Willkommen im workshop Schnelligkeits- und Schnellkrafttraining im Skisport
|
|
- Jutta Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Willkommen im workshop Schnelligkeits- und Schnellkrafttraining im Skisport Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 1
2 Was braucht s für eine Weltklasseleistung? Beispiel Riesenslalom 1:32,27 Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 2
3 Starke Leistungsfaktoren!!! 1:32,27 Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 3
4 Leistungsfaktor Schnelligkeit 1:32,27 Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 4
5 Welche Schnelligkeitsformen gibt es? Reaktionsschnelligkeit Was: wie schnell kann ich auf akustische und visuelle auf Signale reagieren? Wo: Start Abfahrt und Langlauf Basis: Neuromuskuläres System Beschleunigungsfähigkeit Was: wie schnell kann ich beschleunigen? Wo: - Start Abfahrt und Langlauf - Endspurt Langlauf Basis: Schnellkraft ( Schrittlänge) Aktionsschnelligkeit Was: Wie schnell kann ich mich bewegen? Azyklisch Was: schnelle Einzelbewegung Wo: Skisprung Basis: Schnellkraft ( Abfluggeschw. Vo) Zyklisch Was: schnelle Folge von Bewegungen Wo: Langlauf, Slalom, Riesenslalom, Snowboard Basis: Reaktivkraft ( Frequenz) Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 5
6 Wie trainiere ich diese Bereiche erfolgreich? Reaktionsschnelligkeit ( Neuromuskuläres System) akustische Reaktionsübungen optische Reaktionsübungen Beschleunigungsfähigkeit ( Schrittlänge) Schnellkraft (Hanteltraining) Schnellkraft (Sprungübungen) Reaktivkraft (Sprints+pliom.Sprünge) Aktionsschnelligkeit Azyklisch ( Abfluggeschwindigkeit Vo) Schnellkraft (Hanteltraining) Schnellkraft (Sprungübungen) Zyklisch ( Frequenz) Reaktivkraft (Sprints/ pliom. Sprints) Neuromuskuläre Ansteuerung (Frequenzübungen) Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 6
7 Was bedeutet das fürs Training? - Schnell -und Reaktivkraft sind die Voraussetzungen für Schnelligkeit Berechnung der Leistung: P(W) = F(N) x V(m/s) Umgestellte Leistungsformel: V(m/s) = P(W) F(N) Konsequenz für das Training: -Entwicklung der höchsten Wattleistung -Schnellkrafttraining an der Leistungsschwelle Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 7
8 Wo befindet sich die Leistungsschwelle im Kraft- und Sprungkrafttraining? Intensität Umfang Erholung Erscheinungs formen Methode >100% 3-5 S zu 4-6 Wdh 4-10 Reaktivkraft* WM % 3-6 S zu 1-6 Wdh 4-10 Maximalkraft WM 70-85% 3-5 S zu 6-15 Wdh 3-8 Muskelhypertrophie Interval 30-70% 3-5 S zu 100% Schnellkraft (Power) WM 4-6 Wdh explosiv 30-50% 2-4 S zu Wdh 30 /3-5 Kraftausdauer (Basics) Interval Körpergewicht 3-5 S zu Wdh Allg. Kraft (Stabilisation) Interval * Hydraulikmaschine oder Pliometrische Sprünge % = Maximalgewicht Quelle: J+S CH 2003 A.Ecke 2006 Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 8
9 «Goldene Regeln fürs Sprungkrafttraining» Allgemeine Sprünge vor speziellen Sprüngen Beidbeinige Sprünge vor wechselseitigen- und einbeinigen Sprüngen Seriensprünge (Sprungkraftausdauer über 10 Sprünge) vor Mehrfachsprüngen (Sprungschnellkraft bis max. 10 Sprünge) Vertikale Sprünge vor horizontalen Sprüngen Sprünge aus dem Stand vor Sprüngen aus dem Anlauf (kurz mittel langer Anlauf) Sprünge ohne Zusatzbelastung vor Sprüngen mit Zusatzbelastung Sprünge aus geringem Beugewinkel vor Sprüngen aus maximalen Beugewinkel Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 9
10 Reihenfolge des Einsatzes der Sprungübungen Kleine Sprünge+Therapiesprünge (Fussgelenksprünge ohne Zusatzlast) Fuss- und Beinstreckkraftübungen (Kleine Sprünge mit Hantelstange) Seriensprünge vertikal beidbeinig (ohne, dann mit geringer Zusatzlast) Seriensprünge horizontal beidbeinig (ohne, dann mit geringer Zusatzlast) Seriensprünge vertikal wechselseitig Seriensprünge vertikal einbeinig Seriensprünge horizontal wechselseitig Seriensprünge horizontal einbeinig Mehrfachsprünge vertikal beidbeinig Mehrfachsprünge horizontal beidbeinig Reaktive Sprünge (Niedersprünge) horizontal und vertikal beidbeinig Mehrfachsprünge vertikal einbeinig (aus Stand oder Angehen) Mehrfachsprünge horizontal einbeinig (aus kurzen,mittlerem, langen Anlauf) Reaktive Sprünge (Niedersprünge) horizontal und vertikal einbeinig (+ Anlauf) Spezielle Sprünge Wettkampfsprünge Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 10
