SAPERE, COGITARE, FACERE AUDE! Hans Angerer. ein Beitrag von Hermann Mayer

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1 SAPERE, COGITARE, FACERE AUDE! Hans Angerer ein Beitrag von Hermann Mayer

2 Ein Teil von dem, was in der Welt alles zusammen kommt, kommt als Titel einer Kunstausstellung daher: GEFUNDENES, GEDACHTES, GESTOHLENES, GEMACHTES. Einige Dinge die ich in den letzten Jahren schätzen gelernt habe, sind gefunden, gedacht, gestohlen, gemacht von Hans Angerer und sie begleiten mein Leben: Blecherne Dächer für Bienenhäuser, ein Platon in einer rostenden Pyramide auf einem steinernen Pfeil, der nach Athen zeigt. Philosophische Gartengeräte, falls es solche gibt. Ein Tor mit den ehernen Köpfen großer Denker, die um Einlass gebeten werden müssen. Oder zum Davorstehen. Schmetterlinge in einer Schublade, die Flügel bedruckt mit Szenen aus dem Leben. Ein Buch aus Graphit in einer Kiste aus der geschretterten Geschichte des 20. Jahrhunderts, das sich, je mehr es begriffen wird, umso mehr auflöst. Ein abstrakter Christbaum aus Metall. Eine Plastik: Origin du monde, GESTOHLEN von Gustave Courbet. Natürlich die Bücher aus Metall und zuletzt ein Brücke aus Metall. Einfach GEFUNDEN, einfach GEDACHT, einfach GESTOHLEN, einfach GEMACHT: alles Anregungen, über das Leben nachzudenken. Wir sind umgeben von Kunst seit der Mensch differenzierter zu Denken begonnen hat. Die Zunahme der Masse des menschlichen Gehirns war gleichbedeutend mit der Zunahme der Fähigkeiten, die den Menschen vom Tier unterscheidet. Felszeichnungen weisen den Weg, sind Zeichen der Abbildung der den Menschen umgebenden Welt, was ihm wichtig war und ist. Dahinter stecken über die Jahrtausende immer auch Geschichten, Kunstgeschichten. Die Kunst selbst ist unübersichtlich geworden, so wie eine globalisierte und doch in Einzelheiten zersplitterte Welt, die auf unsere Wahrnehmung einstürzt und in der wir um Orientierung kämpfen. Im Zentrum der Wahrnehmung schwimmt das Hirn. 1

3 Dort werden nicht nur die Eindrücke, die die Welt uns bietet, verarbeitet, dort fängt auch das Denken (cogitare) an und das Denken stellt sich Fragen. GEDACHT und GEFUNDEN im Doccupy-Lager der Doumcumenta 13 in Kassel: In der Dezembernummer der Berlinischen Monatsschrift von 1784 veröffentlicht Kant einen Essay über die Aufklärung: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. Dieser Mut und das Wagnis zu wissen, zu denken und zu handeln (sapere, cogitare, facere) zieht sich durch das ganze künstlerische Leben des Hans Angerer. Von den vielen Dingen, die GEFUNDEN, GEDACHT, GESTOHLEN, GEMACHT sind, möchte ich auf die beiden Installationen rekurrieren, die jeweils in der alten Villa des James Loeb in Murnau gezeigt wurden. Schon die beiden Titel ( Hirnsand und Was besitzen wir wirklich ) zeigen, dass von den 4 Dingen, die ihm bei dieser Ausstellung wichtig sind, das Denken und Machen immer am wichtigsten war. Der Mut zu Denken (cogitare aude) drückt sich aus in den Satz zur 1. Installation Hirnsand Hans Angerers in der alten Villa James Loebs.: Du suchst Kunst, doch Du findest Dich selbst. 2

