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1 (Bild: National Instruments) Der Mess-Bus USB In der rechnergestützten Messtechnik stellt der USB die Basis vieler moderner und vor allem portabler Messtechnik- und Datenerfassungs-Applikationen dar. Hier einige wesentliche Neuerungen Ganz interessant ist es derzeit, zu beobachten, wie sich die auf dem USB basierenden Messund Datenerfassungs-Systeme immer weiter in die Domäne der klassischen Labormesstechnik mit ihren traditionellen Box- und Stand-alone-Messgeräten hineinarbeiten. Und vor allem: Messund Datenerfassungssysteme nutzen langsam auch die Vorteile einer weiter zunehmenden Flexibilität durch FPGAs. Der Anwender gewinnt dadurch noch mehr Freiheit in der Konfigurierbarkeit seines Datenerfassungssystems. Das Vordringen der FPGAs: Pluspunkte für den Anwender Ein Beispiel für vielseitig für MSR-Aufgaben nutzbare Module und Systeme aus der USB-Messtechnik sind die vier neuen Karten der R-Serie für USB (USB- 7855R, USB-7856R, USB-7855R OEM und USB-7856R OEM) von National Instruments ( mit denen Anwender die Pluspunkte der FPGA-Technik in Bezug auf flexible Steuerung nutzen können. Diese Boxen bzw. OEM- Versionen als Boards (Bild 1 und im aus diesem Sektor. Von Wolfgang Hascher Aufmacherfoto) basieren auf der LabVIEW-RIO-Architektur (Reconfigurable Input-Output); sie bieten acht Analogeingänge, acht Analogausgänge und 48 Digital-I/O-Leitungen. Interne Kernelemente der R-Serie sind Kintex- 7-FPGAs von Xilinx, die die Aufgaben beim benutzerdefinierten Timing und der Triggerung, bei Bild 1. Die USB-Module der R-Serie sind als Gehäuse- wie auch Platinenversion verfügbar. der Synchronisation, der Abtastraten- Festlegung, der Steuerung der Messabläufe und der integrierten Signalanalyse übernehmen. I/O-seitig können in den Analog-Eingängen und -Ausgängen Arbeitsfrequenzen von bis zu 1 MHz für Regelungen sowie Digital- I/O- Frequenzen von bis zu 80 MHz verarbeitet werden. Die Logikpegel können von 1,2 bis 3,3 V gewählt werden; variabel sind ebenso die Verstärkungsfaktoren für die Analog-Eingangsbereiche. Ein noch weitergehendes Maß an Flexibilität durch FPGAs wird derzeit repräsentiert durch das erste Open Instrument in der Messtechnik, das Red Pitaya Board (Bild 2; com). Dabei handelt es sich um ein Messinstrument auf einer Platine, das auf einer offenen Systemplattform für Instrumentierung und Steuerung basiert und zum Preis von unter 500 Dollar mehrere teure Laborgeräte ersetzen kann. Red Pitaya basiert auf einem GNU/ Linux-Betriebssystem und kann auf verschiedenen Ebenen mit einer Vielzahl von Software-Schnittstellen programmiert (Bild: National Instruments) 30 Elektronik 10/2014

