Inhaber geführte Privatbanken lassen Wettbewerber hinter sich

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1 Pressemitteilung Inhaber geführte Privatbanken lassen Wettbewerber hinter sich Berlin, 21. November 2016 Die Inflation zieht an, in den USA steht die nächste Zinserhöhung im Dezember bevor. Die Zeiten von Niedrigzinsen scheinen vorbei. Für die Kurse von Anleihen heißt das: Sie haben den Zenit überschritten und blicken nach Süden. Was können Anleger tun, um sich gegen hohe Verluste zu wappnen? Der Test TOPs 2017 Vermögensmanagement im Test beschäftigt sich mit diesem hochaktuellen Thema. 83 Banken und Vermögensverwalter in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein wurden dazu von verdeckt arbeitenden Testkunden nach ihren Rezepten gegen den Zins-Schock befragt. Ihr Depot über 2,5 Millionen Euro war jahrelang glänzend gelaufen, bestand aber gänzlich aus Anleihen. Ihr Wunsch war es zudem, zwei Prozent Rendite pro Jahr nach Gebühren und Steuern zu erhalten. Wie müsste das Depot umgestaltet werden, um diese Ziele zu erreichen? Und welches Risiko würden sie dafür eingehen müssen? Die besten Ergebnisse erzielten drei Inhaber geführte Privatbanken: das Bankhaus Carl Spängler aus Salzburg, die fürstliche LGT Bank aus Liechtenstein und die Wiener Privatbank Gutmann. Rang vier bekleidet die genossenschaftliche DZ Privatbank in Luxemburg. Die beste deutsche Adresse ist die seit 2010 zum Deutsche Bank Konzern gehörige, davor 220 Jahre selbständige Bank Sal. Oppenheim auf Rang 5 im Wettbewerb. Das beste Ergebnis in der Schweiz erzielte punktgleich auf Rang 5 die noch junge Globalance Bank in Zürich. Ebenfalls mit gleicher Punktezahl auf Rang 5 kam die DeKaBank in Luxemburg. Die Private Banking Prüfinstanz prüfte die Qualität des Beratungsgesprächs (45% der Wertung) und des Anlagevorschlags (30%). Die Portfolioqualität (9%) untersuchte nach quantitativen Verfahren Quanvest aus Bad Homburg. Die Antworten auf einen Fragebogen der Prüfinstanz gingen mit 16% in die Wertung ein. Erfragt wurde u.a. die Quote von Kunden je Berater, die Einstiegsgrenzen für die individuelle Vermögensverwaltung, die Standardkonditionen und die Entwicklung der verwalteten Vermögen etc.

2 Die Ergebnisse auf einen Blick o Inhaber geführte Privatbanken lassen die Wettbewerber hinter sich. o Mit dem Bankhaus Carl Spängler aus Salzburg und der Wiener Privatbank Gutmann sind zwei österreichische Privatbanken unter den besten Drei. o Die deutschen Anbieter schlugen sich im Wettbewerbsvergleich wieder besser als im Vorjahr. o Es gab einige sehr gute Leistungen, aber keine Top-Leistung. Insgesamt gab es dreizehnmal die Note Sehr gut für die Gesamtleistung. o 41 Banken und Vermögensverwalter qualifizierten sich im Beratungsgespräch für die Auswertung des Anlagevorschlags und Portfolios. Ralf Vielhaber, Chefredakteur FUCHS-Report und verantwortlich für die Koordination der Testkunden: Das Niveau der Beratungsgespräche kann sich sehen lassen. 32 Anbieter haben voll überzeugt, acht erreichten die Note Sehr gut. Wirklich enttäuscht verließen die Testkunden fünfzehnmal den Beratungsraum. o Die Beratungsgespräche hatten vielfach ein hohes Niveau. o (eingespielte) Teams beraten regelmäßig besser als ein einzelner Berater. o Die Dokumentation der Beratung lässt oftmals zu wünschen übrig. o Der WpHG-Bogen spielt in der Erstberatung kaum noch eine Rolle. o Den schriftlichen Anlagevorschlägen fehlt es häufig an Individualität. Nur einmal gab es die Note Sehr gut für das Bankhaus Carl Spängler, dreimal ein Gut, viermal ein Befriedigend. Dazu Dr. Jörg Richter, Geschäftsführer des Instituts für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen: Es stimmt nachdenklich, dass selbst Vermögende mit siebenstelligen Anlagevolumina vielerorts mit mehr oder weniger Standardware abgespeist wurden. Auf der anderen Seite gab es auch eine nahezu perfekte Leistung aus Österreich. Die Qualitätsunterschiede waren in diesem Jahr sehr groß. o 20 Depots erhielten von Quanvest die Note Befriedigend oder besser, ganze drei ein Sehr gut. Dazu Christian Libor, Quanvest: Es erfordert etwas Geschick, ein Depot gegen die Zinswende zu schützen und dennoch die Renditeziele des Kunden und seine Risikotragfähigkeit angemessen zu berücksichtigen. In diesem Dreieck hat sich ein Drittel der Teilnehmer gut zurecht gefunden und sich mit Erfolg um eine für den Kunden zufriedenstellende Lösung bemüht. o Der Trend, Kickbacks an die Kunden vollständig auszuschütten, setzt sich fort. o Die Standardkonditionen pendeln sich zwischen 0,8 und 1,2% zzgl. MwSt. ein. Am teuersten sind nach wie vor die Banken in der Schweiz und Liechtenstein, am günstigsten die österreichischen Häuser. o Siebzehnmal gab es ein Sehr gut in der Wertungskategorie Transparenz. Eine erfreulich gute Ausbeute.

