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1 Tinnitus News XXIX Die Internetzeitung nicht nur für Hörgeschädigte Schwerhoerig News Sie finden uns unter Erst zur DSB-Beratung, dann zum Hörgeräteakustiker Hörst du schlecht, brauchst du ein Hörgerät, musst du zum Hörgeräteakustiker gehen. Diese Denkungsweise ist falsch. Laut Statistik gibt es in der Bundesrepublik Deutschland zwei Millionen Menschen, die ein Hörgerät tragen. Laut Statistik sind nur 20 Prozent mit ihrem Hörgerät zufrieden. Das sind Menschen. Aber Menschen sind mit ihrem Hörgerät nicht zufrieden. Ich wiederhole, eine Million sechshunderttausend Menschen sind mit ihren Hörgeräten nicht zufrieden. Was passiert deswegen? Ein Volksaufstand? Die Beschimpfung der Akustiker Tag und Nacht wegen deren Unfähigkeit, Hörgeräte ordnungsgemäß, geeignet und zur Zufriedenheit der Kunden anzupassen?

2 Weit gefehlt. Es passiert nämlich gar nichts. Die Schwerhörigen stellen wohl die einzige Gesellschaftsgruppe dar, die sich derartig täglich widerstandslos über den Tisch ziehen lässt. Worin liegen hier die Ursachen für ein derartiges Verhalten? Eine dieser Ursachen liegt darin begründet, dass sich der Schwerhörige mit vollem Vertrauen in die Hände des Akustikers begibt und in der Regel glaubt, was der Akustiker ihm sagt. Für den Akustiker geht es ums Geschäft. Je teuerer das Hörgerät ist, das er verkaufen kann, desto höher sein Profit. Deshalb gehört es zum guten Ton der Branche, den Schwerhörigen erst einmal bezüglich seines Geldbeutels zu testen. Fragen wie: Was sind Sie von Beruf? geben dem Akustiker sofort einen Anhaltspunkt, bei welcher Preisklasse er bei seinem Kunden anfangen kann. Geht der gutgläubige Schwerhörige auf den Vorschlag ein und kauft ein solches Hörgerät und stellt später fest, dass dieses Gerät überhaupt nicht für ihn passt und seine Hörprobleme löst, ist es in der Regel zu spät. Der Schwerhörige hat sein Geld los, seine Hörprobleme bleiben und es kann ihm passieren, dass der vor der Zahlung der Hörgeräterechnung ach so freundliche und hilfsbereite Akustiker ihn plötzlich gar nicht mehr kennt. Mit einer Million sechshunderttausend Schwerhörigen ist es so oder ähnlich gelaufen. Sie haben ein Hörgerät, mit dem sie nicht zufrieden sind. Wie macht es der Leser dieses Artikels nun besser?

3 Ganz einfach: er geht erst zur DSB-Beratung und lässt sich alles Wichtige bezüglich des Kaufes eines Hörgerätes mitteilen. Die DSB-Beratungsstelle hat kein Geschäftsinteresse und wird ihn auf alle wesentlichen Punkte hinweisen, die zu beachten sind. Diese müssten wir nun an dieser Stelle anführen, machen wir aber nicht. Sie werden sich fragen warum? Ganz einfach: wir haben es bereits in unseren News getan. Bitte suchen Sie sich einfach den entsprechenden Artikel heraus. Oder aber: Erst zur DSB-Beratungsstelle und dann zum Akustiker. Lassen Sie sich einfach von uns beraten, vereinbaren Sie einen Termin oder kommen Sie in die persönliche Beratung jeden zweiten und vierten Mittwoch ab 16 Uhr im Nachbarschaftshaus Nürnberg- Gostenhof, Zimmer 102 oder in jede andere DSB-Beratungsstelle. Noch etwas: Hörgeräte zum Nulltarif! Auch dies gibt es inzwischen. Auch hier kann Ihnen Ihre DSB- Beratungsstelle die nötigen Informationen geben. Zu diesem Thema Hörgeräteakustiker lesen Sie bitte auch unsere Artikel in Schwerhoerig News XXIV und XXV. Termine 19.Mai 2010, 18 Uhr, Tinnitusgruppe, Nachbarschaftshaus Gostenhof, Zimmer 102

4 Leserecho Subject: Herzlichen Dank, Herr Münster, für Ihre ÖKT-Werbung! Date: Tue, 11 May :20: From: To: Herzlichen Dank, Herr Münster, für Ihre ÖKT-Werbung! Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüssen Michael Geisberger, Pastoralreferent Kath. Hörgeschädigten-Seelsorge im Bistum Augsburg Kappelberg 1, Augsburg Telefon: , Fax: Internet: Date: Mon, 3 May :08: From: Herbert.Hirschfelder@bib.uni-erlangen.de To: erichmunster@live.de Subject: Re: Tinnitus News XXVII.doc Hallo, Herr Muenster das ist ja nett, dass Sie den Artikel ueber die Erlanger Selbsthilfegruppe zitieren die inzwischen auch im Internet zu finden ist unter Mit freundlichen Gruessen Herbert Hirschfelder Freizeit der Selbsthilfegruppe Erlangen in Trabelsdorf vom 20. bis 22. August 2010 Die Freizeit der Selbsthilfegruppe Erlangen einmal im Jahr in Trabelsdorf/Steigerwald ist seit Jahren schon zur Tradition geworden. Der Landgasthof Altes Kurhaus liegt mitten im Wald, abseits vom Verkehr, und ist für hörbehinderte Menschen der richtige, ruhige Ort. Von der Familie Grimmer werden wir mit gutem Essen verwöhnt, und

5 das im vergangenen Jahr neu angelegte Schwimmbad im Weiher direkt am Haus lädt zu jeder Tageszeit zum Baden ein. Auf Wunsch der Teilnehmer aus dem vergangenen Jahr wiederholen wir heuer das Thema Hörtraining und Entspannung (Entspannung diesmal auch in Hinsicht auf Tinnitus).und freuen uns, dass wir Margit Gamberoni und Irmi Meier wieder gewinnen konnten. Klaus Hümmer aus Bamberg wird uns darüber informieren, wie eine Antragstellung für den Behindertenausweis bzw. zur Erhöhung des Grades der Behinderung auszusehen hat. Es soll aber auch genügend Zeit bleibt für den Austausch im persönlichen Gespräch und Zeit zum Ausruhen und Erholen bei Spaziergängen durch Wald und Wiesen oder beim Schwimmen. Kosten für Unterkunft und Verpflegung pro Tag: 41 im Doppelzimmer, 48 im Einzelzimmer. Weitere Infos und Anmeldung an : Christa Braun, Eskilstunastr. 34, Erlangen. Tel. und Fax: 09131/54116 Herausgeber: BDS, Nürnberg Redaktionsadresse: Erich Münster, Heimstättenstr. 53, Nürnberg Für alle, die über keinen Internetanschluss verfügen, halten wir auch die Texte in Papierform bereit. Diese können über die Redaktionsanschrift angefordert werden. Vereine und Selbsthilfegruppen wollen uns bitte die benötigte Anzahl mitteilen.

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