Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23.
|
|
- Vincent Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23. Juni 2015) Geschätzte junge Berufsleute Geschätzter Herr Landratspräsident Markus Holzgang, Herr Felix Muheim, Präsident der Schulkommission, Geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Lehrbetriebe, Herr Walter Bachmann, Rektor des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri Geschätzte Eltern und Angehörige Geschätzte Damen und Herren In der Zukunft wird jeder Mensch einmal im Leben für fünfzehn Minuten weltberühmt sein. Das sagte der grosse amerikanische Künstler Andy Warhol vor bald fünfzig Jahren voraus. Jeder Mensch soll einmal im Leben ein Star sein. Hier und heute sehe ich eine ganze Reihe junger Stars vor mir. Es sind unsere jungen Berufsleute. Schauen Sie in die Runde, geschätzte Absolventinnen und Absolventen: Niemand wäre heute im theater(uri), wenn Sie nicht wären. Wir alle sind heute nur hier, weil wir mit Ihnen feiern wollen. Wir sind stolz auf Ihre Leistung, und wir sind Ihnen
2 dankbar, weil auf Ihrer Leistung zu einem schönen Teil der künftige Erfolg unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft ruht. Geschätzte junge Berufsleute, Sie also sind heute unsere Stars! Gerade weltberühmt, wie es Andy Warhol für jeden einzelnen Mensch wünschte, sind Sie wegen des heutigen Abends vielleicht noch nicht sofort. Aber dank Social Media, dank Twitter und Facebook, könnte nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch die ganze Welt von Ihrem Erfolg erfahren. Sie denken jetzt wahrscheinlich, der Festredner da vorn übertreibt wieder einmal gewaltig. Das ist natürlich nicht der Fall. Schliesslich haben unsere jungen Berufsleute nicht einfach irgendeinen Abschluss geschafft, sondern sie haben ganz nüchtern betrachtet das weltweit beste Berufsbildungssystem erfolgreich gemeistert. Dass unser Land mit seinem dualen System also mit der Kombination von betrieblicher und schulischer Ausbildung in der Berufsbildung weltweit führend ist: Das ist keine Behauptung von mir. Das attestiert uns inzwischen die ganze Welt. Sogar die Amerikaner, die sich sonst ja auf allen Gebieten so ziemlich für die Besten halten,
3 studieren jetzt neuerdings unser Berufsbildungssystem: Weil der ausserordentliche wirtschaftliche Erfolg der Schweiz zu einem grossen Teil möglich wurde dank diesem System. Und natürlich ist innerhalb dieser weltweit führenden Schweizer Berufsbildung unsere hiesige Urner Berufsbildung am besten. Okay, mit dem letzten Satz habe ich vielleicht wirklich ein bisschen übertrieben. Aber ganz daneben liege ich mit diesem Satz nicht. Und damit komme ich zu meinem heutigen Mitbringsel. Es ist halb Sitz und halb Tisch und heisst darum kurz Siti. Ein cleverer Mechanismus macht aus dem Siti wahlweise einen Schreibtisch mit Schulbladen oder einen Hocker. Konzipiert und fabriziert hat das Teil der Urner Nachwuchsschreiner Reto Kempf. Er holte mit diesem Werk vor eineinhalb Jahren an der Fachmesse Holz in Basel den Titel «Schreiner-Nachwuchsstar». Mir scheint, das Siti ist ein schöner Beleg und ein gutes Symbol für den grossen Erfolg unserer hiesigen Urner Berufsbildung. Es ist zwar ein einziges Möbel, vereint in sich aber sehr elegant zwei Funktionen. Genauso ist unsere Berufsbildung ein einziges System, das aber dual ausgelegt ist und so auch zwei
4 Ausbildungsarten die schulische und die betriebliche harmonisch miteinander vereint. Mit Hilfe von intensiver Betreuung durch erfahrene Berufsbildnerinnen und Berufsbildner erwerben unsere Lernenden im Ausbildungsbetrieb alles nötige praktische Können. Ergänzend dazu vermitteln unsere engagierten Lehrerinnen und Lehrer von der Berufsfachschule und von den überbetrieblichen Kursen den angehenden jungen Berufsleuten alles erforderliche Wissen. An dieser Stelle danke ich herzlich allen Verantwortlichen von Schule und Betrieben, von Staat und Berufsverbänden. Sie sorgen für das harmonische Zusammenspiel von Theorie und Praxis. Weiter ist das Siti ein innovatives Produkt. Das gilt auch für unsere Berufsbildung; sie entwickelt sich laufend weiter. Die Berufsmaturität zum Beispiel ist noch gar nicht so alt. Aber sie hat sich bereits fest etabliert und trägt wesentlich zur Steigerung der Durchlässigkeit und der Attraktivität der Berufsbildung bei. Ausserdem ist das schöne Siti aus Holz gemacht, aus einer natürlichen einheimischen Ressource. Auf einer soliden einheimischen Grundlage ruht auch die Urner Berufsbildung.
