Bildungsplan Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung

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1 Bildungsplan Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung Fachberater Dienstbesprechung RP

2 Herausforderungen beim Schreiben eines Bildungsplans Vorgaben aus dem Landesinstitut beachten Anspruch: Wirtschaft : domänenspezifi scher Blick + Multiperspektivität Vorgaben aus dem Kultusministerium erfüllen Bildungsplankommission Wirtschaft

3 Wirtschaft Landesinstitut für Schulentwicklung Bildungsplankommission Sek. I (schulartenübergreifend) Leitung: Yvonne Burghardt (RPS, Gymnasium) Vertreterin der Berufsschule (RPF) Vertreter der Werkreal- /Gemeinschaftsschule (RPT) Vertreterinnen der Realschulen (2, RPT und RPS) Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Franziska Birke Pädagogische Hochschule Freiburg Prof. Dr. Claudia Wiepcke - Pädagogische Hochschule Weingarten Vertreterin und Vertreter des Gymnasiums (2, RPS und RPK)

4 Wirtschaft Landesinstitut für Schulentwicklung Bildungsplankommission G 8 Leitung: Yvonne Burghardt (RPS, Gymnasium) Vertreter der Gymnasien aus jedem RP (4) Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Christiane Schwieren Universität Heidelberg Vertreter der beruflichen Schulen (RPK)

5 Zeitplan SJ 14/15 Erprobung Kl. 7/8 (schulartenübergreifender Plan) Klasse 8 (G8) Herbst 15 Anhörungsfassung SJ 16/17 Einführung Bildungsplan Kl Bildungsplankommission Wirtschaft

6 Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung (Werk-) Real-, Gemeinschafts-schule Gymnasium (G8) Kl Kl Stunden 3 Stunden 1 Stunde entspricht ca. 13 Doppelstunden in einem Schuljahr

7 G 8-Bildungsplan Soll als durchgängiger, insofern eigenständiger, aber nicht unabhängiger Bildungsplan in enger Abstimmung mit dem schulartenübergreifenden Plan erstellt werden Herausforderung: Themenfelder des schulartenübergreifenden Plans müssen abgedeckt werden

8 Bildungsplan Grundschule Implementierungskonzept Gemeinsamer Bildungsplan Sekundarstufe I Bildungsplan G 8 Schuljahr Klassen Grundschule Klassen Werkrealschule Klassen Realschule Klassen Gemeinschafts -schule Klassen Gymnasium (G8) 2016/17 1 und 2 5 und 6 5 und 6 5 und 6 5 und / / / / / / / Bildungsplankommission Wirtschaft

9 Leitgedanken Struktur Bildungsplan: - Bildungswert des Faches - Überblick Kompetenzen (inhalts- und prozessbezogene) - didaktische Hinweise Prozessbezogene Kompetenzen Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Operatorenbezug mit Operatorenlisten

10 Verweisprinzip im Bildungsplan: Verweise auf prozessbezogene Kompetenzen Querverweise auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Verweise auf andere Fächer Verweise auf Leitperspektiven: - Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) - Medienbildung (M) - Verbraucherbildung (V) - Prävention und Gesundheitsförderung (PG) - Berufliche Orientierung (BO) - Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) Alle Fächer müssen auf Leitperspektiven verweisen!

11 Herausforderungen beim Schreiben eines Bildungsplans Vorgaben aus dem Landesinstitut beachten Anspruch: Wirtschaft : domänenspezifi scher Blick + Multiperspektivi tät Vorgaben aus dem Kultusministerium erfüllen Bildungsplankommission Wirtschaft

12 3) Das ökonomische Kompetenzmodell im Bildungsplan Wirtschaft Bildungsplankommission Wirtschaft

13 Didaktisches Modell: Zielsetzung Verantwortung Mündigkeit Fachkompetenz Bildungsplankommission Wirtschaft

14 Auszug aus den Leitgedanken Grundsätzlich zeigt sich der Bildungswert des Faches im Erkennen ökonomischer Situationen, dem Beurteilen ökonomischen Handelns sowie der Erkenntnis, dass es dabei Alternativen gibt. Deshalb sollten mündige Wirtschaftsbürger ihr tägliches wirtschaftliche Handeln hinterfragen. Ihnen sollte bewusst sein, dass sie auf die System- und Ordnungsbedingungen auch politisch Einfluss nehmen können ( ). Ein dem Prinzip der Pluralität verpflichteter Wirtschaftsunterricht ermöglicht es den Schülerinnen und Schüler, wirtschaftspolitische Entscheidungen vor dem Hintergrund wirtschaftspolitischer Konzepte einzuordnen und ihre möglichen Wirkungen sowohl unter ökonomischen Aspekten als auch unter gesellschaftlichen Wertmaßstäben zu beurteilen bzw. zu gestalten ( ) Dadurch wird das Denken in Alternativen geschult sowie das Bewusstsein für die Bedeutung dafür geschärft, wie die ökonomische Ordnung gestaltet wird. Nicht zuletzt ermöglicht ein solches Vorgehen, dass nicht nur die politische Ordnung aus ökonomischer Perspektive beurteilt wird, sondern die Dimensionen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft im Zusammenhang gesehen werden Bildungsplankommission Wirtschaft

