Kinderschlafmedizin. Grundlagen und Innovationen. Aktuelle Kinderschlafmedizin 2015

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1 Kinderschlafmedizin Grundlagen und Innovationen Aktuelle Kinderschlafmedizin 2015 Dresden

2 Kinderschlafmedizin Grundlagen und Innovationen Aktuelle Kinderschlafmedizin 2015 Gemeinsame Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Pädiatrie der DGSM und der Arbeitsgruppe Schlafmedizin und Schlafforschung der ÖGKJ Dresden /Graz (Hrsg.) Verlag für Medizin und Prävention GmbH & Co. KG Dresden 2 3

3 Inhalt, Vorwort...8 Gedächtnisbildung, Lernen, Sport und Schlaf Kerstin Hödlmoser Gedächtnisbildung, Lernen und Schlaf im Kindes- und Jugendalter Annmarie Kramer Interaktionen von Sport und Schlaf Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter Angelika A. Schlarb Therapie nichtorganischer Schlafstörungen im Kindesalter Osman S. Ipsiroglu Autismus-Spektrum-Störungen und Willis-Ekbom-Erkrankung. Ein Plädoyer für explorative Anamnesen Schlafprobleme und ambulante Schlafberatung im Säuglings- und Kleinkindesalter Marian Schäfer, SIDS-Prävention Interview Bettina Konradt, Marie Hausegger, Nora Hofer, Heinz Zotter, Jasmin Pansy Häufigkeit von Schlaf störungen bei Klein kindern im Alter zwischen drei und sechs Jahren Caudia Sander, Frank Kirchhoff, Volker Briese Schlafstörungen bei Kindern im Alter von zwei Jahren ein Vergleich von Normal- und Frühgeborenen Stephan Eichholz Pavor nocturnus im Kindesalter eine Falldarstellung

4 Inhalt Inhalt Obstruktive Schlafapnoe und Ateminsuffizienz im Schlaf Review: Obstruktive Schlafapnoe bei Kindern und Jugendlichen mit Down-Syndrom (Trisomie 21) Silke Anna Theresa Weber, Erico Moreira Silva, Silvana Maria Hilario, Cristina Lara Chilloff Neurokognitive Funktionen bei Kindern mit schlafbezogenen Atmungsstörungen vor und nach der Adenotonsillektomie Silvia Müller-Hagedorn, Stella Votteler, Margit Bacher, Wolfgang Buchenau, Christian F. Poets Behandlung der Atmungsstörungen bei Pierre-Robin-Sequenz assoziierten komplexen kraniofazialen Dysmorphiesyndromen Bernd Koos, Marleen Schreiber, Robert Ciesielski, Helge Fischer-Brandies, Franka Stahl de Castrillon Veränderungen im Posterior Airway Space (PAS) durch kieferorthopädische Behandlung Wolfgang Buchenau, Cornelia Wiechers, Rangmar Goelz Thyreoglossuszyste als Ursache einer schlafbezogenen Atmungsstörung im Säuglingsalter Diagnostik Barbara Schwerdtle, Andrea Kübler, Angelika A. Schlarb Fragebogen für Kinder zur Erfassung von kind lichen Schlafstörungen der Kinderschlafcomic Stephan Eichholz Kinder mit neurologischen Erkrankungen im Kinderschlaflabor Sabine Scholle Schlafstadien und Arousals erkennen und klassifizieren Sabine Scholle, Hans-Christoph Scholle Periodische Beinbewegungen im Schlaf des Kindesalters aktuelle Referenzwerte Christine Hentrich Artefakte oder biologisches Signal? Hinweise zur Vorbe reitung und Durchführung einer Untersuchung im Kinderschlaflabor Barbara Schneider, Martina Dürschmid Krankenhaushygiene im Schlaflabor eine Praxisanleitung Kurt Wollinsky Ethische Konflikte der Beatmungstherapie bei Kindern am Beispiel der SMA (Spinale Muskelatrophie) Typ 1 Pro

5 Vorwort der Herausgeber Vorwort der Herausgeber Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass ungestörter Schlaf wesentlich zur Gedächtnisbildung und damit zu Lernerfolgen beiträgt. Nichtorganisch bedingte Schlafstörungen stellen für zahlreiche Kinder und deren Eltern eine Herausforderung dar. Die zahlreichen Therapieansätze der letzten Jahre werden in einer umfassenden Übersicht aus wissenschaftlicher Sicht bewertet und zu einem praxisorientierten evaluierten Behandlungskonzept zusammengeführt, das Kindern Freude macht, weil Kalimba, der Zauberleopard, durch das Programm führt. Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit Schlafstörungen bei Autismus, Restless-Legs-Syndrom, angeborenen Fehlbildungen im Bereich des Kopfes oder neuromuskulären Erkrankungen benötigen interdisziplinäre Behandlungskonzepte. Ehemalige Frühgeborene haben jenseits des ersten Lebensjahres häufiger Schlafstörungen als reifgeborene Babys. Zwischen erholsamem Schlaf und sportlichen Aktivitäten gibt es zahlreiche Zusammenhänge: Schlaf unterstützt das Speichern motorischer Muster und Sport kann die Schlafqualität verbessern. Das Thema SIDS-Prävention bleibt weiterhin aktuell. Die Anamnese und die klinische Untersuchung bilden auch in der Kinderschlafmedizin den Ausgangspunkt für die Steuerung der Differenzialdiagnostik, für das Finden der zutreffenden Diagnosen und für eine wirksame Behandlung. Kindgerechte evaluierte Fragebögen können die Diagnostik wesentlich unterstützen. Die sachgerechte Beurteilung der Ergebnisse polyomnografischer Untersuchungen setzt die Kenntnis der altersbezogenen Besonderheiten der Schlafstadien und weiterer Parameter voraus. Praxistipps zum Vermeiden von Fehlern bei der Durchführung einer Polysomnografie können wesentlich dazu beitragen, dass trotz der Mobilität von Kindern auswertbare Befunde erhoben werden können. Regeln der Krankenhaushygiene gelten auch für Kinderschlaflaboratorien. Auch dazu werden im vorliegenden Buch Hinweise gegeben. Die Beiträge geben eine Auswahl aktueller Ergebnisse und Übersichten aus Deutschland, Österreich, Kanada und Brasilien wieder, die während der gemeinsamen Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) und der Arbeitsgruppe Schlafmedizin und Schlafforschung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) v in Dresden vorgestellt und diskutiert worden sind. Wir danken allen Autorinnen und Autoren herzlich, die Ihre Ergebnisse und Erfahrungen für dieses Buch zur Verfügung gestellt haben. Wir hoffen, dass Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen, Vertreterinnen und Vertreter des mittleren medizinischen Personals und alle weiteren Akteure aus dem Gesundheitswesen in diesem Buch Anregungen für ihre tägliche Arbeit finden. Dresden und Graz im März

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