Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft
|
|
- Oswalda Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DGB Workshop: Ein Bündnis für Arbeit und Umwelt Elisabeth Schroedter, MdEP Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft
2 Was sind Grüne Jobs? ökologische Transformation verlangt eine umfassende Definition ILO-Definition: nicht nur Jobs, die direkt mit Sektoren des Umweltschutzes verbunden sind ein Arbeitsplatz auch in traditionellen Sektoren kann zu einem grünen werden, wenn er einen Beitrag zur nachhaltigen Wirtschaftsweise leistet ein Arbeitsplatz ist ein grüner, wenn er einen Beitrag leistet, Energie zu sparen, erneuerbare Energien zu verwenden, natürliche Ressourcen zu schonen, Ökosystem + biologische Vielfalt zu erhalten, Abfall und Luftverschmutzung zu vermeiden ILO Background Note entitled 'Global Challenges for Sustainable Development: Strategies for Green Jobs', G8 Labour and Employment Ministers Conference, Niigata, Japan, 11 to 13 May 2008.
3 Was sind Grüne Jobs? in einigen neuen und traditionellen Branchen konzentriert Erneuerbare Energien Verbesserung der Energieeffizienz (Bauindustrie, Transport, Industrie) Mobilität im Klimaverbund (ÖPNV, Fahrrad, Carsharing u.a.) Recycling und Neuverwendung Naturpflege, Landwirtschaft, Forsten, Fischerei Öko-Dienstleistungen ILO Background Note entitled 'Global Challenges for Sustainable Development: Strategies for Green Jobs', G8 Labour and Employment Ministers Conference, Niigata, Japan, 11 to 13 May 2008.
4 Was sind Grüne Jobs? in einigen neuen und traditionellen Branchen konzentriert, dort: Hoher Fachkräftebedarf Enormer Ökologisierungsbedarf Bedarf an Aus- und Weiterbildung
5 Was sind Grüne Jobs? Einige neue Berufsbilder in neuen und traditionellen Branchen Traditionelle Berufbilder durchlaufen einen Wandel in traditionellen Tätigkeiten werden neue hergestellt Produkte traditionelle Strukturen in den Berufsbilder und Branchen existieren weiter
6
7
8
9
10
11 Generell sind fast alle EE-Jobs noch abhängig von günstigen politischen Rahmenbedingungen - Debatte um Förderinstrument EEG reduziert Investitions- und damit Beschäftigungssicherheit. Beschäftigungseffekte werden durch Fachkräftemangel begrenzt (Studie von Roland Berger) Quelle: Agentur Erneuerbare Energien, Vortrag Jörg Mayer am in Berlin
12 Schlussfolgerung I verlässliche Rahmenbedingungen und Rechtssicherheit sind Voraussetzung, um das grüne Jobpotential auszureizen Es gibt einen enormen Aus- und Weiterbildungsbedarf vor allem im mittleren und unterem Qualifikationsbereichen Fachkräftemangel wirkt als Bremse für die Entwicklungskurve Lebenslanges Lernen wird zur Grundvoraussetzung, um das Jobpotential zu nutzen
13 Was sind Grüne Jobs? ökologische Transformation verlangt eine umfassende Definition ILO-Definition: nicht nur Jobs, die direkt mit Sektoren des Umweltschutzes verbunden sind ein Arbeitsplatz auch in traditionellen Sektoren kann zu einem grünen werden, wenn er einen Beitrag zur nachhaltigen Wirtschaftsweise leistet ein Arbeitsplatz ist ein grüner, wenn er einen Beitrag leistet, Energie zu sparen, erneuerbare Energien zu verwenden, natürliche Ressourcen zu schonen, Ökosystem + biologische Vielfalt zu erhalten, Abfall und Luftverschmutzung zu vermeiden ILO Background Note entitled 'Global Challenges for Sustainable Development: Strategies for Green Jobs', G8 Labour and Employment Ministers Conference, Niigata, Japan, 11 to 13 May 2008.