2 werden; hierzu gehören HDL, C/C++, Skriptsprachen und HTMLbasierte Web-Schnittstellen. Die Kopplung mit einem Steuer-/ Auswerte-Rechner erfolgt via USB. Das Red-Pitaya-Ökosystem besteht aus dem besagten rekonfigurierbaren Instrument im Kreditkartenformat, bei dem die Signalverarbeitung über einen Xilinx Zynq System-on-Chip (SoC) erfolgt, der die Software-Programmierbarkeit eines Dual ARM Cortex-A9 MPCore mit der Hardware-Programmierbarkeit eines FPGA kombiniert. Das Instrument bietet zwei analoge HF-Ein- und -Ausgänge, vier analoge Ein- und Ausgänge mit geringerer Bandbreite sowie 16 allgemeine Eingangs-/Ausgangs-Ports. Die A/D- Wandler in den beiden HF-Eingängen arbeiten mit 125 MS/s Abtastrate und 14 bit Amplitudenauflösung, ebenso die D/A- Wandler in den beiden HF-Analogausgängen. Das Board unterstützt Ethernet und verfügt über einen Micro SD Slot. Im sogenannten Bazaar Cloud Marketplace ist eine Reihe von vorkonfigurierten Open-Source-Anwendungen für die Test- und Messtechnik wie ein Oszilloskop, ein Spektrumanalysator und ein Arbiträr-Signalgenerator enthalten. Und im Backyard dieses Ökosystems finden sich schließlich eine Anwendungssammlung digitizernetbox Ethernet / LXI Digitizer High-speed version bis 8 x 500 MS/s 14 und 16 Bit A/D 2 bis 8 synchrone Kanäle Simultane Abtastrate 130 MS/s, 250 MS/s oder 500 MS/s 50 Ω und 1 MΩ Eingänge 2/4 GSample Speicher für mehrere Sekunden Aufzeichnungslänge 19 Einbauoption verfügbar VorOrt anschließen, Daten erfassen und direkt am Arbeitsplatz auswerten! SB6 Bild 2. Red Pitaya ist ein völlig offenes und dank FPGA frei programmierbares Single-Board-Universal-Messgerät mit zahlreichen Ein-/Ausgangs-Konfigurationen. Die A/D- und D/A-Wandler in den beiden HF-Eingängen bzw. -Ausgängen arbeiten mit 125 MS/s Abtastrate und 14 bit Amplitudenauflösung. (Bild: Red Pitaya) für korrespondierenden Open-Source Code, Anwendungsanleitungen und Tools für die weitere Entwicklung. Dies ermöglicht der Entwickler-Gemeinschaft (Community) die gemeinsame Nutzung und Zusammenarbeit an neuen Anwendungen. Zielgruppen für das neue Konzept Red Pitaya und für dessen Anwendungen sind Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik- Ingenieure aller Fachrichtungen, HF-Entwickler, Wireless-Spezialisten und sogar Amateurfunker. Anwendungen ergeben sich als Regelungs-Computer, als Oszilloskop, als Spektrumanalysator, als Arbiträr-Generator und auch als SDR Transceiver (Software Defined Radio). Vertrieb über RS Components ( SBench 6 professionelle Datenerfassungs- und Analysesoftware enthalten Direktanschluss an den Laptop Fernsteuerung im Firmennetz Steuerung mit IVI, C/C++, Delphi,.NET, LabVIEW, MATLAB, LabWindows/CVI, Python und mehr Zugriff unter Windows und Linux 8-Kanal-USB-Scope mit 12 bit Auflösung Pico Technologies, bekannt durch seine technisch recht ausgefeilten, USB-gekoppelten Scopes, hat nun auch ein 8-Kanal-Oszilloskop mit USB-3.0-Schnittstelle und 12 bit Amplitudenauflösung vorgestellt (das ist wohlgemerkt nicht der ENOB-Wert Spectrum GmbH /Germany Tel info@spec.de Spectrum GmbH. SBench is a trademark of Spectrum GmbH, all other trademarks or registered trademarks are the property of their respective owners.