11 Goldene Regeln fürs Sprinttraining Wiederholungsmethode Belastungsintensität % Pause - vollständig Belastungsumfang -gering Belastungsdauer - kurz Methodik - ganzjährig bis in die Vorwettkampfperiode - in Trainingseinheit vor Ausdauerbelastungen Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 11
12 Rahmentrainingsplan Rahmentrainingsplanung Kraft Zweite puberale Phase (15 19 Jahre) Intensität oder Monat April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Saison Phasen Extensive Phase Intensive Phase Spezifische Phase Wettkampfphase Reg. Perioden Vorbereitungsperiode 1 Vorbereitungsperiode 2 Vorbereitungsperiode 3 VW-phase 1 VW-phase 2 Wettkampfphase Umfang in Trainingseinheiten pro Woche Trainingsgesamtbelastung 80% 60% 40% 20% T T T T T T 100% Kraftausdauer 30 Wiedh. zügig Schnellkraft Extensive Sprünge Hypertrophie 85 % 12 Wiedh. langsam 60 % Maschinen 40 % Freie Gewichte Kraftausdauer Schnellkraft Kombinierte Sprünge Hypertrophie 80 % 15 Wiedh. zügig 40 % Maschinen 60 % Freie Gewichte Trainingswochen Ski- und Konditionstraining R R Athletik Schwerpunkte Ziele Athletik Athletik Athletik Athletik Athletik Athletik Skitraining Technik Schwerpunkte Ziele - Tests, freies Skifahren, Grundtechnik 4-5 Tage - Erarbeiten und variieren der Racing Basics - Gezielte Korrekturen in der Grundtechnik 4-5 Tage - Erarbeiten des Racing Update - Festigen der Racing Basics - Gezielte Korrekturen in den Stangen, einfache Läufe 4 5 Tage - Technik in den Stangen Slalom und Riesenslalom 4-8 Tage - Automatisieren Racing Update 4 5 Tage - Automatisieren 4-5 Tage 4-5 Tage Speed Reserve 4 Tage - Wettkampfvorbereitung 4 5 Tage - Wettkampfvorbereitung 4-5 Tage Reserve 4 Tage - Wettkampftraining 3 5 Tage - Zwischentraining? x 2-3 Tage Perioden Reg. Vorbereitungsperiode 1 Vorbereitungsperiode 2 Vorbereitungsperiode 3 VW-phase 1 VW-phase 2 Wettkampfphase Monat April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Saison Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 12
13 Vorschlag Rahmentrainingsplan Swissski AK Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 13
Leichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Schnelligkeit. DisM 07-1df
Trainingslehre 07-1df Trainingsplanung Trainingsplanung / Puzzle (Lauf) SCHNELLIGKEIT Supra maximal Maximal Sub Maximal SK-Ausdauer Reaktion Start Beschleunigung Intensität: Umfang: Erholung: 11-L8 Trainingslehre
MehrKraft und Schnelligkeit
Kraft und Schnelligkeit im Fussball «Goldenes Dreieck» der Konditionsfaktoren SCHNELLIGKEIT KOORDINATION KRAFT AUSDAUER 2 Die Kraft im Fussball Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Bereich der Schnelligkeit
MehrC-Trainer Ausbildung Konditionstraining/ Athletiktraining 2018
C-Trainer Ausbildung Konditionstraining/ Athletiktraining 2018 Nettospielzeit 20-30% Reizdichte (Aktiv.-Pause) 1 : 3 1 : 6 Wegstrecke (pro Satz 400-800 m Pulsfrequenz 130 180 Grundschläge in % 60 Spieleröffnung
MehrTraining der Schnelligkeit
Training der Schnelligkeit Modul Fortbildung BSM Schnelligkeit / Isidor Fuchser, 8.3.2015 Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit
MehrTrainingslehre Schnelligkeit Wurf. Trainer C, Modulkurs Swiss Athletics / Isidor Fuchser,
Trainingslehre Schnelligkeit Wurf Trainer C, Modulkurs Swiss Athletics / Isidor Fuchser, 5.8.2014 Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit
MehrSchnelligkeit. Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011
Schnelligkeit Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011 Definition von Schnelligkeit Schnelligkeit im Sport ist die Fähigkeit, aufgrund kognitiver Prozesse, maximaler Willenskraft