5 Ich denke hier konkret an die hohe Ausbildungsbereitschaft der Urner Betriebe: Sie ist viel grösser als in den meisten andern Kantonen. Die hohe Ausbildungsbereitschaft führt dazu, dass den Jugendlichen in Uri über 120 Lehrberufe offen stehen. Diese breite Palette ist ein eindrückliches Zeugnis für das Engagement unserer Unternehmen in der Berufsbildung. Dafür danke ich den Vertreterinnen und Vertretern der Ausbildungsbetriebe herzlich! Aber zurück zum Siti. Wesentlich für das Werk ist natürlich nicht in erster Linie das Holz, aus dem es gemacht ist; wesentlich für das Werk sind die Motivation und die Leistungsbereitschaft des Machers. Und genau gleich ist es mit der Berufslehre. Ihr Erfolg steht und fällt mit der Motivation und mit der Leistungsbereitschaft der Jugendlichen. Sie, geschätzte junge Berufsleute, haben sich bewusst für eine Lehre entschieden. Sie haben sich entschlossen in die Ausbildung hineingekniet, und Sie haben dann durchgehalten bis zum Ziel. Dank der Motivation und der Leistungsbereitschaft der jungen Menschen, dank unserer dualen, innovativen und regional fest verankerten Berufsbildung dürfen wir uns heute freuen über eine neue
6 Genration von fähigen jungen Berufsleuten. Wenn also irgendwo im Land oder auf der Welt ein junger Urner Berufsmann oder eine junge Urner Berufsfrau an einem Wettbewerb teilnehmen wird, dann wird es bestimmt wieder ein Spitzenresultat geben. Genau so wie beim Siti. Geschätzte junge Berufsleute Sie sind heute unsere grossen Stars. Wir alle sind heute hier, weil wir mit Ihnen feiern wollen. Wir sind stolz auf Sie. Sie dürfen heute Ihr verdientes Fähigkeitszeugnis oder Ihren verdienten eidgenössischen Berufsattest in Empfang nehmen. Zu diesem Erfolg gratuliere ich Ihnen im Namen der Berufsbildungskommission, im Namen des Urner Regierungsrats und auch persönlich ganz herzlich! Auch allen Lehrbetrieben und allen Ausbildungsverantwortlichen gratuliere ich zu diesem Erfolg. Meine Gratulation und mein Dank gehen ebenfalls an unseren Rektor Walter Bachmann und an das ganze Team des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri. Meinen Dank entbiete ich weiter der Urner Kantonalbank, die den UKB-Preis gestiftet hat. Mein besonderer Dank geht an die Eltern, Geschwister und Freunde von
7 225 unseren jungen Berufsleuten. Sie alle haben grossen Anteil an unserem heutigen Festtag. Geschätzte junge Berufsleute Mit dem heutigen Tag starten Sie in einen neuen Lebensabschnitt. Packen Sie Ihre neuen Chancen! Entwickeln Sie sich beruflich und persönlich fortlaufend weiter. Vermehren Sie Ihr Wissen und Können, indem Sie aufgeschlossen und neugierig bleiben für Neues, indem Sie sich regelmässig aktiv weiterbilden. Als Absolventinnen und Absolventen unserer beruflichen Grundbildung stehen Ihnen ja viele Türen offen: die Berufsmaturität, die höheren Fachschulen, die Fachhochschulen oder nach weiteren Kursen auch ein Hochschulstudium. Und natürlich können Sie sich auch im Job selber weiteres Wissen und weiteres Können erarbeiten. Gehen Sie auch in die Welt hinaus und kommen Sie später wieder zurück zu uns in den Kanton Uri. Wir brauchen Sie, liebe junge Berufsleute! Für Ihren beruflichen und persönlichen Lebensweg wünsche ich Ihnen alles Gute, viel Glück und Erfolg. Ich hoffe fest, dass Sie noch einige weltberühmte fünfzehn Minuten vor sich haben. Ich hoffe fest, dass Sie sich noch
8 viele, viele Male im Leben als Star fühlen dürfen.
Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Abteilung Wirtschaft und Verkauf
5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Abteilung Wirtschaft und Verkauf des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (25. Juni 2015) 5 10 15 20 25 30 Geschätzte
Mehr(Knipst OL-Karte an OL-Posten bei Rednerpult ab.)
5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Urner Lernenden mit ausserkantonalem Berufsfachschulbesuch (23. August 2014) 5 10 15 20 25 30 Geschätzte junge Berufsleute
MehrHeute ist für Sie ein grosser Tag, ein grosser Tag der Freiheit!
5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Urner Lernenden mit ausserkantonalem Berufsfachschulbesuch (25. August 2012) 5 10 Geschätzte junge Berufsleute Geschätzter
MehrGrusswort Regierungsrat Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Lehrabschlussfeier Zimmerleute Freitag, 4. Juli 2014, 18:15 Uhr Bellach, Turbensaal Grusswort Regierungsrat Dr. Remo Ankli Liebe zukünftige Zimmerleute Liebe Berufsbildner
MehrAnsprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Diplomfeier der Solothurner Dentalassistentinnen Donnerstag, 5. Juli 2018, 18:00 Uhr Kleiner Konzertsaal Solothurn Ansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli Liebe erfolgreiche
MehrIhr habt um ein Bild zu brauchen in den vergangenen 2 oder 3 Jahren einen Berg erklommen und dürft nun vom Gipfel hinunterschauen, auf die
Lehrabschlussfeier Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ (FaBe) Donnerstag, 6. Juli 2017 Zeit: 16 Uhr Ort: Kultur-Casino Bern Regierungspräsident und Erziehungsdirektor B. Pulver #785956 Liebe junge Berufsleute
MehrLiebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit
Ansprache von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor Liebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit Als Gesundheitsdirektor des Kantons Bern gratuliere ich Ihnen zum Lehrabschluss.
MehrFestansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Diplomfeier der Berufsbildung 2014 5.3+-Feier Spitzenleistungen in der Berufslehre Freitag, 22. August 2014, 17.30 Uhr Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St. Niklaus Festansprache
MehrFestansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10
Lehrabschlussfeier Assistentin/ Assistent Gesundheit und Soziales (AGS) Freitag, 05.07.2013, 17.00 bis 18.30 Uhr Hotel National, Theatersaal, Hirschengraben 24, 3011 Bern Festansprache von Herrn Regierungsrat
MehrIn besten Händen. Leitbild der Juventus Schulen
Leitbild der Juventus Schulen Unsere Werte menschlich Wertschätzung ist unser Antrieb, um Höchstleistungen für unsere Lernenden zu erbringen. Das Arbeiten, Lehren und Lernen an unserer Schule fordert von
MehrZürcher Bäcker-Confiseur-Meister Verband ZHBC. Referat von Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner. Samstag, 7. Mai, Casino Theater Winterthur
Kanton Zürich Bildungsdirektion 18. Juni 2016 1/7 Zürcher Bäcker-Confiseur-Meister Verband ZHBC 143. Generalversammlung Referat von Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner Samstag, 7. Mai, Casino Theater
MehrIhr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start
Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem Start Herzlich willkommen Unser Navigator führt Sie durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Lernen Sie auf eine einfach Art und Weise die wichtigsten
MehrStruktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz
Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Beatrice Kunovits Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft beatrice.kunovits@bl.ch www.biz.bl.ch Die berufliche Grundbildung
Mehr1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ
1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für
MehrLiebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger. Liebe Angehörige und Freunde
Grussworte von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Bern Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger Liebe Angehörige und Freunde Sehr geehrte Damen und Herren
MehrHerzlich willkommen. Patrick Seiler. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektor Mitglied Reformkommission. Amt für Berufsbildung,
Amt für Berufsbildung, Herzlich willkommen Einführung neue Bildungsverordnung, neuer Bildungsplan Glaserin / Glaser EFZ Patrick Seiler Berufsinspektor Mitglied Reformkommission Bielstrasse 102, 4502 Solothurn
MehrInfo-Anlass IBZ: «Die höheren Fachschulen» aus St.Gallischer Sicht
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Flums, 17. Oktober 2015 Info-Anlass IBZ: «Die höheren Fachschulen» aus St.Gallischer Sicht Grusswort durch Regierungsrat Stefan Kölliker
MehrGaby Egli-Rotzinger Abteilungsleiterin Betriebliche Bildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 69 65 gaby.egli@lu.ch www.beruf.lu.ch 2-jährige Grundbildung Berufsbildner/innen Kantonale Verwaltung
MehrGewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung
2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen
Mehr"Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, Uhr BBZ Solothurn
1 Es gilt das gesprochene Wort "Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, 09.30 Uhr BBZ Solothurn Medienkonferenz Regierungsrat Dr. Remo Ankli PPP 1: Die Berufsmaturität
MehrBeilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg!