14 Schlussfolgerung II Es gibt einen enormen Aus- und Weiterbildungsbedarf vor allem im mittleren und unterem Qualifikationsbereichen Es gibt einen enormen Aus- und Weiterbildungsbedarf vor allem im mittleren und unterem Qualifikationsbereichen im ökologischen Wissen Fachkräftemangel wirkt als Bremse für die Entwicklungskurve einer nachhaltigen Wirtschaft Ein RECHT auf Zugang zu Weiterbildung für jeden/jede Arbeitnehmerin wird zur Grundvoraussetzung, um das Jobpotential auszunutzen
15 Leitgedanke des Berichtes: Ökologischen Wandel mit guter Arbeit verbinden Ökologischer Umbau braucht breite Akzeptanz Wechsel in neue Jobs muss attraktiv sein Bereitschaft zur Weiterbildung muss hoch sein Hohe Flexibilität in den neuen Branchen und Produktionsbereichen braucht zufrieden Arbeitnehmerinnen
16 Ökologischen Wandel mit guter Arbeit verbinden - der ökologische Wandel braucht starke Sozialpartnerschaften - neue Branchen müssen in traditionelle Strukturen der Sozialpartnerschaft aufgenommen werden - neue Branchen brauchen hohe Flexibilität, um am Markt zu bestehen - flexible Weiterbildungskonzepte brauchen starke Sozialpartner
17 Green Jobs and decent work Ökologischen Wandel mit guter Arbeit verbinden Beispiel USA: The Blue-Green-Alliance = nationale Allianz zwischen Gewerkschaften und Umweltverbänden Sorgt für Gesundeitsschutz am Arbeitsplatz Sorgt für faire Arbeitsbedingungen treibt den ökologischen Wandel voran
18 Leitgedanke des Berichtes: Ökologischen Wandel mit guter Arbeit verbinden Gewerkschaften und Umweltverbände verbinden sich auch in Europa und auch in den Mitgliedstaaten Europaen Blue-Green-Alliance
19 Neue Grüne Jobs was bleibt den Frauen? die meisten Jobs im Energie und Bausektor Männerdomänen (Bsp. USA: Energiesektor Frauen nur 12 Prozent) Bausektor: in allen EU-Staaten am stärksten Männerdominiert, selbst im Vergleich zu vielen anderen Industriesektoren, (Quelle Dublin-Foundation) Ingenieurwissenschaften (EU): Frauen bei Studenten 31-35% Ingenieurwissenschaften R&D grade A: Frauen nur noch 11% (Quelle Kommission 2009)
20 Neue Grüne Jobs was bleibt den Frauen? Vorurteile der Arbeitgeber verdeckt diskriminierende Einstellungspraxis männlich strukturiertes Umfeld maskuline Sprache, Macho-Witze Stereotype Berufsorientierung in der Bildung und Erziehung von Männern dominierte Führungsstrukturen
21 Neue Grüne Jobs was bleibt den Frauen? keine Diskriminierung von Frauen in Ausbildung und Karrierechancen in technischen Berufen Abbau der Stereotypen in den Berufsbilder in der Erziehung und öffentlichen Darstellung Frauen in die Aufsichträte
22 Was passiert mit dem Beschluss des EP? Belgische Präsidentschaft hat das Thema aufgenommen Erste Konferenz im September Ratsvorschläge im Arbeitsministerrat Schlussfolgerungen auf dem Gipfel im Dezember 2010 Umsetzung in EUROPA 2020 und Europäischen Strukturfonds
23 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Mehr über Grüne Jobs und gute Arbeit: RSS-Feed abonnieren!
Energieeffizienz und Beschäftigungsentwicklung aus europäischer Sicht
Energie Arena: Effizienzlösungen in Industrie und Gewerbe Elisabeth Schroedter, MdEP Energieeffizienz und Beschäftigungsentwicklung aus europäischer Sicht 1 Was sind Grüne Jobs? Die ökologische Transformation
MehrGRÜNE BERUFE Chancen für mehr und nachhaltige Beschäftigung
Forum Arbeit und Beschäftigung schaffen durch transnationale Kooperationen im Bereich Ökologie Elisabeth Schroedter, MdEP GRÜNE BERUFE Chancen für mehr und nachhaltige Beschäftigung Was sind Grüne Jobs?