MehrEin intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)
60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
MehrD2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND
1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit
MehrKRAFT KRAFT BIOLOG. PHYSIOLOG. DEFINITION KONTRAKTIONSFORMEN
KRAFTTRAINING 1 KRAFT BIOLOG. PHYSIOLOG. DEFINITION Kraft ist die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, durch Innervations- und Stoffwechselprozesse mit Muskelkontraktionen (bei mehr als 30% des indiv. Kraftmaximums)
MehrTrainingslehre Kraft
Trainingslehre Kraft Die konditionellen Faktoren Grafik: HEGNER 2006 2 Erscheinungsformen der Kraft Maximalkraft die grösstmögliche Kraft aufbringen Kraftausdauer einen erhöhten Krafteinsatz lange beibehalten
MehrWestfälischer Tennisverband Simone Milk B-Trainerin Tennis
Westfälischer Tennisverband Simone Milk B-Trainerin Tennis In Anlehnung an Schnabel/Harre/Borde, 1997 Kraftfähigkeit Ausdauer Schnelligkeitsausdauer Schnelligkeit Aufgabe: Stellen Sie bitte ein Anforderungsprofil
MehrKrafttraining. Trainingsmethoden. Einflüsse auf das Kraftverhalten - Trainingsanpassungen
Krafttraining Motorische Fähigkeit Trainingsmethoden Einflüsse auf das Kraftverhalten - Trainingsanpassungen Verbesserung der Innervationsfähigkeit nervale Anpassungen Erweiterung des Energiepotentials
MehrMikrozyklus Sportart: 4-Kampf T-Periode: VP 1 Etappe: 1
Mikrozyklus Sportart: 4-Kampf T-Periode: VP 1 Etappe: 1 Name: Florian D. T-Woche: 5 Woche Tag/Zeit/Stätte Trainingsdauer (min) Trainingsziele Trainingsmethoden Trainingsinhalte und -mittel Kommentar Montag
MehrThema Schnelligkeit. Die Aktionsschnelligkeit ist die Ausführung von Bewegungsabläufen mit minimalem Zeitaufwand.
Tipps für Trainer Thema Schnelligkeit In der Trainingslehre wird zwischen Aktionsschnelligkeit und Reaktionsschnelligkeit unterschieden. Die Reaktionsschnelligkeit ist ist mit der Reaktionszeit gleichgestellt.
MehrRahmentrainingsplan Fighting-Kader ARGE Ju-Jutsu Leistungssport Baden-Württemberg
Rahmentrainingsplan Fighting-Kader ARGE Ju-Jutsu Leistungssport Baden-Württemberg Inhaltsverzeichnis 1. Periodisierung des Trainings- und Wettkampfjahres 2. Termine 2019 3. Trainingsaufbau im Jahresverlauf
MehrLEISTUNGS- DIAGNOSTIK IN MANNSCHAFTS- SPORTARTEN
IMSB-Leistungsdiagnostik LEISTUNGS- DIAGNOSTIK IN MANNSCHAFTS- SPORTARTEN IMSB-Austria 1 STRUKTUR DER SPORTART IMSB-Austria 2 IMSB-Leistungsdiagnostik SPIEL- ANALYSE IMSB-Austria 3 IMSB-Leistungsdiagnostik
MehrSFV KO-Philosophie und Leistungsfaktoren
SFV KO-Philosophie und Leistungsfaktoren Leistungsfaktoren Die sportlichen Leistungskomponente sind eng miteineander verbunden. Diese Zusammenarbeit bestimmt die Qualität der Bewegungsausführung. Ernährung
MehrSchnelles Umschalten aus der Raumdeckung. Das System Klopp. Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball!
Schnelles Umschalten aus der Raumdeckung WORKSHOP SAISONVORBEREITUNG 05. JULI 2014 GMUNDEN Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball! Das System Klopp 1 Aspekte des Konterspiels
MehrLeichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Kraft. DisM 07-1df
Trainingslehre Kraft 07-1df Trainingsplanung Trainingsplanung / Puzzle (Lauf) ALLGEMEINE KRÄFTIGUNG Allg. Kräfigung, Kraftcircuit Stabilisation KRAFT Supra maxial, reaktive Formen Maximalkraft Schnellkraft,
MehrSchnelligkeit und Schnelligkeitstraining
Schnelligkeit und Schnelligkeitstraining ÜL/Trainer-C- Ausbildung/Lizenzverlängerung Sportartspezifische Anwendung Vortrag am: Ort: Referent: Inhalt Schnelligkeitsvoraussetzungen und Begriffsbestimmung
MehrKrafttraining im Kindesalter. Peter Läuppi
Krafttraining im Kindesalter Peter Läuppi Lektüre 2-3 Zusammen Wichtigste Punkte hervorheben Krafttraining für Kinder- Ablehnung oder Zustimmung Krafttraining in Kindesalter
MehrAm Anfang war die Kraft!
