Das psychologische Erstgespräch in der Psychotherapie
|
|
- Detlef Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das psychologische Erstgespräch in der Psychotherapie Psychologische Gesprächsführung und Interven8on Esther Biedert HS 2015 Raoul Kohler, Sarah Hamdi & Marie Kruse
2 Defini8on 5 Ziele des Erstgesprächs Therapievereinbarung Überblick Anforderungen an das verhaltenstherapeu8sche Erstgespräch Hinweise für die Gesprächsführung Erhebung diagnos8scher Informa8onen Beispielfragen Informa8onen für den Pa8enten Videobeispiel Das Erstgespräch 2
3 Defini:on Ein klinisch- psychologisches Erstgespräch dient dazu, für einen Pa8enten mit einer bes8mmten psychischen Störung bzw. Beeinträch8gung eine geeignete Behandlung zu finden. (Eckert, Barnow, & Richter, 2010, S. 13) Das Erstgespräch 3
4 5 Ziele des Erstgesprächs Erstellen einer Diagnose Klärung, ob psychotherapeu8sche Interven8on Mi[el der Wahl ist à 2 Gründe gegen eine Interven8on Indika8on/ Kontraindika8on Abschätzung der Prognose des Behandlungserfolgs à Ansprechbarkeit des Pa8enten für das therapeu8sche Beziehungsangebot Indika8onsvorschlag abs8mmen Das Erstgespräch 4
5 Therapievereinbarung 1. Inhaltlich 2. Formal 3. Au`lärung über Behandlung und Behandlungsalterna8ven Das Erstgespräch 5
6 Anforderungen an das verhaltenstherapeu:sche Erstgespräch Informa8onsaustausch Beziehung Interven8on bzw. Therapeu8sche Funk8on Das Erstgespräch 6
7 Anforderungen an das Erstgespräch aus Sicht des Therapeuten Symptoma8k und Therapieanlass Grund für den Behandlungswunsch Aktueller Anlass & bisheriger Verlauf Hat der Therapeut die Fähigkeit, Möglichkeit & Bereitschab zur Behandlung? Diagnos8k Wich8gste Kriterien der Verdachtsdiagnose klären Konzepte des Pa8enten Selbstbild: Stärken & Schwächen, Erwartungen, Lebensziele, Grundüberzeugungen Rahmenbedingungen & Organisatorisches Allgemeine Prinzipien der Behandlung, Rollenverteilung, Selbstverantwortung Kosten, Dauer etc. der Behandlung mündlich und schriblich übermi[eln Das Erstgespräch 7
8 Anforderungen an das Erstgespräch - aus Sicht des Pa:enten Verständnis Inhaltliches & emo8onales Verstehen (werhrei und überzeugend) Erfolgserwartung Kompetenz des Therapeuten Erwartungen in Bezug auf die Rollenverteilung, den Ablauf, mögliche Vorurteile Transparenz Grundzüge der weiteren Behandlung Wahrscheinliches Vorgehen & Einflussfaktoren Mo8va8on Allgemeine Einstellung zur Psychotherapie Bereitschab zur Offenheit erhöhen Das Erstgespräch 8
9 Hinweise für die Gesprächsführung Informa8onsaustausch: (Kontaktaufnahme & Gesprächseröffnung) Raum & Unterstützung zum Reden Gezieltes Fragen Zusammenfassen & Rückfragen Beziehung: Defini8on der Rolle des Therapeuten Empathie, Verständnis & Akzeptanz Vertrauen (allgemein, menschlich & fachlich) Interven8on: Klare Absprachen treffen Den Prozess in Gang bringen Das Erstgespräch 9
10 Diagnos:sche Informa:onen 1. Zunächst soll der Pa8ent frei über seine Probleme und Beschwerden sprechen. 2. Der Therapeut stellt Fragen 3. Störungsbild
11 Beispiele für spezifische diagnos:sche Fragen im Rahmen des Erstgesprächs Welche konkreten psychischen und körperlichen Symptome treten auf? Dauer und Intensität der Symptome? Welche Kogni8onen/Befürchtungen sind damit verbunden? Wie sieht das konkrete Verhalten des Pa8enten aus, und welche Ziele verfolgt er damit? Gibt es situa8ve Abhängigkeiten oder andere Einflussfaktoren? Gibt es wich8ge aufrechterhaltende Bedingungen? Wann und wie haben die Probleme begonnen? Welche auslösenden Faktoren lassen sich erkennen? Gab es vorher andere Schwierigkeiten?
