LEADERSHIP IN GESUNDHEITSINSTITUTIONEN

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1 LEHRGANGSKONZEPT Modulare Führungsausbildung Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF-ASFC LEADERSHIP IN GESUNDHEITSINSTITUTIONEN Copyright des gesamten Lehrgangkonzeptes H+ Bildung, Aarau 2016 Seite 1 von 13

2 INHALTSVERZEICHNIS LEHRGANGSKONZEPT 1 DAS LEHRGANGSANGEBOT Themenübersicht Aufbau des Lehrgangs Ausbildungsort des Lehrgangs 3 2 ALLGEMEINE ZIELE DES LEHRGANGS Zielsetzung 4 3 ZIELGRUPPE 4 4 AGOGISCHE GRUNDÜBERLEGUNGEN Methodisches Vorgehen Didaktisches Vorgehen 4 5 RICHTZIELE UND INHALTE DES LEHRGANGS Allgemeines Lehrgangsziele und Inhalte der Module Selbstkenntnis Selbstmanagement Präsentation Team-/Gruppenführung Kommunikation Konfliktmanagement 9 6 HINWEISE ZUR LEHRGANGSORGANISATION Lehrgangsleitung und Dozenten 10 7 LEHRGANGSVERLAUF Allgemeines / Anmeldung Zulassung / Aufnahme zum Lehrgang 10 8 FINANZIERUNG Lehrgangskosten Übrige Kosten 11 9 ABSCHLÜSSE UND ABSCHLUSSBESTÄTIGUNG Promotionspflichtige Elemente Kompetenznachweis / Modulprüfungen Testat / Zertifikat 12 DAS AUSBILDUNGSKONZEPT 13 Seite 2 von 13

3 1 DAS LEHRGANGSANGEBOT Der Lehrgang besteht aus 6 thematisch in sich geschlossenen Modulen. 1.1 Themenübersicht Modul «Selbstkenntnis» 4 Tage Modul «Selbstmanagement» 2 Tage Modul: «Präsentation» 1 Tage Modul: «Team-/Gruppenführung» 6 Tage Modul: «Kommunikation» 4 Tage Modul: «Konfliktmanagement» 4 Tage Prüfungsvorbereitung 1 ½ Tage 1.2 Aufbau des Lehrgangs Berufsbegleitende Weiterbildung; 21 Unterrichtstage und 1 ½ Tage Prüfungsvorbereitung innerhalb von 8 Monaten. 6 Module à je 1-5 Tage (7 Lektionen pro Tag) Jedes Modul kann mit einer Prüfung abgeschlossen werden Beim erfolgreichen Abschluss aller 6 Module wird das Zertifikat SVF-ASFC Leadership erworben Zusätzlicher Aufwand: Selbstgesteuertes Lernen in Lernpartnerschaften Persönliches Erarbeiten und Vertiefen der Lerninhalte Std. pro Modul 1.3 Ausbildungsort des Lehrgangs Die Lehrgangstage finden in den Räumlichkeiten von H+ Bildung in Aarau statt. Seite 3 von 13

4 2 ALLGEMEINE ZIELE DES LEHRGANGS 2.1 Zielsetzung Der Lehrgang befähigt die Teilnehmenden zur Übernahme einer Gruppen- oder Teamführung. Er vermittelt neuste Erkenntnisse der modernen Mitarbeiterführung, fördert die Auseinandersetzung mit dem eigenen Führungsverhalten und stärkt auf vielfache Weise die Kommunikationsfähigkeiten. Die einzelnen Module können mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen werden. 3 ZIELGRUPPE Der Lehrgang richtet sich an alle Fachpersonen aus allen Bereichen, die in einer Gesundheitsinstitution neu mit Führungsaufgaben betreut werden und / oder ihre Führungskompetenzen in spezifischen Bereichen erweitern wollen. 4 AGOGISCHE GRUNDÜBERLEGUNGEN 4.1 Methodisches Vorgehen Der Unterricht wird mit Theorieinputs, Anwendungsübungen und Reflexionsphasen aufgebaut. Praxiswissen / -erfahrungen der Lernenden werden in den Lernprozess mit einbezogen. Lernformen wie Gruppenarbeiten, Lerngruppen oder Lernpartnerschaften sind Bestandteile des Lehrgangs. 4.2 Didaktisches Vorgehen Der Unterricht wird durch die Lehrgangsleitung, sowie externe Führungsfachpersonen gestaltet. Die Kompetenzüberprüfung schliesst das jeweilige Modul ab. Die Teilnehmenden bereiten sich mit definierter Fachliteratur und / oder Fragestellungen auf das Modul vor. Dem gegenseitigen Fachaustausch wird grosse Bedeutung beigemessen. Seite 4 von 13