MehrJobs in der Branche der Erneuerbaren Energien: Perspektiven und Anforderungen
Jobs in der Branche der Erneuerbaren Energien: Perspektiven und Anforderungen 12. April 2010, Berlin Jörg Mayer, Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Seite 1 Die Agentur für Erneuerbare Energien 2005
MehrElisabeth Schroedter, MdEP. Grüne Jobs. Die Chance für den europäischen Arbeitsmarkt
Green New Deal konkret Elisabeth Schroedter, MdEP Grüne Jobs Die Chance für den europäischen Arbeitsmarkt Liebe Leserin, lieber Leser, Die Europäische Union muss ihre Bemühungen im Bereich erneuerbare
MehrNeue Beschäftigungsformen in Europa Irene Mandl Eurofound
Neue Beschäftigungsformen in Europa Irene Mandl Eurofound Zukunft der Arbeit MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik der Stadt Wien Wien, 5. Oktober 2016 Eurofound Agentur der Europäischen Kommission Gründung
MehrProjekt Wissens- und Erfahrungsaustausch zum Arbeitsmarkt der erneuerbaren Energien als ein Arbeitsmarkt für Frauen
Dokumentation der Abschlusskonferenz Projekt Wissens- und Erfahrungsaustausch zum Arbeitsmarkt der erneuerbaren Energien als ein Arbeitsmarkt für Frauen 18. Oktober 2011 Inhalt 1. Einladung... 3 2. Ablaufplan...
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrUmweltmärkte: Perspektiven und Chancen. Tagung Umweltjobs 9. Mai 2017 Volkshaus Zürich Simone Renggli-Meili und Michael Heger
Umweltmärkte: Perspektiven und Chancen Tagung Umweltjobs 9. Mai 2017 Volkshaus Zürich Simone Renggli-Meili und Michael Heger Inhaltsverzeichnis 1. Wirtschafts- und Arbeitswelten im Umbruch - Globale Trends
MehrUmweltfreunliche Arbeitsplätze Chancen und Herausforderungen für grüne und menschenwürdige Arbeit
Umweltfreunliche Arbeitsplätze Chancen und Herausforderungen für grüne und menschenwürdige Arbeit Peter Poschen (BIT) Conférence Green Jobs Luxembourg, 13 décembre 2012 1 Initiative Grüne Arbeitsplätze
MehrRessort Betriebspolitik KMU Vorstand. Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz
Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz 24. 26. Prag Was wollen wir von einer europäischen Industriepolitik? Dass unsere Wirtschaft nachhaltig wächst Dass neue
MehrWie prekär ist flexible Beschäftigung? Eine auf der Vierten europäischen Umfrage über die Arbeitsbedingungen 2005 basierende Studie
Wie prekär ist flexible Beschäftigung? Eine auf der Vierten europäischen Umfrage über die Arbeitsbedingungen 2005 basierende Studie http://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_diskp_153_e.pdf Andranik Tangian Hans
MehrGründungstrend Green Economy. In welchen Branchen grüne Start-ups den Ton angeben
Gründungstrend Green Economy In welchen Branchen grüne Start-ups den Ton angeben Dr. Ralf Weiß, Borderstep Institut Hannover Messe Forum Start-up green, 17.04.2015 01 Kennen Sie diesen grünen Gründer?
MehrDie Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum
Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben
MehrFolgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Ein Blick auf Gesundheits- und Sozialberufe.
Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Ein Blick auf Gesundheits- und Sozialberufe. ConSozial 2017, Management-Symposium Nürnberg, 9. November 2017 Dr. Katharina Dengler Agenda 1. Was meint Arbeitswelt
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrFahrplan für einen RGRE-EGÖD-Rahmen für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz in der Kommunal- und Regionalverwaltung
Fahrplan für einen RGRE-EGÖD-Rahmen für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz in der Kommunal- und Regionalverwaltung Angenommenon am 5. Dezember 2016 von SSDC LRG Die Kommunal- und Regionalverwaltungen spielen
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrFür eine europäische Investitionsoffensive
Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke
MehrSozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft
Sozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft Arbeiterkammer Linz 12. Juni 2012 Ulla Lötzer MdB Im Jahr 2052 wird die Welt mit Schrecken auf weitere Änderungen in der zweiten Hälfte
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrFür Ihre Rechte am Arbeitsplatz. sozial. partner schaft
Für Ihre Rechte am Arbeitsplatz sozial partner schaft Sozialpartnerschaft in der Schweiz Worum es geht Die Sozialpartnerschaft bildet die Grundlage für die politische und wirtschaftliche Stabilität der
MehrDer ESF in Brandenburg
IHK-Aktionstag Finanzierung: Förderung und Finanzierung in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Operationelles Programm des ESF in Brandenburg 2014-2020 Bente Schmiade,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrJoachim Gutmann. Flexible Arbeit. Zeitarbeit, Werkvertrag, Outsourcing. 1. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart
Joachim Gutmann Flexible Arbeit Zeitarbeit, Werkvertrag, Outsourcing 1. Auflage Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 14 Verzeichnis der Arbeitshilfen 16 Verzeichnis
MehrNetzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken
Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken Essen, 12. Dezember 2017 Christian Böllhoff, Geschäftsführer der Prognos AG DLR / M. Hauschild https://www.flickr.com/photos/dlr_de/33620328775/in/album-72157681777505375/
MehrUmwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien
Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg
MehrInterreg VB Informationsveranstaltung 12. Juli Informationen zum 3. Call im Ostseeprogramm Dr. Kaarina Williams
Interreg VB 2014 2020 Informationsveranstaltung 12. Juli 2017 Informationen zum 3. Call im Ostseeprogramm Dr. Kaarina Williams Das Ostseeprogramm: finanzielle Rahmenbedingungen Kofinanzierung für Projekte:
Mehr95 % 50 % Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft. Treibhausgasemissionen. Energieverbrauch. senken (bis 2050)
Treibhausgasemissionen senken (bis 2050) Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft Energiewende konsequent gestalten! Für zukunftsfähige Lebens- und Arbeitsbedingungen Energieverbrauch senken (bis 2050)
MehrBundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Foto: istockphoto / TommL Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Foto: Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt 2 Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Das erwarten Arbeitnehmerinnen
MehrGute Arbeit in Europa Ergebnisse der Europäischen Erhebung über die Arbeitsbedingungen
Gute Arbeit in Europa Ergebnisse der Europäischen Erhebung über die Arbeitsbedingungen Dr. Erika Mezger, Stellvertretende Direktorin, Eurofound Forum 10: Gute Arbeit Kurswechsel für ein gutes Leben Internationale
MehrDemografischer Wandel Fachkräftemangel Inklusion!
Demografischer Wandel Fachkräftemangel Inklusion! Potenziale und Qualifizierung in einer digitalen Welt Waldemar Dombrowski, Bundesvorsitzender der vbba-gewerkschaft Arbeit und Soziales Demografischer
MehrENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK
ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK 1 #EnergyUnion #EnergyUnion Die Europäische Union hat klimapolitische Ambitionen in konkretes Handeln umgesetzt. Das Übereinkommen von Paris ist das erste seiner Art; ohne
MehrErgebnisse des World Cafés im Rahmen der Veranstaltungsreihe #arbeitimdialog Am bei der Firma Stabilus, Koblenz
Ergebnisse des World Cafés im Rahmen der Veranstaltungsreihe #arbeitimdialog Am 20.10.2015 bei der Firma Stabilus, Koblenz Dokumentiert von der TBS ggmbh im Auftrag des MSAGD Thementisch 1 Wie kann BGM
MehrTeilnehmer: Branchen
Mitglieder-Befragung der Bremervörder Wirtschaftsgilde - Juni 2012 Zum Thema: Standort Bremervörde und Demographischer Wandel Teilnehmer: Branchen 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Häufigkeit (Branche) Kategorien
MehrZukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz
Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrNils Boenigk, stv. Geschäftsführer, Agentur für Erneuerbare Energien e.v., Berlin
EEG 2014 Nils Boenigk, stv. Geschäftsführer, Agentur für Erneuerbare Energien e.v., Berlin Recht und Finanzierung von Erneuerbaren Energien: EEG 2014 - Konsequenzen für die Finanzwirtschaft Lüneburg, 18.
MehrQUO VADIS ENERGIEWENDE?
