Daniel Schreckling. Institute of IT Security and Security Law Universität Passau

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1 Sicherheitsaspekte bei der Nutzung mobiler Applikationen in Breitbandnetzen Daniel Schreckling Institute of IT Security and Security Law Universität Passau

2 Die Struktur des ISL Institute of IT-Security and Security Law Prof. Dr. De Meer Prof. Dr. Heckmann Prof. Dr. Posegga Prof. Dr. Hornung Prof. Dr. Reiser Chair of Computer Networks and Computer Communications Chair of Public Law, Security Law and Internet Law Chair of IT-Security Spokesman of the Institute Chair of Public Law, Information Technology Law & Law and Informatics Junior Professor for Security in Information Systems Compentencies: Network Security Communication Security Competencies: Security Law Subjects Internet Law Subjects IT-Law Competencies: Software and Application Security Mobile Networks Security Starting April 2011 Starting March 2011

3 I S L Institute of IT-Security and Security Law Juristische Fakultät IT Fakultät für Informatik und Mathematik Recht Gesetzessicherheit Sicherheits Recht Sicherheit

4 Die ISL-Formel IT Recht Sicherheit = Grundlagenforschung im Kern der Informationsgesellschaft Definition Bestimmung von IT-Sicherheit im rechtlichen Rahmen Gewährleistung der IT-Sicherheit durch technische Lösungen Kausale Forschung Reaktion auf IT-Unsicherheiten durch rechtliche Anpassungen Vorbeugung rechtlicher Unsicherheiten in technischen Domänen Beurteilung des Einflusses Sicherheit trotz IT Sicherheit durch IT : Technologie als Gefahr : Technologie als Maßnahme

5 Der restliche Vortrag 1. Smartphone Technologie 2. Mobile Applikationen 3. Sicherheitsfunktionen 4. Aktuelle Bedrohungen 5. Zukünfitge Probleme und Anforderungen

6 Smartphones: Damals WAP: Wireless Application Protocol (IFA 1999) Where are the Phones? Nokia 7110 Display: 96x65 Pixel (Monochrome) Speicher: 1000 Adressbucheinträge, 500 Kurznachrichten, 660 Kalendernotizen, Größe einer HTML-Seite: 4000 Zeichen Akku: 900 mah Interface: Tastatur Kommunikation: GSM, Infrarot, Daten/Fax Modem nutzbare Bandbreite: 9 kbps Quelle: mobile-review.com

7 Smartphones: Heute Displays: bis zu 960 x 640 Prozessoren: ARM ca. 1 GHz Arbeitsspeicher: bis zu 1 GB RAM Sekundärspeicher: 8-16 GB Akku: um 2500 mah Sensoren: GPS, Accelerometer, Kamera, Gyroskop, Kompass, Näherungssensor, Lichtsensor, Interface: Touchscreen Kommunikation: GSM, UMTS, WiFi, Bluetooth, NFC nutzbare Bandbreite: ca. 2-3 Mbit/s (mobil) Quelle: fixit.com

8 Anwendungen: Damals Applikationen für Basisfunktionalitäten Adressbuch Kalender Nachrichten Browser Quelle:

9 Aktuelle Anwendungen Basisfunktionalitäten Multimedia Audio Video Augmented Reality Echt-Zeit Karten und Verkehrsinformationen Erkennung von Bild oder Audio Informationen Quelle: Tango Quelle: Google Goggles

10 Neue Anwendungen Innovative Userinterfaces für das Smartphone andere smarte Geräte Sicherheitstoken Online Banking Unlock-Token direktes Bezahlen per Smartphone Angriffswerkzeug Audio/Video Spionage Netzwerkscanner/sniffer Malware Transporter Mobiles Bezahlen mit VISA und einem NFC Handy - Quelle: VISA

11 Smartphone OS Marktanteil 4Q10 Verkauf von ca Millionen Telefonen (Wachstum: 89%) Nokia 31 % Google 33 % Apple 16 % RIM 14 % Others (3 %) Microsoft (3 %) Source: Canalsys estimates, 2011

12 Symbian OS Microkernel (Linux) für ARM Prozessoren Anwendungssprachen: Python, Perl, VB, Java ME, Symbian C++, etc. OS in C++, Symbian C++ geschrieben Security Features Sicherheitsmodel basiert auf Capabilities Zugriff auf APIs auf drei Ebenen TrustedComputing Base Trusted Computing Environment Unsigned/Signed Apps Capabilities über Signaturen an Apps gebunden Data Caging Pfade des Dateisystems entsprechen Schutzstufen Capabilities erlauben das Umgehen dieses Schutzes Quelle: N. Feske

13 Windows Mobile 6.x Monolithiscer Kernel (Win CE) on x86, ARM, MIPS Prozessoren Basiert auf C++/C#/VB Security Features Signature only Modus: Applikationen dürfen alles, oder Signature + Permissions Modus: Signierende Institution entscheidet über Berechtigungen Nutzer kann unsignierten Apps selbständig Rechte erteilen Isolation der Daten Apps können nur über API zugreifen Separater, privater Speicher für jede App