3 Bild 3. Das 8-Kanal-USB-Oszilloskop PicoScope 4824 kann mit 20 MHz Bandbreite und 80 MS/s Abtastrate aufwarten. Die Daten gelangen über USB 3.0 in den Rechner. (Bild: Pico Technologies) Effective Number Of Bits der liegt stets niedriger und ist von verschiedenen Messparameter-Werten abhängig). Mit 20 MHz Bandbreite und einer Empfindlichkeit von 2 mv/ Teilung eignet sich dieses Oszilloskop (Bild 3) mit der Typenbezeichnung Pico- Scope 4824 für ein breites Anwendungsspektrum wie die Messung der Einschaltsequenzen von Stromversorgungen, die Decodierung von z.b. 7-Kanal-Audio-Signalen, für dreiphasige Spannungs- und Strommessungen sowie Untersuchungen an mehrphasigen Motorantrieben letztlich für Anwendungen in niedrigeren Frequenzbereichen. Die maximale Abtastrate von 80 MS/s, der Pufferspeicher von 256 MS und das Daten-Streaming ermöglichen es dem Oszilloskop, Timing-Daten auch über längere Zeiträume zu erfassen. Das Scope bietet standardmäßig einige interessante Funktionen, u.a. einen FFT-Spektrumanalysator mit 20 MHz, einen Arbiträr-Generator, einen segmentierten Speicher (für bis zu Abtastungen in weniger als 30 ms), Mathematik-Kanäle, automatische Messungen, eine Persistenzanzeige in Farbe, erweiterte digitale Triggerung, Maskengrenzprüfungen und die Decodierung von Seriell-Bussignalen (SPI, I 2 C, I 2 S, RS-232/UART, CAN, LIN und FlexRay). Im Lieferumfang ist ein kostenloses Development Kit enthalten, mit dem der Anwender eigene Anwendungen in zahlreichen gängigen Programmiersprachen wie C, Microsoft Visual Basic, National Instruments Lab- VIEW und MathWorks Matlab entwickeln kann. Das Gerät ist ab sofort beim deutschen Master-Distributor Meilhaus Electronic ( aber auch beispielsweise beim Distributor datatec ( erhältlich. USB-Messmodule die Frontends Auch die USB-Messmodule arbeiten sich immer mehr in Richtung höherer Amplitudenauflösung, mehr Kanäle oder höherer Abtastraten vorwärts. Bei der Auswahl sollte man allerdings genau auf die eigenen Messanforderungen achten, vor allem in Bezug auf Fehlerwerte, Linearität und Abtastgeschwin- Messtechnik am USB 3.1: Protokolltester für 10 Gbit/s Der Universal Serial Bus (USB) wurde im Jahr 1996 eingeführt. Seitdem gab es immer wieder größere Erweiterungen, zuerst mit USB 1.1, dann USB 2.0 und nun aktuell mit USB 3.1. Jede Erweiterung brachte im Wesentlichen eine Erhöhung der Datenübertragung. Ermöglichte USB 2.0 eine max. Datenrate von 480 Mbit/s, so sind es mit SuperSpeed (oder SS) des USB 3.0 schon 5 Gbit/s. Und mit dem aktuellen Standard USB 3.1 (SuperSpeed+) erreicht man erneut eine Verdoppelung auf 10 Gbit/s. Im Wesentlichen ist dafür die Umstellung der Übertragung von einer 8b/10b- Codierung auf eine 128b/132b-Codierung zuständig, wobei der Daten-Overhead deutlich reduziert wird. Abwärtskompatibilität besteht zum Standard 2.0, auch bezüglich der Stecker lediglich die Abschirmungen in den Bild A. Der Protokolltester Voyager M310 kommt mit 10 Gbit/s Übertragungsrate zurecht und zeichnet den Datenstrom auf einem USB- 3.1-Port kontinuierlich auf. (Bild: Teledyne-LeCroy) 3.1-Kabeln müssen deutlich besser sein als bei USB 2.0. Es ist also auf die neuen Kabel besonderer Wert zu legen. Geräte aus der Messtechnik gibt es für USB 3.1 