Am Anfang war die Kraft! Goethe, Faust Die Kraft ist die Basis jeder Leistung! Kraft im Zentrum aller Leistungen! Erfolg durch Power! Kraftzuwachs bedeutet: Mehr Power Wurfkraft? Beschleunigung? Bewegungsqualität
MehrC-Diplom Die Leistungsfaktoren
C-Diplom Die Leistungsfaktoren Die Faktoren der sportlichen Leistung Die verschiedenen Einheiten der sportlichen Leistung sind eng miteinander verknüpft. Diese Interaktion ist verantwortlich für die QUALITÄT
MehrMobilisations- und Stabilisationstraining
Mobilisations- und Stabilisationstraining Allgemeine und spezielle Mobilisation und Stabilisationsübungen im Fußballnachwuchsbereich Fußballspezifisches Krafttraining 1Dr. Mayer 2006 Muskelmaschine Mensch
MehrKonditionstrainining im Tischtennis
Konditionstrainining im Tischtennis Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 2 Was ist/ bedeutet Kondition??? Ausdauer (Grundlagenausdauer) Fähigkeit, eine bestimmte Belastung über eine möglichst lange Zeit
MehrRegionalfortbildung Samstag 20. November 2010
Regionalfortbildung Samstag 20. November 2010 Herzlich willkommen in Wolnzach Programmablauf der Regionalfortbildung in Wolnzach am 20.11.2010 Allgemeine Einführung mit Power Point Vortrag 30 Minuten Praxis
MehrSportliche Ausbildung Sprint/Lauf
Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf hier: Sprint cçäáé=n Themenübersicht Leistungsbasis Ziele Technikleitbild Praxistipps cçäáé=o Basis einer guten Sprintleistung Reaktionszeit und Start mit kräftigem Abdruck
MehrMotorische Fähigkeit Kraft
Motorische Fähigkeit Kraft Struktur, Training, Diagnostik Vortrag Arne Güllich Einführung Struktur der Kraftfähigkeiten Training der Kraftfähigkeiten Diagnose der Kraftfähigkeiten FAQ Rolle von Kraft Beschleunigen
MehrTrainingslehre Schnelligkeit
Trainingslehre Schnelligkeit Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit anaerobe Kraftausdauer Schnellkraft Explosivkraft aerobe
MehrInhalt. Vorwort Welche konditionellen Fähigkeiten braucht ein Badmintonspieler? Grundlagen der Technik...37
badmintontraining inhalt Inhalt Vorwort... 7 1 Welche konditionellen Fähigkeiten braucht ein Badmintonspieler?...9 1.1 Energiebereitstellung und Ausdauerfähigkeit für das Badmintonspiel...10 1.1.1 Kurz-,
MehrEinführung in die Trainingslehre. Schnelligkeit. Definitionsansätze. Stephan Turbanski. Literaturempfehlung
Einführung in die Trainingslehre Stephan Turbanski Institut für Sportwissenschaften Literaturempfehlung GEESE R., HILLEBRECHT M. (1995): straining. Aachen: Definitionsansätze BAUERSFELD M., VOSS G. (1992):
MehrGrundlagen der Trainingslehre
Grundlagen der Trainingslehre Regelkreismodell Trainingsmethoden Trainingsprinzipien Belastungsreihenfolge Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Zielformulierungen
MehrPlanung der Konditionsfaktoren
Planung der Konditionsfaktoren vor-während hrend-nach nach Pubertät Körperproportion Körperentwicklung 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Kopf und Gehirn Wachstum Kondition Scammon
MehrKrafttraining wozu? Bundesamt für Sport J+S Leichtathletik C110 2
Kraft Krafttraining wozu? Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Zur Effektivierung von koordinativ-konditionellen Fähigkeiten Zur allgemeinen athletischen Ausbildung im Sinn eines verbesserten Durchsetzungsvermögens
MehrSchnelligkeit. eine sportmotorische Fähigkeit.
Schnelligkeit eine sportmotorische Fähigkeit www.lolsports.com Gliederung 1. Definition 2. Strukturkomponenten der Schnelligkeit 3. Physiologische Grundlagen der Schnelligkeit 4. Training des Schnelligkeitstrainings
MehrIntegratives Konditionstraining im Fußball
Integratives Konditionstraining im Fußball Mag. Raphael Koch Referent Name: Mag. Raphael Koch Beruf: Angestellter beim Sportkoordinator (Leiter der Sportdirektion) Sportwissenschafter der FAL Instruktor
MehrB-Trainer-Ausbildung. Beschleunigung und Schnelligkeit
B-Trainer-Ausbildung Beschleunigung und Schnelligkeit Definition Schnelligkeit ist eine koordinativ-konditionell bestimmte Leistungsvoraussetzung, um in kürzester Zeit auf Reize zu reagieren bzw. Informationen
MehrAUSDAUER. kompens. AD-Training. extensiv. AD-Training. intensiv. AD-Training. anaerobes AD-Training INTENSITÄTS- BEREICHE.