QUO VADIS ENERGIEWENDE? STAND & PERSPEKTIVEN ERNEUERBARER ENERGIEN GREEN COMPETENCE DAY 2015 HAMBURG, 17. MÄRZ 2015 / FRANKFURT, 18. MÄRZ 2015 Präsentiert von Philipp Vohrer, Geschäftsführer Agentur für
MehrProgrammstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN
Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrÖkologischer Umbau der Industrie und Green Jobs
Ökologischer Umbau der Industrie und Green Jobs Angelika Thomas, 22. September 2010 Globale Megatrends erfordern einen ökologischen Umbau der Industriegesellschaft CO2-Emission nach Sektoren in Deutschland
MehrArbeit, Umwelt, Gerechtigkeit
Arbeit, Umwelt, Gerechtigkeit Konzepte und Strategien zukunftsfähiger Entwicklung Wie»grün«muss DIE LINKE. sein? Konferenz Berlin, 12.Mai 2007 Dr. Joachim H. Spangenberg Dr. Joachim H. Spangenberg, Arbeit,
Mehr«Fit im Betrieb» Personalentwicklung Eigenverantwortung oder Aufgabe der Unternehmen? Arbeitgeberanlass RAV Zürich 28. Juni 2017
«Fit im Betrieb» Personalentwicklung Eigenverantwortung oder Aufgabe der Unternehmen? Arbeitgeberanlass RAV Zürich 28. Juni 2017 Daniella Lützelschwab, Mitglied der Geschäftsleitung Schweizerischer Arbeitgeberverband,
MehrÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER ALPENKONVENTION Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW
ÖSTERREICHISCHE PRÄSIDENTSCHAFT DER 2016 2018 Mag. Dr. Ewald Galle, BMLFUW ALLGEMEIN (1) Internationales Abkommen zwischen den Alpenländern sowie der EU Unterzeichnung am 7. November 1991 in Salzburg,
MehrDie Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW
Referat I-5 Die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW 24. Europäischer Verwaltungskongress 21./22. Februar 2019, Bremen Dr. Marc-Oliver Pahl Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
MehrBerichte aus den Sessions
Berichte aus den Sessions MMag. Wolfgang Bayer, Wolfgang Bayer Beratungs GmbH DI Dr. Franz Schreiner, Schreiner Consulting Dipl.-Ing. Wilfried Seyruck, Programmierfabrik Mag. Angelika Sery-Froschauer,
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrNachhaltige Beschaffung
Nachhaltige Beschaffung Chancen der neuen Vergaberichtlinie für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der globalen Zulieferkette Mag. a Elisabeth Schinzel Südwind Impact Hub Vienna 15. April 2015
Mehrsehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa
MehrJohannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ
Johannes Förster johannes.foerster@ufz.de Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Workshop oikos international Leipzig, 29. November 2012 Was ist Green Economy? Eine Grüne Ökonomie/Wirtschaft menschliches
MehrFörderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München
Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Katrin Gothmann, Senior Beraterin GIZ, Umwelt und Klima Das Unternehmen GIZ Im Bundesbesitz
MehrEuropäische Regionalförderung
Europäische Regionalförderung 2007-13 12. Mai 2006 Klaus Lützenkirchen Europäische Kommission Generaldirektion für Referat Deutschland http://europa.eu.int/comm/regional_policy Überblick Entwurf der Finanzielle
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Initiative Neue Qualität der Arbeit Herr Andreas Horst, MinR Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
MehrDezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende
Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende Dialogforum Energiewende Potsdam, 2. Juli 2014 Philipp Vohrer, Agentur für Erneuerbare Energien Die Agentur für Erneuerbare Energien
MehrVon der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)
Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development
MehrEin soziales Europa EIN SOZIALES EUROPA. 1 #SocialRights. #SocialRights
EIN SOZIALES EUROPA 1 #SocialRights #SocialRights Ich möchte ein Europa mit einem sozialen Triple-A. Ein soziales Triple-A ist genauso wichtig wie ein wirtschaftliches und finanzielles Triple-A. Jean-Claude
MehrDie Rolle der europäischen Städte und Regionen als wesentlicher Träger einer europäischen, territorialen Kohäsionspolitik
Die Rolle der europäischen Städte und Regionen als wesentlicher Träger einer europäischen, territorialen Kohäsionspolitik Gerhard Stahl Generalsekretär des Ausschusses der Regionen der EU Potsdam, 15.
MehrEuropäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG)
Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG) 2014-2020 Stand: 5 November 2012 Peter Schenk Generaldirektion Regionalpolitik Referat D2 Europäische Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 1 Verornungsentwürfe
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung BNE-Agendakongress, 11. Juli 2016 Definition
MehrKernpunkte nachhaltiger Verpflegung
Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Kernpunkte nachhaltiger Verpflegung, MBA Von den Kernpunkten nachhaltiger Verpflegung zu Ausbildungskonzepten Workshop, IBL, Münster, 27.05.2011 Die
MehrHintergrund Charakterisierung von ETAP ETAP auf EU-Ebene ETAP in Deutschland Nächste Schritte Information
6th Fona-Forum international / Berlin Conference / 24. September of ESEE, Lisbon, 2008 14-17 June Der 2005 ETAP-Prozess. Towards Eine Environmental Zwischenbilanz INTERNATIONAL Governance: aus nationaler
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrDegrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen
Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen
Mehr«EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe »
Energieforum, Donnerstag, 6. Oktober, 2005 «EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe 2006-2010» Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE, Programmleiter EnergieSchweiz EnergieSchweiz : Die Schweizer
MehrProf. Dr. Gerhard Mauch, HfWU. Seite 1
www.hfwu.de Seite 1 Liberalisierung und Nachhaltigkeit Ökonomische Herausforderungen und Beschäftigungstrends in der Energiewirtschaft Seite 2 Übersicht Einleitung Was erwartet uns im 21. Jahrhundert?
MehrSubstituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung
Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung Trier, 12. Juli 2016 Katharina Dengler Britta Matthes Was ist Digitalisierung? Nicht nur Industrie 4.0,
MehrDr. Katharina Erdmenger, DGB Bundesvorstand, Abt. Struktur- und Umweltpolitik. Regionale Strukturpolitik aus gewerkschaftlicher Sicht
Dr. Katharina Erdmenger, DGB Bundesvorstand, Abt. Struktur- und Umweltpolitik Regionale Strukturpolitik aus gewerkschaftlicher Sicht Strukturpolitik: Schnittstelle von Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrRessourcenstrategie. auf nationaler und europäischer Ebene
Eine Ressourcenstrategie für Deutschland 4. April 2006, Berlin Ressourcenstrategie Beispiele für f r Politikmaßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene Dr. Stefan Giljum Sustainable Europe Research
MehrFolgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Digitale Arbeitswelt ohne Arbeit? Braunschweig, 13. September 2017
Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt Digitale Arbeitswelt ohne Arbeit? Braunschweig, 13. September 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Was ist Digitalisierung? Nicht nur Industrie 4.0,
MehrEine Europäische Union für Erneuerbare Energien Politische Weichenstellungen für bessere Stromnetze und Fördersysteme
Eine Europäische Union für Erneuerbare Energien Politische Weichenstellungen für bessere Stromnetze und Fördersysteme Präsentation der Studie Berlin, 23. Oktober 2012 Sascha Müller-Kraenner Die grüne politische
MehrHerausforderungen zur Entwicklung eines Governance Systems für die Entwicklung erneuerbarer Energien bis 2030
Herausforderungen zur Entwicklung eines Governance Systems für die Entwicklung erneuerbarer Energien bis 2030 D r. Anne Held Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research EU-ArchE Workshop B
MehrWie nachhaltig sind Green Jobs?
