Den Wohn-Bericht in Leichter Sprache hat gemacht: Stadt Duisburg Der Ober-Bürgermeister Amt für Soziales und Wohnen. Schwanenstraße Duisburg

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2 Den Wohn-Bericht in Leichter Sprache hat gemacht: Der Ober-Bürgermeister Amt für Soziales und Wohnen Schwanenstraße Duisburg Telefon (0203) Telefax (0203) a.bestgen@stadt-duisburg.de Internet: Verantwortlich Andrea Bestgen-Schneebeck Redaktion Thomas Schürkes (Redaktions-Leitung) Sabine Kaußen Die Titel-Bilder sind von: Uwe Köppen, GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbh Call Duisburg (0203) Telefax (0203) call@stadt-duisburg.de kommunikation-ohne-barrieren@stadt-duisburg.de Duisburg

3 Liebe Leser und Leserinnen, ich begrüße Sie ganz herzlich. Als Stadt-Direktor habe ich viele Aufgaben. Ich kümmere mich auch um das Wohnen. Das mache ich zusammen mit einem Amt. In schwerer Sprache heißt das Amt: Amt für Soziales und Wohnen. Das Amt schreibt seit vielen Jahren: Berichte über das Wohnen in Duisburg. Der Bericht heißt Wohn-Bericht. Er wird in schwerer Sprache geschrieben. Und jetzt auch in Leichter Sprache. Reinhold Spaniel Stadt-Direktor von der Stadt Duisburg Für den Wohn-Bericht prüft das Amt viele Zahlen und Texte. Die Zahlen und Texte haben alle mit dem Wohnen zu tun. Beim Prüfen erkennt das Amt zum Beispiel: Ob alle Menschen gut in Duisburg wohnen können. In diesem Jahr hat sich das Amt besonders gekümmert. Um Senioren, Seniorinnen und Menschen mit Behinderungen. Das Amt hat dazu viel gefragt. Zum Beispiel: Wie diese Menschen wohnen möchten. Im Wohn-Bericht schreibt das Amt jetzt die Antworten. Das Amt schreibt den Wohn-Bericht auch in Leichter Sprache. Ich finde das wichtig. Alle sollen verstehen, was das Amt herausgefunden hat. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Ihr Reinhold Spaniel 3

4 Das Amt möchte wissen: Wie möchten die Duisburger wohnen. Das Amt hat dazu Frage-Bögen verteilt. Viele Duisburger haben geantwortet. Besonders viele Menschen mit Behinderungen haben geantwortet. Die Antworten sind sehr wichtig. Zum Beispiel für Politiker Mitarbeiter im Amt und für Vermieter. Denn: Man muss erst die Wünsche kennen. Dann werden Entscheidungen besser. 4

5 Das Amt hat gefragt: Wie wohnen Sie jetzt. Jetzt weiß das Amt: Wenige Menschen leben in einem Wohn-Heim oder in einer Wohn-Gruppe. Die meisten Leute wohnen alleine. Meistens in einer eigenen Wohnung. Eine Wohnung kostet für Viele weniger als 400 Euro im Monat. Das Geld bekommt der Vermieter. Dieses Geld nennt man Miete. Die Wohnung nennt man Miet-Wohnung. In Duisburg kostet Miete sehr wenig. Weniger als in anderen großen Städten. 5

6 Das Amt hat noch mehr erfahren: Viele Duisburger haben jetzt keinen Garten keine Terrasse keinen Balkon Balkon ist ein französisches Wort. Es wird Ball-konn gesprochen. Das Amt hat auch gefragt: Ist die Wohnung jetzt barriere-frei. Das spricht man: ba-ri-e-re-frei. Barriere-freie Wohnung heißt: Es gibt keine Hindernisse. Zum Beispiel: Stufen Viele Leute können in barriere-freien Wohnungen besser wohnen. Besonders Senioren. Und Menschen mit Behinderungen. Darum sind barriere-freie Wohnungen gut: es gibt keine Stufen im Badezimmer ist viel Platz man kann dort lange selbst-bestimmt wohnen. 6