freilich noch nicht, wohl aber für 3.0 (siehe das 8-Kanal-Scope von Pico). Die ersten 3.1-Chips kommen vielmehr erst in diesen Monaten auf den Markt, natürlich gibt es aber bereits die _0CCEA_MF_Instr_SHEK_07.pdf;S: 1;Format:( x mm);04. Apr :01:27 ersten Protokolltester, damit Unternehmen mit den neuen Chips gleich zu entwickeln beginnen können. Ein solcher Protokolltester ist beispielsweise der Typ Voyager M310 von Teledyne-LeCroy (Bild). Das Gerät schafft die vollen 10 Gbit/s Übertragungsrate und zeichnet dabei den Datenstrom kontinuierlich auf, decodiert die Protokolle und stellt sie übersichtlich auf dem Bildschirm des angeschlossenen PC dar. Dabei hilft ein eingebauter Datenspeicher von 16 GB Kapazität. Der Decodierer ist abwärtskompatibel zu den früheren USB-Standards 2.0 und 3.0. Für eine hohe Signalintegrität sorgt ein spezielles Kontaktierverfahren mit der Prüflingsbaugruppe, genannt T.A.P.3, das sehr kapazitätsarm konzipiert ist und deshalb keine Tiefpass-Belastung darstellt. 32 Elektronik 10/2014

4 digkeit. Neue Typvarianten gibt es derzeit einige, mit interessanten Detail- Eigenschaften: So hat Data Translation ( mit der DT-9816-Serie neue USB-Messmodule (Bild 4) für die simultane Datenerfassung von bis zu sechs Analogsignalen in das Programm genommen. Im Gegensatz zu vergleichbaren Messgeräten dieser Preisklasse sind die Eingänge mit jeweils einem 16-bit-A/D-Wandler pro Kanal statt mit Multiplexer-Technik ausgestattet. Damit können die Signale absolut synchron ohne zeitlichen Versatz erfasst werden mit entsprechenden Vorteilen hinsichtlich Messgeschwindigkeit und Messpräzision. Neben dem DT 9816-S mit einer Abtastfrequenz bis 750 khz pro Kanal sind auch die Modelle DT 9816 mit 6 50 khz und DT A mit khz erhältlich. Die robusten Messboxen kommen ohne externes Netzteil aus und werden über das USB-Kabel mit Strom versorgt. Neben den sechs analogen Eingängen verfügen alle Modelle der Serie noch über 16 digitale Ein- und Ausgänge sowie einen Counter/Timer, der für Frequenzmessungen oder als Taktgeber eingesetzt werden kann. Zum Lieferumfang gehört die Messtechnik-Software Quick- DAQ 2013; ebenfalls mitgeliefert werden 32/64-bit-Treiber für die gängigen Windows-Betriebssysteme und nützliche Software Tools. Dazu gehören Schnittstellen für LabVIEW, Matlab und.net. Data Translation hat auch neue 8-Kanal-USB-Messmodule (DT 9829) für den Direktanschluss beliebiger Sensoren im Programm. Anschließen lassen sich Thermoelemente oder Thermistoren, Dehnungsmessstreifen oder Kraftmessdosen. Die Module sind mit zwei, vier oder acht Eingängen (24 bit Auflösung) erhältlich, von denen jeder einzelne über einen programmierbaren differenziellen Eingangsverstärker verfügt. Alle Einstellungen für jeden Kanal und für den jeweils angeschlossenen Sensortyp werden über die mitgelieferte Software QuickDAQ konfiguriert, zusätzliche externe Komponenten oder Hardware- Konfigurationen sind nicht nötig. Da man mit dieser Box lediglich langsam veränderliche Messgrößen erfasst, arbeitet der 24-bit-Wandler mit einer Abtastfrequenz von 960 Hz. Neben den analogen Anschlüssen stehen vier digitale Eingänge sowie vier Open-Collector-Ausgänge zur Verfügung; letztere ermöglichen auch das Schalten von Relais. Alle