4 Hirnsand (Acervulus, acervuli) werden oft konzentrisch geschichtete, verschieden große Kalkkonkremente (aus Glucoproteiden, Calcium- u. Magnesiumsalzen) genannt, die in das Gewebe der Zirbeldrüse eingebaut sind. Diese weißgelb-bräunliche, oft maulbeerförmigen Gebilde sind im Röntgenbild des Schädels in der Mittellinie sichtbar. Hirnsand wurde bislang bei vielen Säugetieren und einigen Vögeln nachgewiesen. Die biologische Bedeutung ist immer noch unklar. Die neuesten Erkenntnisse der Hirnphysiologie zeigen des Hirnes Plastizität und Kreativität, seine stete Anpassungsfähigkeit, seine Interaktionsmöglichkeiten, seine Regeneration gerade beim Defekt, aber auch Vieles, was zwar da, aber in Bedeutung und Wirkung nicht geklärt ist. So steht Hirnsand auch für das Viele, was in unserem Schädel zwar vorhanden ist, aber im Denken unklar bleibt, um Orientierung ringt. Du suchst Kunst, doch Du findest Dich selbst. Bediene dich deines eigenen Verstandes (sapere aude). Und vor allem: Habe den Mut, es zu tun. Dieser Mut, so scheint mir, zieht sich nicht nur durch sein gesamtes künstlerisches Leben, sondern dieser Mut ist es, was wir von Menschen wie Hans Angerer lernen können. 3

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6 Das Hirn als zentrales Organ in der kindlichen Entwicklung, zeigt die Evolutionsbiologie, die Neurologie und die Neuropsychologie ist verantwortlich für die Ausbildung der motorischen, sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten (und der späteren Persönlichkeit und Leistungsfähigkeit) in Form von sog. neuronalen Netzen. Die frühe Prägung durch die Verbindung der im Übermaß vorhandenen Nervenzellen bei der Geburt untereinander lässt den Schluss zu, dass was nicht genutzt wird, auch abgeschaltet wird. Die Zeiträume, in denen diese Fähigkeiten leicht erworben werden, sind zeitlich begrenzt und abhängig von der umgebenden Kultur. Mit dem Erwerb dieser Kulturtechniken nimmt auch die umgebende Gesellschaft Einfluss auf die kindliche Entwicklung, sichtbar an der Wendung zum Bild (iconic turn) und der damit verbundenen enormen Zunahme von Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern. Wenn wir nicht begreifen, welche Schätze Kinder gerade in ihrer Entwicklung und Kreativität sind, wird sich das Problem: Sprache = Intelligenz verselbständigen. Picasso sagte einmal: Alle Kinder sind geborene Künstler. Die Schwierigkeit besteht darin, ein Künstler zu bleiben, während man aufwächst. Vielleicht müssen wir ebenso die Art, wie wir unsere Kinder im Sinne der schulischen Bildung prägen, neu denken. Mehr Entschlossenheit und mehr Mut sich des eigenen Verstandes zu bedienen. Eigenständigen und kreativen Köpfen Raum geben, sich zu entwickeln. 5

7 Passend GEFUNDEN habe ich dazu folgende Worte in der Weltdekade der Vereinten Natio-nen : Ein Teilaspekt von Bildung ist die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Sie vermittelt Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln. Sie versetzt Menschen in die Lage, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei abzuschätzen, wie sich das eigene Handeln auf künftige Generationen oder das Leben in ande-ren Weltregionen auswirkt. 6

8 Mit vielgestaltigen Schätzen beschäftigt sich die 2. Installation von Hans Angerer, jeweils zum Tag der Offenen Tür der Klinik Hochried in der alten Villa des James Loeb in Murnau. Auf der Suche nach einem geeigneten Ort, war das nicht das großzügige Kommunikationszentrum, sondern schon wie bei Hirnsand ein Raum in der alten Villa. Die Atmosphäre und der Charme dieses alten Gebäudes sprachen Hans Angerer an, weil Installation für ihn in diesem Zusammenhang bedeutet auch den Raum gestalten, den Weg zum Raum öffnen und den Raum zu integrieren. Der Künstler wird Installateur. So fand er bei Hirnsand einen alten Waschraum für kleine Kinder, die vor vielen Jahren zur Kur in Hochried waren und für: Was besitzen wir wirklich, den Tresor, den der unglaublich vermögende Kunstsammler, Mäzen und sozial engagierte James Loeb sich in den 1920er Jahren bauen ließ. Dort lagerten seine Schätze: antiker Goldschmuck, Bronzen, Terakkotten und Vasen, wenn sie nicht gerade in den Vitrinen der Villa ausgestellt waren. 7

