Erbschaft ist keine Garantie für finanzielle Freiheit. Erbschaften können ein Segen sein. Vielfach sind sie aber eine

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1 11. September 2009 Erbschaft ist keine Garantie für finanzielle Freiheit Erbschaften können ein Segen sein. Vielfach sind sie aber eine Last. Wenn das Geld erst einmal auf dem Konto ist, haben zahlreiche Menschen mit der Anlage des Kapitals mehr Probleme als ihnen lieb ist. Das beginnt bei dem Druck, das Geld anständig anzulegen und hört bei der Frage auf, in welche Produkte es gesteckt werden soll. Hier stehen Frauen und Männer vor ähnlichen Schwierigkeiten. Männer behaupten zwar, beim Geld alles im Griff zu haben, doch das stimmt nicht. Da sind Frauen in vielen Fällen ehrlicher. Wenn sie Vertrauen zu anderen Menschen gefaßt haben, geben sie ohne Umschweife zu, daß ihnen die Tatsache, den Umgang mit Geld nie gelernt zu haben und nirgendwo richtig lernen zu können, gewaltig zusetzt. Da ist es kein Wunder, daß Banken letzten Endes die großen Gewinner sind und auch in Zukunft bleiben werden. Ihnen bläst zwar seit dem Ausbruch der Finanzkrise rauher Wind ins Gesicht, und das Ansehen ist lädiert, doch wenn es um die Anlage von Erbschaften geht, können sie sich darauf verlassen, daß die Leute weiter zu ihnen kommen, wie zum Beispiel im folgenden Fall. Eine 55 Jahre alte Frau hat vor fünf Jahren zwei Häuser geerbt. Die beiden Immobilien sollen auf dem Papier drei Millionen Euro wert gewesen sein. In Wirklichkeit war die Lage aber von Anfang an miserabel. Die Liegenschaften waren in schlechtem Zustand. Entsprechend waren die Mieter und die 1

2 Erträge. Die Anlegerin hätte viel Zeit in die Sanierung der beiden Objekte investieren müssen, doch dafür fehlten ihr Kraft, Wissen und Zeit. Jetzt ist die Anlegerin froh, die Immobilien vor einigen Wochen veräußert zu haben. Der Verkauf brachte zwar nur zwei Millionen Euro in die Kasse, doch die Frau hat das Gefühl, daß ihr große Last von den Schultern gefallen ist. Richtig frei sich die Erbin freilich noch nicht, weil es jetzt um die Frage geht, wie die beiden Millionen angelegt werden sollen. Das Gespräch mit der Hausbank war in mehrfacher Hinsicht interessant. Die Beraterin gab sich alle Mühe, die Wünsche ihrer Kundin zu erforschen, doch die Erbin hatte große Probleme, konkrete Ziele zu nennen. Das Geld solle sicher angelegt werden, das Kapital solle Erträge abwerfen, die Verwaltung des Vermögens solle keine Arbeit machen. Mit diesen Vorgaben ist jeder Berater überfordert, doch Verkäufern bieten die nebulösen Vorstellungen beste Voraussetzungen, um bei der Sache ordentlich zu verdienen. Die Bankerin bot der Frau vier Anlagen an. Zunächst sollen Euro in Festgeld angelegt werden. Dann sollen 1,2 Millionen Euro in eine Rentenversicherung fließen, um den monatlichen Konsum von Euro sicher zu stellen. Eine halbe Million Euro ist für Rentenfonds vorgesehen, und Euro sollen in Aktienfonds investiert werden Protokoll 1. Der Vorschlag sieht zwar auf den ersten Blick langweilig aus, doch er ist nicht schlecht. In Protokoll 2 wird aufgezeigt, wie sich die Vorschläge der Bank in den nächsten zehn Jahren auf das Vermögen der Erbin auswirken können. 2