15 Prozessbezogene Kompetenzen (gleiche Struktur wie Geografie, Gk, Geschichte ): aber domänenspezischer Blick: Bsp: modellhaftes Denken nachvollziehen, in Modellen denken und das Verhältnis von Modell und Wirklichkeit reflektieren Bsp.: Erkenntnisse aus ökonomischen Lebenssituationen an außerschulischen Lernorten mit regionalem Bezug (zum Beispiel Berufserkundung, Betriebsbesichtigung, Betriebspraktikum) dokumentieren und präsentieren Handlungskompetenz Methodenkompetenz Prozessbezogene Kompetenzen Urteilskompetenz Bildungsplankommission Wirtschaft Analysekompetenz Bsp: ökonomisches Handeln unter Sach- und Wertaspekten beurteilen bzw. bewerten Bsp.: ökonomische Handlungsmöglichkeiten erkennen und ihr ökonomisches Handeln unter Wertvorstellungen stetig überprüfen;

16 Aufbau Bildungsplan Wirtschaft 3-Ebenen Modell Lebenssituationen Bildungsplankommission Wirtschaft

17 Didaktisches Modell I: Drei Ebenen Modell Prinzip der Multiperspektivität Beziehungsperspektive Systemperspektive III: Ökonomisches System beurteilen und gestalten II: Interessenkonstellationen analysieren, bewerten und gestalten individuelle Perspektive I: Entscheidungen analysieren, bewerten, gestalten

18 Didaktisches Modell II: Ökonomische Bildung als Beitrag zur Bewältigung ökonomisch geprägter Lebenssituationen Verbraucher Schüler Erwerbstätiger Wirtschaftsbürger Bildungsplankommission Wirtschaft

19 Ökonomisch geprägte Situationen Verbraucher Konsument Geldanleger Kreditnehmer Versicherungsnehmer Erwerbstätiger Auszubildender Berufswähler Arbeitnehmer Unternehmer/ Entrepreneur Wirtschaftsbürger Steuerzahler und Leistungsempfänger Gestaltender Bürger Bildungsplankommission Wirtschaft

20 Situation Verknüpfung der Kompetenzbereiche und ökonomische Situation: I: Entscheidung (individuelle Perspektive) II: Beziehung und Interaktion (Beziehungsperspektive) III: Ökonom. System (Systemperspektive)

21 Berufswähler Beispiel I: Teilbereich: Kompetenzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler gestalten den Entscheidungsprozess für ihre Berufswahl (I) vergleichen ihre Ziele und Erwartungen mit den Anforderungen der Arbeitswelt (II) beurteilen den Wandel der Arbeitswelt in Hinblick auf ihre eigene Berufsorientierung (III) Bildungsplankommission Wirtschaft

22 Arbeitnehmer Teilbereich: Beispiel II: Kompetenzbeschreibung: analysieren die Interessen von Arbeitnehmer (I) beurteilen mögliche Interessenskonflikte mit Arbeitgebern (II) als auch die Bedeutung von Gesetzen im Hinblick auf Strategien zur Konfliktvermeidung und lösung (III). Sie erläutern Bestimmungsfaktoren der Lohnbildung auf dem Arbeitsmarkt (III). Bildungsplankommission Wirtschaft

23 Unternehmer Beispiel III: Teilbereich: Kompetenzbeschreibung: erörtern Chancen und Risiken unternehmerischer Selbstständigkeit und bewerten Ziele von Unternehmen (I) sowie Zielkonflikte zwischen Unternehmen und Stakeholdern (II). Sie beurteilen die Bedeutung gesellschaftlicher und staatlicher Rahmenbedingungen sowie des globalen Markts für den Erfolg eines Unternehmens (III). Bildungsplankommission Wirtschaft

