Rurale Politik in Dänemark: Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Aktivitäten des öffentlichen Sektors

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rurale Politik in Dänemark: Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Aktivitäten des öffentlichen Sektors"

Transkript

1 Rurale Politik in Dänemark: Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Aktivitäten des öffentlichen Sektors - Integrierte ländliche Entwicklung in Dänemark: erfolgreich und nie fertig - Niels Jørgen Mau Pedersen Indenrigs- og Sundhedsministeriet DÄNEMARK DLKG-conference, Chemnitz, 11. October

2 Ein Blick auf Dänemark

3 Politik für den ländlichen Raum in Dänemark Elemente und Aspekte Politik für den ländlichen Raum betrifft die Unterschiede zwischen ruralen und urbanen Räumen in Dänemark. Ausgangspunkt dafür ist die Entwicklung von Distrikten, in denen die öffentlichen und privaten Dienstleistungen nur verstreut angeboten werden. Das Ziel der Politik für die ländlichen Räume ist sicherzustellen, dass diese Regionen für Unternehmen und Familien attraktiv bleiben. In der dänischen Regional-Politik geht es um Unterschiede zwischen Regionen, in denen rurale oder urbane Distrikte liegen. Hier geht es um größere Gebiete, Landkreise (Counties) oder Pendlerregionen (Commuting areas.)

4 Politik für den ländlichen Raum in Dänemark Elemente und Aspekte Umwelt- und Planungspolitik Konflikte oder gemeinsame Interessen? Agrarpolitik verringerte Bedeutung aber starke Organisationen Industriepolitik Politik für KMUs (Kleine und Mittlere Unternehmen) Politik für den sozialen Bereich Repräsentation Verschiedene Typen von Gemeinden Niveau der Services und des Steueraufkommens Politik für ländliche Räume Benennung und Förderung von lokaler Politik für ländliche Räume

5 0 Zur Geschichte der ländlichen Agenda (1) Demographic changes The capital region Cities above inhabitants Cities inhabitants Cities inhabitants Rural districts Befolkning

6 Zur Geschichte der ländlichen Agenda (2) Entwicklung der Beschäftigung gemessen am Wohnort der Bevölkerung in vier Typen von Gemeinden ( urban, rural, abgelegen und durchschnittlich ), (1995 = 100)

7 Zur Geschichte der ländlichen Agenda (3) Entwicklung der Arbeitslosigkeit in drei Typen von Gemeinden: rural/abgelegen, urban, durchschnittlich (Monatswerte von Januar 1995 bis Dezember 2005)

8 Zur Geschichte der ländlichen Agenda (4) Entwicklung der kommunalen Ausgaben in vier Typen von Gemeinden: urban, rural, abgelegen und durchschnittlich, ( )

9 Zur Geschichte der ländlichen Agenda (5) Sicht vom Innenminister.. Ergebnis der politischen Agenda der vergangenen 30 Jahre Entwicklung der ländlichen Organisationen Institute für Forschung und Innovation im ländlichen Raum Schlussfolgerung: zunehmendes politisches Interesse aber man muß kämpfen!

10 Aktuelle Herausforderungen und Möglichkeiten: die lokale Regierungsreform Flächengrößen der Gemeinden (Municipalities) vor und nach der Reform Per cent under over 500 Municipalities grouped by area (sq. km) Before the local government reform After the local government reform

11 Entwicklung in Politikfeldern (1) Regierungshandeln in Umwelt- + Planungspolitik von der regionalen / territorialen Perspektive zum lokalen/zentralen Modell größerer Fokus auf die Stadt-Land-Beziehungen zentrale Regierungsverantworlichkeit für die Attraktivität und die externen Effekte der ländlichen Gebiete

12 Entwicklung in Politikfeldern (2) Regierungshandeln und Agrarpolitik Agrarkommissionen von der regionalen bis zur zentralen Ebene Stärkere Bedeutung des Artikel 33 LAGs in Verbindung mit der Gemeindestruktur

13 Entwicklung in Politikfeldern (3) Regierungshandeln und Wirtschaftspolitik Wachstums-Foren : Eine neue Organisation auf regionaler Ebene Gemeinden (Municipalities) mit mehr Verantwortlichkeit für Planung und Arbeitsmarkt