Ein- und Ausgänge sind vom USB isoliert ausgeführt. Ebenfalls für die Temperatur- und Widerstandsmessung gedacht sind die mit 24 bit Amplitudenauflösung arbeitenden 4-Kanal-Thermoelement-/Spannungs-/Strom-Erfassungsmodule USB Bild 4. In sechs Kanälen mit je einem eigenen A/D-Wandler, also ohne Multiplexer, arbeiten die im Preisbereich ab 460 Euro erhältlichen USB-Messmodule der Serie DT (Bild: Data Translation) 2404 (Bild 5) von Measurement Computing im Vertriebsprogramm von Plug-in ( Dank der integrierten Signalkonditionierung lässt sich jeder Kanal individuell konfigurieren, die Abtastrate liegt bei sicherlich applikationsgerechten 100 Samples pro Sekunde. Die Spannungs-/Strombereiche sind ±0,125 V; ±1 V; ±4 V; ±15 V; ±60 V; ±25 ma, direkt anschließbar sind Thermoelemente (Typ J, K, R, S, T, N, E, B), RTDs (Pt100, Pt1000, 3- und 4- Draht) sowie Viertel-, Halb- und Vollbrücken. Die Versorgung erfolgt direkt aus dem USB 2.0. Eine umfangreiche Software- Sammlung wird, so das Vertriebsunternehmen, mitgeliefert. Messen in vielen Kanälen Das modulare Datenerfassungs- und Switch-System Rigol M300 (Bild 6) ist deshalb recht interessant, weil es präzises Messen mit flexibler Signal-Verdrah- Elektronik 10/ NI Measurements Platform Was immer Sie messen wollen, wir haben die Lösung! Modulare Hardware für direkte Sensoranbindung Flexible Software mit umfangreichen Bibliotheken und Analysefunktionen Apps zur Visualisierung auf Tablets und Smartphones Für NI-CompactDAQ-Systeme stehen mehr als 50 messspezifische Module und eine umfassende Auswahl an I/O zur Verfügung. >> ni.com/measurements-platform/d National Instruments, NI, ni.com, LabVIEW und CompactDAQ sind Marken der National Instruments Corporation.

5 Impressum Redaktion Anschrift: Redaktion Elektronik, Richard-Reitzner-Allee 2, Haar Assistenz: Andrea Seidel, Silvia Langford Telefon: ; Telefax: Internet: Chefredakteur: Dipl.-Ing. Gerhard Stelzer (gs) Stellvertretender Chefredakteur: Dipl.-Ing. Joachim Kroll (-1335) Chef vom Dienst: Dipl.-Ing. Achim Grolman (-1333), Elisabeth Skowronek (-1334) Redaktion: Dipl.-Ing. (FH) Mathias Bloch (mb/ -1371): Akkus + Batterien, Analog-/Mixed-Signal- ICs, Konsumelektronik + Multimedia/Displays, organische Elektronik; Stefanie Eckardt (eck/ -1342): Automotive, Kfz-Elek tronik; Dipl.-Ing. (FH) Andrea Gillhuber (ag/ -1609): Bildverarbeitung, Leistungselektronik, Sensorik, Stromversorgung; Dipl.-Ing. (FH) Alfred Goldbacher (go/ -1366): Aufbau- und Verbindungstechnik, CA-Techniken, Distribution, Elektromechanik, passive Bauelemente, Produkte; Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Hascher (ha/ -1368): Chipkarten + RFID, Kommunikation, Messen + Testen, Wireless (HF-Technik); Dipl.-Ing. Joachim Kroll (jk/ -1335): Automatisierung, Computertechnik, Software-Entwicklung, Embedded Design; Dipl.-Phys. Helmuth Lemme (le/ -1332): HF-Technik, Optoelektronik, Sensorik; Dipl.