3 Das Vermögen besteht aus fünf Positionen. Das Bargeld beträgt Euro und wird mit 1 Prozent verzinst. Die Anleihen von 1,7 Millionen Euro setzen sich aus der Rentenversicherung von 1,2 Millionen Euro und den Anleihen von Euro zusammen. Die Erträge der beiden Anlegen liegen bei 3 und 4 Prozent pro Jahr. Die Aktien sollen sich jedes Jahr mit 6 Prozent verzinsen, und die Erträge bestehen zu gleichen Teilen aus Dividenden und Kurssteigerungen. Hinter dem Konsum steckt der Barwert der Privatausgaben. Die monatlichen Ausgaben der kommenden 30 Jahren führen, wenn sie mit 4 Prozent abgezinst werden, zu einer Schuld von Euro, die sich im Laufe der Zeit abbaut. Die Einnahmen der Anlagen summieren sich auf Euro pro Jahr. Dahinter verbergen sich in erster Linie die Renten der Versicherung. Hinzu kommen die Zinsen des Festgeldes, der Anleihen und der Aktien. Sie sind um die Abgeltungsteuer bereinigt worden, so daß die Einkommensteuer von Euro kaum ins Gewicht fällt. Die jährlichen Ausgaben von Euro bescheren der Anlegerin jedes Jahr einen Überschuß von Euro, der auf einem Girokonto angesammelt wird. Der Vorschlag ist bieder, einfach und solide. Die Frau hat ihren Notgroschen, sie hat ihre Euro pro Monat, sie hat ihre Reserve von Euro, und die ganze Sache macht wenig Arbeit. Dafür müßte die Anlegerin, was ihr freilich nicht bewußt ist, aber tief in die Tasche greifen. Die Bank würde, wenn die Vorschläge umgesetzt werden, Provisionen von Euro erhalten. Für die Police gibt es Euro, bei dem Anleihefonds fallen Euro an, und der Aktienfonds 3

4 liefert Euro. Zusätzlich bekommt die Bank jährliche Bestandsprovisionen. Das sind 0,5 Prozent bei den Anleihen und 1 Prozent bei den Aktien, so daß im Laufe von zehn Jahren weitere Euro zusammenkommen. Konsequenz: Die Verzinsung des Vermögens wird, wenn es gut läuft, ungefähr 2,2 Prozent pro Jahr betragen. Bei diesen Zahlen sollte intensiv über Alternativen nachgedacht werden. Das kostet zwar Kraft und Zeit, doch wer glaubt, daß Geld keine Arbeit mache, ist von Anfang an auf dem Holzweg. In den alternativen Vermögensplänen sind die beiden Millionen erstens auf mehr Töpfe und zweitens auf kostengünstigere Produkte verteilt worden Protokoll 1. Im dritten Plan liegen Euro in der Kasse. In die Anleihen sind Euro gesteckt worden. Die Immobilien von Euro bestehen aus einer Euro teuren Wohnung, welche die Anlegerin für sich selbst kauft, und Euro, die in offene Immobilienfonds angelegt werden. Die restlichen Euro gehen in Aktien. Die Anlagen führen zu jährlichen Einnahmen von Euro Protokoll 2. Im selben Zeitraum beträgt der Konsum nur Euro, weil die Miete wegfällt. Das führt zu Überschüssen von jeweils Euro, so daß auf dem Girokonto wenig Geld herumliegt. Unter dem Strich kann die Alternative im Laufe von zehn Jahren zu einem Endwert führen, der um Euro über dem Vorschlag der Bank liegt. Dafür gibt es freilich keine Garantie, weil der Erfolg letzten Endes von drei Dingen abhängt. Das ist die Bereitschaft, sich um das Geld selbst zu kümmern, das sind die Einstiegskosten in die Anlagen, und das ist die Entwicklung der Aktien. 4

5 Der erste Punkt ist, auch wenn sich das viele Anleger nicht eingestehen wollen, das mit Abstand größte Problem. Wer keine Lust, sich um das Vermögen zu kümmern, muß in Kauf nehmen, daß die Kosten ins Kraut schießen. Das gilt in besonderem Maße für die Rentenversicherung. Die Anlage ist bequem und einfach, doch sie ist teuer und unflexibel. Das gilt in veränderter Form auch für die Investmentfonds. Sie bieten zwar Freiheit, doch die Anleger sollten auf die Kosten achten. Das beginnt bei den Ausgabeaufschlägen und endet bei den jährlichen Gebühren. Vor allem die laufenden Kosten sind in der Regel so hoch, daß für den Anleger nicht viel übrig bleibt. Bei diesen Perspektiven sind Mut und Zuversicht die beste Medizin. Die Anlage von zwei Millionen Euro ist kein Hexenwerk, wenn Privatleute bereit sind, ihr Geld in Indexfonds anzulegen, weil sie auf Dauer keine Chance haben, den Markt zu schlagen. Die passive Anlage und Verwaltung von Geld ist für jede Bank ein Alptraum, und aus diesem Grund trommeln die Institute mit Vehemenz für die aktive Betreuung des Vermögens. Die Verwalter kochen jedoch auch nur mit Wasser, und der Glaube, daß Banker bei der Geldanlage erfolgreicher als Privatleute seien, ist ein Märchen. Banker können ihr Unwissen nur würdevoller zur Schau stellen! Volker Looman ist freiberuflicher Finanzanalytiker in Reutlingen und berät Freiberufler auf Honorarbasis in Vermögensfragen. Kontakt Herderstraße Reutlingen Telefon: / Fax: / volker@looman.de Internet: 5

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