14 Entwicklung in Politikfeldern (4) Regierungshandeln und Sozialpolitik Repräsentation in neuen Strukturen verbessert für ländliche Räume? Regierungshandeln und das Niveau von Service und Steueraufkommen verbesserte Konkurrenzfähigkeit: Vorteil durch Größe (Economies of scale) und ambitionierter (Finanz-)Ausgleich allerdings eine kurzfristig anspruchsvolle Zukunft Druck auf kleine Institutionen insgesamt möglicher Zuwachs im Service-Niveau durch Harmonisierung

15 Wirtschaftlicher Gewinn (grau) and Verlust (gelb) durch die lokale Regierungs- und Finanzreform

16 Politik für den ländlichen Raum welche Perspektiven gibt es? im Jahr 2000: 43 von 275 Gemeinden (Municipalities) hatten eine Politik für den ländlichen Raum formuliert Vorhersage für 2007: 28 (von 73) Gemeinden haben bisher geantwortet, dass eine unabhängige Politik für den ländlichen Raum bereits formuliert wurde oder formuliert werden wird

Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten

Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten Thomas Brenner - Begriffe 2. Natürliche Entstehung von lokalen Clustern 4. Politische Möglichkeiten Wachstumskerne Impulse für starke Regionen 25.04.2006

Mehr

Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013

Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Michael Pielke Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission C Judith

Mehr

Fachkräftesicherung in Sachsen: Schlussfolgerungen und Strategieansätze für Wirtschaft und Politik

Fachkräftesicherung in Sachsen: Schlussfolgerungen und Strategieansätze für Wirtschaft und Politik Fachkräftesicherung in Sachsen: Schlussfolgerungen und Strategieansätze für Wirtschaft und Politik Dresden, 31. Januar 2013 Prof. Dr. Joachim Ragnitz Künftige Herausforderung: Zunehmender Arbeitskräftemangel

Mehr

Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen

Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Europapolitische Herausforderungen 2011-2030 17.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 01.11.- 15.11.10 22.11.- 03.01.11

Mehr

PBSF: Nachhaltige Regionalentwicklung

PBSF: Nachhaltige Regionalentwicklung PBSF: Nachhaltige Regionalentwicklung Teresa Joneck Nicole Schick Felix Scholzen Gliederung: Überblick Andalusien Die 4 Kapitalformen/ Entwicklung Andalusiens Integrated Operational Program (IOP) Beispiel:

Mehr

Nur wer wählt, zählt? Vortrag & Diskussion im Rahmen der Osnabrücker Ermutigung. Armin Schäfer

Nur wer wählt, zählt? Vortrag & Diskussion im Rahmen der Osnabrücker Ermutigung. Armin Schäfer Nur wer wählt, zählt? Vortrag & Diskussion im Rahmen der Osnabrücker Ermutigung Armin Schäfer Ungleiche Beteiligung Mehr soziale Ungleichheit Ungleiche Repräsentation Entscheidungen zulasten der Armen

Mehr

Prozess und Umsetzung Europa 2020 in Österreich. STRAT.AT plus Forum. Maria Auböck Juni Inhaltsverzeichnis

Prozess und Umsetzung Europa 2020 in Österreich. STRAT.AT plus Forum. Maria Auböck Juni Inhaltsverzeichnis Prozess und Umsetzung Europa 2020 in Österreich STRAT.AT plus Forum Maria Auböck Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Chronologie und aktueller Stand Elemente der neuen EU 2020 Strategie Die 10 Integrierten Leitlinien

Mehr

OECD Urban Renaissance Studien: Berlin. Wege zu einer integrativen Strategie für sozialen Zusammenhalt und wirtschaftliche Entwicklung

OECD Urban Renaissance Studien: Berlin. Wege zu einer integrativen Strategie für sozialen Zusammenhalt und wirtschaftliche Entwicklung Wege zu einer integrativen Strategie für sozialen Zusammenhalt und wirtschaftliche Entwicklung OECD Organisation for Economic Co-Operation and Development nhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vorbemerkung 4 Einleitung

Mehr

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum

Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben

Mehr

Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013

Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Josefine Loriz-Hoffmann Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission

Mehr

Erfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume

Erfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume Erfahrungsaustausch periurban 2016-2020 Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume 1 CycloConsulting GmbH ERFA periurban 2016-2020: Zusammenleben im ländlichen Raum, Die Lebensqualität

Mehr

Makroökonomik. VL 1: Einführung. Prof. Dr. Michael Kvasnicka Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre

Makroökonomik. VL 1: Einführung. Prof. Dr. Michael Kvasnicka Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre VL 1: Einführung Prof. Dr. Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Organisatorisches Vorlesungen Montag, 19:15-20:45, G26-H1 Dienstag, 07:30-09:00, G26-H1 Übungen Beginn: 25. Oktober 2013 (2. Vorlesungswoche)

Mehr

Europäische Regionalförderung

Europäische Regionalförderung Europäische Regionalförderung 2007-13 12. Mai 2006 Klaus Lützenkirchen Europäische Kommission Generaldirektion für Referat Deutschland http://europa.eu.int/comm/regional_policy Überblick Entwurf der Finanzielle

Mehr

Bewegung in der Wirtschaftspolitik

Bewegung in der Wirtschaftspolitik Bewegung in der Wirtschaftspolitik Landesnachhaltigkeitsstrategie Klimaschutzgesetz & -plan NRW 4.0 Landesregierung Prognos- Studie Fortschritt NRW Innovationsstrategie EFRE 2014-2020 Ankündigung wirtschaftspolitisches

Mehr

Dossier: 30 Jahre Kohäsionspolitik der Europäischen Union

Dossier: 30 Jahre Kohäsionspolitik der Europäischen Union Dossier: 30 Jahre Kohäsionspolitik der Europäischen Union Die Kohäsionspolitik der Europäischen Union verfolgt das Ziel, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt innerhalb der EU zu stärken. Die

Mehr

Bedeutung der Digitalisierung für SECO / Standortförderung

Bedeutung der Digitalisierung für SECO / Standortförderung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Standortförderung WiGe Digitalisierung 2. Mai 2017 Bedeutung der Digitalisierung für

Mehr

Die Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten. Anke Hassel März 2004

Die Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten. Anke Hassel März 2004 Die Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten Anke Hassel März 2004 Ziele und Instrumente der Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik > Vermeidung von Lohninflation

Mehr

Weitblick. Europäische Perspektive & Herausforderungen. Dr. Kai Böhme

Weitblick. Europäische Perspektive & Herausforderungen. Dr. Kai Böhme Weitblick Europäische Perspektive & Herausforderungen Dr. Kai Böhme 1 Thematische Trends Quo Vadis? Collaborative Changing governance democratic decision making and governance Renationalisation in Europe

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2015

Bevölkerungsbefragung 2015 Bevölkerungsbefragung Medienkonferenz zur Publikation der Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung des Kantons und der Stadt Luzern LUSTAT Statistik Luzern 4. Juli 2016 Inhalt Einführung Ausgewählte Ergebnisse

Mehr

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff

Mehr

I. Einführung in den Wohlfahrtsstaats vergleich: Methoden, Theorien und Kontroversen

I. Einführung in den Wohlfahrtsstaats vergleich: Methoden, Theorien und Kontroversen Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 12 Vorwort zur 1. Auflage 19 Vorwort zur 2. Auflage 21 I. Einführung in den Wohlfahrtsstaats vergleich: Methoden, Theorien und Kontroversen 1 Methodisch-theoretische

Mehr

2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deu

2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deu ,QKDOWVYHU]HLFKQLV *HVDPWEHXUWHLOXQJXQG(PSIHKOXQJHQ... 13.DSLWHO 3URILOHGHUOlQGOLFKHQ5lXPH'HXWVFKODQGV... 29 Wichtigste Punkte... 30 Einleitung... 32 1.1 Wie viel von Deutschland ist ländlich?... 33 1.1.1

Mehr

EUROPAISCHE WIRTSCHAFT

EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen 2001 Nummer 72 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2001 Statistischer Anhang Inhalt Grundzüge der Wirtschaftspolitik

Mehr

Ostschweiz: Sind wir gemeinsam stärker?

Ostschweiz: Sind wir gemeinsam stärker? Ostschweiz: Sind wir gemeinsam stärker? Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher Finanzdepartement Präsident der Ostschweizer Regierungskonferenz Eco Ost Arena St.Gallen, 30. August 2017 Grossregionen und

Mehr

Kooperativ planen. Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für f Anbieter von Diensten für f r behinderte Menschen.

