Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik des Saarlandes für Kurzbericht
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- Bella Goldschmidt
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1 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik des Saarlandes für 2 Kurzbericht
2 Saarbrücken, im März 21 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2 Auf einen Blick: Polizei registriert weniger Verkehrsunfälle als im Vorjahr 19: : 26.1 = - 5,1 % Bund: - 3 % Diese Zahlen geben jedoch nur das polizeilich registrierte Verkehrsunfallgeschehen wieder. Erstmals seit über 4 Jahren unter 5. Unfälle mit Personenschaden 19: : = - 8,9 % Bund: - 3,3 % Niedrigste Zahl Verkehrstoter seit Beginn der Statistik 19: 9 2: 65 = - 27,8 % Bund: - 3,7 % Trotz der niedrigsten Zahl an Verkehrstoten seit 1953 besteht im Gegensatz zu den Bundeszahlen in den letzten 1 Jahren kein klar rückläufiger Trend. Jahren mit relativ wenigen Verkehrstoten folgten solche mit ähnlich negativen Werten wie 1 und 11 (91 Tote). Mit einer Getötetenrate von 61, d.h. 61 Verkehrstote pro 1 Million Einwohner, nimmt das Saarland unter den Flächenländern einen Spitzenplatz ein. Historisches Tief bei Zahl der Verunglückten 19: : = - 8,9 % Bund: - 3,3 % Seit Bestehen der saarländischen Statistik (1953) wurden noch nie weniger Menschen bei Verkehrsunfällen getötet oder verletzt. Es bestätigt den langjährigen Trend, dass die Zahl der Schwerverletzten nach 849 in 19 mit 772 auf ein historisches Tief gesunken ist. Auch die erstmals wieder unter dem Bundesdurchschnitt (623) liegende Verunglücktenrate von 622 (Verunglückte pro 1. Einwohner) insbesondere im Vergleich zu 19 mit 681 verdeutlicht die insgesamt positive Verkehrsunfallentwicklung. Seite 5 Tabelle 1 Tabelle 2 Seite 5 Tabelle 1 Tabelle 2 Seiten Tabelle 1 Tabelle 2 Grafik 1 Seiten Tabelle 1 Tabelle 2 Grafik 2 Seite 2 von 19
3 Autobahnunfälle: Negativtrend der Vorjahre durchbrochen Verkehrsunfälle BAB 19: : = - 1,9 % Verunglückte BAB 19: 764 2: 634 = - 17 % Nach den Steigerungen der Unfallzahlen in den Jahren 18 und 19 ist für 2 auch auf den saarländischen Autobahnen ein Plus an Verkehrssicherheit zu verzeichnen. Dabei fallen die Rückgänge etwa doppelt so hoch aus wie auf den übrigen Straßen. Seite 7 Tabelle 3 Grafik 3 Rangfolge aus dem Vorjahr bei den Unfallursachen bestätigt Im Jahr 2 hat sich die Rangfolge der Unfallursachen nicht verändert: 1. Missachtung von Vorfahrt und Vorrang 2. Fehler beim Abbiegen oder Wenden 3. Nicht angepasste / überhöhte Geschwindigkeit 4. Ungenügender Sicherheitsabstand 5. Alkoholische Beeinflussung Auffällig ist, dass die Ursache nicht angepasste / überhöhte Geschwindigkeit gegenüber 19 prozentual niedriger in Erscheinung tritt. Stärker gefährdet als im Vorjahr waren Senioren, im Besonderen als Fußgänger (+ 25 % Verunglückte) und PKW-Benutzer (+ 8,4 % Verunglückte) Fußgänger insgesamt (3,9 % mehr Tote und Verletzte) Weniger gefährdet waren im Jahr 2 Kinder und Jugendliche (17,6 % bzw. 19,2 % weniger Verunglückte) Benutzer motorisierter Zweiräder (- 14, 9 % Verunglückte) Seite 8 