5 5 RICHTZIELE UND INHALTE DES LEHRGANGS 5.1 Allgemeines Der Lehrgang wird in Modulform durchgeführt. Diese Form ermöglicht den Teilnehmenden die neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis zu vertiefen. 5.2 Lehrgangsziele und Inhalte der Module Selbstkenntnis Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen sind sich ihrer Erfahrungen, die sie als Person geprägt haben, bewusst; sind sich bewusst, welche Wirkung ihre Einstellungen und Wertvorstellungen auf ihr jeweiliges Umfeld haben; setzen sich bewusst und kritisch konstruktiv mit Selbst- und Fremdbild auseinander; erkennen ihre Verhaltensmuster und Verhaltensweisen und deren Wirkung auf andere; setzen sich kritisch mit ihren Stärken und Schwächen auseinander; sind sich ihrer Verantwortungs- und Risikobereitschaft und ihres Entscheidungsverhaltens bewusst und passen ihr Verhalten situativ an; schätzen ihre persönlichen Grenzen ein; sind sich ihrer Frusttoleranz bewusst; transferieren die hauptsächlichen Erkenntnisse ihres Reflexionsprozesses in ihr Verhalten; machen realistische persönliche Standortbestimmungen, erkennen eigene Potenziale und entwickeln Vorstellungen zu deren Entwicklung. Inhalt Persönlichkeit und Prägung Werte, Authentizität, Charisma, Autorität, Teamfähigkeit, Emotionen und ihre Wirkung Selbstbild und Fremdbild / Umgang mit Fremdbildern / Blinder Fleck Verhaltensmuster / Verhaltensweisen (Umgang mit positiven und negativen Veränderungen, Selbstmotivation, Engagement, Zivilcourage) Stärken- und Schwächenprofil Verantwortungsbereitschaft, Risikobereitschaft und Entscheidungsverhalten Standortbestimmung Umgang mit Frustration Persönlicher Entwicklungsplan Seite 5 von 13

6 5.2.2 Selbstmanagement Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen analysieren ihr Arbeitsverhalten; verbessern ihre Arbeitstechnik; setzen Ziele und delegieren aufgaben- und personengerecht; wenden lösungsorientiertes, systematisches und strukturiertes Vorgehen an; wenden Methoden/Verfahren/Techniken situationsgerecht und zielorientiert an; erkennen Stresssituationen und können Massnahmen zu deren Bewältigung treffen; entwickeln innovative Problemlösungen; denken und handeln vernetzt; integrieren wichtige Erkenntnisse in ihr eigenes Selbstmanagement. Inhalt Analyse von Arbeitsverhalten und Tätigkeiten / Verbesserung von Arbeitsverhalten und Arbeitsorganisation Ziel- und Prioritätensetzung Delegation Eisenhower-Prinzip / ABC-Aufgabenanalyse / Pareto-Prinzip Techniken für lösungsorientiertes und strukturiertes Arbeiten Lerntechniken, Lerntypen Umgang mit der Informationsflut Planungstechniken / Problemlösungstechniken Zeitmanagement, persönliche Leistungskurve, Stressbewältigung Entscheidungstechniken Kreativitätstechniken Vernetztes Denken und Handeln Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Präsentation Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen strukturieren eine Präsentation wirkungsvoll; präsentieren verständlich und zielgruppenorientiert; setzen die verfügbaren Medien angemessen ein; visualisieren Sachverhalte prägnant; transferieren wichtige Erkenntnisse der Präsentationstechnik in ihre eigene Führungstätigkeit. Seite 6 von 13