7 Viele Leute haben geantwortet: Ihre Wohnung ist nicht barriere-frei. Sie müssen viele Stufen steigen um in das Wohn-Haus zu kommen um in ihre Wohnung zu kommen. Stufen sind schlecht: Wenn man nicht gut laufen kann. Für Rollstuhl-Fahrer sind Stufen besonders schlecht. Viele Leute haben dem Amt gesagt: Ihr Badezimmer ist groß genug. Ein großes Badezimmer ist gut. Dann ist genug Platz für einen Rollator einen Rollstuhl oder einen Stuhl zum Ausruhen. Viele Leute haben eine Dusche mit Stufe. Eine Dusche ohne Stufe ist besser. Dann kann man nicht so leicht stolpern. 7

8 Das Amt hat noch gefragt: Sind Sie zufrieden mit Ihrer Wohnung. Das haben die Leute geantwortet: Viele sind zufrieden. Wenige sind unzufrieden. Ältere Leute sind zufriedener. Jüngere Leute sind weniger zufrieden. Das Amt hat auch gefragt: Was wünschen Sie sich. Die meisten Leute möchten gerne selbst-bestimmt leben. Am liebsten in einer Miet-Wohnung. Weniger Leute möchten in einer Wohn-Gruppe leben. Nur ganz wenige Leute möchten alleine in einem ganzen Haus wohnen. 8

9 Das Amt hat weiter gefragt: Wo möchten Sie am liebsten wohnen. Die Meisten haben geantwortet: Ich bleibe am gleichen Ort in Duisburg. Nur wenige Leute möchten aus Duisburg wegziehen. Zum Beispiel: Weil ihre Familie hier nicht wohnt. Sie möchten lieber in der Nähe von der Familie wohnen. Viele haben dem Amt gesagt: Meine Wohnung darf nicht mehr als 400 Euro Miete im Monat kosten. Sie möchten dafür gerne ein Wohn-Zimmer ein Schlaf-Zimmer eine Küche und ein Bade-Zimmer haben. 9

10 Das Amt hat gefragt. Was ist wichtig bei einer Wohnung. Viele Menschen haben gesagt, dass sie einen eigenen Garten haben möchten. Oder sie wünschen sich einen Balkon. Oder sie wünschen sich eine Terrasse. Manche Menschen möchten gerne ein Haustier in der Wohnung haben. Das ist nicht immer erlaubt. Das Amt hat weiter gefragt: Was möchten Sie sonst noch. Fast alle haben gesagt: Eine gute Nachbarschaft. Das ist am wichtigsten. 10

11 Viele möchten einen guten Vermieter. Ein guter Vermieter ist leicht erreichbar. Und er kümmert sich schnell um alles. Das Amt wollte wissen: Was soll unbedingt in der Nähe der Wohnung sein. Die Meisten haben gesagt: Bus- und Bahn-Haltestellen sollen in der Nähe sein. Wichtig sind auch Lebensmittel- Geschäfte in der Nähe. Ärzte und Apotheken in der Nähe sind auch wichtig. Das waren die Antworten aus den Frage-Bögen. 11

12 Jetzt weiß das Amt: Wie die Menschen jetzt wohnen. Und wie sie gerne wohnen möchten. Besonders die Menschen mit Behinderungen. Das Amt kann jetzt noch besser beraten. Vermieter und Politiker können gute Entscheidungen treffen. Das Amt bedankt sich ganz herzlich. Bei den Menschen, die einen Frage-Bogen ausgefüllt haben. 12

13 Das Amt schreibt im Wohn-Bericht noch mehr wichtige Dinge. Über Wohnungen und Häuser. Und über die Menschen in Duisburg. Das Amt weiß: Schon länger kommen viele Ausländer nach Deutschland. Auch nach Duisburg. Deshalb leben mehr Menschen in Duisburg als vorher. Das Amt muss viel helfen. Alle müssen genug zu essen haben. Und einen Schlafplatz. Es gibt jetzt 500-Tausend Duisburger. Das ist sehr viel. Viel mehr als in den meisten anderen Städten von Deutschland. Es gibt für alle genug Wohnungen. Das Amt hat in Duisburg gezählt: Es gibt 80-Tausend Häuser. Darin sind 260-Tausend Wohnungen. 13

14 Was weiß das Amt sonst noch? Die meisten Häuser in Duisburg sind alt. Viele alte Häuser müssen repariert und angestrichen werden. Das kostet viel Geld. Manche Vermieter haben nicht genug Geld dafür. Mieter möchten gerne in schönen Häusern wohnen. Wenn der Vermieter sich nicht um das Haus kümmert: Dann ziehen die Mieter aus. Und die Wohnung bleibt leer. In Duisburg gibt es 12-Tausend leere Wohnungen. Das ist etwas zu viel. Manchmal ist das besser: Ein altes Haus abreißen. Und ein neues Haus bauen. Dadurch wird die Stadt schöner. Und es gibt bessere Wohnungen. 14

15 Das Amt weiß: In Duisburg wohnen viele Menschen mit Behinderungen. Und viele Senioren. Bald gibt es noch mehr Senioren. Das hat das Amt ausgerechnet. Für viele Senioren ist wichtig: Eine barriere-freie Wohnung. Das bedeutet: Es gibt keine Hindernisse. Das ist besser für Senioren. Und für Menschen mit Behinderungen. Dass Amt hat in Duisburg gezählt: 6-Tausend barriere-freie Wohnungen. Das ist zu wenig. Mehr barriere-freie Wohnungen sind besser. Barriere-freie Wohnungen sind oft teuer. Das ist schlecht für arme Leute. 15

16 In Duisburg leben viele arme Leute. Sie können nicht viel Miete bezahlen. Das Amt möchte: Gute Wohnungen für alle. Leute mit wenig Geld können eine besondere Wohnung mieten. Sie heißt Sozial-Wohnung. Sozial-Wohnung bedeutet: Die Miete ist niedrig. Das Amt hat Sozial-Wohnungen gezählt. Es gibt 20-Tausend Sozial-Wohnungen. Mehr Sozial-Wohnungen wären besser. Neue Sozial-Wohnungen sind alle barriere-frei. Darum sind Sozial-Wohnungen wichtig. Das Amt hilft: Bei der Suche nach einer Sozial-Wohnung. 16

17 Nicht alle bekommen eine Sozial-Wohnung. Nur Leute, die wenig Geld haben. Jeder kann zum Amt kommen. Dort wird ein Zettel aus-gefüllt. Das Amt prüft und rechnet dann. Alle, die wenig Geld haben, bekommen einen Brief. Der Brief ist vom Amt. Der Brief heißt: Wohn-Berechtigungs-Schein. Dafür gibt es eine Abkürzung. Die Abkürzung heißt WBS. Mit WBS darf man eine Sozial-Wohnung mieten. Ohne WBS nicht. Gefällt Ihnen der Wohn-Bericht? Dann schreiben Sie dem Amt. Oder rufen Sie an. 17

18 So können Sie das Amt erreichen: Amt für Soziales und Wohnen Schwanenstraße Duisburg call@stadt-duisburg.de Schreibtelefon amt-fuer-soziales-und-wohnen@stadtduisburg.de kommunikation-ohne-barrieren@stadtduisburg.de

19 Wer hat den Text in Leichter Sprache geschrieben Sabine Kaußen vom Amt für Soziales und Wohnen hat den Text geschrieben. Wer hat den Text auf Leichte Sprache geprüft Zur Prüf-Gruppe gehören: Sabine Woudboer, Jörg Fricke, Corinna Kammer, Lilian Neisius, Rita Steffens, Veronika Lakatua, Christiane Panritz, Frank Junker, Philipp Frochte. Das Amt dankt Catharina Preuß für die gute Beratung und Unterstützung. Woher sind die Bilder Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Logo Leichte Sprache: Europäisches Easy-to-Read-Logo: Inclusion Europe Mehr Informationen: 19

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