AUSDAUER kompens. AD-Training INTENSITÄTS- BEREICHE extensiv. AD-Training intensiv. AD-Training anaerobes AD-Training IMSB-Austria 1 AUSDAUER KOMPENSAT. AD-T REGENERATION KOMPENSATION EIN-AUSLAUFEN IMSB-Austria
MehrTRAININGSPLANUNG IN DER WILDWASSERABFAHRT
TRAININGSPLANUNG IN DER WILDWASSERABFAHRT Planung ist der Weg vom Zufall zum Irrtum 8.3.1 Aufarbeitung der theoretischen Grundlagen: Thesen und Leitsätze Als theoretische Grundlage verwende ich das neue
MehrStartkraft Explosivkraft Reaktivkraft Maximalkraft Schnellkraft Schnelligkeitsausdauer
Frequenzschnelligkeit/Zyklische Schnelligkeit Aktionsschnelligkeit/Azyklische Schnelligkeit Reaktionsschnelligkeit Handlungsschnelligkeit Entscheidungsschnelligkeit Sprintschnelligkeit Maximale Schnelligkeit
MehrKrafttraining im Hand- und Fußball
Krafttraining im Hand- und Fußball von Andreas Wagner M.A. Sportwissenschaftler iq athletik Institut zur Trainingsoptimierung Stand: 06/2011 Mehr Trainingstipps unter: www.iq-athletik.de Mehr zum Autor:
MehrC-Diplom Das Konditionstraining. Die Schnelligkeit. Die Kraft. Die Ausdauer
C-Diplom Das Konditionstraining Die Schnelligkeit Die Ausdauer Die Kraft Das sportmotorische Konzept Leistungsmodell im sportmotorischen Konzept (Hotz & Birrer, 2007) Das goldene Dreieck der Konditionsfaktoren
MehrVL Trainingswissenschaft 5. Kraft
VL Trainingswissenschaft 5. Kraft Kraft in den Teller, Knorr auf den Tisch Franz Beckenbauer (60er Jahre) 1. Definition der Kraft Definitorische Grundlagen Verschiedene Betrachtungsweisen:! Physikalische
Mehr11/9/10. Hauptziel von Swiss-Ski. Hauptziel von Swiss-Ski. Eine nicht medizinische Traumvorstellung die wir realisieren sollten!
Symposium Knie und Sport Symposium Knie und Sport Rückkehr zum Spitzensport Sichtweisen aus dem Sportverband Eine nicht medizinische Traumvorstellung die wir realisieren sollten! Peter Läuppi, Chef Ausbildung
MehrEXOS Training System September 28, 2016
EXOS Training System September 28, 2016 Gliederung: 1. Trainingsmethode vs Trainingssystem 2. EXOS Trainingssystem 3. Bestandteile/Aufbau einer EXOS Session 4. Strength Session 5. Movement Session (Beschleunigung)
MehrAthletiktraining im Sportspiel
Dieter Steinhöfer Athletiktraining im Sportspiel Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung 2 philippka "3^ Sportverlag UUJUUCülili KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 Trainingswissenschaftliche
MehrRehabilitation Sprunggelenk: Die Entwicklung von Schnellkraft und Schnelligkeit
Am Anfang war der Weg ist das Ziel Rehabilitation Sprunggelenk: Die Entwicklung von Schnellkraft und Mike Steverding, 2010 1 Die konditionelle/koordinative Fähigkeit, auf Reize/Signale in kürzest möglicher
MehrLEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2
LEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2 Auf den folgenden Seiten findet sich alles Wesentliche für den Theorietest in dieser Sportart. 1. Grundlagenwissen: motorische Grundeigenschaften
MehrOptimales Fußballtraining
Optimales Fußballtraining Das Konditionstraining des Fußballspielers 4., überarbeitete Auflage J. Weineck, Erlangen Spitta Verlag GmbH & Co. KG Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen www.spitta.de Inhalt Vorwort
MehrTrainingsplanung in der Praxis
Trainingsplanung in der Praxis Begrüssung Zu meiner Person: Name: Adrian Rothenbühler Alter: 42 Jahre Beruflicher Werdegang: - Sekundarlehrer (10 Jahre) - Nationaltrainer technische Disziplinen/Mehrkampf
MehrAllgemeines und spezifisches. Krafttraining im Jugendfußball
Allgemeines und spezifisches 8 Jahre praktische Trainingsarbeit und sportmotorische Tests im Jugend Fußballbereich Erkenntnisse und Trends im sportmotorischen Bereich Allgemeine Auffälligkeiten bei sportmotorischen