3 Die besten Vermögensmanager Die Ergebnisse im Spitzenfeld lagen eng beieinander. 13 Anbieter erzielten die Note Sehr gut. Dazu waren 90% des besten Ergebnisses im Test erforderlich. Top-Anbieter gab es in diesem Jahr nicht. Dazu zählt die Prüfinstanz Banken und Vermögensverwalter, die 95% der Bestleistung vorweisen und in keiner Kategorie schlechter als mit Gut abschneiden. Das Bankhaus Carl Spängler als das Haus mit der höchsten Gesamtpunktzahl lieferte einen überragenden Anlagevorschlag ab und überzeugte ebenso in der Transparenz. Die auf Rang 2 platzierte LGT Bank aus Liechtenstein zeigte eine sehr ausgewogene Leistung in allen Wertungskategorien, ebenso die Wiener Privatbank Gutmann. Die Note Sehr gut erhielten: LGT Bank AG, Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Berenberg - Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG WALSER PRIVATBANK AG Neue Bank AG LGT Bank (Österreich) AG, Hamburger Sparkasse AG (Voraussetzung für ein Sehr gut in der Benotung sind mind. 90% der Bestpunktzahl) DZ Privatbank verteidigt den Spitzenplatz in der Ewigen Bestenliste In der Ewigen Bestenliste werden die jüngsten fünf bewertbaren Ergebnisse herangezogen und ein Durchschnitt gebildet. Die beiden jüngsten Ergebnisse zählen dreifach, die beiden nachfolgenden zweifach, das älteste einfach. Die Ewige Bestenliste spiegelt die Leistungskonstanz der einzelnen Häuser wider. Vorn liegt zum inzwischen vierten Mal mit einem Jahr Unterbrechung das Private Banking Kompetenzzentrum der Volks- und Raiffeisenbanken, die DZ Privatbank in Luxemburg. Ihr folgen,, Feri Trust GmbH, WALSER PRIVATBANK AG, LGT Bank AG, Raiffeisen Privatbank Liechtenstein AG,, Neue Bank AG, von der Heydt & Co. AG. Mit Bank Julius Bär & Co. hat sich das einzige Haus aus der Schweiz gerade aus den Top 10 verabschiedet. Die größten Sätze nach oben machten die Südwestbank (von 54 auf 34), die Commerzbank Private Wealth Management (von 71 auf 56) und Bank Vontobel Europe (von 45 auf 35).

4 Die Besten in den einzelnen Wertungskategorien Während die Anbieter in den Wertungskategorien Beratungsgespräch und Transparenz überzeugten, gab es im schriftlichen Anlagevorschlag und der Portfolioqualität nur sehr wenige sehr gute und gute Leistungen. Im Beratungsgespräch zählt sowohl der Außenauftritt einer Bank oder eines Vermögensverwalters, die Kontaktmöglichkeiten, die gesamte organisatorische Leistung mit 17 von 45%. 28% entfallen auf die konkrete Beraterleistung im Beratungsgespräch mit dem Kunden. Hier zählen insbesondere die Fähigkeit, sich auf den Kunden und sein Vorwissen einzustellen, die Präzision und Verständlichkeit der Erläuterungen, die Darlegung des hauseigenen Investmentansatzes, die Evaluation der Kundenziele, die Erläuterung des Risikos und die Evaluation der Risikotragfähigkeit und Risikobereitschaft des Kunden, aber auch die Zuverlässigkeit und Serviceorientierung. Die Note Sehr gut beim Beratungsgespräch (45% der Wertung) erhielten: LGT Bank (Österreich) AG Merck Finck Privatbankiers AG Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA Commerzbank - Private Wealth Management Die besten Berater/Beraterteams waren: UBS Deutschland AG LGT Bank (Österreich) AG Merck Finck Privatbankiers AG Commerzbank Aktiengesellschaft - Private Wealth Management Die Note Sehr gut, Gut und Befriedigend für den Anlagevorschlag (30% der Wertung) erhielten: LBBW Rheinland-Pfalz Bank LGT Bank AG WALSER PRIVATBANK AG Berenberg - Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG BHF-Bank AG