12 Es ist wich8g die zentralen Probleme des Pa8enten zu erfassen und seine Hauptmo8ve zu verstehen. Der Therapeut soll sich auf dieses Problem konzentrieren, und mehr in die Tiefe gehen. Das zentrale Ziel im Erstgespräch ist es «den Pa8enten in seinem Denken, Fühlen und Handeln zu verstehen und die Logik seiner Problema8k zu begreifen.» (Margraf & Schneider, 2009, S. 480)
13 Beispiele für Fragen bei einer bulimischen Pa:en:n die ihre Angst vor einer Gewichtszunahme schildert Bei welchem Gewicht fühlen Sie sich wohl? Warum? Was würde sich ändern, wenn Sie drei Kilo zunehmen? Woran stellen Sie das fest (konkret beschreiben lassen)? Was würden Sie dann über Sich denken? Was würden andere über Sie denken? Woran würden Sie das merken? Welche weiteren Konsequenzen hä[e das für Sie? Warum? Welchen Grund gibt es dann für Sie, Ihr Essverhalten zu ändern und damit wahrscheinlich an Gewicht zuzunehmen?
14 Informa:onen für den Pa:ent Die Informa8onen die weitergegeben werden, hängen von der Erkrankung des Pa8enten und seiner spezifischen Fragen ab. Alle Fragen des Pa8enten sollen beantwortet sein. ( Was & Wie der Behandlung, der Pa8ent hat ein Recht auf umfassende Au`lärung)
15 AuOau einer guten Therapeut- Pa:ent- Beziehung Der Pa8ent soll sich verstanden fühlen & Vertrauen haben. der Therapeut soll als kompetent und glaubwürdig erlebt werden. Die Symptome sollen ernst genommen werden. Entpathologisierung des Pa2enten: heisst, dem Pa8ent deutlich zu machen, dass man ihn nicht für verrückt oder seltsam hält. ( ) Sta[dessen müssen seine Verhaltensweisen ( ) als logische und verständliche Konsequenz seiner Erkrankung betrachtet werden. (Margraf & Schneider, 2009, S. 481).
16 Beispiel Eine Pa8en8n mit Agoraphobie schildert, dass sie in schwierigen Situa8onen ein altes Stoqier mitnimmt. Sie findet das lächerlich. Der Therapeut kann ihr erklären, dass er solches Verhalten nicht lächerlich findet, sondern nachvollziehbar. Er kann ein ähnliches Verhalten schildern von einem anderen Pa8enten z.b. Durch die Schilderung des Therapeuten, fühlt sich die Pa8en8n verstanden, ernst genommen, posi8v bewertet und sie vertraut dem Therapeuten mehr.