Beilage zur Präsentation Lehre und Gymi Lehre und Gymi Beide Wege führen zum Erfolg! Impressum Projektleitung: Berufsfachschule Uster, Wirtschaft + Technik, Prorektor Edy Schütz Inhalt: Berufsbildungsprojekte
MehrAnsprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Diplomfeier der Berufsbildung 2015 5.3+ Spitzenleistungen in der Berufslehre Freitag, 21. August 2015, 17.00 Uhr Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St. Niklaus Ansprache Regierungsrat
Mehr4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen
2 3 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die Atmosphäre im Betrieb. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen die Trends
MehrWirtschaft Uri. Berufslehre - Ausbildung mit Perspektiven. Ausbildung mit Perspektiven
Wirtschaft Uri Berufslehre - Ausbildung mit Perspektiven Ausbildung mit Perspektiven Ablauf 1. Begrüssung René Röthlisberger, Wirtschaft Uri 2. Sichtweise der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Josef
MehrFestansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Lehrabschlussfeier 2014 Kaufleute BBZ Solothurn-Grenchen Dienstag, 1. Juli 2014, 13:30 Uhr Konzertsaal, Solothurn Festansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli Liebe zukünftige
MehrBERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL 1. April 2017 Inhalt BERUFLICHE GRUNDBILDUNGEN IM DETAILHANDEL... 4 DETAILHANDELSFACHFRAU/-FACHMANN... 5 DETAILHANDELSASSISTENTIN/-ASSISTENT... 6 FREIKURSE... 7 FREIKURSANGEBOTE...
MehrZulassung und Vorbereitung zum Qualifikationsverfahren ausserhalb eines geregelten Bildungsganges
Bildungsdepartement Amt für Berufsbildung Kollegiumstrasse 28 Postfach 2193 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 25 Telefax 041 819 19 29 Zulassung und Vorbereitung zum Qualifikationsverfahren ausserhalb eines
MehrH KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,
MehrBerufsbildung Rémy Hübschi Vizedirektor Leiter Abteilung Berufs- und Weiterbildung. Herbsttagung, 5. November 2018
Berufsbildung 2030 Rémy Hübschi Vizedirektor Leiter Abteilung Berufs- und Weiterbildung Herbsttagung, 5. November 2018 Dynamisches Umfeld Digitalisierung Demographie Demographie Internationalisierung Image
MehrJugendliche.. zu PROFIS ausbilden - Weiterbildung wie ich sie will Kari Wüest-Schöpfer
Jugendliche. zu PROFIS ausbilden - Weiterbildung wie ich sie will Kari Wüest-Schöpfer Berufsbildner/in als Wertevermittler/in? Weiterbildung wie ich sie will Kari Wüest-Schöpfer Berufsstolz und Wertschätzung
MehrKurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann
MehrHandelsschule. Praktikumsmanagement Informationen für Unternehmen. 1 Handel Praktikumsmanagement Handel Praktikumsmanagement 1
1 Handel Praktikumsmanagement Handel Praktikumsmanagement 1 NSH Bildungszentrum Basel AG Elisabethenanlage 9 CH-4051 Basel Tel. +41 61 202 12 02 info@nsh.ch www.nsh.ch NSH Dezember 2017 Änderungen vorbehalten
MehrInformationsabend für Eltern und Ausbildungsverantwortliche
Informationsabend für Eltern und Ausbildungsverantwortliche Herzlich willkommen Inhalt Begrüssung, Einleitung, bwz uri Jahresplanung Wichtige Infos: Absenzen und Dispensen Lerncoaching: Betreuung und Begleitung
MehrInhaltsverzeichnis 1 DAS BERUFSBILDUNGSSYSTEM DER SCHWEIZ
Inhaltsverzeichnis Alle Titel und Untertitel der Dokumentation Berufsbildung sind im Inhaltsverzeichnis aufgeführt. Blau: Grafiken aus dem Handbuch betriebliche Grundbildung mit Seitenverweisen auf das
MehrDas duale Berufsbildungssystem stärken Dokumentation für Mitglieder und Partner
Das duale Berufsbildungssystem stärken Dokumentation für Mitglieder und Partner Thematik Ausgangslage/Situation Der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz ist zu einem wesentlichen Teil in der beispielhaften
MehrWerden Sie Lehrbetrieb!
Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung Werden Sie Lehrbetrieb! Ausbilden lohnt sich auch finanziell Bildungsdepartement 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 10 wesentlichen Beitrag für die Zukunft 1.
MehrErfolgreich in die Zukunft. Mit einer Bankausbildung als Kauffrau/Kaufmann
Erfolgreich in die Zukunft Mit einer Bankausbildung als Kauffrau/Kaufmann Eine Banklehre eine vielversprechende Zukunft Interessieren dich die Finanzwelt und wirtschaftliche Zusammenhänge? Und arbeitest
MehrAbschlussfeier KV Zürich Business School, Montag, 10. Juli. Grusswort von Dr. Silvia Steiner, Regierungsrätin und
Kanton Zürich Bildungsdirektion 10. Juli 2017 1/5 Abschlussfeier KV Zürich Business School, Montag, 10. Juli 2017, Hallenstadion Zürich Grusswort von Dr. Silvia Steiner, Regierungsrätin und Bildungsdirektorin
Mehr100 Jahre Arbeitgeberverband Elektroinstallateure
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident 100 Jahre Arbeitgeberverband Elektroinstallateure Kanton Zürich (KZEI Ansprache von Regierungspräsident Ernst Stocker in Zürich, 5. Juni
MehrH KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Detailhandels-Grundbildung Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute Eine vielseitige Grundbildung mit Weiterbildungsmöglichkeiten in
MehrRechtskunde - Fragenkatalog
3.13 - Rechtskunde - Fragenkatalog 1. Was bedeutet der Ausdruck Brückenangebot im Bildungssystem? 2. Erklären Sie Duales Bildungssystem? 3. Welche Aufgabe haben die folgenden Organe in der Berufsbildung:
MehrBerufsbildnerkurse. im Auftrag des Amtes für Berufsbildung Graubünden
Berufsbildnerkurse im Auftrag des Amtes für Berufsbildung Graubünden Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Kurse für Berufsbildner und Berufsbildnerinnen 4 5 in Lehrbetrieben (im Auftrag des Amtes für Berufsbildung
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich 19. Mai 2016 Christina Vögtli, Leiterin Berufsintegration
MehrNovartis Business Services Berufsbildung. Laborant/-in EFZ Fachrichtung Chemie. Bei Novartis erreichst Du viel
Novartis Business Services Berufsbildung Laborant/-in EFZ Fachrichtung Chemie Bei Novartis erreichst Du viel 2 LABORANT/-IN EFZ FACHRICHTUNG CHEMIE LABORANT/-IN EFZ FACHRICHTUNG CHEMIE 3 Laborant/-in EFZ
MehrZusammenarbeit mit den Kantonen
Zusammenarbeit mit den Kantonen Revision der Bildungsverordnung Automobil-Mechatroniker EFZ Automobil-Fachmann EFZ Automobil-Assistent EBA Jugendarbeitsschutz / BYOD Dienststelle Berufs- und Weiterbildung
MehrRechtliche Grundlagen
Rechtliche Grundlagen Berufsbildungsgesetz BBG 1 Berufsbildungsverordnung BBV 2 Rahmenlehrplan für Berufsbildungsverantwortliche 6 Berufsbildungsgesetz BBG Art. 45 Anforderungen an Berufsbildnerinnen und
Mehr«Fit für das Leben. Parat für den Beruf»
«Fit für das Leben. Parat für den Beruf» Berufsbildungsangebot und Tagesstruktur für Jugendliche und junge Erwachsene in herausfordernden Lebenssituationen Berufslauf Stärken finden Ressourcen nutzen Berufslauf
MehrKaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl
LUSTAT News 19. Juni 2012 Medienmitteilung Sekundarstufe II: Berufliche Grundbildung Kaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl Im Schuljahr 2011/2012 haben im Kanton Luzern gegen 5'500 Jugendliche
MehrBildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach
Bildungswege zum FaGe EFZ 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Agenda 1. Gesamtübersicht Berufsausbildungen Zentralschweiz Regelbildung Standardisierte verkürzte berufliche Grundbildung Berufliche
MehrBerufsbildneranlass Detailhandel. 27. November 2018, KBS Olten
Berufsbildneranlass Detailhandel 27. November 2018, KBS Olten Programm Begrüssung und Vorstellung Das Berufsbildungszentrum BBZ Olten Workshops Änderungen Verordnung ab 2018 Berufsmaturität Typ Dienstleistungen