7 Inhalt Auftrittskompetenz und Körpersprache o verbales Verhalten (Wort, Inhalt, Sprache) o nonverbales Verhalten (Gestik, Mimik, Blickkontakt, Körperhaltung) o paraverbales Verhalten (Sprechverhalten, Stimmlage, Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Präsentationen Präsentationsmedien (Pinwand, Flip-Chart, Overhead-Projektor, Whiteboard, Beamer) Einsatz von Fotos, Grafiken, Bildern, Tabellen und Diagrammen Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Team-/Gruppenführung Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen sind sich ihres Menschenbildes, ihrer Wahrnehmung von anderen, ihrer Sensibilität für andere, ihrer Empathie und ihres Umgangs mit anderen bewusst; reflektieren ihre Rolle und ihr Verhalten als Führungsperson oder Geführte/r in den Team- /Gruppenstrukturen und prozessen (Wechsel zwischen Führungsarbeit im eigenen und/oder Mitarbeit im übergeordneten Team) und handeln entsprechend ihrer Rolle bzw. ihres Auftrags; motivieren ihre Team-/Gruppenmitglieder und schaffen ein Umfeld, das sich positiv auf die Selbstmotivation der Team-/Gruppenmitglieder auswirkt; verfügen über Führungstechniken und wenden diese der Situation und dem Auftrag entsprechend an; setzen Anordnungen auch gegen Widerstand durch; erteilen klare Ziel führende Aufträge und stellen deren Umsetzung sicher; bereiten Team-/Gruppensitzungen vor, leiten diese auftragsorientiert und werten sie aus; setzen sich mit individuellen und unternehmerischen Werthaltungen auseinander; beurteilen die Arbeitsleistung und das Arbeitsverhalten der Mitarbeitenden ihres Teams/ihrer Gruppe individuell und gesamthaft; führen Mitarbeitergespräche und leiten daraus ergebende Massnahmen ein; sind sich der Chancen und Risiken dezentraler Team- bzw. Gruppen- sowie Führungsstrukturen bewusst; transferieren wichtige Erkenntnisse über Team-/Gruppenführung in ihre eigene Führungstätigkeit; sind sich ihrer Verantwortung für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess bewusst und leisten entsprechende Beiträge. Seite 7 von 13

8 Inhalt Menschenbild/Menschenbilder, persönliche Werte/Werte des eigenen Unternehmens Wahrnehmung von anderen Empathie/Umgang mit anderen Führungsumfeld (externe und interne Einflussfaktoren) Werthaltungen (Verantwortung, Nachhaltigkeit, Unternehmenskultur) Gruppenstrukturen/Gruppenprozesse/Gruppendynamik Rolle/Rollen im Team, Rollenverhalten im Team Führen in dezentralen Strukturen (z.b. Arbeit von zu Hause/verschiedene Standorte/Aussendienst) Motivation/Selbstmotivation/Demotivation Führungstechniken Treffen von Anordnungen/Erteilen von Aufträgen Durchsetzungsvermögen Vorbereitung, Leitung und Auswertung von Teamsitzungen Beurteilung von Mitarbeitenden/Führen von Mitarbeitergesprächen Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Kommunikation Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen kennen die Basiskompetenzen der Kommunikation und wenden diese Zielführend an; nutzen die Möglichkeit der natürlichen Kommunikation; setzen technische Kommunikationsmittel angemessen ein; verhalten sich in unterschiedlichen Gesprächssituationen angemessen und klärend; informieren je nach Auftrag schriftlich und mündlich adressaten- und sachgerecht; kennen Nutzen und Grenzen der Matakommunikation und wenden sie situationsgerecht an; schätzen die Wirkung interkultureller Situationen auf das eigene Umfeld ein und nutzen die sich daraus ergebenden Chancen; transferieren wichtige Erkenntnisse über Kommunikation in ihre eigene Führungstätigkeit. Inhalt Basiskompetenzen der Kommunikation: Empathie und aktives Zuhören, Wirksames Fragen, Verständliches Sprechen, Ich-Botschaften versus Du-Botschaften Natürliche Kommunikation:Mündliche Sprachkompetenz, para- und nonverbale Kommunikation, Auftrittskompetenz Nutzung diverser Kommunikationsmittel (Telefon, , SMS, Video-/Telefonkonferenzen, soziale Netzwerke Gesprächsführung: Formen des Gesprächs, verschiedene Rollen im Gespräch, Gesprächsvorbereitung und durchführung, Feedbackregeln Seite 8 von 13