17 Zusammenfassung Diagnos8sche Informa8onen erfragen und erhalten Man muss darauf achten eine gute Therapeut- Pa8ent- Beziehung zu bilden Die Erwartungen und Bewertungen des Pa8enten kennen, um die therapeu8schen Ziele zu beschreiben
18 Videobeispiel Was ist rich8g was ist falsch? Worauf ihr achten könnt: Informa8onsaustausch Beziehung - Werhreiheit, Akzeptanz etc. Anfängliche Interven8onen Art der Fragen Organisatorisches Das Erstgespräch 18
19 Diskussion Wie kann vorgegangen werden wenn der Therapeut den Pa8enten nicht behandeln will? Welche Art der Fragen sind (wann) im Erstgespräch sinnvoll? (offene vs. geschlossene Fragen) Welche Vor- & Nachteile hat die Diagnose im Erstgespräch? Das Erstgespräch 19
20 Literatur Eckert, J., Barnow, S. & Richter, R. (2010). Das Erstgespräch in der Klinischen Psychologie. Diagnos7k und Indika7on zur Psychotherapie (1. Auflage). Bern: Hans Huber. Margraf, J. & Schneider, S. (Hrsg.). (2009). Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 1: Grundlagen, Diagnos7k, Verfahren, Rahmenbedingungen (3.,vollständig bearbeitete und erweiterte Auflage). Heidelberg: Springer Das Erstgespräch 20
Erstgespräch. Psychologisches Erstgespräch im Rahmen von Psychotherapie und psychologischer Beratung
Erstgespräch Psychologisches Erstgespräch im Rahmen von Psychotherapie und psychologischer Beratung Veranstaltung: Psychologische Gesprächsführung und Interven;on HS 16, Dr. E. Biedert Vortragende: Salome
MehrGesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012. Das psychologische Erstgespräch
Gesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012 Das psychologische Erstgespräch Gliederung 1. Definition: Was ist ein Erstgespräch 2. Ziele des Erstgespräch 3. Einordnung des Erstgesprächs 4. Kriterien
MehrSeminar Diagnostik Master of Science Freiburg SS 2011 Seminarleiter: Prof. Dr. J. Bengel Referenten: Marie Drücker, Julie Kraft und David Slama
Mikro- und Makroanalyse Seminar Diagnostik Master of Science Freiburg SS 2011 Seminarleiter: Prof. Dr. J. Bengel Referenten: Marie Drücker, Julie Kraft und David Slama Affektive Störungen Diagnostisches
MehrSven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber)
Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Von Angst bis Zwang Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung 2., korrigierte und erweiterte
MehrWeiterbildung Psychotherapie mit kogni7v-behavioralem und interpersonalem Schwerpunkt
Weiterbildung Psychotherapie mit kogni7v-behavioralem und interpersonalem Schwerpunkt Klaus-Grawe-Ins.tut für Psychologische Therapie, Grossmünsterplatz 1, CH-8001 Zürich Tel. +41 44 251 24 40, Fax. +41
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
Mehr1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung ... 1
XI 1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung... 1 1.1 Entwicklungen auf psychoanalytischer Grundlage... 1 1.2 Gemeinsame Grundkonzepte... 5 1.2.1 Das Wirken innerer psychischer Kräfte...
MehrBewerbungsgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Interven8on, HS 2015
Bewerbungsgespräch Psychologische Gesprächsführung und Interven8on, HS 2015 Nicola Bursch, Julia Holzer, Niklas Kawohl, Eleni Kupferer, Mariella Meyer, Flavia Pircher Inhalt 1. Defini8on & Funk8on Bewerbungsgespräch
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
MehrSchwierige Therapiesituationen. G. Gatterer
Schwierige Therapiesituationen 2010 G. Gatterer gerald@gatterer.at Grundhaltung Probleme können sich immer ergeben Probleme haben Vorrang Suche nach Ursachen Nicht gleich nur Patient als Ursache Wertigkeit
MehrDer von Ihnen ausgefüllte Fragebogen wird nicht an Ihre Krankenkasse weitergeleitet.
ANAMNESE- FRAGEBOGEN Liebe Patientin, lieber Patient, um die Therapie im Kostenerstattungsverfahren von Ihrer Krankenkasse finanzieren zu lassen, ist ein ausführlicher psychotherapeutischer Bericht über
MehrÜbergangstherapie. Wir sind für Sie da.
Übergangstherapie. Wir sind für Sie da. Innova&ve und bundesweite therapeu&sche Versorgung in Deutschland. Gesetzliche Krankenkassen Stand: 11/2016 Das erwartet Sie Einleitung... Seite 1 Therapeutennetzwerk...