-Ing. Frank Riemenschneider (fr/ -1714): A/D-, D/A-Wandler, Medizinelektronik, Mikroelektronik, Prozessoren; Dr. Jens Würtenberg (jw/ -1338): Beruf + Karriere, Forschung + Entwicklung, Optoelektronik, Stromversorgung, Wirtschaft Layout, Grafik: Hermann Schmitzberger, Anja Schumann, Norma Alfes-Bodinger Titel: Norbert Preiß Sonderdrucke: Alle in dieser Ausgabe erschienenen Beiträge können für Werbezwecke in Form von Sonderdrucken hergestellt werden. Anfragen an Dominik Popp, Tel.: , dpopp@weka-fachmedien.de Technik: JournalMedia GmbH, Richard-Reitzner-Allee 4, Haar Druck: L. N. Schaffrath, Marktweg 42 50, Geldern Urheberrechte: Die in der Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbeson dere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendei ner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren reproduziert oder in eine von Maschi nen, insbesondere von Datenverarbeitungs anlagen, verwendbare Sprache übertragen werden. Auch die Rechte der Wiedergabe durch Vortrag, Funk- oder Fernsehsendung, im Magnetton verfahren oder ähnlichem Wege bleiben vorbehalten. Foto kopien für den persönlichen und sonstigen eigenen Gebrauch dürfen nur von einzelnen Bei trägen oder Teilen daraus als Einzelkopien hergestellt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, Grafiken und Datenträger wird keine Haftung übernommen, Rücksendung erfolgt nicht. Mediaberatung (Anschrift wie Verlag) media@elektronik.de, Gesamtanzeigenleitung: Peter Eberhard, verantw., Tel.: , peberhard@weka-fachmedien.de Anzeigenverkaufsleitung/ International Account Manager: Sonja Winkler (-1383, swinkler@weka-fachmedien.de) Mediaberatung: Nicole Müller (-1384, nmueller@weka-fachmedien.de) Konrad Nadler (-1382, knadler@weka-fachmedien.de) Bernhard Reinisch (-1381, breinisch@weka-fachmedien.de) Telefax-Anzeigen: Anzeigen Karriere-Markt: , stellenanzeigen@elektronik.de Disposition: Hildegund Roeßler (-1473, hroessler@weka-fachmedien.de); Anzeigenpreise nach Preisliste 49, gültig ab Media-Information auf Anforderung. Anzeigenvertretung Ausland: Great Britain: Huson International Media, Gerald Rhoades-Brown, Cambridge House, 8 Gogmore Lane, Chertsey, Surrey, KT16 9AP, Tel (0) , Fax 0044 (0) , gerry.rhoadesbrown@husonmedia.com Benelux, Skandinavien, Frankreich: Huson International Media, Breitnerhof 3, 1628 XL Hoorn, The Netherlands, Tel , Fax , rodric.leerling@husonmedia. com USA West: Huson International Media, Ralph Lockwood, Pruneyard Towers, 1999 South Bascom Avenue, Suite 450, Campbell, CA 95008, Tel , Fax , ralph.lockwood@husonmedia.com USA East: Huson International Media, Francesco Lascari, Empire State Building, 350 Fifth Avenue, Suite 2719, New York, NY 10118, Tel , Fax , francesco.lascari@husonmedia.com Taiwan: ACTEAM Int. Marketing Corp., Anita Chen, 11 F-6, No. 170, Sec. 4, Nanjing E. Rd., Taipei, Taiwan 105, R.O.C., Tel , Fax Japan: Shinano International, Inc., Akasaka Kyowa Bldg. 2F, Akasaka, Minato-ku, Tokyo Japan, Tel , Fax , scp@bunkoh.com Verlag Anschrift: WEKA FACHMEDIEN GmbH Richard-Reitzner-Allee 2, Haar Telefon: ; Telefax: Publisher ITK: Matthäus Hose (-1302) Vertriebsleitung: Marc Schneider (-1509, mschneider@weka-fachmedien.de) Herstellungsleitung: Marion Stephan (-1442) Geschäftsführung: Kurt Skupin, Werner Mützel, Wolfgang Materna Bestell- und Abonnement-Service: WEKA FACHMEDIEN GmbH c/o Zenit Pressevertrieb GmbH, Postfach , Stuttgart Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) abo@weka-fachmedien.de Bestellungen Schweiz: Thali AG, Industriestr. 