MehrICT-LERNENDE AUSBILDEN
ICT-LERNENDE AUSBILDEN ICT-LERNENDE AUSBILDEN IHRE FACHKRÄFTE VON MORGEN ict IHRE FACHKRÄFTE VON MORGEN Qualifizierter Nachwuchs für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation ausbilden Investition in die
MehrInformationen für Praktikumsfirmen
Informationen für Praktikumsfirmen Willkommen NSH Bildungszentrum Basel Praktikumsmanagement der NSH Das NSH Bildungszentrum Basel wurde 1950 gegründet und bietet heute eine breite Palette von praxisorientierten
MehrLernenden-Statistik 2016
Lernenden-Statistik 2016 55 Prozent der schulaustretenden Jugendlichen haben im Sommer 2016 eine Lehre in einer 2- jährigen beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) oder einer 3-
MehrGemeinsam in deine berufliche Zukunft eine Berufslehre bei Helsana
Gemeinsam in deine berufliche Zukunft eine Berufslehre bei Helsana «Dank der guten und umfassenden Betreuung bei Helsana kann ich auf eine spannende und erfolgreiche Lehrzeit zurückblicken.» Clara, Kauffrau
MehrDetailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Änderung vom 7. August 2017 Das Staatssekretariat für Bildung,
MehrSehr geehrte Landratspräsidentin Elisabeth Augstburger. Sehr geehrter Herr Stadtpräsident Lukas Ott
Es gilt das gesprochene Wort Eröffnungsrede Berufsschau 2017 4410 Liestal, Kirchgemeindehaus Martinshof 25. Oktober 2017, 10.00 Uhr Geschätzter Ständerat Claude Janiak Sehr geehrte Landratspräsidentin
MehrWegleitung zur Lerndokumentation
Wegleitung zur Lerndokumentation Gärtnerin oder Gärtner EBA Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die Lerndokumentation... 2 2. Ein Wort an die Lernenden.... 3 3.
MehrWegleitung zur Lerndokumentation
Wegleitung zur Lerndokumentation Gärtnerin oder Gärtner EFZ Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die Lerndokumentation. 2 2. Ein Wort an die Lernenden... 3 3. Beurteilen
MehrNovartis Business Services Berufsbildung. Laborant/-in EFZ Fachrichtung Biologie. Bei Novartis erreichst Du viel
Novartis Business Services Berufsbildung Laborant/-in EFZ Fachrichtung Biologie Bei Novartis erreichst Du viel 2 LABORANT/-IN EFZ FACHRICHTUNG BIOLOGIE LABORANT/-IN EFZ FACHRICHTUNG BIOLOGIE 3 Laborant/-in
MehrMaturafeier 2015 Gymnasium Immensee
Maturafeier 2015 Gymnasium Immensee Von Bernadette Reichlin-Durrer, ehemaliges Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Gymnasium Immensee. 13. Juni 2015 Liebe Maturae und Maturi Liebe Eltern und Gäste Liebe
MehrVortragsreihe zur beruflichen Nachqualifizierung Das Konzept des Schweiz. Baumeisterverbandes
1 Vortragsreihe zur beruflichen Nachqualifizierung Das Konzept des Schweiz. Baumeisterverbandes Ueli Büchi Leiter Berufsbildungspolitik Schweizerischer Baumeisterverband Schweizerischer Baumeisterverband
MehrBerufsbildung International Zug
Berufsbildung International Zug Internationale Berufslehren für Zug Sommer 2016 Bruno Geiger, Projektleiter, Amt für Berufsbildung Agenda Einführung Schweiz Duales Berufsbildungssystem Beispiele / International
MehrSalz war früher etwas sehr Wertvolles. Es kam ab dem 17. Jahrhundert aus Bayern, Tirol und Lothringen hierher. Auf dem Wasserweg
Carlos Reinhard Grossratspräsident 2016/17 Gastreferat Diplomfeier Meisterlandwirtinnen und -landwirte/bäuerinnen 2016 Freitag, 12. August 2016, 10.00 Uhr, Salzhaus, Weihergasse 10, 3380 Wangen an der
MehrLehrabschlussfeier Fachfrau/Fachmann Betreuung (FaBe), 20. August 2009, Kirchgemeindehaus Stadt Winterthur
1 Lehrabschlussfeier Fachfrau/Fachmann Betreuung (FaBe), 20. August 2009, Kirchgemeindehaus Stadt Winterthur Ansprache von Regierungspräsidentin Regine Aeppli Liebe neue Fachfrauen und Fachmänner Betreuung
Mehr775 Lernende 67 Klassen. Schulleitung. 84 Mitarbeitende. 436 Lernende 192 Lernende. Ca Kursteilnehmende. 80 Lernende. 38 Lernende.