MehrDie klientenzentrierte Gesprächstherapie
Die klientenzentrierte Gesprächstherapie Frau Dr. Ruth Wittig Fachpsychologin Psychotherapie Boulevard de Pérolles 23 1700 Fribourg Gliederung 1. Einleitung Humanistische Perspektive Carl Rogers- der
MehrPraxis der Kognitiven Verhaltenstherapie
Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Mit Online-Materialien Bearbeitet von Judith S. Beck Lizenzausgabe, 2., überarbeitete Aufl. 2013. Buch. 368 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27955 0 Format (B x L):
MehrErstinterview. Aufgaben des psychosomatischen Erstgesprächs. 1. Die Erfassung der Beschwerden des Patienten
Erstinterview Martina Rauchfuß Medizinische Klinik m. SP Psychosomatik CCM Oberhavelkliniken Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie martina.rauchfuss@charite.de Aufgaben des psychosomatischen
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
Mehr1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21
Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich
MehrPanikstörung und Agoraphobie
kbav Panikstörung und Agoraphobie Angstanfälle und ihre Behandlung 1 kbav Dr. Susanne Walther Wolf Diplom-Psychologin/Diplom-Pädagogin Psychologische Psychotherapeutin Verhaltenstherapeutin Dozentin/Lehrtherapeutin/Supervisorin
MehrStrukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen
Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen Erarbeitung für das Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (WS 12/13, (Lehrende: M. Schwermann) im Rahmen
MehrResilienz und Sekundäre Trauma4sierung
Hedi Gies Supervision Fortbildung Coaching Resilienz und Sekundäre Trauma4sierung Teil 4 Resilienz = seelische Widerstandskrä@e = seelische Selbstheilungskrä@e Resilienz Hedi Gies Supervision Fortbildung
MehrKein Befund und trotzdem krank?
Kein Befund und trotzdem krank? Mehr Behandlungszufriedenheit im Umgang mit unklaren Körperbeschwerden - bei Patient und Arzt Bearbeitet von Constanze Hausteiner-Wiehle, Peter Henningsen, Antonius Schneider
Mehrb) Wie haben Sie Kontakt zum Krelinger Reha-Zentrum bekommen?
(bei einer Bewerbung bitte vollständig ausgefüllt zurücksenden. Die Entgegennahme dieses Fragebogens gilt als Zusage für eine Aufnahme in die ÜBA.) die Aufnahme einer berufsvorbereitenden Leistung bzw.
MehrUmgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen
Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Verhaltenstherapie als moderne Form der Psychotherapie: Ein erster Eindruck... 7
XV 1 Einführung....................... 1 2 Verhaltenstherapie als moderne Form der Psychotherapie: Ein erster Eindruck.... 7 Ein paar Meinungen...................... 7 Einige Fakten.........................
MehrDiagnostische Methoden I
Diagnostische Methoden I Kommunikation, Arzt- Patient- Gesprächsführung, Anamnese MSE_P_202 ische Psychologie ische Soziologie in Kooperation mit dem Zentrum für Psychologische Haus E (links neben der
MehrPostgraduale Weiterbildungen
Postgraduale Weiterbildungen Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Ehlert & Dr. phil. Tiziana Perini Postgraduale Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin Lehrstuhl für klinische Psychologie
MehrKinder mit herausforderndem Verhalten. Bedarfe, Chancen und Grenzen in KiTas
Kinder mit herausforderndem Verhalten Bedarfe, Chancen und Grenzen in KiTas Das bin ich Das mache ich Das ist meine Motivation Christina Gier www.auti-nauten.de St. Lukas-Klinik ggmbh Siggenweilerstr.