Kooperativ planen. Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für f Anbieter von Diensten für f r behinderte Menschen. Kooperativ planen Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für f Anbieter von Diensten für f r behinderte Menschen Franz Wolfmayr Überblick: 1. Wer ist EASPD 2. Gesellschaftliche Faktoren, die Soziale

Mehr

Financing of public-sector cultural offers

Financing of public-sector cultural offers Financing of public-sector cultural offers Cultural tasks and their financing in the Free State of Saxony TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT WIRTSCHAFTLICHKEIT RECHTMÄSSIGKEIT SPARSAMKEIT

Mehr

Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln

Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics Prof. Dr. Felix Bierbrauer Lehrstuhl Lehrstuhlinhaber und Direktor am FiFo Köln Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Finanzwissenschaftliches

Mehr

Geschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik

Geschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik Geschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik Frieder Thomas Seite 1 Instrumente der Agrarpolitik Geld verteilen z.b.: Ausgleich, Förderung, Zuschüsse aber auch Besteuerung (Welt)Märkte

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Der Aufstieg Asiens. Repräsentativbefragung in der deutschen Bevölkerung. Oktober TNS Emnid. Political Social

Der Aufstieg Asiens. Repräsentativbefragung in der deutschen Bevölkerung. Oktober TNS Emnid. Political Social Repräsentativbefragung in der deutschen Bevölkerung Oktober 2012 Political Social TNS 2012 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonische Befragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit

Mehr

Ressort Betriebspolitik KMU Vorstand. Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz

Ressort Betriebspolitik KMU Vorstand. Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz 24. 26. Prag Was wollen wir von einer europäischen Industriepolitik? Dass unsere Wirtschaft nachhaltig wächst Dass neue

Mehr

Wandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani

Wandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani Wandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani SGA Tagung, Murten 31.03.2011/1.04.2011 1 Inhalt Einführung Fragestellung und Ziele Methoden Resultate Offene

Mehr

Conseil des Communes et Régions d'europe Council of European Municipalities and Regions

Conseil des Communes et Régions d'europe Council of European Municipalities and Regions Conseil des Communes et Régions d'europe Council of European Municipalities and Regions 15 Rue de Richelieu F-75 001 Paris 1 square de Meeûs B-1000 Bruxelles tel : + 33 1 44 50 59 59 cemr@ccre.org - www.ccre.org

Mehr

Deutschland: Land der Energiewende? Ein Nationenimage zwischen Eigendarstellung und Fremdwahrnehmung

Deutschland: Land der Energiewende? Ein Nationenimage zwischen Eigendarstellung und Fremdwahrnehmung Deutschland: Land der Energiewende? Ein Nationenimage zwischen Eigendarstellung und Fremdwahrnehmung Deutschland Land der Energiewnde Energiewende als Exportschlager? Deutschland sucht Mitstreiter für

Mehr

Europäische Integration

Europäische Integration Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess

Mehr

INNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN

INNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN Frankfurt, 31. Mai 2016 INNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN Andrea Frank AGENDA 1. Fakten zur Kooperation Wirtschaft Wissenschaft 2. Beobachtungen aus dem Transfer-Audit 3. Schlussfolgerungen

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven

Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven STÄDTETAG 2012: Medienkonferenz Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven Bern, 30. August 2012 Direktor und Chefökonom id1125 Übersicht Metropolitanregionen, Agglomerationen

Mehr

Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland

Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland Impulsvortrag und Podiumsdiskussion, Hannover, 21.1.2014 Dr. Wolfgang Schade Leiter Geschäftsfeld Verkehrssysteme Fraunhofer Institut

Mehr

INTERREG EUROPE Erfurt,

INTERREG EUROPE Erfurt, INTERREG EUROPE 2014-2020 Erfurt, 10.02.2015 1Impulse für ThüringenErfurt, 10. Februar 2015 Inhalte INTERREG Europe Ein paar Eckdaten Von der Antragsstellung bis zur Förderung Ansprechpartner 2Impulse

Mehr

Erfolgsfaktoren für Familienbetriebe im ländlichen Raum

Erfolgsfaktoren für Familienbetriebe im ländlichen Raum Erfolgsfaktoren für Familienbetriebe im ländlichen Raum Dr. Julia Süss-Reyes Forschungsinstitut für Familienunternehmen Agenda Familienunternehmen: Definition und Bedeutung Was viele ländliche Familienunternehmen

Mehr

Vom Input zur Wirkungsorientierung

Vom Input zur Wirkungsorientierung Vom Input zur Wirkungsorientierung Am Beispiel des Themas Demographischer Wandel Ursula BRUSTMANN, BMWFW Christian NACZINSKY, BMWFW 13. Oktober 2015 INHALT 1. (Europa)-politischer Kontext 2. Ganzheitlicher