Grafik 4 Seiten 9-12 Tabellen 4-7 Seiten 9-12 Tabellen 4-7 Alkohol als Unfallursache weiter auf dem Rückzug 19: : 976 = - 1,9 % 6,2 % weniger Verunglückte und nur noch 6 Getötete (19: 23 Tote) bestätigen den langfristigen Trend. Volkswirtschaftliche Unfallkosten beträchtlich Auf der Basis der neuen Kostenkalkulation der Bundesanstalt für Straßenwesen summieren sich die durch Verkehrsunfälle in 2 im Saarland verursachten Kosten für die Volkswirtschaft auf ca. 67,5 Millionen DM (19: 754,5 Mill. DM). Seite 13 Tabelle 8 Tabelle 9 Seite 14 Seite 3 von 19
4 Erklärungsansätze für die günstige Unfallentwicklung Anzahl und Folgen der Verkehrsunfälle zeigen 2 im Saarland eine äußerst positive Entwicklung. Als klassische Erklärungsansätze sind hierfür in erster Linie neben dem hochentwickelten Rettungswesen die in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Sicherheitsstandards im Fahrzeugbau und bei der Sicherheitsausstattung verantwortlich. Auffällig ist der inzwischen hohe Anteil von PKW ab Baujahr 94 mit optimierter passiver Insassensicherheit (Airbags, Gurtstraffer) und aktiven Sicherheitsfeatures wie ABS, EPS u.ä. Doch dies allein kann die positive Unfallentwicklung des Jahres 2 nicht erklären. Einige Auffälligkeiten aus der Unfallanalyse lassen auf Verhaltensänderungen bzw. -anpassungen, insbesondere bei den motorisierten Verkehrsteilnehmern, schließen: ein ungewöhnlich hoher Rückgang der Personenschäden um fast 9 % ein deutlicher Rückgang der regelmäßig folgenschwereren Außerortsunfälle um 4 % die gegenüber 18/ deutlich niedrigere Monatsunfallbelastung im Jahre 2 der doppelt so hohe Rückgang des Unfallgeschehens auf den BAB weniger geschwindigkeitsbedingte Verkehrsunfälle Alle diese Indizien deuten auf eine insgesamt defensivere Fahrweise hin, die möglicherweise auch von der Entwicklung der Benzinpreise im Jahr 2 begünstigt wurde. Auch die zahlreichen Verkehrssicherheitsaktivitäten von Polizei und anderen Verkehrssicherheitsträgern haben zweifelsohne ihren Anteil an der erfreulichen Verkehrsunfallentwicklung. So wurde im Jahre 2 mit der Forcierung von Maßnahmen zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs im Straßenverkehr ein hoher Überwachungsdruck aufgebaut. Dies hat offensichtlich dazu beigetragen, dass von der Hauptrisikogruppe der Jungen Fahrer im Jahr 2 weniger folgenschwere Verkehrsunfälle verursacht wurden. Erkennbar ist insbesondere ein Rückgang der alkoholbedingten Fahruntüchtigkeit in den Altersgruppen Jahre. Seiten Grafik 5 Tabelle 1 (S.5) Grafik 6 Grafik 7 Tabelle 3 (S.7) Grafik 8 Grafik 9 Grafik 1 Anhang: Impressum Bezugsgrößen Bevölkerung und Motorisierungsgrad Seite 18 Seite 19 Seite 4 von 19
5 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG JAHR 2 zu 19 auf den Straßen des Saarlandes Quelle: EDV-Lagebild / Stand : Differenz % VERKEHRSUNFÄLLE INSGESAMT ,1 MIT NUR SACHSCHADEN ,2 MIT PERSONENSCHADEN ,9 VERUNGLÜCKTE INSGESAMT ,9 GETÖTETE ,8 SCHWERVERLETZTE ,1 LEICHTVERLETZTE ,6 SONSTIGE FOLGEN / UNERLAUBTES ENTF ,1 MAßNAHMEN BLUTPROBEN ,7 EINB.FÜHRERSCHEINE ,6 Tabelle 1 Vergleich BUND Saarland Veränderungen gegenüber dem Vorjahr Bund Saarland Verkehrsunfälle Insgesamt , % ,1 % Mit nur Sachschaden , % ,2 % Mit Personenschaden ,3 % ,9 % Verunglückte Insgesamt ,3 % ,9 % Getötete ,7 % ,8 % Verletzte ,3 % ,7 % Bundeszahlen: vorläufige Zahlen des Stat. Bundesamtes vom Tabelle 2 Seite 5 von 19