MehrStärker als die Angst
Michael Rufer Heike Alsleben Angela Weiss Stärker als die Angst Ein Ratgeber für Menschen mit Angst- und Panikstörungen und deren Angehörige Michael Rufer / Heike Alsleben / Angela Weiss Stärker als die
MehrPräimplantationsdiagnostik und Pränataldiagnostik. Ethische Aspekte
Präimplantationsdiagnostik und Pränataldiagnostik Ethische Aspekte Heiner Fangerau Hämatologie heute 18.-20.04.2013 Stadthaus Ulm 1 Gliederung 1. Ärztliche Handlungslogiken 2. Krankheiten heilen als Argument
MehrGanzheitliches Verständnis für Körper und Psyche
Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrDas konstruktive Gespräch
Ein Leitfaden für Das konstruktive Gespräch Beratung, Unterricht und Mitarbeiterführung mit Konzepten der Transaktionsanalyse HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek Verlag Christa Limmer Inhaltsverzeichnis
MehrModerne Führung in Zeiten des Wandels humanis6sche Führung für die Praxis. 6. Mai 2017 Dörthe Dehe, GeschäFsführerin
Moderne Führung in Zeiten des Wandels humanis6sche Führung für die Praxis 6. Mai 2017 Dörthe Dehe, GeschäFsführerin Brauchen wir neue Modelle? Moderne Führung in Zeiten des Wandels 2 Humanis6sche Führung
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS Vorlesung 1a: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2013 Vorlesung 1a: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl Fragen der Pädagogischen Psychologie Was versteht man unter Lernen? Wie
MehrLeben mit Magersucht Überlegungen zur Anorexie aus psychotherapeutischer Perspektive
Leben mit Magersucht Überlegungen zur Anorexie aus psychotherapeutischer Perspektive Diplom- Psychologin Judith Schild Psychologische Psychotherapeu8n (Verhaltenstherapie) Spiekerhof 31 48143 Münster Worum
MehrAnmerkung der Reihen-Herausgeber zum US-amerikanischen Original 11 Vorwort 12 Danksagung 14
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27945-1 Inhalt Anmerkung der Reihen-Herausgeber zum US-amerikanischen Original 11 Vorwort 12 Danksagung 14 Teil I Grundlagen
MehrMehrwert in der Psychotherapie durch verstärkte Beachtung beruflicher Einflussfaktoren
Mehrwert in der Psychotherapie durch verstärkte Beachtung beruflicher Einflussfaktoren Dozent: Dipl.-Psych. Aaron Küster Der Prozentsatz derjenigen, die über arbeitsplatzbedingte, psychische Belastung
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
Mehrzur Erlangung des ÖÄK - Zertifikates Sexualmedizin! VORLÄUFIGES PROGRAMM September Jänner 2018 IX. BASISMODUL
zur Erlangung des ÖÄK - Zertifikates Sexualmedizin VORLÄUFIGES PROGRAMM September 2017 - Jänner 2018 1 VORWORT Sexualität spielt im Leben jedes Einzelnen und in vielfäl7ger Weise für die Gesellscha? insgesamt
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrModellbildung beim Therapeuten
Modellbildung beim Therapeuten IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Bildung eines Modells Therapeuten bilden im Therapieprozess ein komplexes Modell über den Klienten. Das Modell ist notwendig, damit ein
MehrAdipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung
Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung 25. April 2008 SAPPM, Rheinfelder Tage Cristina Galfetti, MA Wer spricht heute zu Ihnen? Frau Y. Adipositas-Betroffene selbstständige Brautschmuck Designerin
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrDHS: Hilfe für Medikamentenabhängige?! 10. März 2005, Berlin. Medikamentenmissbrauch und abhängigkeit in Hausarztpraxen
DHS: Hilfe für Medikamentenabhängige?! 10. März 2005, Berlin Medikamentenmissbrauch und abhängigkeit in Hausarztpraxen Probleme Aufgaben Lösungsvorschläge für die Praxis 32 Mrd. verordnete DDD innerhalb
MehrAn der Schni+stelle von sta2onärer Jugendhilfe und psychiatrisch- psychotherapeu2scher Gesundheitsversorgung in Europa
An der Schni+stelle von sta2onärer Jugendhilfe und psychiatrisch- psychotherapeu2scher Gesundheitsversorgung in Europa Astrid Jörns- Presenta/, MA Prof. Dr. Gunter Groen HAW Hamburg WWW.RESME.EU Ablauf
MehrIch fühle mich nicht respektiert
Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht haben Sie auch schon einmal eine Situation in der Arztpraxis erlebt, bei der Sie unsicher waren, wie Sie sich am besten im Kontakt mit Ihrem Arzt verhalten sollten.