Berufsbildungskommission Regierungsrat BKD RR Beat Jörg Amt für Berufsbildung Schulleitung Schulkommission Präs. Katja Uhlig Rektor David Schuler 775 Lernende 67 Klassen 84 Mitarbeitende Handwerk/Technik/
MehrLEITFADEN. Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil
LEITFADEN Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil Gültig ab Lehrbeginn 016 1. Berufsbild Kaufleute sind dienstleistungsorientierte Mitarbeitende in betriebswirtschaftlichen Prozessen. Ihr Berufsfeld reicht
MehrAzubis 2016 Unsere Besten 11. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 5. Dezember 2016 MARITIM Hotel, Berlin. Begrüßungsrede Dr.
Azubis 2016 Unsere Besten 11. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 5. Dezember 2016 MARITIM Hotel, Berlin Begrüßungsrede Dr. Eric Schweitzer Sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Frau Schwesig,
MehrKaufmännische Vorbereitungsschule KVS Die Brücke zur kaufmännischen Grundbildung
Kaufmännische Vorbereitungsschule KVS Die Brücke zur kaufmännischen Grundbildung PERFORMANCE neutral Drucksache No. 01-18-926941 www.myclimate.org myclimate The Climate Protection Partnership Bildungszentrum
MehrDienstordnung des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung
46.54 Dienstordnung des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung Vom 9. März 00 (Stand. Februar 00) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 8 des Gesetzes vom 6. Juni 983 ) über
MehrKBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis Stand: Mai 2014 (Änderungen vorbehalten)
MehrMarianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin
Marianne Bläsi Berufsinspektorin Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102 4502 Solothurn Tel. +41 32 627 28 77 Fax +41 32 627 29 92 E-Mail marianne.blaesi@dbk.so.ch 19.01.2016 Berufsbildnerveranstaltung2015
MehrSteuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 52 52 Telefax 041 228 67 61 info.dbw@lu.ch www.beruf.lu.ch Luzern, 12. April 2017 Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung
MehrInformation BBZN Sursee
BBZN Sursee Fachbereich Gärtner Prorektor: Franz Häfliger Information BBZN Sursee neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Herzlich willkommen! 1 Reform der beruflichen Grundbildung
MehrAnsprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Maturafeier 2015 (19. Juni 2015)
5 5 10 15 20 25 30 35 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Maturafeier 2015 (19. Juni 2015) Liebe Maturae, liebe Maturi Geschätzte Eltern, Angehörige und Mitfeiernde Sehr geehrter
MehrGESCHAFFT! DIE LAP IST GESCHICHTE
VERBAND AARGAUISCHER ELEKTRO-INSTALLATIONSFIRMEN (VAEI) GESCHAFFT! DIE LAP IST GESCHICHTE Über 150 junge Elektroinstallateure, Montage-Elektriker und Elektroplanerinnen und - planer haben anlässlich der
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband. Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ und Gipserpraktiker/in EBA. Gipserberuf
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ und Gipserpraktiker/in EBA Reform Grundbildung Gipserberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG
MehrKauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil
Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil Gültig ab Lehrbeginn 01 1. Berufsbild Die Kaufmännische Grundausbildung gehört zu den beliebtesten Lehren in der Schweiz. Kaufleute sind dienstleistungsorientierte
MehrDIE BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK
DIE BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK Bedeutendste Erstausbildung Duales System Arbeitsmarktbezug Durchlässigkeit Karriereperspektiven Gemeinsame Aufgabe 7.1.1 / Fakten und Zahlen / Die Berufsbildung im Überblick
MehrSekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche
Sekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Berufliche Grundbildung und Brückenangeboten... 4 Berufsbildende Ausbildungsgänge... 4 Berufsbildungszentrum Herisau BBZ...