6 Getötetenrate (Getötete je 1 Million Einwohner) BUND SAARLAND Grafik 1 Verunglücktenrate (Verunglückte je 1. Einwohner) BUND SAARLAND Grafik 2 Seite 6 von 19
7 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG JAHR 2 zu 19 auf den Autobahnen des Saarlandes 2 19 Differenz % VERKEHRSUNFÄLLE INSGESAMT ,9 MIT NUR SACHSCHADEN ,2 MIT PERSONENSCHADEN ,5 VERUNGLÜCKTE INSGESAMT , GETÖTETE ,5 SCHWERVERLETZTE ,3 LEICHTVERLETZTE ,4 SONSTIGE FOLGEN / UNERLAUBTES ENTF ,7 MAßNAHMEN BLUTPROBEN ,5 EINB.FÜHRERSCHEINE ,3 3. Tabelle 3 Verkehrsunfallentwicklung auf den BAB im Saarland Lanzeitentwicklung seit Verkehrsunfälle Verunglückte Grafik 3 G Grafik 3 Seite 7 von 19
8 Prozentanteile der Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Personenschadenchaden Quelle : EDV-Lagebild / Stand : HAUPTUNFALLURSACHEN 2 Legende , ,6 15,6 17,4 17, ,1 18,1 15,1 1 7,8 7,9 5 3,8 4,3 3,4 3,2 4,5 5,7 2,4 2,5 ALKOHOL f.fahrb. GESCHW. ABSTAND VORFAHRT/VORRANG F.VERH.gg.FUßG. SONSTIGE ÜBERHOLEN ABBIEGEN, WENDEN ÜBERQUEREN D. FAHRB. HAUPTUNFALLURSACHE Grafik 4 Bei einer Gesamtbetrachtung aller Verkehrsunfälle ergibt sich folgende Reihenfolge: 1. Fehler beim Abbiegen oder Wenden 15,3 % 19: 13,7 % 2. Missachtung der Vorfahrt / des Vorranges 15, % 19: 14,4 % 3. Nicht angepasste/überhöhte Geschwindigkeit 7,9 % 19: 8,1 % 4. Alkoholische Beeinflussung 6,6 % 19: 7,2 % 5. Ungenügender Sicherheitsabstand 6,4 % 19: 6,3 % Seite 8 von 19
9 Altersstruktur und Beteiligungsart der Verunglückten insgesamt Vergleich Jahr 2 zu 19 Quelle: EDV-Lagebild / Stand : ALTER JAHR GESAMT PKW- Benutzer mot.orisierte Zweiräder FußG. RADF. LKW SONST und älter Alter unbek Gesamt Tabelle 4 Seite 9 von 19
10 Altersstruktur und Beteiligungsart der Verkehrstoten Vergleich Jahr 2 zu 19 Quelle: EDV-Lagebild / Stand : ALTER JAHR GESAMT PKW-Benutzer mot. Zweiräder Fußg. RADF. LKW SONST * und älter Gesamt * = Inline-Skater Tabelle 5 Seite 1 von 19
11 Altersstruktur und Beteiligungsart der Schwerverletzten Vergleich Jahr 2 zu 19 Quelle: EDV-Lagebild / Stand : ALTER JAHR GESAMT PKW- Benutzer mot. Zweiräder FußG. RADF. LKW SONST und älter Alter o.a Gesamt Tabelle 6 Seite 11 von 19
12 Altersstruktur und Beteiligungsart der Leichtverletzten Vergleich Jahr 2 zu 19 Quelle: EDV-Lagebild / Stand : ALTER JAHR GESAMT PKW- Benutzer mot. Zweiräder FußG. RADF. LKW SONST und älter Alter o.a Gesamt Tabelle 7 Seite 12 von 19
13 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss Quelle: EDV-Lagebild 2 19 Differenz % VERKEHRSUNFÄLLE INSGESAMT ,9 MIT NUR SACHSCHADEN ,3 MIT PERSONENSCHADEN ,8 VERUNGLÜCKTE INSGESAMT ,2 GETÖTETE ,9 SCHWERVERLETZTE ,6 LEICHTVERLETZTE , Folgen / Maßnahmen Unerl. Entfernen ,9 Blutproben ,9 einb. Führerscheine ,5 Tabelle 8 Entwicklung ALKOHOLUNFÄLLE und VERUNGLÜCKTE seit 1 JAHR VU gesamt VU mit Pers.-Schaden GETÖTETE Schwerverletzte Leichtverletzte Tabelle 9 Seite 13 von 19