MehrWege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen
Wege aus und Panik BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit akuten erkrankungen Wenn die Seele quält... Ganz plötzlich wie aus heiterem Himmel verspüren Sie körperliche Beschwerden, wie Herzrasen,
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien allgemeinmedizinische Arbeitsweise
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien allgemeinmedizinische Arbeitsweise Lernziel der ersten Vorlesungen Allgemeines Lernziel: Arbeits- und Denkweise der Allgemeinmedizin kennen lernen Spezielle Lernziele:
MehrSitzung 1: Psychoedukation
6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Mehrkrisenintervention schweiz Gesprächsführung in schwierigen Situationen 25. September 2015
krisenintervention schweiz Gesprächsführung in schwierigen Situationen 25. September 2015 Leiser Austausch Was sind für Sie schwierige Gespräche? Wie kann man diese Situationen beschreiben? Was haben diese
MehrPraxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr
Praxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr Familienhilfe Monheim KooperaBonspartner Koopera0onsvereinbarung der
MehrZusatzlehrprogramm Personzentrierte Beratung (PZB)
Zusatzlehrprogramm Personzentrierte Beratung (PZB) der Katholischen Hochschule Freiburg, staatlich anerkannte Hochschule Das Zusatzlehrprogramm läuft als Kooperation zwischen der Katholischen Hochschule
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Persönlichkeitspsychologie & Differentielle Psychologie Modulnummer: DLBWPPDPS Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150
MehrDer Therapieprozess. IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1
Der Therapieprozess IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Therapeutische Allianz Therapeutische Allianz ist die Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Psychotherapie (Orlinsky, Grawe & Parks, 1994). Das gilt
MehrPsychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun?
Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Wie erkennen? Was tun? Luzern, 17.10.2017 Alain Di Gallo 1 Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter Finden eines Gleichgewichts zwischen Spielfreude und Leistungsmotivation
MehrSprechen Sie patientisch? Motivierende Gesprächsführung zwischen Pflegepersonal und Patient
1 Sprechen Sie patientisch? Motivierende Gesprächsführung zwischen Pflegepersonal und Patient 30. August 2018 1. Schweizer Wund und Stoma Fortbildungstag Dr. med. Ulrich Woermann Universität Bern Agenda
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrMetaphern in der Dialek4sch Behavioralen Therapie (DBT)
Metaphern in der Dialek4sch Behavioralen Therapie (DBT) DGVT Kongress Berlin 2014 Florian Leihener, Dipl. Psych. Psychologischer Psychotherapeut (VT) DBT Therapeut, Trainer und Supervisor Zürich ArbeitsgemeinschaO
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrFragebogen zum Antrag auf Psychotherapie
Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie Die Antworten auf folgende Fragen dienen der Erstellung des Antrags auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse, außerdem Ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion.
MehrSuchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule
Suchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule Zusatzveranstaltung Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin Ostdeutsche Arbeitsgemeinschaft Suchtmedizin im Rahmen
MehrPROGRAMM zur Erlangung des ÖÄK - Zertifikates Sexualmedizin! September Jänner 2018 IX. BASISMODUL
PROGRAMM zur Erlangung des ÖÄK - Zertifikates Sexualmedizin September 2017 - Jänner 2018 1 VORWORT Sexualität spielt im Leben jedes Einzelnen und in vielfäl7ger Weise für die Gesellscha? insgesamt eine
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrVertrauen ist die Bereitscha9, das Risiko einzugehen, dem Anderen eine gute Absicht zu unterstellen!
2. Obersteirische Konferenz NEUE AUTORITÄT WEGE ZUR STÄRKE DeeskalaEon Unterstützung Widerstand Was heißt da Widerstand? Oktober 2014 Systemisches Ins-tut für Neue Autorität Vertrauen ist die Bereitscha9,
MehrMontag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, Hannover Tel.: 0511 /
Zeit Ort Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, 30177 Hannover Tel.: 0511 / 532-7360 12.01.2015 Neurotische Konfliktverarbeitung: Vom Symptom zum Konflikt
MehrPsychologische Beratungspraxis Sonnenschein
Psychologische Beratungspraxis Sonnenschein Jörn Wieczorrek Psychologischer Berater Seelsorger & Reiki-Meister/Shihan REVT Enneagramm Affirmative Psychologie - Reiki Sonnenschein 50 D-46238 Bottrop (Batenbrock-Süd)
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1 Die Entwicklung der Psychotherapie... 1 Die Situation der Psychotherapie in Deutschland... 3 Ärztliche Psychotherapeuten... 3 Psychologische
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrPSYCHOLOGISCHER DIENST
Psychologischer Dienst des sci:moers Yannik Liebert M.Sc. Klinische Psychologie Arbeitsfelder Offene Beratung Beratung von Klienten anderer sci:moers Maßnahmen Kollegiale Beratung Begleitung der Bewohner
MehrAnpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrStengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen
Stengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen Die Autorin Katarina Stengler geb.: 1968, Priv.-Doz. Dr. med., verheiratet, 2 Kinder, Leiterin der Psychiatrischen Ambulanz und der Tagesklinik am Universitätsklinikum
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Au>au des Beifachs Au@eilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Au5aumodul à 4 x Vorlesung +
MehrBorderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut?