Mehr

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred CIP Competitiveness and Innovation Framework Programme ICT Policy Support Programme 2012 Ing. Mag. Ruzicka Alfred Competitiveness and Innovation Framework Programme Periode 2007-2013 The Entrepreneurship

Mehr

Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"

Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen Bausparen - mit Sicherheit zum Wohneigentum XV. Europakongress der Europäischen Bausparkassenvereinigung Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten 1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue mich, auch heuer wieder am Österreichischen Städtetag

Mehr

Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag A

Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag A Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag 4 A 258306 Einführung 5 1 Der öffentliche Sektor" und seine Aufgaben 7 1.1 Historische Einordnung 7 1.2 Idealtypisch-institutionelle Einordnung 8 1.3

Mehr

DIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas

DIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI

Mehr

Zusammenhalt durch lokale Sozialpolitik Kommunale europäische Innovationen

Zusammenhalt durch lokale Sozialpolitik Kommunale europäische Innovationen Zusammenhalt durch lokale Sozialpolitik Kommunale europäische Innovationen Kim Nikolaj Japing Berlin, 13. März 2017 Einführung in das European Social Network europaweites Netzwerk der öffentlichen Sozialdienste

Mehr

INTERREG in Baden-Württemberg: Überblick und Erwartungen. INTERREG-Auftaktveranstaltung Baden- Württemberg am

INTERREG in Baden-Württemberg: Überblick und Erwartungen. INTERREG-Auftaktveranstaltung Baden- Württemberg am INTERREG in Baden-Württemberg: Überblick und Erwartungen INTERREG-Auftaktveranstaltung Baden- Württemberg am 17.06.2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ministerium Finanzen und Wirtschaft, Referat "Europäische

Mehr

Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko.

Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. María Guadalupe Rivera Garay Universität Bielefeld Hintergrund des Vortrags Basiert auf der Forschung

Mehr

1. Die Prioritäten der EU

1. Die Prioritäten der EU POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit

Mehr

EDZ-Systematik (Sekundärquellen)

EDZ-Systematik (Sekundärquellen) EDZ-Systematik (Sekundärquellen) EDZ-Systematik für die Sekundärliteratur entsprechende ZB Soz-Systematik 1 Allgemeine Informationen 1 Europäische Geschichte MK 5000 2 Lexika, Nachschlagewerke 3 Politikfelder

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Konjunkturumfrage 2015

Konjunkturumfrage 2015 1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle

Mehr

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.

Mehr

Kommunalreform in Dänemark

Kommunalreform in Dänemark Konrad-Adenauer-Stiftung Politik und Beratung Kommunalreform in Dänemark Bericht Mehr Informationen unter www.politik-fuer-kommunen.de Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Hauptabteilung Politik und Beratung

Mehr

Profil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit

Profil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Profil Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Wer wir sind Unsere Werte 1959 als unabhängige, private Schweizer Stiftung gegründet, fördern wir das nachhaltige wirtschaftliche Wachstum in

Mehr

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis

Mehr

ZA5946. Flash Eurobarometer 405 (The Euro Area, October 2014) Country Questionnaire Austria

ZA5946. Flash Eurobarometer 405 (The Euro Area, October 2014) Country Questionnaire Austria ZA96 Flash Eurobarometer 0 (The Euro Area, October 0) Country Questionnaire Austria FL0 The euro area AT D Darf ich fragen, wie alt Sie sind? (BITTE NOTIEREN - FALLS "VERWEIGERT", DANN CODE '99') D Geschlecht

Mehr

Die Rolle der europäischen Städte und Regionen als wesentlicher Träger einer europäischen, territorialen Kohäsionspolitik

Die Rolle der europäischen Städte und Regionen als wesentlicher Träger einer europäischen, territorialen Kohäsionspolitik Die Rolle der europäischen Städte und Regionen als wesentlicher Träger einer europäischen, territorialen Kohäsionspolitik Gerhard Stahl Generalsekretär des Ausschusses der Regionen der EU Potsdam, 15.