14, CH-6285 Hitzkirch Tel , Fax abo@thali.ch, Abonnementpreise: Inland 26 Ausgaben 179, Studentenpreis Inland 26 Ausgaben 154, Ausland 26 Ausgaben 186, Studentenpreis Ausland 26 Ausgaben 161, Einzelheftbestellung: 8, zzgl. 3 Versand Bankverbindung: HypoVereinsbank BLZ: ; Konto-Nr Printed in Germany. Imprimé en Allemagne für alle Beiträge bei WEKA FACHMEDIEN GmbH ISSN Vertriebskennzeichen B 2594 RECHNERGESTÜTZTE MESSTECHNIK Bild 5. Alle Arten von Strom-, Spannungs-, Temperatursensor- und Brückensignalen sind an die Vierkanal-Erfassungsmodule USB 2404-UI anschließbar. (Bild: Plug-in) tung für viele Kanäle verbindet. Die fünf Slots des Systemchassis können nach Bedarf mit verschiedenen Modulen bestückt werden, inkl. einem präzisen 6½-Digit-Multimeter. Das Chassis eignet sich für Testsysteme mit vielen Messpunkten/Signalen; insgesamt sind bis zu 320 Switch-Kanäle pro Gerät möglich. Interval-Scanning mit der Speicherung von bis zu Messwerten mit Zeitstempel ist ebenso möglich wie die Kaskadierung mehrerer Geräte. Einsetzbar ist das Chassis sowohl mit einem steuernden PC als auch unabhängig vom Rechner; außerdem lässt es sich als reines Schaltsystem (fünf Slots) oder als kombiniertes Mess- und Schaltsystem mit Digital- Multimeter-Modul (ein Slot für das Multimeter, vier Slots für Schaltmodule) bestücken. Es stehen zehn Modultypen zu Auswahl, darunter 32- und 64-Kanal-Multiplexer oder Reed- Multiplexer, Mix-Multiplexer (20 Spannungskanäle, vier Stromkanäle), 16 SPDT-Schalter und ein 4 8-Zweidraht-Matrix-Schalter. Ein Multifunktionsmodul bietet vier 8-bit-Digital-I/O-Ports (TTL, CMOS u. a.), vier Zähler (max. Zählung 232-1; 10 MHz oder 100 khz) sowie vier Analog-Ausgänge (12 bit, Auflösung 1 mv, Einschwingzeit 1 ms; max. 10 ma). In Kürze erscheint zudem ein 2-fach-4-Kanal-HF-Multiplexer. Bild 6. Mit bis zu 320 schaltbaren Eingangskanälen arbeitet das Datenerfassungs- und Switch-System Rigol M300. (Bild: Meilhaus) Das 6½-Digit-DMM-Modul misst DC-Spannung (200 mv V), DC-Strom (200 µa...1 A), AC-Spannung (200 mv V, 3 Hz khz, echter Effektivwert), AC-Strom (200 µa...1 A, 3 Hz...10 khz, echter Effektivwert), Widerstand (200 Ω...10 MΩ), Frequenz/Periode (3 Hz...1 khz/1 MHz), Temperatur (RTD, thermischer Widerstand/Thermistor, Thermoelement B, E, J, K, N, R, S, T). Es bietet zudem Funktionen für Mathematik/ Statistik (Mittelwert, Max./Min., Standardabweichung). Im Ver- 34 Elektronik 10/2014

6 trieb ist das Gerät, für das auch umfangreiche Software zur Verfügung steht, bei Meilhaus ( Schaltbarer 8-fach-USB-Hub Für den USB-Messtechniker interessant sein könnte der vom Messtechnik- Unternehmen MCD entwickelte, schaltbare USB-2.0-Hub mit acht Schaltkanälen (Bild 7). Die acht Downstream-Ports dieses Hub lassen sich per USB einzeln ein- und ausschalten. Beim Ausschalten werden die Versorgungsspannung von +5 V und die Datenleitungen über Halbleiterschalter getrennt. Die Steuerung erfolgt über eine Bild 7. Dieser USB-Hub hat acht schaltbare USB-Ports und eine zusätzliche Spannungsversorgung. Für den Einbau in 19-Zoll-Racks ist eine entsprechende Frontplatte lieferbar. spezielle PC-Software USB-Hub Monitor. Jeder USB-Port kann als Standard- Port (SDP), ladefähiger Anschluss (CDP) oder als Ladegerätanschluss (DCP) konfiguriert werden und stellt jedem angeschlossenen