MehrGrundlagen schaffen / Sportbiologie. Zuchwil, April 24, 2017 Thaddäus Schnider
Grundlagen schaffen / Sportbiologie Zuchwil, April 24, 2017 Thaddäus Schnider Die Belastung in meiner Sportart Welche Belastungsformen kennst du in deiner Sportart, welche regelmässig vorkommen? Nenne
MehrAnforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich
Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich Altersgruppen und Renneinsätze Altersgruppen Jahrgänge Saison 2014/2015 Renneinsätze
MehrAllgemeines Krafttraining im Radsport
Allgemeines Krafttraining im Radsport Axel Schürer 01.02.2010 Sportwissenschaftliche Fakultät Institut BTW der Sportarten FG Radsport Axel Schürer Sportwissenschaftliche Fakultät Institut BTW der Sportarten
MehrTrainingslehre Schnelligkeit
Trainingslehre Schnelligkeit Konditionsfaktoren Motorisches System (Bewegungsapparat) Kraft Motorisches System (Bewegungsapparat) Beweglichkeit anaerobe Kraftausdauer Schnellkraft Explosivkraft aerobe
MehrTheorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf
Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf Alexander Seeger DLV-Disziplintrainer 100 m, 200 m, 4 x 100 m C-Kader, Frauen
MehrSCHNELLIGKEITSTRAINING IM BAUSTEINSYSTEM. Jan Dreier
SCHNELLIGKEITSTRAINING IM BAUSTEINSYSTEM Jan Dreier WARM UP Erinnerung Erwärmung: physisch Kongnitiv Emotional (z.b. Spiegel) JAN DREIER FACHAUSBILDUNGEN Sportstudium /Offiziersausbildung BW C-Trainer
MehrAthletik Training BGV
Athletik Training BGV Grundlagen und Programmvorschläge Athletik Training BGV Koordinative Fähigkeiten! Kraft! Schnelligkeit! Ausdauer! Koordination! Beweglichkeit Kraft Athletik Training BGV Beim Golfschwung
MehrTRAININGS GRUNDLAGEN MANFRED LETZELTER. Training Technik Taktik
Training Technik Taktik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. MANFRED LETZELTER TRAININGS GRUNDLAGEN Inhalt
MehrOptimales Basketballtraining
Optimales Basketballtraining Das Konditionstraining des Basketballspielers Prof. Jürgen Weineck Helmut Haas H Spitta Verlag GmbH H Ammonitenstraße 1 J3B9 U 72336 Baiingen Vorwort 11 Teill Kondition und
MehrGrundlagen des Krafttrainings
Weitere motorische Grundfähigkeiten: Ausdauer Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination Grundlagen des Krafttrainings Kraft ist eine motorische Grundfähigkeit. Kraft ist die Fähigkeit des neuromuskulären
MehrSchnelligkeitstraining
Schnelligkeitstraining im Unihockey Es ist offensichtlich und allen klar: Die Schnelligkeit ist im Unihockeysport ein leistungsbestimmender Faktor. Doch was heisst Schnelligkeit in unserem Sport? Welche
MehrTRAININGSPLANUNG M. Schuetze/Sportreferent Seite 1. 5 motorische Grundlagen
TRAININGSPLANUNG M. Schuetze/Sportreferent 01-2004 Seite 1 Folgende Grundlagen sind in der Trainingplanung zu berücksichtigen, nur ein abgestimmtes Verhältnis in der Konditionierung der einzelnen Komponenten
MehrGrundlagen des Athletiktrainings
Dieter Steinhöfer Grundlagen des Athletiktrainings Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung im Sportspiel phffippka KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 HESSISCHE LANDES- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK
MehrSchneesport und Körper Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS lernen verschiedene Schneesport-Einwärmübungen kennen, sowohl im Schnee als auch in der Halle. Ziel Die SuS erkennen die Wichtigkeit des Einwärmens und machen
MehrPower of the Wolf. "Um zu gewinnen, muss man tacklen." Peter Vass, HeadCoach vom zweimaligen WorldBowl-Champion Berlin Thunder.