14 Blackberry OS Proprietäres OS für x86, ARM Prozessoren Basiert auf Java, C, C++ Security Features Gesicherter boot Prozess Signatur gestattet Apps Zugriff auf Ressourcen und APIs Remote kontrollierte Sicherheits-Policies für Download/Installation Kommunikations Endpunkte für Apps von Fremdanbietern Intern (Firmen Daten) Extern (Daten ausserhalb der Institution) Split-pipe (sowohl intern als auch externer Zugriff) Sandboxed Java

15 ios BSD Derivat für ARM Prozessoren Basiert auf hybridem Kernel (XNU Darwin Kernel, OS X) Implementiert in C, C++ & Derivaten Security Features Gesicherter boot-prozess Apps werden mit Seatbelt ausgeführt Signierte und analysierte Apps besitzen definierte Zugriffsrechte Getrennte Speicherung von Nutzer, Applikations und System Daten Keychains dienen als sicherer Speicher für vertrauliche Daten Quelle:

16 Android 2.x Linux-Kernel (v2.6) for ARM, MIPS, PPC, x86 processors Monolitischer Kernel Software Stack implementiert in C, C++, Java Security Features Apps werden von Entwicklern signiert Register-basierte Dalvik VM führt Applikationen aus Ein Manifest definiert Berechtigungen: Kommunikation und Ressourcen Nutzer muss kritischen Berechtigungen zustimmen Isolation der Daten: Linux GID/UIDs Zugriff mit APIs

17 Applikationssicherheit: Gemeinsamkeiten Betriebssysteme Basieren auf alten und etablierten Schutzmechanismen Ausführung Sandboxed Isolation durch APIs Richtlinien regeln Zugriff auf APIs Definition der Richtlinien durch Geräteverwalter oder hersteller App-Entwickler Anwender Verteilung Applikationsmärkte Signaturen bestätigen Ursprung (und evtl. Prüfungen) Daten Isolation Separate Speicherung von Systemdaten Individuelle Speicherung der Applikationsdaten

18 Ist das genug?

19 Mir passiert das nicht

20 Was kann man tun?

21 Was ist eigentlich zu tun Genaue Analyse der Gegebenheiten Neue Technologien Unterschiedlichste Anwendungsfelder Überfluss personenbezogener Daten Risiko des Diebstahls oder der Manipulation und ihrer Auswirkungen Warum das Firmennetzwerk kompliziert von außen angreifen, wenn es von innen einfacher geht? Warum Spyware aufwendig schreiben und verteilen, wenn es per App einfacher geht? Warum aufwendig ein Gerät angreifen, wenn stehlen oder manipulieren einfacher ist? ENISA, BSI, geben gute Analysen und best practice Empfehlungen

22 Aber: Wo liegen die Ursachen? Viele Unzulänglichkeiten ios Keychain Weakness Verschlüsselung der Daten Das Telefon ist ein Server (mit offenen Diensten) Undurchsichtige Berechtigungsmodelle Schlecht dokumentierte Automatismen Backups und Updates Feature Wut Der Mensch ist praktisch und bequem Der Absatz muss stimmen Unwissende/Naive Nutzer

23 Kommt es schlimmer? Software Subscriber Identity Module (SIM) Zwei Hardware SIMs bald nutzbar Kompromiss: Sicherheit gegen Flexibilität Nutzung in anderen Domänen Offenlegung des GSM Stacks? Public Sensing/Acting Austausch von Sensorinformationen Erkennung unterschiedlicher Kontexte Anpassung der Applikation/Umgebung Smartphone als Gateway zum Internet of Things? Smartphone als Authentikationsfaktor Online Banking N-Faktor Authentikation für Online Accounts Smartphone als Zahlungsmittel

24 Wir tun unser bestes: Aktuelle Forschungsrichtungen Automatisierte Werkzeuge fürmarkets istore: Applikationen pro Woche (10% Malware) Statische und dynamische Malware Analyse Daten-zentrische Sicherheitsmodelle Nutzer kann Sicherheitseinstellungen verstehen Nutzer erhält mehr Kontrolle Remote Attestierung Ist das Gerät, mit dem ich kommuniziere sicher? Proof Carrying Code Hält sich der Code an bestimmte Vorgaben? Applikationsfirewalls Wie kann einer App in bestimmtem Kontext der Zugriff auf Ressourcen entzogen werden? Code-Rewriting Kann unerwünschtes Verhalten einer App korrigiert werden?

25 Zusammenfassung Entwicklung der Smartphone Technologie und Ihrer Anwendungen Aktuelle Sicherheitsmechanismen Symbian Blackberry ios Android Applikationen und ihre Sicherheitsprobleme Aktuell Ursachen Zukünftig Maßnahmen Daniel Schreckling Institute of IT-Security and Security Law

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