Biographie von Aurelius Augustinus
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- Ewald Ackermann
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1 Copyright c by Stochastikon GmbH ( encyclopedia. stochastikon. com) 1 Biographie von Aurelius Augustinus Geburts- und Todesdaten: ( ) 13. November 354 in Tagaste (Souk Ahras), Numidien (Nordafrika), Römisches Reich, heute Algerien ( ) 28. August 430 Hippo Regius (Annaba), Römisches Reich, heute Algerien Familiendaten: Augustinus Mutter war Monnica von Tagaste ( ), die von Kindheit an christlich erzogen worden war, sein Vater war der römische Beamte Patricius (+371), der kurz vor seinem Tod von seiner Frau zum Christentum bekehrt wurde. Augustinus hatte einen Bruder und ein oder zwei Schwestern. Zu dieser Zeit war das Christentum schon Staatsreligion im Römischen Reich. Augustinus lebte seit Beginn seiner Ausbildung in einem festen Konkubinat, das er 385 zugunsten eines karrierförderliches Heiratsprojekts beendete. Von seiner Konkubine hatte er einen Sohn namens Adeodatus ( ). Augustinus Muttersprache war Latein, später lernte er noch Griechisch. Während seiner Ausbildung verlor Augustinus seinen Kinderglauben. Er befaßte sich mit Stoa, Manichäismus und Skeptizismus. Ausbildung: Augustinus wurde zunächst in Madaura und Karthago ausgebildet, dann von in Rom. Beruflicher Werdegang: 384 wurde Augustinus Rhetorikprofessor in Mailand. 386 erfolgte sein religiöse Umkehr. Augustinus war von seiner Mutter christlich erzogen worden und Katechumene gewesen (Kindertaufe war zu dieser Zeit unüblich), doch hatte er sich während seiner Studienjahre vom Christentum entfernt. Durch Bischof Ambrosius von Mailand (333/34-397) und das christlich-platonische Milieu in Mailand fand er 386 zu einem veränderten christlichen Glauben. Nach seiner Umkehr legte Augustinus sein Amt nieder und wurde 387 von Ambrosius getauft. Danach lebte er in einer Art klösterlichen Gemeinschaft. 391 wurde er zum Priester geweiht und 395 zum Bischof als Koadjutor von Bischof Valerius und ein Jahr später sein Nachfolger als Bischof von Hippo Regius. Er war ein berühmter Prediger und lebte auch als Bischof in einer
2 Copyright c by Stochastikon GmbH ( encyclopedia. stochastikon. com) 2 Art von klösterlichen Gemeinschaft mit Freunden. Er starb während der Belagerung Hippos durch die Vandalen. Augustinus wurde zum geistigen Führer der afrikanischen und abendländischen Kirche, wobei jedoch seine Theologie nicht vereinheitlicht werden kann und auch verschieden interpretierbar ist. Er bekämpfte die meisten christlichen Strömungen seiner Zeit: Manichäismus, Donatismus, Pelagianimus, Semipelagianismus, Arianismus. Durch seine Dialektik wurde er zum Vorläufer der Scholastik, seine Lehren beeinflußten den Bajanismus, den Jansenismus, seine Sakramententheologie und Gnadenlehre und seine Regel für das Klosterleben waren bis in die Neuzeit bestimmend. Seine Lehre von der doppelten Prädestination (der Mensch ist entweder zum ewigen Leben oder für die Hölle bestimmt) hatte großen Einfluß auf Calvin und Jansenismus. Ebenso vertrat er auch die These vom gerechten Krieg, der nur im Falle der Verteidigung erlaubt ist. Wichtig wurde auch seine Lehre von der Erbsünde. Augustinus integrierte den Neuplatonismus ins Christentum. Durch seine Schriften wurde Augustinus zum wichtigen Kirchenvater, der die Entwicklung der westlichen Kirchen, katholische wie protestantische, und damit das abendländische Denken maßgeblich beeinflußte. Augustinus ist Heiliger der Katholischen Kirche und Patron des Augustinerordens. Wichtige Veröffentlichungen: Augustinus hinterließ eine Unmenge von Schriften. Bekannt wurde seine religiöse Autobiographie, die Confessiones, ansonsten sind seine Schriften Predigten, dann apologetischer, exegetischer, philosophischer Art, v. CPL (Clavis Patrum latinorum 3, pp ), sowie Werke in alphabetischer Reihenfolge: werke/werkeaz.html; in chronologischer Reihenfolge: bwo/dcms/sites/bistum/extern/zfaaugustinus/werke/werkechrono.html, Übersetzungen: augustinus/werke/uebersetzungen.html, sowie Editionen (Karl-Heinz Chelius): ( ). Opera Omnia, 11 vols. (Paris ), Neuauflagen als Teil der Patrologia Latina, ed. von Migne (PL 32-47); CSEL (= Corpus scriptorum ecclesiasticorum latinorum (Wien 1887ff)), noch unvollendet; CCL (= Corpus Christianorum Series Latina) (Turnhout), dann kritische Gesamtausgabe Latein-Deutsch in 130 Bänden begonnen, die seit 2002