Power of the Wolf "Um zu gewinnen, muss man tacklen." Peter Vass, HeadCoach vom zweimaligen WorldBowl-Champion Berlin Thunder. American Football ist ein harter und sehr explosiver Sport. Wichtig für fast
MehrDiagnostik im Krafttraining
Diagnostik im Krafttraining Vortrag Arne Güllich Einführung Struktur der Kraftfähigkeiten Diagnose der Kraftfähigkeiten Fragen des Trainings Anforderungen an eine praxisbezogene Diagnostik Welche Ziele
MehrÜbungsleiterausbildung 2013 S p r u n g k r a f t tr a i n i n g
S p r u n g k r a f t tr a i n i n g Sprungkraft: generell kommt die Sprungkraft aus allen Muskeln der Beine. Hauptsächlich jedoch aus Oberschenkel und Waden, jeweils mit ihren Gegenspielern. (Beispiel:
MehrOptimales Eishockeytraining
Optimales Eishockeytraining Das Konditionstraining des Eishockeyspielers M. Keil, J. Weineck Spitta Verlag GmbH & Co. KG Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen www.spitta.de Inhalt Vorwort 13 1 Kondition und
MehrKonditionstraining. Ziele Formen Methode Dosierung, Dauer und Intensität Separate und intregrierte Spielformen
Konditionstraining Ziele Formen Methode Dosierung, Dauer und Intensität Separate und intregrierte Spielformen Ein Fussballmatch (Spitzensport)??? 60 80 Ballkontakte 70 80% Ballanund mitnahme+ erfolgreiche
MehrGenerelle Anmerkungen zu einem Schnelligkeitstraining
Generelle Anmerkungen zu einem Schnelligkeitstraining Mit Schnelligkeit bezeichnet man die Fähigkeit, unter ermüdungsfreien Bedingungen in maximal kurzer Zeit motorisch zu reagieren/oder zu agieren. (Hohmann,
MehrGrundkurs 11 Lernbereich Fitness
Grundkurs 11 Lernbereich Fitness Leistungskontrollen 50% Athletik 25% Wissen 25% Sozialkompetenz BE Liegestütz Crunch mit Ball Klimmzug Seilspringen 4 Drehungen 15 55 50 16 145 DS/min 6 14 50 45 15 135
MehrSchnelligkeit. Definition:
Schnelligkeit Die Schnelligkeit des Fußballspielers ist eine recht vielseitige Fähigkeit. Dazu gehören nicht nur das schnelle Handeln, der schnelle Start und Lauf, die Schnelligkeit der Ballbehandlung,
MehrPlyometrisches Training - Mehr Sprungraft und Explosivität
Plyometrisches Training - Mehr Sprungraft und Explosivität Was ist plyometrisches Training Plyometrisches Training ist eine Form des Schnellkrafttrainings und dient dazu, die Sprungkraft, die Schnelligkeit
MehrTrainer B - Schnelligkeit
Trainer B - Schnelligkeit Herzlich Willkommen 1 Ziel Neue Inputs Theorie und Schnelligkeit Kennen der Energiebereitstellung im Sprint Phylosophie Sprint Technik Schweiz kennenlernen Phylsosphie Staffellauf
MehrEinführung in die Trainingslehre für VBC Nachwuchssportler
Einführung in die Trainingslehre für VBC Nachwuchssportler Informationen zu Training, Trainingsplan und Trainingstagebuch Marco Gern (Trainer-B MTB/Rennsport) Die 5 konditionellen Fähigkeiten Ausdauer
MehrKrafttraining im BMX Radsport. Andreas Endlein
Krafttraining im BMX Radsport Andreas Endlein Inhalt Vorwort Braucht der BMX-Fahrer Krafttraining? Grundlegendes Trainingsprinzip Krafttraining Unterteilung der Kraft Stellenwert der Maximalkraft Steuern
MehrAllgemeine Trainingslehre. Trainingsbelastung. Training. Schwerpunkt Trainingssteuerung. ASVÖ Fortbildung Mag.
Allgemeine Trainingslehre Schwerpunkt ASVÖ Fortbildung 15.06.2013 Mag. Florian Greimel Trainingsbelastung Trainingsziele Trainingsinhalte-/ mittel Reizintensität Reizdichte Trainingsmethoden Trainingsbelastung
MehrUnterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit
Unterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit Beweglichkeit Kraft Maximalkraft Kraftausdauer Schnellkraft Schnelligkeit Ausdauer aerobe Ausdauer anaerobe Ausdauer Aktionsschnelligkeit Schnelligkeitsausdauer
Mehrspezielle Kraft spezielle Beweglichkeit spezielle Ausdauer
DJB Trainer Bildung 2017 1 spezielles Konditionstraining spezielle Kraft spezielle Beweglichkeit spezielle Ausdauer DJB Trainer Bildung 2017 2 Grundlagen des Krafttrainings Die sieben Stufen Muskelfunktionsprüfung
MehrSchnelligkeitstraining
Schnelligkeitstraining Einflussfaktoren der Schnelligkeit 1. Anlage- und entwicklungsbedingte Einflussfaktoren Alter: Über 30 fällt die Schnelligkeit kontinuierlich ab Geschlecht: Je höher der Einfluss
MehrIII Das Training der motorischen Hauptbeanspruchungsformen
42 III Das Training der motorischen Hauptbeanspruchungsformen Kraft und Schnelligkeit Kraft Die Kraft ist sowohl im gesundheitlichen Bereich, z.b. für die Haltungs- oder Osteoporoseprophylaxe, als auch
MehrMaterial. Trainingsplan. Walking
Trainingsplan Walking Trainingsplan Walking Bevor es losgeht Walking ist eine ideale und schonende Sportart, mit der Sie Ausdauer und Figur verbessern können. Sie brauchen keine Hochleistungsschuhe fürs
MehrErste Tendenzen aus den Seminaren. Beinwil am See; 15. Mai 2006
Erste Tendenzen aus den Seminaren Beinwil am See; 15. Mai 2006 Technikseminare Engelberg und Magglingen Zum zweiten Mal nach Morschach 2004 wurde durch die Abteilung Ausbildung von Swiss-Ski, die Seminare
MehrKrafttraining. Eine Zusammenstellung durch. optimal coaching knutti. www.optimalcoachingknutti. optimalcoachingknutti.chch
Krafttraining Eine Zusammenstellung durch optimal coaching knutti www.optimalcoachingknutti optimalcoachingknutti.chch Thema: Entwicklung der Kraft im Jugendalter optimal coaching knutti - wer ist das?