24 Wie sieht das dann konkret aus.? Ein Beispiel

25 Klasse 10 Erwerbstätiger Unternehmer / Entrepreneur Kompetenzbeschreibung : 3 - Ebenen Modell Die Schülerinnen und Schüler erörtern Chancen und Risiken unternehmerischer Selbstständigkeit und bewerten Ziele von Unternehmen (I) sowie Zielkonflikte zwischen Unternehmen und Stakeholdern (II).Sie beurteilen die Bedeutung gesellschaftlicher und staatlicher Rahmenbedingungen sowie des globalen Markts für den Erfolg eines Unternehmens (III). Die Schülerinnen und Schüler können G3 M3 E3 (1) Motive für die Gründung von Unternehmen nennen (1) Motive für die Gründung von Unternehmen beurteilen (1) Motive für die Gründung von Unternehmen mit eigenen Berufsvorstellungen vergleichen Teilkompetenzen Berufswähler 3 BO Berufswähler 3 BO Berufswähler 3 BO Verweise (2)Unternehmerpersönlichkeiten charakterisieren (2)Unternehmerpersönlichkeiten charakterisieren (2) Unternehmerpersönlichkeiten (unter anderem Entrepreneur, Manager) charakterisieren 2.4 Methodenkompetenz 5 BO, BTV 2.4 Methodenkompetenz 5 BO, BTV 2.4 Methodenkompetenz 5 BO, BTV (3) Unternehmensziele (ökonomisch, ökologisch, sozial) erklären (3) Unternehmensziele (ökonomisch, ökologisch, sozial) vergleichen (3) Zielbeziehungen (-har-monie, -neutralität, -konflikt) zwischen Unternehmenszielen (ökonomisch, ökologisch, sozial) beschreiben und an Beispielen erläutern BNE BNE BTV Wertorientiertes BTV Bildungsplankommission Wertorientiertes Wirtschaft Handeln Handeln BNE BTV Wertorientiertes Handeln

26 Unterschiede: Sek I Plan G8-Plan: Von Kl. 7-10: 5 Stunden Von Kl. 8-10: 3 Stunden Beginn SJ 17/18 Beginn SJ 18/19 Niveaudifferenzierung Verbraucher als Konsument, Geldanleger, Kreditund Versicherungsnehmer Keine Niveaudifferenzierung (nur E-Niveau) Nur Verbraucher (ohne Ausdifferenzierung) Mehr Standards Weniger Standards Kursstufe Wirtschaft Bildungsplankommission Wirtschaft

27 Fazit: Der Bildungsplan Wirtschaft als lebensweltlich orientiertes Kompetenzmodell: Lebenssituationen strukturieren sowohl die ökonomisch geprägte Lebenswelt der Schüler als auch den Bildungsplan (roter Faden) Drei Ebenen-Modell: - gewährleistet Multiperspektivität und Mehrdimensionalität - Analyse- und Beurteilungsraster für ökonomisches Verhalten Bildungsplankommission Wirtschaft

28 Hinweise zur Beruflichen Orientierung Bildungsplan Wirtschaft: Standards zur beruflichen Orientierung bei Berufswähler, aber auch bei Unternehmer/Entrepreneur und Arbeitnehmer. zukünftige Internetplattform zum Bildungsplan: konkrete Handreichungen zur Beruflichen Orientierung (z.b. das "Landeskonzept BO ) Die konkrete Umsetzung der Maßnahmen erfolgt durch ein schulspezifisches Curriculum (siehe Grundauftrag zur Leitperspektive im BP). Federführend koordinierend ist an jeder einzelnen Schule die für die Berufs- und Studienorientierung beauftragte Lehrkraft in Abstimmung/Kooperation mit den Lehrkräften, die das Fach W/Berufs- und Studienorientierung unterrichte Bildungsplankommission Wirtschaft

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bildungsplankommission Wirtschaft

30 Berufsorientierung im Bildungsplan - Beispiele Deutsch: Sprachliche Äußerungen mündlich und schriftlich situationsangemessen und adressatenorientiert formulieren: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Antragstellung, sachlicher Brief, Formulare, Vorstellungsgespräch, Bewerbungsgespräch, dabei Anredeund Höflichkeitsformen beachten Geografie: Geoinformationen mit Hilfe webbasierter Geographischer Informationssysteme herausarbeiten (GIS, Web-GIS) Geschichte: die wirtschaftlichen und wissenschaftlich-technischen Veränderungen in der Hochindustrialisierung beschreiben (Schrittmacherindustrie, Telegraf, Telefon, Welthandel) BK: elementare Bedingungen von Architektur erkennen und in Konstruktion und Wirkung untersuchen und anwenden; Medienprodukte (zum Beispiel Image- und Produktwerbung) analysieren, selbst entwickeln und gestalten (zum Beispiel Bild- und Textkombination, Typografie, Layout

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