14 Volkswirtschaftliche Unfallkosten 2 Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ermittelt jährlich die Kosten, die infolge von Straßenverkehrsunfällen entstanden sind. Bei der Berechnung werden alle Unfallfolgen berücksichtigt, die Kosten verursachten (Reproduktionskosten, Ressourcenausfallkosten, Wertschöpfungsverluste, Verluste außerhalb der marktmäßigen Wertschöpfung (durch Hausarbeit und Schattenwirtschaft) ). Aufgrund des neuen Berechnungsmodells 18 nach Baum/Höhnscheid ergeben sich für das Saarland im Jahr 2 demnach folgende Unfallkosten: (Anm.: Berechnungen vergangener Jahre sind nicht mehr vergleichbar!! ) a) für Personenschäden: Anzahl Kostensatz (in DM) Kosten (in DM) Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte b) für Sachschäden: Anzahl Kostensatz (in DM) Kosten (in DM) VU mit Getöteten VU mit Schwerverletzten VU mit Leichtverletzten VU mit schwerem Sachschaden sonst. Alkoholunfälle (Fzg. fahrbereit) VU mit leichtem Sachschaden Volkswirtschaftliche Kosten 2 gesamt: insgesamt Seite 14 von 19
15 Anteil "sicherer" PKW (ab Bj. 94) am PKW-Gesamtbestand 6. PKW Neu Gesamt PKW %-Anteil Neu 1 9 PKW-Zulassungen %-Anteil Jahr Grafik 5 VERKEHRSUNFÄLLE NACH ORTSLAGE VU mit Personenschaden 2 zu 19 Quelle : EDV-Lagebild / Stand : INNERORTS 7,8% INNERORTS 66,8% BAB 8,7% BAB 9,7% AUßERORTS 2,5% AUßERORTS 23,5% Grafik 6 Seite 15 von 19
16 VU-Monatsbelastung im Vergleich 18/19 zu 2 Verkehrsunfälle mit Personenschaden 6 5 Mittel 98/ Jahr Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Grafik 7 Entwicklung der Benzinpreise in den Jahren 19 und Preis pro Liter Super in Pfg MfIS - D 5-2/1 15 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Grafik 8 Seite 16 von 19
17 PROZENTANTEILE DER VERURSACHER NACH ALTERSGRUPPEN VU mit Pers.-Schaden 2 zu 19 Quelle : EDV-Lagebild / Stand : Legende ,9 23,1 21, ,6 17, ,7 2,8 2,6 2,1 11,4 1,4 8,3 8,4 7,4 7,9 5,6 4, u.ä. unbekannt ALTER Grafik 9 UNFALLURSACHE "ALKOHOL" UND ALTER DER VERURSACHER VU mit Pers.-Schaden 2 zu 19 Quelle : EDV-Lagebild / Stand : Legende 19 (419 VU) 2 (389 VU) 25 24,3 24,6 23,9 23,4 23,6 24, ,6 16,2 1 7,9 7,2 5,2 3,6 1, u.ä. unbek. ALTER 2,1 3,1,2 Grafik 1 Seite 17 von 19
18 Bezugsgrößen zur Verkehrsunfallstatistik Einwohnerzahlen und Kfz-Bestand/-Dichte im Saarland nach Landkreisen Quelle: Stat. Landesamt Kfz : Stand: Bevölkerung: Stand (derzeit aktuell!) ANHANG Einwohner Kraftfahrzeuge Kfz./1 Einw. Einw./Kfz. Saarland ,51 Stvb. SB ,58 MZG-Wadern ,39 Neunkirchen ,5 Saarlouis ,52 Saarpfalz-Kr ,46 St.Wendel ,44 Motorisierungsgrad im Saarland Kraftfahrzeuge Einwohner/Kraftfahrzeuge* * gerundet Seite 18 von 19
19 Impressum Herausgeber: Ministerium für Inneres und Sport, Referat D 5 und Landespolizeidirektion Redaktion: PHK Merten, D 5 Recherche/ Grafiken: PK Felten, LKA 112 Quellen: Soweit nicht anders angegeben, EDV-Lagebild-Verkehrsunfall der Polizeidirektionen Weitere Auskünfte: Landespolizeidirektion Pressestelle Tel.: 681 / Fax: 681 / Seite 19 von 19
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