MehrHochschulen im schweizerischen Bildungssystem
Collegium Helveticum, Critical Thinking, 3. März 2016 Hochschulen im schweizerischen Bildungssystem Dr. François Grandjean, Geschäftsführer Kammer Universitäre Hochschulen Prinzipien des schweizerischen
MehrLernwerk Lehrbetriebsverbund. Lehrstellensuchende?
Lernwerk Lehrbetriebsverbund Lehrstellensuchende? Der Lehrbetriebsverbund versteht sich als Partner kleinerer oder spezialisierter Betriebe, die im Rahmen der beruflichen Grundbildung ausbilden möchten.
Mehrdipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF
dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen
MehrFreizeit, Wünsche, Zukunft
Freizeit, Wünsche, Zukunft 1 Zweijährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest und Arbeitsmarktfähigkeit Laufbahnstudie EBA 2005-2009 Marlise Kammermann Co-Finanzierung: BBT Berufsbildung
MehrAusbildungsbetriebe und ihre Bedürfnisse in der Berufsbildung Leitfaden und Handlungsempfehlungen
Ausbildungsbetriebe und ihre Bedürfnisse in der Berufsbildung Leitfaden und Handlungsempfehlungen 1 Einleitung Kooperation von Akteuren in der BB: Entwicklung in den letzten Jahren 2 Einleitung Einflussbereiche
MehrDetailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann
Ecole professionnelle commerciale EPC Kaufmännische Berufsfachschule KBS Derrière-les-Remparts 1a, 1700 Fribourg/Freiburg T +41 26 305 25 26, epc-info@edufr.ch www.epcfribourg.ch www.kbsfreiburg.ch Detailhandelsfachfrau
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Maler/in EFZ und Malerpraktiker/in EBA Reform Grundbildung MALerberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Übersicht der
MehrRichtlinie Berufsmaturität (Richtlinie BM)
Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Amtschef Frauenfeld, 29. März 2016 Richtlinie Berufsmaturität (Richtlinie BM) 01.50.070041 A. Allgemeine Bestimmungen 1. Geltungsbereich Diese Richtlinie regelt
MehrBERUFSMATURITÄT MEHR DRAUF
B M BERUFSMATURITÄT MEHR DRAUF BERUFSMATURITÄT MEHR DRAUF Die Berufsmaturität (BM) ist so etwas wie der «Weg für Überfliegerinnen und Überflieger» in der Berufsbildung. Sie ergänzt die Berufslehre mit
MehrKaufmännische Grundbildung bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn
Kaufmännische Grundbildung bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn Raiffeisen als Arbeitgeberin Raiffeisen Portrait Die Raiffeisen Gruppe ist die führende Schweizer Retailbank. Die dritte
MehrQualifikation Qualitätsmerkmale branchenspezifischer Bildungssysteme
Berufliche Qualifikation Qualitätsmerkmale branchenspezifischer Bildungssysteme P. Elsasser 1 Qualifikation Qualitätsmerkmale branchenspezifischer Bildungssysteme Peter Elsasser Holzbau Schweiz Zürich,
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrWie gelingt die Berufswahl?
Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Wie gelingt die Berufswahl? Laufenburg, 12. September 2018 Barbara Gisi, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin, ask! Rheinfelden Welche Informationen bekommen
MehrBerufsmaturität Wege, Perspektiven, Voraussetzungen. Amt für Berufsbildung, Januar 2018
Berufsmaturität Wege, Perspektiven, Voraussetzungen Amt für Berufsbildung, Januar 2018 Seite 2 Berufsmaturität Gesetzliche Grundlagen Bund Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität Kanton Ausführungsbestimmungen
Mehranlässlich der konstituierenden Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung zur 13. Amtsperiode
Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der konstituierenden Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung zur 13. Amtsperiode München, den 18.10.2018 Es gilt das gesprochene
MehrSynopse. bksd bildungsgesetz-bwb. Geltendes Recht Arbeitsversion Notizen. Bildungsgesetz. Der Landrat. beschliesst:
Synopse bksd-2017-07-20-bildungsgesetz-bwb 3 Begriffe 1 Öffentliche Schulen sind Schulen, die von den Einwohnergemeinden oder vom Kanton getragen oder im Auftrage des Kantons geführt werden. 2 Die Volksschule
MehrAusbildung und Entwicklung Einführungstag für die Lernenden
Ausbildung und Entwicklung Einführungstag für die Lernenden ETAT DE FRIBOURG STAAT FREIBURG Service du personnel et d'organisation SPO Amt für Personal und Organisation POA WWW.FR.CH/SPO Direction des
Mehr