Wie nachhaltig sind Green Jobs? Wissenschaft trifft Praxis - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg, 31.07.2014 Franziska Mohaupt IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung,
MehrUmweltmärkte: Perspektiven und Chancen. Tagung Umweltjobs 29. Mai 2017 Volkshaus Zürich Patrick Lachenmeier
Umweltmärkte: Perspektiven und Chancen Tagung Umweltjobs 29. Mai 2017 Volkshaus Zürich Patrick Lachenmeier Inhaltsverzeichnis 1. Wirtschafts- und Arbeitswelten im Umbruch - Globale Trends 2. Umweltmärkte
MehrDurch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses
WS 15 Flexible Lernwege Durch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses Helena Sabbagh, Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen
MehrLeitlinien Chemie 3. zur Nachhaltigkeit für die chemische Industrie in Deutschland
Leitlinien Chemie 3 zur Nachhaltigkeit für die chemische Industrie in Deutschland https://www.vci.de/services/publikationen/broschueren Faltblaetter/Seiten/Leitlinien Nachhaltigkeit Chemie hoch 3.aspx
MehrWie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit
Wie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit Cristina de Silió EnBw - Ettlingen, 20. September 2017 Wussten Sie schon, dass Deutsche Verschwenden 41 Stunden
MehrDas Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche
Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben
MehrMassenstreiks in Indien, Brasilien und Südafrika nach 2008 und die Potenziale transnationaler Solidarität. Jörg Nowak
Massenstreiks in Indien, Brasilien und Südafrika nach 2008 und die Potenziale transnationaler Solidarität Jörg Nowak Massenstreiks in großer Entfernung und mit ähnlichen Merkmalen 1. Die Streiks betreffen
MehrRechtspolitischer Kongress. Schlaglichter zu Offenlegungspflichten aus der gewerkschaftlichen Debatte. Berlin, 26. März 2014
Rechtspolitischer Kongress Schlaglichter zu Offenlegungspflichten aus der gewerkschaftlichen Debatte Berlin, 26. März 2014 Zitat zur Einstimmung Transparenz ist stets die Voraussetzung für Veränderungen
MehrFachkonferenz für sozial verantwortliche Beschaffung von IT-Hardware 22. Juni 2018
Fachkonferenz für sozial verantwortliche Beschaffung von IT-Hardware 22. Juni 2018 Fair Green IT Wie wird energie- und ressourceneffiziente IT auch sozial? Marie Holdik Werkstatt Ökonomie Heidelberg Die
MehrBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte
MehrFairtrade-Stadt Tübingen Antrag für Unternehmen, die faire aber nicht zertifizierte Produkte anbieten
Fairtrade-Stadt Tübingen Antrag für Unternehmen, die faire aber nicht zertifizierte Produkte anbieten Die Steuerungsgruppe von Fairtrade-Stadt Tübingen entscheidet über die Zulassung zum Fairen Markt und
MehrDer ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie
Der ESF 2007-2013 im Rahmen der Lissabon-Strategie Strategische Lissabon - Ziele der EU bis 2010 Entwicklung zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt Wachstum
MehrGender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen
Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen Vortrag zum Land-Frauen-Forum in Oelde-Stromberg In verschiedenen Schuhen unterwegs Ingrid Köth-Jahr, MUNLV 17. Oktober 2009 2 Gender die
MehrEuropäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung
Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrWir sind Schüler der Sekundarstufe 2, Studenten an Universitäten, junge Arbeiter,
Wir sind Schüler der Sekundarstufe 2, Studenten an Universitäten, junge Arbeiter, junge Arbeitslose und Jugendliche mit geringeren Entwicklungschancen. Wir hoffen, die europäische Jugend weitestgehend
Mehr25. September Tag der Ökologischen Überschuldung
25. September 2009 Tag der Ökologischen Überschuldung Hintergundinformationen Übersetzung Media Backgrounder 2009 Earth Overshot Day Inhalte: Earth Overshoot Day 1 25. September 2009 1. Definition der
MehrQualItät der Arbeit. Neue Indikatoren zur Analyse des Wandels der Erwerbsformen
QualItät der Arbeit Neue Indikatoren zur Analyse des Wandels der Erwerbsformen Thomas Körner, Statistisches Bundesamt IWH-IAB-Workshop Qualität der Arbeit im Wandel, Halle/Saale, 20.-21.Oktober 2011 Übersicht
MehrSoziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg
ARBEITSMARKT NACHHALTIGKEIT FAMILIE & BERUF GEMEINWESEN Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg Das Projekt Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung der Stadt Nürnberg
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM PRESSEGESPRÄCH
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM PRESSEGESPRÄCH 13.9.2017 AKTUELLE THEMEN Mag. Christian Knill, Obmann Dr. Berndt-Thomas Krafft, Geschäftsführer Österreichs stärkste Branche Über 35 Milliarden EUR Produktionswert
Mehr"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"
"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?
Mehr