5 Für die Portfolioqualität (9% der Wertung) erhielten die Note Sehr gut und Gut : Hypo Landesbank Vorarlberg Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA LBBW Rheinland-Pfalz Bank Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG Berenberg Bank (Schweiz) AG Hamburger Sparkasse AG Credit Suisse Private Banking (CSPB) Commerzbank Aktiengesellschaft - Private Wealth Management Raiffeisen Privatbank Liechtenstein AG Südwestbank AG Transparenz (16% der Wertung) Note Sehr gut: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Von der Heydt & Co. AG Capital Bank - GRAWE Gruppe AG Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG Südwestbank AG Neue Bank AG Volksbank Liechtenstein Private Banking avesco Financial Services AG Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft Commerzbank Aktiengesellschaft - Private Wealth Management Donner & Reuschel AG Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg-Girozentrale. Länderblick Und so schnitten die Banken und Vermögensverwalter nach Ländern ab: Deutschland Der beste Teilnehmer auf Rang 5, die Quote von Teilnehmern und Qualifikanten liegt identisch bei 59%. Drei Anbieter aus Deutschland sind unter den besten Zehn. Vier erhielten die Note Sehr gut in der Gesamtwertung. Anbieter aus Deutschland schneiden im aktuellen Test damit wieder besser ab als im Vorjahr. Dennoch: Wirklich zufrieden stellen die Ergebnisse nicht. Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA Berenberg - Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Hamburger Sparkasse AG Weberbank Aktiengesellschaft

6 Schweiz Die Schweiz stellte im aktuellen Markttest der Private Banking Prüfinstanz 12% der Teilnehmer, aber 15% der Qualifikanten das ist eine gute Ausbeute. Und auch die Endergebnisse können mithalten: ein Wettbewerber geht mit einem Sehr gut aus dem Rennen, drei mit der Note gut. Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG Bank Julius Bär & Co. AG Berenberg Bank (Schweiz) AG Pictet & Cie (Schweiz) Österreich Platz eins und drei in der Gesamtwertung, viermal die Note Sehr gut und einmal Gut das ist die eine Seite des Bildes, die wir in diesem Markttest von den österreichischen Anbietern zu sehen bekamen. Die andere Seite, das sind sieben Häuser, denen die Qualifikation nicht gelang. WALSER PRIVATBANK AG LGT Bank (Österreich) AG Hypo Landesbank Vorarlberg Liechtenstein Von den 16 Banken, die am Finanzplatz Liechtenstein noch tätig sind, haben wir fünf einen Besuch abgestattet. Von den drei großen Häusern fehlte diesmal die VP Bank. Vier haben sich für die Endauswertung qualifiziert. Zwei schnitten sehr gut, zwei gut ab. LGT Bank AG Neue Bank AG Raiffeisen Privatbank Liechtenstein AG Liechtensteinische Landesbank AG Volksbank Liechtenstein Private Banking

7 Luxemburg Für ein Gesamturteil reicht die geringe Grundgesamtheit der Häuser aus Luxemburg in diesem Markttest nicht. Doch das, was wir gesehen haben, zeigt, dass sich die Banken vor Ort weiter durch qualitativ hohe Dienstleistungen dem Wettbewerb stellen wollen. SEB Private Banking S.A. M.M.Warburg & Co. Luxembourg S.A. Alle Informationen und ausführliche Portraits zu den getesteten Anbietern finden Sie im FUCHS-Report: TOPs 2017 Rezepte gegen den Zinsschock. Erhältlich ab dem über den Verlag Fuchsbriefe. Pressekontakt Verlag FUCHSBRIEFE Frau Wiebke Boysen Albrechtstraße 22, Berlin T +49 (0) wiebke.boysen@fuchsbriefe.de Die Private Banking Prüfinstanz Die Private Banking Prüfinstanz, Verlag FUCHSBRIEFE, Dr. Richter IQF, wurde 2004 gegründet. Ihre Mission ist es, Qualität im Finanzdienstleistungssektor transparent zu machen. Sie führt seit ihrer Gründung jährlich umfassende Markttests im Private Banking, Stiftungsmanagement sowie laufend in der Vermögensverwaltung (Performanceprojekt) durch. Die Gründer der PBPI sind Beirat bzw. Mitglied im Center of Asset and Wealth Management an der WHU, Koblenz Vallendar. Die Aktivitäten sind auf der Internetseite gebündelt. Partner für die Berechnung der Portfolioqualität ist seit 2008 die Quanvest GmbH, Bad Homburg.

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