3 Copyright c by Stochastikon GmbH ( encyclopedia. stochastikon. com) 3 in Paderborn veröffentlicht wird (Herausgeber: Tübinger Augustinus- Zentrum); Œeuvres (Paris 1998ff). Eine vollständige elektronische Edition der lateínischen Texte mit Suchfunktionen: Corpus Augustinianum Gissense 2 (CAG) (Basel 2004). Im folgenden daher nur deutsche Übersetzungen. Sancti Avrelii Avgvstini Episcopi De Civitate Dei (latein-deutsch), 2 vols. (Darmstadt 1981, 5. Auflage), deutsch: Vom Gottesstaat, 2 vols. (Zürich 1955; München 2007). Bekenntnisse (Darmstadt 2007; Düsseldorf 2007; Ditzingen 2008), andere Ausgabe (Frankfurt 2007), auch als: Erkenntnisse - Confessiones (Ditzingen 2008; Wiesbaden 2008), zweisprachig als Suche nach dem wahren Leben (Hamburg 2006). Werke in deutscher Sprache. Drei Bücher über den Glauben (Paderborn 1968). Philosophische Frühdialoge (Zürich, München 1972). Philosophische Spätdialoge (Zürich, München 1973). Tarsicius Jan van Bavel (einf., kom., übers.), Regel für die Gemeinschaft (Würzburg 1990). De vera religione - Über die wahre Religion (lat.-deutsch) (Stuttgart 1991). De utilitate credendi - Über den Nutzen des Glaubens (lat.-deutsch) (Freiburg 1992). In Epistulam Iacobi expositio (lat.-deutsch) (Freiburg 2000). De Trinitate (Bücher VIII-XI, XIV-XV, Anhang: Buch V) (lat.-deutsch) (Hamburg 2001). Aufstieg zu Gott (Düsseldorf 2001). De musica: Bücher I und VI (lat.-deutsch) (Hamburg 2002), andere Ausgabe lat.-englisch: Martin Jacobson (transl., intr.), De musica liber VI (Stockholm 2001). Die christliche Bildung (De doctrina christiana) (Stuttgart 2002). De Trinitate (lat.-deutsch) (Darmstadt 2002).
4 Copyright c by Stochastikon GmbH ( encyclopedia. stochastikon. com) 4 Predigten zum Buch Genesis (Frankfurt 2000). Predigten zu Kirch- und Bischofsweihen (Frankfurt 2002). De magistro = Der Lehrer (lat.-deutsch) (Paderborn 2002). Nachtgedanken des heiligen Augustinus (Wiesbaden 2003). Predigten zum Weihnachtsfest (Frankfurt 2003). Predigten zum Buch der Sprüche und Jesus Sirach (Sermones 35-41) (Frankfurt 2004). Predigten zu den Büchern Exodus, Könige und Job (Frankfurt 2003). Elke Rutzenhöfer (ed.), De moribus ecclesiae catholicae et de moribus manichaeorum = Die Lebensführung der katholischne Kirche und die Lebensführung der Manichäer (lat.-deutsch) (Paderborn 2004). Rochus Habitzky (trad.), Gegen Julian: VI Bücher (lat.-deutsch) (Reihe: Augustinus der Lehrer) (Würzburg 2005). Predigten zum österlichen Triduum: Sermones /D (Frankfurt, Berlin et al. 2006) (lat.-deutsch). Die Bergpredigt (Freiburg 2006) (Auswahl). De baptismo (lat.-deutsch) (Opera 28) (Paderborn 2006). Johannes Brachtendorf (ed., eingel., übers.), De libero arbitrio = Der freie Wille (lat.-deutsch) (Paderborn 2006). Predigten zum Markusevangelium (Sermones 94/A-97) (Patrologia 19) (Frankfurt 2007). Prochoros, Josef Lössl, et al. (eingel., übers., eds.), De vera religione = Die wahre Religion (latein-deutsch) (Paderborn 2007). Liebe fürchtet nichts (Frankfurt 2008). Referenzen: Charles Coulston Gillespie (ed.), Dictionary of scientific biography, vol. I (New York) pp Friedrich Wilhelm Bautz, Augustinus, Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, vol. 1 (Herzberg 1990) cols
5 Copyright c by Stochastikon GmbH ( encyclopedia. stochastikon. com) 5 Ekkehard Mühlenberg, Augustin, Die Religion in Geschichte und Gegenwart, vol. 1 (Tübingen 1998) cols Lucas De Coninck, Coppieters t Wallant et al., La tradition manuscrite du recueil De verbis Domini jusqu au XXIe siècle (Turnhout 2006). Donatella Coppini, Gli umanisti e Agostino: codici e mostra (Firenze 2001). Joseph Gercken, Inhalt und Aufgabe der Philosophie in den Jugendschriften Augustins (Osnabrück 1939). E. Hendrikx, Augustinus, Lexikon für Theologie und Kirche, vol. 1 (Freiburg 1986) cols Zbigniew Janowski, Index augustini-cartésien: textes et commentaire (Paris 2000), englisch: Augustinian-Cartesian Index: Texts and Commentary (2004). Pedro Jesús Lasanta, Diccionario doctrinal de San Agustin (Madrid 2003). Thomas Gerhard Ring, Der Jakobusbrief im Schrifttum des heiligen Augustinus (Würzburg 2003). (18. Dezember 2007) (mit Literatur-Datenbank zu Augustinus). (20. Dezember 2007). (20. Dezember 2007). Autor(en) dieses Beitrags: Claudia von Collani Version: 1.00
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