9 Schriftlicher und mündlicher Ausdruck, Prinzipien der Informationsübermittlung, Hol- und Bring-Schuld, Information in einem hierarchischen Gefüge, interne und externe Kommunikation Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Metakommunikation, Metakommunikation als Gesprächsführung Interkulturelle Kommunikation: Aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Vertretern unterschiedlicher Kulturen, Vorurteile und Missverständnisse, Strategien zur interkulturellen Verständigung Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Konfliktmanagement Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen erkennen und analysieren Ursachen von Konflikten; nehmen Anzeichen für Konflikte in ihrem Team/ihrer Gruppe wahr und treffen geeignete Massnahmen; reflektieren ihr eigenes Konfliktverhalten und passen dieses situationsgerecht an; wenden situationsgerechte Konfliktbewältigungsinstrumente in Verhandlungen und Schlichtungsgesprächen an; sind sich der Wirkung manipulativen Handelns bewusst; transferieren wichtige Erkenntnisse über das Konfliktmanagement in ihre eigene Führungstätigkeit. Inhalt Eigenes Konfliktverhalten / Umgang mit Kritik Konfliktanzeichen (Position und Interesse) Erkennen und analysieren von Konfliktursachen und -arten Formen von Konfliktaustragung (Eskalationsstufen) Phasen der Konfliktbewältigung Umgang mit Belastungen in Konfliktsituationen Schaden und Nutzenpotential von Konflikten Grenzüberschreitungen (Mobbing/Mobbing-Prophylaxe/Führungsmassnahmen bei Mobbing, Bossing/sexuelle Belästigungen oder Übergriffe/Diskriminierung) Verhalten in Konflikten / Leitung von Verhandlungen in konfliktträchtigen Situationen Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Seite 9 von 13

10 6 HINWEISE ZUR LEHRGANGSORGANISATION 6.1 Lehrgangsleitung und Dozenten Lehrgangsleitung: Sie trägt die Verantwortung für den gesamten Lehrgang organisatorisch wie auch inhaltlich. Sie berät einzelne Teilnehmende im Zusammenhang mit der Ausbildung. Sie ist für die Realisierung der Ausbildung im Rahmen des Konzeptes zuständig. Sie gewährleistet die Verbindung zur Institution. Sie ist Ansprechpartnerin in fachlichen Fragen. Sie berät die Teilnehmenden im Zusammenhang mit den Führungsthemen. Fachdozenten: Sie weisen fundierte fachliche und methodische Fähigkeiten auf. Sie vermitteln die Inhalte fachkompetent, zielgerichtet und teilnehmergerecht. Sie bieten auch ein individuelles Coaching an. 7 LEHRGANGSVERLAUF 7.1 Allgemeines / Anmeldung Die Teilnehmerzahl ist pro Lehrgang auf max. 20 Personen beschränkt. Anmeldeformulare können bei H+ Bildung, Rain 36, 5000 Aarau, angefordert werden. 7.2 Zulassung / Aufnahme zum Lehrgang Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach der Anmeldung zum Lehrgang erhalten die Interessenten folgende Unterlagen: Datierte Anmeldeempfangs/- Platzbestätigung Personalbogen für den Bewerber/ die Bewerberin (rosa) Der Personalbogen ist innert 14 Tagen an H+ Bildung einzureichen. Anhand der ausgefüllten Angaben der Interessenten, werden die von H+ Bildung beschlossenen Kriterien zur Aufnahme in den Lehrgang beurteilt und auf Zulassung geprüft. Die Teilnehmenden werden schriftlich über die Zulassung, bzw. definitive Aufnahme in den Lehrgang durch H+ Bildung informiert. Seite 10 von 13