Gerät bis zu 1,5 A bereit. Zusätzlich zu den USB-Ports besitzt der Hub noch einen 8-kanaligen Relaismultiplexer, mit dem eine zentral zugeführte Spannung von max. 48 V an jedem Port einzeln und unabhängig voneinander ein- und ausgeschaltet werden kann. Damit ist die Geräteversorgung mit einer anderen Spannung als 5 V leicht realisierbar. Dieser Spannungsanschluss erfolgt über 4-mm- Bananenstecker. Ob und welche Ports nach dem Einschalten des (Bild: MCD) Hub aktiv sein sollen, z.b. um Zugriff auf Maus oder Tastatur zu haben, kann in einem nichtflüchtigen Speicher hinterlegt werden. Ein zentraler Schalter am Gerät erlaubt das vorübergehende Abschalten aller Ports bzw. das Wiederherstellen des vorherigen Schaltzustands. Über den Test- Manager oder Fremd-Software wie LabVIEW, Microsoft Visual Studio, C#, C++, Visual Basic, Microsoft Office oder Open Office lässt sich der USB-Hub- Monitor komplett fernsteuern; als Interface kommt hierbei COM/DCOM oder eine Net Assembly zum Einsatz. Das erlaubt die Einbindung des USB- Hub-Monitors in eine Vielzahl von Applikationen. Auch eine virtuelle COM-Schnittstelle ist implementiert; damit kann der Hub, der auch ein integriertes Weitbereichs-Netzteil hat, auch unter Linux betrieben werden. LEDs zeigen den Schaltzustand der acht Ports an. Überlastete USB-Ports schaltet der Hub automatisch ab und sendet eine entsprechende Benachrichtigung an den USB-Host. ha Call for Papers & Workshops NOVEMBER 2014 Wireless-Technologien werden immer leistungsfähiger aber auch komplexer: Ob im Industrie-, Consumer-, Kommunikations- oder Computer-Sektor. Eine Vielfalt an unterschiedlichen Anwendungen, Zielrichtungen, Märkten und Standards kennzeichnet das Innovations-Geschehen. Um dem hohen Informationsbedarf der Experten gerecht zu werden, veranstalten das Fachmedium Elektronik, die electronica und der ZVEI den 11. Wireless Congress: Systems & Applications am November 2014 in München, parallel zur electronica. Das Programm-Komitee lädt Sie ein, interessante Themen für einen Vortrag oder Workshop einzureichen. Detaillierte Informationen erhalten Sie unter Themenschwerpunkte: ZigBee: Chips und Applikationen Bluetooth: Chips und Applikationen Wireless-Automatisierung und M2M: Komponenten, Module, Systeme Wireless-Sensornetzwerke Wireless-Systeme im Automobil Cognitive Radio : Trends und Technologie Das drahtlose Internet der Dinge Wireless-Systeme im Gesundheits- und Medizin-Sektor Embedded Wireless: Systeme und Anwendungen SRD-/ISM-Funksysteme: Wireless in der industriellen Anwendung Wireless-Systeme: Qualifizierung, Zertifizierung, Standardisierung Interoperabilität und HF-Koexistenz von Sensornetzen und Wireless-Systemen Sicherheitsstandards und Bedrohungs-Abwehr in Wireless-Systemen NFC- und RFID-Technologie: Neuentwicklungen und Anwendungen 4G / LTE: Chips, Technik und Trends im Mobilfunk x neue WLAN-Technologien und -Anwendungen Wireless-Systementwicklung und industrielle Implementation Navigation und Wireless-Positionsbestimmung EMC / EMV: Störungen und Interoperabilitäts-Probleme Power Management und Energy Harvesting: Stromversorgungs-Trends Weitere Technologien, Grundlagen und Anwendungen von Wireless-Systemen

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