9 Der Titel der Installation, die nun 3 Räume und den Blick in den Park mit einbeziehen, zeigt die Allegorie, die immer zur großen Kunst gehörte, den feinen und hintersinnigen Humor, der der heutigen Kunst so oft fehlt, aber auch den (sozial) politischen Anspruch. Sie sind GEMACHT: Stühle, ramponiert in der Zeit, aus Metall gefertigt (was sonst) und repariert in den Stuhlbeinen, die offensichtlich zerbrochen waren: einmal mit Büchern (Wissen, Bildung?), einmal mit einer meisterlich nach gebauten Kalaschnikow (Politik, Krieg?), einmal mit einem Kruzifix (Religionen?). Es sind nicht nur die 3 Stühle, die zum Nach-Denken anregen, auch die GEFUNDEN Räume. Der 1. Raum, ein Beratungsbüro der Ernährungstherapie der Klinik, schlicht mit einem Tisch, auf dem Brot und Wasser stehen, der den Blick in den Park öffnet, die Form des Brotes mit dem Aufdruck: KUNST, lädt den Besucher zum einfachen Verzehr ein. Der 2. Raum, der Vorraum zum eigentlichen Tresor, der einzige Raum, der in der Villa noch mit antiken Stuckaturen erhalten ist, mit den mittlerweile berühmten Hirnen (Abrücke, Zeichnungen im Kleinformat) auf einfachen Plastikflächen an die Wand gepinnt, jedes Stück ein Unikat, sie wirken in der Masse filigran und kontrastieren zu den antiken Geschichten des Stucks und der massiven Tür des Tresors. 8

10 Der 3. Raum, der begehbare Tresor, vereint, was besitzen wir wirklich? Neben den 3 genannten Metallstühlen eine Ansammlung wie in einer ägyptischen Grabkammer: können wir das alles mitnehmen und nach dem Tod, nützt es uns da? Sapere aude! Eine Ansammlung, bei der jedes einzelne Stück zählt, erzählt und zum Schmunzeln und Denken anregt: 28 Paar Schuhe, 3 Metallstühle repariert, 3 Stühle Holz, 1 Ifugao Folding Chair, 4 Hocker, 2 Lampen, 1 Knut in Seenot, 1 Memento mori, 1 Rucksack, 3 Philosophische Gartengeräte, 3 Hemden (Bilder), 1 Bild Arbeit, 1xHieroglyphen, 1 Objekt 1985 Still alive, 1xAmeisen in Blech, 1 Tischchen, 144 Gedanken auf Papier mit Schachtel, 1 Kupfersäule mit Hirnbüchern, 1 Schmetterling, 1 Silberne Truhe. 9

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12 Von den vielen Dingen, die GEFUNDEN, GEDACHT, GESTOHLEN, GEMACHT sind und mich über die Jahre begeistert haben, ist ein Projekt in Ansätzen in dieser Ausstellung zu sehen: eine Art Gebetsmühle. Auf ihr GEMACHT sind in einem aufwändigen Druckverfahren in Blei gegossene Szenen aus der aktuellen Zeitgeschichte. Viele Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion können an dieser Gebetsmühle drehen, die Fliehkräfte nutzen, um in Abstand von sich selbst zu wissen (sapere), zu denken (cogitare) und zu handeln (facere), dass nicht zunehmender Fundamentalismus (jetzt in fast allen Religionen) die drängenden Fragen unserer Zeit lösen, sondern Respekt und die Toleranz für einander, ganz im Sinne einer 2. Aufklärung durch die Kunst? Nach all den Worten eines weiteren falschen Propheten, die Ihr sucht nach der Kunst, findet den Mut. Hermann Mayer Dr. Hermann Mayer, Uffing Sommer 2012

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