11 8 FINANZIERUNG 8.1 Lehrgangskosten Bei der Planung und Durchführung des Lehrgangs wird auf eine Minimierung der Kosten bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Qualität grossen Wert gelegt. Lehrgangsgebühr: CHF Die Lehrgangsgebühr versteht sich inkl. Dokumentationen und Prüfungsvorbereitung, jedoch ohne Prüfungsgebühren, ohne Unterkunft und Verpflegung. Die Kosten für die 6 Modulprüfungen betragen ca. CHF 1' und werden von der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbildung in Rechnung gestellt. Zahlungs- und Annullationsbedingungen entnehmen Sie bitte dem Merkblatt. 8.2 Übrige Kosten Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung, Literatur und Schreibmaterial, Reisespesen und Arbeitsausfall, gehen zu Lasten der Teilnehmenden. 9 ABSCHLÜSSE UND ABSCHLUSSBESTÄTIGUNG 9.1 Promotionspflichtige Elemente Jedes Modul muss vollständig besucht sein und kann einzeln oder in Kombination mit anderen Modulen mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen werden. 9.2 Kompetenznachweis / Modulprüfungen Die Termine und die Orte der Modulprüfungen werden durch das Sekretariat der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbildung SVF festgelegt. Informationen zu den aktuellen Prüfungendaten, den Prüfungskosten und zur Prüfungsorganisation können Sie im Internet unter abrufen. Seite 11 von 13

12 9.3 Testat / Zertifikat Nach erfolgtem Besuch und Abschluss aller 6 Module erhalten die Absolventen das gesamtschweizerisch anerkannte SVF-ASFC-Zertifikat Leadership. Der Lehrgangsanbieter H+ Bildung, stellt eine Stoffplanbestätigung aus, die Aufschluss über den absolvierten Lehrgang mit seinen Schwerpunkten gibt. Dieser Führungslehrgang Leadership in Gesundheitsinstitutionen bildet mit dem Lehrgang Management in Gesundheitsinstitutionen den Grundbaustein für den Eidgenössischen Fachausweis Führungsfachfrau / Führungsfachmann. Seite 12 von 13

13 DAS AUSBILDUNGSKONZEPT Stufe 3 Höhere Fachprüfung (HFP) Eidgenössisches Diplom Führungsexpertin / Führungsexperte Vernetzungsmodul 5 Module Innovation im Leistungserstellungs- und Führungsprozess Analyse, Methodik und Entscheidung im Führungsprozess Strategie- und marktorientierte Führung Kommunikation und Wissensentwicklung im Führungsprozess Umsetzungsorientierte und wirkungsvolle Führung Stufe 2 Berufsprüfung Eidgenössischer Fachausweis Führungsfachfrau / Führungsfachmann Vernetzungsmodul / Prüfungsvorbereitung Stufe 1 Zertifikat SVF-ASFC Zertifikat SVF-ASFC 6 Module Selbstkenntnis Selbstmanagement Präsentation Team-/Gruppenführung Kommunikation Konfliktmanagement 5 Module Betriebswirtschaft Rechnungswesen Personalmanagement Prozessmanagement Projektmanagement 22 ½ Tage 37 Tage Leadership Management Seite 13 von 13

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