Borderline-Quiz Wer wird Super-Therapeut? Was versteht man unter Borderline? Störung der Emotionsregulation Eine Identitätsstörung Borderline ist im Kern eine Eine Beziehungsstörung Pubertätskrise oder
MehrTeamentwicklung. Teamentwicklung
Team = Mannschaft (Gefolgsleute, die an einem Strang ziehen) Entwicklung = (positive) Veränderung im zeitlichen Ablauf Unterschiede zwischen einem Team und einer Gruppe Jedes Mitglied hat eine Hauptaufgabe,
MehrWas macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
Workshop Essstörungen - Anorexia nervosa und Bulimia nervosa Klinikum Mutterhaus Trier, 04.09.2013 Was macht eine Therapie so schwierig? Therapiemotivation und Gestaltung der therapeutischen Beziehung
MehrAnmeldebogen. Angaben zur Person. Name, Vorname. Anschrift. Familienstand. Angaben zur Versicherung. Ich komme als Selbstzahler O ja O nein
Privatpraxis für Psychotherapie & Klinische Hypnose Katja Burkhardt, M.Sc. Psychologische Psychotherapeutin Friedrich-Ebert-Ufer 60-51143 Köln Fon 02203.9079633 - Fax 02203.9079634 www.hypnotherapeutin.koeln
MehrGrundkurs Psychologie für die Soziale Arbeit
Barbara Bräutigam Grundkurs Psychologie für die Soziale Arbeit Mit Online-Zusatzmaterial Ernst Reinhardt Verlag München Prof. Dr. Barbara Bräutigam lehrt Psychologie, Beratung und Psychotherapie an der
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 12
Inhaltsübersicht Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 2 Die Behandlung im Überblick 33 3 Das Kognitive Fallkonzept 45 4 Die Eingangsdiagnostik 61 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung
MehrDokumentation. GLE-D Herbsttagung
Dokumentation 1 Agenda 1. Einstieg, Beispiele 2. Anlass, Motivation 3. Erleben 4. Beziehung 5. Ausgänge 6. Abschluss 2 PEA als Prozessmodell PEA 0: Beschreibung wer hat wen wie wozu gefragt, gebeten? In
MehrPRAKTIKUMSBERICHT. über ein Praktikum in der Universitätsklinik Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Albert-Einstein-Allee 23, Ulm
PRAKTIKUMSBERICHT über ein Praktikum in der Universitätsklinik Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm 30. SEPTEMBER 2015 DEBORA VOLPERT (735411) Anzahl Wörter:
MehrAngst und Atemnot in der Palliativpflege
Angst und Atemnot in der Palliativpflege Qualitätszirkel Pallium, Bühl, 16.03.2011, Psychoonkologin (DKG), Atemtherapeutin (AFA), Körperpsychotherapeutin Inhaltsverzeichnis Angst im palliativmedizinischen
MehrPsychodynamische Psychotherapie
Psychodynamische Psychotherapie Die Arbeit an Konflikt, Struktur und Trauma Bearbeitet von Gerd Rudolf 1. Ndr. 2011 der 1. Aufl. 2010 2010. Buch. 270 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2784 7 Format (B x L):
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrEpidemiologie. Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Epidemiologie Prof. Tuschen-Caffier Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Freiburg Sprechstunde: Mi, 14.00 15.00 Uhr, Raum 1013 Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
MehrMusterlösungen zu Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen. Kursreihe Kompetent als Patient
Musterlösungen zu Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen Kursreihe Kompetent als Patient Übung 1 - Was ist für Sie ein guter Arzt? Teilnehmer-Unterlagen: S. 8 Diskussion der Ergebnisse: Teilnehmerunterlagen
Mehr