MehrKraftdiagnostik und Krafttraining im Schwimmen Fortbildung B- Trainerlizenz
Kraftdiagnostik und Krafttraining im Schwimmen Fortbildung B- Trainerlizenz medicos.aufschalke, Gelsenkirchen 03.07.2010 Das 3-Säulen-Konzept medicos.aufschalke vereint Prävention, Sport und ambulante
MehrMorphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat
Physiologische Grundlagen der Leistungsfähigkeit im Fussball Konditionelle Komponenten für die Leistungserbringung (Wiederholung) Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand
MehrSchnelligkeit- Agility
Schnelligkeit- Agility Physis 2- Baspo/ SHIF im Juni 2013 Physis 2 SCHNELLIGKEIT Schnelligkeit im Sport Schnelligkeit: Entscheidende Komponente der Leistung Schnelligkeit im Sport Fähigkeit höchstmögliche
MehrVL Trainingswissenschaft. 6. Schnelligkeit
VL Trainingswissenschaft 6. Schnelligkeit 1. Definition der Schnelligkeit Schnelligkeitsdefinition Schnelligkeit ist die Fähigkeit, unter ermüdungsfreien Bedingungen in maximal kurzer Zeit zu reagieren
MehrVielseitiges es Training. mit dem. Springseil
Vielseitiges es Training mit dem Springseil Veranstalter Hauptsponsor Co-Sponsoren Skipartner Übungssammlung: Vielseitiges Training mit dem Springseil Ein Handbuch für junge Athletinnen und Athleten, welche
MehrDie Periodisierung des Krafttrainings unter besonderer Berücksichtigung der Unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV)
Die Periodisierung des Krafttrainings unter besonderer Berücksichtigung der Unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV) Dietmar Schmidtbleicher Periodisierung Definition Unter Periodisierung versteht
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Institut für Sportwissenschaften - Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaften
Johann Wolfgang Goethe-Universität - Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Schnellkrafttraining in Theorie und Praxis Dr. Klaus Wirth - Arbeitsbereich
MehrHausarbeit B-Lizenz Die Bedeutung der Schnelligkeit im Tischtennis (2, S. 32 f)
spricht man, wenn zu einer Hauptsportart andere Hauptsportarten als Ergänzung bzw. Ausgleich hinzugenommen werden, um einseitigen, defizitären Entwicklungen oder sportartspezifischen muskulären Dysbalancen
MehrÜbungsempfehlung für die physische Eignungsfeststellung der Feuerwehr Hamm
Übungsempfehlung für die physische Eignungsfeststellung der Feuerwehr Hamm Alle Empfehlungen versuchen einen Ansatz dafür zu bilden, Ihre Leistungsfähigkeit im Hinblick auf die Eignungsfeststellung zu
MehrSportliche Entwicklung im Kindes- und Jugendalter
Prof. Dr. Achim Conzelmann Institut für f r Sportwissenschaft achim.conzelmann@ispw.unibe.ch Sportliche Entwicklung im Kindes- und Jugendalter Trainer Forum Swiss-Ski 2007 Nottwil, im April 2007 1 Themen
MehrHIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen. Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen
HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Physiologische Einflussfaktoren der Leistung Foto: Keystone 2 Physiologische Einflussfaktoren der Leistung
MehrAthletiktraining. WTV-Basismodul 2016
Athletiktraining WTV-Basismodul 2016 Athletik im Tennis Beanspruchungsprofil des Tennisspielers aus athletischer Sicht Beanspruchungsstruktur: Azyklische Kurzzeit Intervallarbeit der gesamten Körpermuskulatur
MehrJUGENDleichtathletik
JUGENDleichtathletik Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Sprungdisziplinen im Aufbautraining Herausgegeben vom Deutschen Leichtathletik-Verband Deutscher Leichtathletik-
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Zuchwil, MSL
Konditionellen Substanz Ausdauer Zuchwil, 24.4.2016 MSL Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder Energiestoffwechsel
Mehr