Mehr

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben. 1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,

Mehr

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé

Mehr

Stadtregionen auf der Suche nach ihrer Anerkennung

Stadtregionen auf der Suche nach ihrer Anerkennung Stadtregionen auf der Suche nach ihrer Anerkennung Funktionale Räume im nationalen und europäischen Rahmen 21. September 2018 Mag. 20. September 2018 Seite 1 Funktionale Räume in Österreich 20. September

Mehr

Europäische Integration aus politikwissenschaftlicher Perspektive

Europäische Integration aus politikwissenschaftlicher Perspektive Timm Beichelt Europäische Integration aus politikwissenschaftlicher Perspektive Vorlesung Sommersemester 2012 27.6.2012: Wachsende EU-Skepsis Vorlesung 10.4. Einführung: Europa-Studien und politikwissenschaftliche

Mehr

Nachhaltige Landnutzung im Stadt-Land-Nexus: Welche Konzepte und Instrumente braucht es?

Nachhaltige Landnutzung im Stadt-Land-Nexus: Welche Konzepte und Instrumente braucht es? Nachhaltige Landnutzung im Stadt-Land-Nexus: Welche Konzepte und Instrumente braucht es? Kurzvorstellung des Projektansatzes Stephanie Wunder, Ecologic Institute Workshop 11.Dezember 2017 Ecologic Institut

Mehr

KOHÄSIONSPOLITIK

KOHÄSIONSPOLITIK VON DER ÖRTLICHEN BEVÖLKERUNG BETRIEBENE MASSNAHMEN ZUR LOKALEN ENTWICKLUNG KOHÄSIONSPOLITIK 2014-2020 Im Oktober 2011 verabschiedete die Europäische Kommission ihre Vorschläge für die Kohäsionspolitik

Mehr

EJSA Rothenburg ggmbh. Ausbildungscoaching damit Berufsausbildung trotz Krisen gelingt

EJSA Rothenburg ggmbh. Ausbildungscoaching damit Berufsausbildung trotz Krisen gelingt EJSA Rothenburg ggmbh damit Berufsausbildung trotz Krisen gelingt EJSA Rothenburg Leitbild Jugendlichen, die durch alle Netze fallen, neue Perspektiven geben. Wir wollen vermitteln: Du bist einmalig, auch

Mehr

Sprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur

Sprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur Sprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur Fragen und Themen aus der Sicht von Zürich Ist Winterthur eine Grossstadt?

Mehr

ILUC Faktoren. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

ILUC Faktoren. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit ILUC Faktoren: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit Seite 1 Heinz Stichnothe Überblick 1. Regionalisierung 2. ILUC Modelle und Unsicherheiten 3. Konsequenzen der Einführung von ILUC Faktoren 4. Ziele und Fragen

Mehr

Erdbeobachtung in der Entwicklungszusammenarbeit: Perspektiven und Trends

Erdbeobachtung in der Entwicklungszusammenarbeit: Perspektiven und Trends Erdbeobachtung in der Entwicklungszusammenarbeit: Perspektiven und Trends Dr. Stephan Krall Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn Fachsession Copernicus gestaltet

Mehr

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >

Mehr

Perspektiven der Metropolregion Hamburg

Perspektiven der Metropolregion Hamburg Perspektiven der Metropolregion Hamburg 20. Juni 2011 Dr. Rolf-Barnim Foth Free and Hanseatic City of Hamburg Ministry for Economy, Transport and Innovation Head of Task Force Northern German Cooperation,

Mehr

Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen

Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen Arthur Benz. Nicolai Dose (Hrsg.) Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen Eine Einführung 2., aktualisierte und veränderte Auflage VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort II Vorwort zur zweiten Auflage

Mehr

Erfolgsfaktoren, Hindernisse und Empfehlungen für die Umsetzung kommunaler Klimawandelanpassung

Erfolgsfaktoren, Hindernisse und Empfehlungen für die Umsetzung kommunaler Klimawandelanpassung Erfolgsfaktoren, Hindernisse und Empfehlungen für die Umsetzung kommunaler Klimawandelanpassung Tagung Kommunale Klimawandelanpassung Hochschule München 11. Mai 2017 Daniel Buschmann BOKU Universität für

Mehr

Herbst Frühjahr 2004

Herbst Frühjahr 2004 DIE MITGLIEDSCHAFT IN DER 1. Das Image der : a. Welches Bild ruft die bei Ihnen hervor? (in %, 27) 2007 AT BE BG CY CZ DE DK EE EL ES FI FR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK 27 ein positives

Mehr

Kommunale EU- Europäische Gemeinden. Pressekonferenz

Kommunale EU- Europäische Gemeinden. Pressekonferenz Kommunale EU- