Zielkatalog: 1.1 Wohnung
|
|
- Ulrich Meissner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zielkatalog: 1.1 Wohnung ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Zielkatalog: 1.1 Wohnung Zielkatalog: 1.1 Wohnung Bearbeiter/in: Ulrike Lüning Objekt/-teil/-bereich: 1.1 Wohnung Nutzerarten Nutzeranzahl Eltern, Kinder, Besucher (Freunde, Verwandte), Putzhilfe, Schornsteinfeger, Stromableser 4 Haushaltsmitglieder, mind. 2 bis 4 Besucher/Gäste Hauptfunktionen (spezifisch) (s. Objektmatrix unter 2. Funktionen) Hauptfunktionen (generell) Nutzer und Objekt schützen (s. Objektmatrix unter 2. Funktionen) Objekt und Sachen benutzen Haushalt führen, Gemeinschaftsleben führen, Nahrung aufnehmen, Kinder betreuen, sich schlafen legen, persönliche Identität darstellen, Privatleben führen, geistig arbeiten, Freizeit verbringen, Körper und Gesundheit pflegen, Hobbys betreiben, Wohnung betreten / verlassen, Wohnumfeld erleben, Sachen (drinnen) lagern / abstellen, Sachen (draußen) abstellen. Raumstruktur (s. Objektmatrix unter 3. Räume) < Eingangsbereich < Kommunikationsbereich < Individualbereich 1.1 Wohnung > < Hauswirtschaftsbereich < Sanitärbereich > Haustechnikbereich < Lager-/Abstellbereich < Erschließungsbereich Innen 1.1 Wohnung Lage M 31 Reine Nordlage aller Wohn- und Schlafräume ist unzulässig. ( 60 (3) 2). (Loewe, 1976, S. 150) Grundrißplanung S 2 Räume, von denen starke Geräusche ausgehen - wie Bäder, Küchen, Aborte - sollen nicht an Wohn- und Schlafräume fremder Wohnungen grenzen. Diese Räume sollen möglichst neben- und übereinander liegen. (DIN 4109 Teil 5, S. 10) Aufenthaltsräume Raumhöhe M 32 Müssen eine für ihre Benutzung ausreichende Grundfläche und eine lichte Höhe von mindestens 2,40 m haben. ( 48 (1) 1). (Loewe, 1995, S. 31)
2 In Einfamilienhäusern... und für Aufenthaltsräume im Dachraum kann eine lichte Höhe von 2,30 m gestattet werden. (Loewe, 1995, S. 31) Raumhöhe unter Dachschräge Als Aufenthaltsräume gelten nicht: Flure, Treppenräume, Wasch- und Aborträume, Nebenräume. ( 48 (1) 1): (Loewe, 1985, S. 31) M 33 Aufenthaltsräume unter einer Dachschräge müssen eine ausreichende lichte Höhe über mindestens der Hälfte ihrer Grundfläche haben; Raumteile unter 1,50 m lichte Höhe bleiben außer Betracht. ( 48 (1), 3). (Loewe, 1985, S. 13) Fenster Zahl und Beschaffenheit Rahmenbedingungen (Meyer-Bohe, 1996, S. 33) M 34 Aufenthaltsträume müssen unmittelbar in Freie führende Fenster von solcher Zahl und Beschaffenheit haben, dass die Räume ausreichend Tageslicht erhalten und belüftet werden können (notwendige Fenster).( 48 (2), Loewe, 1985, S. 33) Brüstungen M 35 Fensterbrüstungen müssen bei einer Absturzhöhe bis zu 12 m mindestens 0,80 cm sein. ( 41 (5) 1). (Loewe, 1985, S. 32) Öffnungen M 36 Das Rohbaumaß der Fensteröffnungen von Aufenthaltsräumen muß mindestens ein Achtel der Grundfläche des Raumes betragen; ein
3 geringeres Maß ist zulässig, wenn wegen der Lichtverhältnisse Bedenken nicht bestehen. ( 48 (2) 2). (Loewe, 1995, S. 14) Oberlichte Wärmeschutz M 37 Anstelle Fenster sind zulässig, wenn wegen der Nutzung des Aufenthaltsraumes Bedenken nicht bestehen. ( 48 (2) 3). (Loewe, 1985, S. 14) M 38 Wohnungen müssen einen ihrer Nutzung und den klimatischen Verhältnissen entsprechenden sowie den Energieverbrauch senkenden Wärmeschutz haben. ( 18/1). (Loewe, 1995, S. 105) Schallschutz Wohnungstrennwände Anordnung von Aufenthaltsräumen S 3 S 4 Wohnungstrennwände zweischalig. (DIN 4109, Schallschutz im Hochbau, Teil 5, 1979) Aufenthaltsräume sind so anzuordnen, dass keine Räume fremder Wohnungen angrenzen (z.b. Bade-, Küchen-, WC-Raum) von denen starke Geräusche der Wasserinstallation (z.b. Armaturen, Rohrleitungen) ausgehen. (DIN 4109, Schallschutz im Hochbau, Teil 5, 1979, S. 8) Lüftung Querlüftung M 39 In jeder Wohnung muß Querlüftung oder Lüftung über Eck möglich sein. ( 60 (4) 1). (Loewe, 1976, S. 150)
4 Staub- u. Schmutzbeseitigung W 1 Zentrale Staubsauganlage für das ganze Haus. (Heinze, 1995, S. 16/64 u. 16/65) (RWE, 1995, S. 16/64 u. 16/65) Literaturnachweis: 1.0 Wohnung Meyer-Bohe, Walter: Ausgebaute Dächer In: Bau-Zeitung, Jg. 50, 1996, Heft 5, S DIN Schallschutz im Hochbau; Ausgabe 1971 und 1979 (Entwurf) DIN 18065, Gebäudetreppen, Hauptmaße, Ausgabe Juli 1984 Heinze GmbH Hrsg. und Verleger: Informationsdienst für Bauherren und Modernisierer bauen modernisieren einrichten Wolf, Jürgen (Text u. Redaktion) das handbuch des bauherrn Ausgabe 1995 Celle 1995
5 Andritzki, Michael; Selle, Gert (Hrsg.): Lernbereich Wohnen Band 1 Reinbeck bei Hamburg 1987 Abbildungsverzeichnis Loewe, Ludwig: Bebilderte Bauordnung, 5. neubearbeitete und erweiterte Auflage Werner-Verlag Düsseldorf, 1981 DIN Schallschutz im Hochbau; Ausgabe 1979, Teil 5 (Entwurf) Heinze GmbH Hrsg. und Verleger: Informationsdienst für Bauherren und Modernisierer bauen modernisieren einrichten Wolf, Jürgen (Text u. Redaktion) das handbuch des bauherrn Ausgabe 1995 Celle 1995
Zielkatalog: Erschließungsbereich Innen
Zielkatalog: 1.1.8 Erschließungsbereich Innen ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Zielkatalog: 1.1.8 Erschließungsbereich Innen Zielkatalog: 1.1.8 Erschließungsbereich
MehrZielkatalog Zweibett-Kinderraum
Zielkatalog 1.1.3.2 Zweibett-Kinderraum ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2 Teil-Ergebnis: Zielkatalog 1.1.3.2 Zweibett-Kinderraum Zielkatalog 1.1.3.2 Zweibett-Kinderraum Bearbeiter/in:
MehrZielkatalog: Hausarbeitsraum (Nass + Trocken)
Zielkatalog: 1.1.4.2 Hausarbeitsraum (Nass + Trocken) ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Bearbeiter/in: Zielkatalog: 1.1.4.2 Hausarbeitsraum (Nass + Trocken) Beate
MehrZielkatalog: Haustechnikbereich
Zielkatalog: 1.1.6 Haustechnikbereich ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Zielkatalog: 1.1.6 Haustechnikbereich Zielkatalog: 1.1.6 Haustechnikbereich Bearbeiter/in:
MehrZielkatalog: Familienraum mit Haupt-Eßplatz
Zielkatalog: 1.1.2.1 Familienraum mit Haupt-Eßplatz ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Bearbeiter/in: Zielkatalog: 1.1.2.1 Familienraum mit Haupt- Eßplatz Oliver
MehrZielkatalog: 1. Wohngebäude
Zielkatalog: 1. Wohngebäude ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Zielkatalog: 1.Wohngebäude Zielkatalog: 1. Wohngebäude Bearbeiter/in: Joachim Schepers Objekt/-teil/-bereich:
MehrZielkatalog: Eingangsbereich
Zielkatalog: 1.1.1 Eingangsbereich ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Zielkatalog: 1.1.1 Eingangsbereich Zielkatalog: 1.1.1 Eingangsbereich Bearbeiter/in: Gerlinde
MehrZielkatalog: Küche mit Zusatz-Eßplatz
Zielkatalog: 1.1.4.1 Küche mit Zusatz-Eßplatz ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Zielkatalog: 1.1.4.1 Küche mit Zusatz-Eßplatz Zielkatalog: 1.1.4.1 Küche mit Zusatz-
MehrDatenliste: 1.1 Wohnung
Datenliste: 1.1 Wohnung ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau B 1. Teil-Ergebnis: Datenliste: 1.1 Wohnung Datenliste: 1.1 Wohnung Bearbeiter/in: Ralph Johannes Begriffe und Bezeichnungen
MehrZielkatalog: Lager-/ Abstellbereich Außen
Zielkatalog: 1.2.1 Lager-/ Abstellbereich Außen ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau C 2. Teil-Ergebnis: Bearbeiter/in: Zielkatalog: 1.2.1 Lager-/ Abstellbereich Außen Jürgen Kollander
MehrBauordnung NRW 48, 49 und 50. Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing
Bauordnung NRW 48, 49 und 50 Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing 48 (1) Aufenthaltsräume müssen für die Benutzung: ausreichende Grundfläche haben eine lichte Höhe von min. 2,40 m haben (im Einzelfall
MehrAnlage. Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO)
Anlage Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO) Vom 17. November 1995 (GBl. S. 836), geändert durch Verordnung vom 30. Mai 1996 (GBl. S. 419) und durch Artikel
MehrObjekt Vereinsheim (s. Objektmatrix Vereinsheim unter RÄUME Link > Objektmatrix)
ME-Projekt: Kleingartenanlage BUGA 87 in Düsseldorf 1120 1.340 Teil-Ergebnis: Zielkatalog Vereinsheim Zielkatalog VH Bearbeiter/in: P. Thier, H9; F. Hohmann, H3 07.01.1985 Objekt Vereinsheim (s. Objektmatrix
MehrUnterschiede der baulichen Anforderungen aufgrund der Arbeitsstättenverordnung 2004 und des Bauordnungsrechts
1 Hannover, Okt. 2004 Unterschiede der baulichen Anforderungen aufgrund der Arbeitsstättenverordnung 2004 und des Bauordnungsrechts (s. 3 (4) ArbStättVO 2004: Soweit im Bauordnungsrecht der Länder Anforderungen
MehrDatenliste: Elternschlafraum
Datenliste: 1.1.3.1 Elternschlafraum Teil-Ergebnis: Datenliste: 1.1.3.1 Eltern-Schlafraum Datenliste: 1.1.3.1 Eltern-Schlafraum Bearbeiter/in: Jürgen Kollander 1.1.3.1 Eltern- Schlafraum Zweck Funktionen
MehrDatenliste: Eltern-Baderaum
Datenliste: 1.1.5.1 Eltern-Baderaum ME-Projekt: Einwohnungsgebäude als verdichteter Flachbau B 1. Teil-Ergebnis: Datenliste: 1.1.5.1 Eltern-Baderaum Datenliste: 1.1.5.1 Eltern-Baderaum Bearbeiter/in: Gerhard
MehrProjektstrukturplan objekt-/leistungsorientiert: Zielkataloge
Projektstrukturplan objekt-/leistungsorientiert: Zielkataloge Bauland Objekte Objektteile Objektbereiche Objektteilbereiche 0. 1. Ebene 2. Ebene 3 Ebene 4. Ebene 0. 1. 1.1 Wohnung = 1.1.1 Baugrundstück
MehrGätjens-Reuter, Margit: So kommt Struktur hinein Projektmanagement (7) In: Heft 8, 2003, S. 7-10
Erläuterung: Projektstrukturplan (PSP) Eine komplexe Entwurfsaufgabe erfordert eine übersichtliche Gliederung von Beginn an. Das ist am besten in Form eines Projektstrukturplanes 1 (PSP) darzustellen.
MehrWohnfläche nach der II.BVO
Wohnfläche nach der II.BVO 1 Wohnflächenberechnung ( 42, 44 II BV) Wohnfläche Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu der Wohnung gehören. Zur Wohnfläche gehört nicht die
MehrWOHNEN FOR EVER DEGENHART-ARCHITEKTUR.DE
WOHNEN FOR EVER Gesellschaftliche Entwicklungen Individualisierung Wechselnde Wohnmodelle im Lauf des Lebens Selbstbestimmtheit Notwendigkeit außerfamiliärer Unterstützung Wohnwünsche - Lebensmodelle
MehrEingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf www.meine-4-waende.de
Eingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf Im Allgemeinen unterscheidet sich die Wohnfläche nach der Wohnflächenverordnung von der Nutzfläche nach DIN 277. Die Wohnfläche ist besonders bei Vermietungen
MehrEinwohnungsgebäude als versetztgeschossiges Kettenhaus 1 in HEBEL Porenbeton-Bausystem
Einwohnungsgebäude als versetztgeschossiges Kettenhaus 1 in HEBEL Porenbeton-Bausystem Entwurfsverfasser: Jürgen Kolander, 1984 Straßen- und Hofansicht 1 Vorteile und Nachteile Ein Haus soll sich verändern
MehrInklusives Wohnen am Gerberplatz in Radolfzell
Inklusives Wohnen am Gerberplatz in Radolfzell Gemeindenahes Wohnen für Menschen mit und ohne Behinderung In zentraler Lage in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gerberplatz und in Seenähe entsteht an der
MehrNEUE BESTIMMUNGEN FÜR SONDERWOHNFORMEN IN DER BAYERISCHEN BAUORDNUNG TÜREN BEI BRANDABSCHNITTEN
NEUE BESTIMMUNGEN FÜR SONDERWOHNFORMEN IN DER BAYERISCHEN BAUORDNUNG TÜREN BEI BRANDABSCHNITTEN Gesetzentwurf vom 10.09.2012 16/13683 Luy Herbert, BD a.d. GESETZLICHE HIERARCHIE Behindertenrechtskonvention
MehrForderungen der Bauordnungen an Fenster als Rettungswege / Notausstiegsöffnungen
Forderungen der en an als Rettungswege / Notausstiegsöffnungen Musterbauordnung September 2012 Definitionen: Aufenthaltsräume Aufenthaltsräume sind Räume, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von
MehrZielkatalog z.b.: Gebäude, Gruppenraum, Kindertoilette und Spielplatz im Freien
Zielkatalog z.b.: Gebäude, Gruppenraum, Kindertoilette und Spielplatz im Freien Projekt: Kinderbetreuungsstätte UGE C 3 Teil-Ergebnis: Zielkatalog Gebäude Zielkatalog Gebäude Bearbeiter/in: Angela Szczotok
MehrSchallschutz für den Wohnungsbau letzter Status der Normung
Schallschutz für den Wohnungsbau letzter Status der Normung Prof. Dr. Oliver Kornadt Dipl.-Ing. Albert Vogel Fachgebiet Bauphysik/ Energetische Gebäudeoptimierung Technische Universität Kaiserslautern
MehrWohnflächenberechnung für Bauvorhaben nach 35 Abs. 4 Nr. 5 BauGB
Wohnflächenberechnung für Bauvorhaben nach 35 Abs. 4 Nr. 5 BauGB Inhalt: 1. Einleitung 2. Allgemeine Grundsätze 3. Aufenthaltsräume und Treppen 4. Kellergeschoss ohne Aufenthaltsräume 5. Kellergeschoss
MehrByAK. ByAK DEGENHART-ARCHITEKTUR.DE DEGENHART-ARCHITEKTUR.DE
1 Gesellschaftliche Entwicklungen Individualisierung Wechselnde Wohnmodelle im Lauf des Lebens Selbstbestimmtheit Notwendigkeit außerfamiliärer Unterstützung Wohnwünsche - Lebensmodelle so lange wie möglich
MehrP P. P 2D-Schnittdarstellung P Grundrisspläne der einzelnen Geschosse. Beispielaufmaß Musterhaus Kampa. Wohnflächenberechnung nach DIN 277
Beispielaufmaß Musterhaus Kampa P P Wohnflächenberechnung nach DIN 277 Berechnung der Brutto-Grundfläche (BGF) und des Brutto-Rauminhalts (BRI) nach DIN 277 P 2D-darstellung P Grundrisspläne der einzelnen
MehrInhalt: AV zu 32 Abs. 1 Satz 2 der Bauordnung für Berlin (BauO Bln) über innenliegende Treppenräume Drucken
Inhalt: AV zu 32 Abs. 1 Satz 2 der Bauordnung für Berlin (BauO Bln) über innenliegende Treppenräume Drucken Erlass vom 1. Innenliegende Treppenräume 2. Begriffe 3. Allgemeine Anforderungen 4. Anforderungen
MehrRaumhöhe. Innenliegender Sanitärraum. Sonstige Ablufträume. Schornstein nutzbar. Küche mit Ab-/Umlufthaube. Raum für Lüftungsgerät.
Planungsgrundlagen für Zu- und Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung in Bestandsgebäuden Randbedingungen Technische Punkte Beispiel Mieterinformation Bauinfotag Hofheim 5.11.2004 Innen Raumhöhe Innenliegender
Mehr7.1 Grundsätze für die Umnutzung der Stallbauten im Rahmen einer LPB
Anhang 7 7.1 Grundsätze für die Umnutzung der Stallbauten im Rahmen einer LPB Eigentum Abparzellierung: Die abparzellierte Fläche darf max. die projizierte Dachfläche plus 1m Umschwung sein. Es ist nur
MehrDeutsches Normland. Auszüge und Empfehlungen aus: HBO Neufert BeVo MBO DIN-Norm. Sabine Wagenknecht Jacob Schairer Simon Wegener
Deutsches Normland Auszüge und Empfehlungen aus: HBO Neufert BeVo MBO DIN-Norm Sabine Wagenknecht 860642 Jacob Schairer 655310 Simon Wegener 955313 Allgemeine Planungshinweise Raummaße Fenster Brüstungen
MehrBremische Landesbauordnung (BremLBO) Inhaltsverzeichnis. i.d. Fassung vom (Brem. GBl. S. 89)
Bremische Landesbauordnung (BremLBO) i.d. Fassung vom 23.3.1983 (Brem. GBl. S. 89) Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Vorschriften 13 1 Anwendungsbereich 13 2 Begriffe 13 3 Allgemeine Anforderungen 14 B.
MehrSchall-Schutz. 1 Man spricht von vier Schallarten: - Luft-Schall - Körper-Schall. - Luftschall. - Wasser-Schall - Tritt-Schall
1 Man spricht von vier Schallarten: - Luftschall -? -? - Luft-Schall - Körper-Schall - Wasser-Schall - Tritt-Schall wobei Wasser- und Trittschall besondere Formen des Körperschalls sind. -? 2 Welche Räume
MehrBauphysik Apero SIA 180:2014 Sommerlicher Wärmeschutz
Bauphysik Apero SIA 180:2014 Sommerlicher Wärmeschutz Achim Geissler Raumtemperatur & Leistungsfähigkeit Raumtemperatur Leistungsfähigkeit 2000-2011 Leuwico GmbH, Wiesenfeld Bauphysik-Apero - SIA 180:2014
MehrAktueller Stand und künftige Weiterentwicklung der. Arbeitsstättenverordnung
Aktueller Stand und künftige Weiterentwicklung der Arbeitsstättenverordnung 1 Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättV) vom 20. März 1975 Fundstelle: BGBl I 1975, 729 ArbStättV Eingangsformel: Auf Grund
MehrBehindertenbeauftragte Ostallgäu
Barrierefreies i Bauen - Hochbau - Behindertenbeauftragte Ostallgäu Öffentliche Gebäude z.b. Parkplätze max. PKW 750 für Behin.Transportwagen Seite 2 -Rampe - 2 Handläufe Ruhefläche 0% Radabweiser Seite
MehrInstitut für Hochbau und Technologie ENTWURFSGRUNDLAGEN -
SGRUNDLAGEN - Hochbaukonstruktionen kti - Übungen 2 SGRUNDLAGEN Gesetzliche Grundlagen Bauordnung Flächenwidmungs- und Bebauungsplan Art des Bauwerks mit Raumanforderung Liste der Räume mit Flächenbedarf
MehrNiedersächsische Bauordnung: NBauO
Niedersächsische Bauordnung: NBauO Textausgabe von Ulrich Große-Suchsdorf, Hans Karsten Schmaltz, Dr. Arnd Stiel 6. Auflage Verlag C.H. Beck München 014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978
MehrWohnen mit Unterstützung. Info-Heft in Leicht Lesen
Wohnen mit Unterstützung Info-Heft in Leicht Lesen Wohnen mit Unterstützung Im Bundes-Land Salzburg gibt es verschiedene Wohn-Möglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung. Es gibt: Voll-Betreutes Wohnen
MehrAV Feuerwehrflächen Seite 1
AV Feuerwehrflächen Seite 1 Lesefassung Ausführungsvorschriften zu 5 und 15 Abs. 1 und 4 der Bauordnung für Berlin (BauOBln) über Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken - Feuerwehrflächen - (AV FwFl)
MehrAufenthaltsräume sind Räume, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt oder geeignet sind.
Kommentar zur Musterbauordnung von Prof. Messer und Thorsten Häßler Definitionen: Nutzungseinheiten Unter einer Nutzungseinheit versteht man ein oder mehrere Aufenthaltsräume, die von einem Nutzer so genutzt
Mehr-Richtlinie 4. NUTZUNGSSICHERHEIT UND BARRIEREFREIHEIT Ausgabe Oktober HR Arch.(r) Dipl.- Ing. Franz Vogler
-Richtlinie 4 NUTZUNGSSICHERHEIT UND BARRIEREFREIHEIT Ausgabe Oktober 2011 HR Arch.(r) Dipl.- Ing. Franz Vogler 2011-11-08 1 Inhalte Nutzungssicherheit und auch Barrierefreiheit Barrierefreiheit folgt
Mehrvdw Novellierung der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) Sitzung des Technischen Ausschusses des vdw in Hamburg
vdw Niedersachsen Bremen Novellierung der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) Sitzung des Technischen Ausschusses des vdw am 23. Februar 2011 in Hamburg Jörg Berens Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
MehrTÜV SÜD Industrie Service GmbH IVD Süd, Verwalterforum / Treppen - Geländer / Herbert Gottschalk / Juli 2010 / 1
Treppen Geländer DIN E 18065 Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk, IVD Süd, Verwalterforum, München, 14. Juli 2010 TÜV SÜD Industrie Service GmbH IVD Süd, Verwalterforum / Treppen - Geländer / Herbert Gottschalk
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau FAQ zu 35 HBauO Fenster, Türen, sonstige Öffnungen Inhaltsverzeichnis Absatz 1... 2 Was versteht man
MehrZktg Gebäude Bearbeiter: F. Kluck, U. Wienkötter WS 82/ Gebäude
Zielkatalogliste 1000 Gebäude 1100 Kinderbereich 1110 Gruppenraum Projekt: Kindergarten entwerfen Teilergebnis: Zielkatalog 1000 Gebäude Zktg. 1000 Gebäude Bearbeiter: F. Kluck, U. Wienkötter WS 82/ 83
MehrBaubetriebslehre II. Vorlesung. Nur zu Lernzwecken. Sommersemester Flächenermittlung
Baubetriebslehre II Vorlesung Sommersemester 2016 Flächenermittlung Nur zu Lernzwecken 1 2 Kapitel Flächenermittlung BauNVO Flächen gemäß der Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke DIN 277
Mehr-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen.
14: Baustellen (1) Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen im Sinne des 1 Abs. 1 Satz 2 ordnungsgemäß errichtet, geändert oder abgebrochen werden können
MehrHerbstversammlung VBD Waren an der Müritz Wie geräuschempfindlich sind unsere obersten Richter?
Herbstversammlung VBD Waren an der Müritz 13.09.2009 Wie geräuschempfindlich sind unsere obersten Richter? Reihenhaus 1 Reihenhaus 2 Küche Küche Erdgeschoss Gebäudetrennfuge Dachgeschoss Gebäudetrennfuge
MehrStudentenwerk Freiburg Barrierefreier Wohnraumbestand
Lage Erdgeschoss, direkt von außen zugänglich, Zugang überdacht Nutzbarkeit für 3,81 teilweise eingeschränkt 4,90 (Einzelkriterien sh. Seiten 2-5) 2,28 Ø 150 cm 55 95 Ø 120 cm 1,09 1,16 2,25 2,03 1,94
MehrStudentenwerk Freiburg Barrierefreier Wohnraumbestand
Lage Erdgeschoss zugänglich über Treppenraum Nutzbarkeit für (Einzelkriterien sh. Seiten 2-5) Appartements 16.00.18 und 38.00.18 Seite 1 von 5 Eingangsbereich/Flur Flure Türen nutzbare Breite mind. 120
MehrF R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau
F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 6/2011 Anforderungen an den Bau und Betrieb von
MehrBauvorhaben Bussardstraße 1, Weilheim i. Obb. Neubau von 11 Wohnungen mit Keller und Tiefgarage
Erdgeschoss / Wohnung 01 4-Zimmer - Gartenwohnung WC 1,65 m² Abstellraum 2,22 m² Wohnen / Essen 25,38 m² Küche 6,85 m² Bad 7,11 m² Kind 1 11,87 m² Eltern 11,93 m² Kind 2 10,61 m² Diele 14,10 m² Terrasse
MehrTreppen in öffentlichen Gebäuden und in Arbeitsstätten
Übersicht Treppen in öffentlichen Gebäuden und in Arbeitsstätten -Bauordnungsrecht -Sonderbauordnungen -Gewerbeaufsicht (staatliche Regeln) -Unfallversicherungsträger (BG n und KUV- Kommunale Unfallversicherung)
MehrLandratsamt Kelheim Brandschutzvorschriften der BayBO 2008
Brandschutzvorschriften der BayBO 2008 Grundlagen Begriffe Anforderungen an Bauteile/Baustoffe Rettungswege Bayerische Bauordnung 2008 Verfahrensrecht Materielles Recht verfahrensfreie Bauvorhaben vereinfachtes
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau Bauprüfdienst (BPD) 4/2016 Sicherheitstreppenräume in Wohngebäuden Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand des
MehrÖffentlich bestellter Vermessungsingenieur (ÖbVI) Sachverständiger für Bewertungen bebauter u. unbebauter Grundstücke (ÖbSv) Gutachten
Dipl.-Ing. HUBERTUS KLEINBIELEN Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur (ÖbVI) Sachverständiger für Bewertungen bebauter u. unbebauter Grundstücke (ÖbSv) Öffentlich bestellt und vereidigt von der IHK
MehrAuszug. VwV TB Relevante Normen zum barrierefreien Bauen. VwV-TB-Sachsen Vom 15. Dezember Sächs. ABI S. 52 -
Auszug VwV TB Relevante Normen zum barrierefreien Bauen VwV-TB-Sachsen Vom 15. Dezember 2017 - Sächs. ABI. 2018 S. 52 - Inhalt: DIN 18065 (Anlage 7/1): Gebäudetreppen; Begriffe, Messregeln, Hauptmaße;
Mehrbarrierefreies Bauen DIN ByAK DEGENHART-ARCHITEKTUR.DE
barrierefreies Bauen DIN 18040 Normungsauftrag - Zusammenführung DIN 18024 + DIN 18025 - Anforderungen zur Sensorik Mobilitätseinschränkung plus sensorische Einschränkungen Hören - Sehen kognitive Einschränkungen
MehrHÄUSER UND AUSSTATTUNG ZU AKTIONSPREISEN
HÄUSER UND AUSSTATTUNG ZU AKTIONSPREISEN Gültig bis 31. Dezember 2015 1 Individuelle Häuser und Ausstattung zu Aktionspreisen Kombinieren Sie Ihr Haus nach Ihren Vorstellungen Mit den Hausentwürfen Variant
MehrWohnflächenberechnung nach DIN 277
Wohnflächenberechnung nach DIN 277 Wohnflächenberechnung Haus 1 Erdgeschoss 1.1 Wohnen / Essen (7,225m x 4,875m) + (3,47m x 1,905m) = 41,83m² 1.2 Küche (4,36m x 3,13m) = 13,65m² 1.3 Diele (3,375m x 4,365m)
Mehr1 Erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Funktionsstrukturplan spezifische Funktionen 1 Grundfunktionen Teilfunktionen Hauptfunktionen Gesamtfunktion Sich (ständig) wohnend aufhalten Haushalt führen Mahlzeiten bereiten z.b. Nahrung vorbereiten
MehrAusführungsverordnung zur Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBOAVO)
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Kommentare Ausführungsverordnung zur Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBOAVO) Kommentar Bearbeitet von Angelika Vàmos 1. Auflage 2006. Buch. 128 S. Paperback ISBN
MehrDiplomarbeit. Bauphysikalische Untersuchung eines Wohnkomplexes
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Fachbereich 2 / Studiengang Bauingenieurwesen Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom - Bauingenieur (FH) zum Thema: Bauphysikalische Untersuchung
MehrP P. P 2D-Schnittdarstellungen P P. Beispielaufmaß Gewerbefläche Lagerhalle. Gewerbeflächenberechnung nach DIN 277
Beispielaufmaß Gewerbefläche Lagerhalle P P Gewerbeflächenberechnung nach DIN 277 Berechnung der Brutto-Grundfläche (BGF) und des Brutto-Rauminhalts (BRI) nach DIN 277 P 2D-Schnittdarstellungen P P 3D-Ansichten
MehrHeinz von Heiden: Bauen auf Vertrauen - seit 1931.
Doppelhäuser Heinz von Heiden: Bauen auf Vertrauen - seit 1931. Der Bau eines Hauses ist die wahrscheinlich größte Investition Ihres Lebens. Darum sollten Sie den Partner, mit dem Sie dieses Ziel erreichen
MehrWohnen ohne Grenzen. Barrierefreies Planen und Bauen...
Wohnen ohne Grenzen Barrierefreies Planen und Bauen... Prof. Dr.-Ing. Bernd Kritzmann Architekt HafenCity Universität Hamburg Fachgebiet Entwerfen & Baukonstruktion Barrierefrei Leben e. V. Hamburg Verein
MehrALP SPRELLA C.A.S. Projektstand August 2010 padrun.architektur guarda
ALP SPRELLA C.A.S Projektstand August 2010 padrun.architektur guarda N GRUNDRISS ERDGESCHOSS M 1:200 H Alphütte B C D E G F A B C D Entrée Lager Economat Küche A E Empfang/Essensausgabe EINGANG F G Essen
MehrGesetzentwurf. Fraktion der CDU Hannover, den
Gesetzentwurf Fraktion der CDU Hannover, den 18.08.2013 Der Landtag wolle das folgende Gesetz beschließen: Gesetz zur Bekämpfung von Wohnmissständen und zur Wahrung der Einheitlichkeit von Mindestanforderungen
MehrEingangsstempel der Bauaufsichtsbehörde
63.049 100 01.14 an die Bauaufsichtsbehörde Landkreis Verden - Fachdienst Bauordnung - Lindhooper Straße 67 27283 Verden (Aller) Eingangsstempel der Bauaufsichtsbehörde Aktenzeichen Baubeschreibung ( 9
MehrWOHNEN AM STÖCKENER BACH HANNOVER G R U N D R I S S E + P R E I S E
WOHNEN AM STÖCKENER BACH HANNOVER G R U N D R I S S E + P R E I S E STIL UND MODERNE Genießen Sie das Gefühl von Lebensqualität und modernem Wohnen. Den Cappuccino in der Nachmittagssonne und gute Freunde
MehrA.01 A Wohnen 57,75 m² A Küche 7,05 m² A Schlafen 13,06 m² A Bad 7,23 m² Summe 85,09 m² 595,63
1 Preisliste für Mieter Objekt: Salesianum Haßfurt Telefon: 09522 / 3 04 98 19 Email: info@green-trust.de Erschließungsebene / Whg. / Raum Raumfläche Kaltmiete/Monat Ebene A (Erdgeschoss) A.01 A.01.01
MehrGemeinde Denzlingen WERKSTATT HAUPTSTRAßE. Anlage 26
Gemeinde Denzlingen WERKSTATT HAUPTSTRAßE Anlage 26 Präsentation: Barrierefreies Bauen, Gebäude, öffentlicher Raum 28.11.2013 Barrierefreies Bauen......im privaten Bereich...im öffentlichen Bereich Barrierefreies
MehrTITELTHEMA Bautrends. Gelbe Wandscheiben markieren den Hauseingang, der durch das auskragende Obergeschoss vor Regen geschützt wird.
Gelbe Wandscheiben markieren den Hauseingang, der durch das auskragende Obergeschoss vor Regen geschützt wird.. Hausbau 1/2-20 2. 1/2 Stufenlos anpassbar - 20 Hausbau 17 Die Küche mit frei stehendem Kochtresen
MehrKlassisch und perfekt aufgeteiltes Familienhaus
ID: 5951889114367 Datum: 27.06.2017 Immobilien Exposé Klassisch und perfekt aufgeteiltes Familienhaus Minerva 130-2 Serie Minerva Daten im schnellen Überblick Objektart Hausname Bewohnbare Fläche ohne
MehrDie Aufnahme in den regionalen Reservierungsverbund Thüringen buchen ist nur möglich, wenn alle Mindestkriterien erfüllt werden.
Auswertung zur Überprüfung der Qualitätsmindestkriterien für Gästezimmer bis zu 9 Gästebetten (in Anlehnung an die aktuellen DTV-Mindestkriterien zur Klassifizierung von Ferienzimmern) gültig ab 15.02.2019
MehrStudentenwerk Freiburg Barrierefreier Wohnraumbestand
Lage Erdgeschoss zugänglich über Treppenraum Nutzbarkeit für teilweise eingeschränkt nicht spezielle Maßnahmen für mit (sh. Seiten 3 + 5) keine speziellen Maßnahmen für keine speziellen Maßnahmen für (Einzelkriterien
MehrAbflusstechnik. Schallschutz in der Haustechnik. mit gusseisernen Abflussrohrsystemen von Düker
Abflusstechnik Schallschutz in der Haustechnik mit gusseisernen Abflussrohrsystemen von Düker Schallschutzanforderungen in der Haustechnik Das Lärmempfinden des Menschen ist subjektiv. Ob ein Geräusch
MehrVerwaltungsvorschrift des Wirtschaftsministeriums über Flächen für Rettungsgeräte der Feuerwehr auf Grundstücken (VwV Feuerwehrflächen)
Verwaltungsvorschrift des Wirtschaftsministeriums über Flächen für Rettungsgeräte der Feuerwehr auf Grundstücken (VwV Feuerwehrflächen) Vom 11. August 1988 (GABl. S. 653), geändert durch Verwaltungsvorschrift
MehrROTENBURG IMMOBILIEN. ROTENBURG-Lispenhausen: Neuwertiges großzügiges Wohnhaus mit Balkon, Terrasse, Garten. = Euro zuzügl.
ROTENBURG-Lispenhausen: Neuwertiges großzügiges Wohnhaus mit Balkon, Terrasse, Garten Kaltmiete: Nebenkosten: Heizkosten (Öl): Gesamtmiete: 1.100 Euro + ca. 185 Euro nicht enthalten = 1.285 Euro zuzügl.
MehrGEMEINDE TAUFKIRCHEN (VILS)
GEMEINDE TAUFKIRCHEN (VILS) BEBAUUNGSPLAN NR. 89 "ORTSMITTE - WESTLICH DER LANDSHUTER STRASSE" TEIL 1 IM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN GEMÄSS 13a BauGB TEXTTEIL 0 m 25 m 50 m Norden Maßstab 1:500 Eberhard von
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 4.1.1
Relevanz und Zielsetzungen Anforderungen an den baulichen unterliegen den allgemeinen anerkannten Regeln der Technik. Mindestanforderungen sind in der DIN 4109 festgelegt. Damit ist der nach dem Bauordnungsrecht
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 4.1.1
Relevanz und Zielsetzungen Anforderungen an den baulichen unterliegen den allgemeinen anerkannten Regeln der Technik. Mindestanforderungen sind in der DIN 4109 festgelegt. Damit ist der nach dem Bauordnungsrecht
MehrOIB Richtlinie 3 Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz
OIB Richtlinie 3 Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz zu Punkt der OIB-RL-3 5.1.3 Wie ist eine Mündung einer Abgasanlage situiert, die "vor einem Fenster" liegt? 5.6.2 Gibt es für den Anschluss mehrerer
Mehr(2) Ein Rechtsanspruch auf die Beschaffung einer Wohnung besteht nicht.
Hessisches Wohnungsaufsichtsgesetz (HWoAufG) vom 4. September 1974 (GVBI. I S. 395) Erster Abschnitt...1 1 Hilfe bei der Wohnungsbeschaffung...1 Zweiter Abschnitt...1 2 Wohnungsaufsicht...1 3 Instandhaltung...1
MehrGRUNDRISSE & PREISLISTE Grundlagen für Ihre Entscheidung
GRUNDRISSE & PREISLISTE Grundlagen für Ihre Entscheidung Inhaltsverzeichnis 19 Inntalstraße 19, 21, 23, 25, 27 Seiten- und Etagenansichten 4-5 Inntalstraße 19 Erdgeschoss, Wohnungen 10, 9 und 8 8-11 1.
MehrWarum überhaupt mechanische Lüftung in der Sanierung? Lüftung in der Gebäudesanierung. Kurzporträt solaresbauen GmbH
Lüftung in der Gebäudesanierung Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy-Noether-Str. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de Kurzporträt solaresbauen GmbH Gebäude Energiekonzepte Bauphysik
MehrExposé. Komplett möblierte Doppelhaushälfte *hochwertiger Ausstattung* in Geilenkirchen/Vorort sucht nette Mieter. Allgemeine Daten zum Objekt
Exposé ID-2009-448-2015 Komplett möblierte Doppelhaushälfte *hochwertiger Ausstattung* in Geilenkirchen/Vorort sucht nette Mieter Allgemeine Daten zum Objekt For non-native speaker please request an English
MehrD-EFH. Sägeweg in Mumpf Auskunft und Verkauf: Ritter + Kaiser AG Herr Stefan Ritter Tel
13.03.2017 Auskunft und Verkauf: Ritter + Kaiser AG Herr Stefan Ritter Tel. 061 84 80 06 s.ritter@ritter-kaiser.ch www.ritter-kaiser.ch Vom Sägeweg gelangen Besucher und Bewohner auf die zu den Wohneinheiten
MehrProjekt des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit u. Demografie. Träger: Verbraucherzentrale Rheinland - Pfalz e.v.
Projekt des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit u. Demografie Träger: Verbraucherzentrale Rheinland - Pfalz e.v. Kooperationspartner: u. a. Architektenkammer Rheinland - Pfalz Beratungsangebote:
MehrImmobilien, Anlageobjekte und Unternehmen.
Professionell beraten und vermitteln Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Für Käufer: Sie wollen ein neues Haus bauen oder Ihr jetziges sanieren? Herzlich Willkommen bei uns - bei IMMPerfect Immobilien
MehrNeue Häuser. Es sind nicht einfach neue Häuser, die für. Sie entwickelt wurden. Es sind Häuser mit neuen. Wohnkonzepten für veränderte Lebensformen.
HEBEL HAUS BASIC EDITORIAL MUSTERHAUS SEHNDE BEI HANNOVER Neue Häuser Es sind nicht einfach neue Häuser, die für Sie entwickelt wurden. Es sind Häuser mit neuen Wohnkonzepten für veränderte Lebensformen.
Mehr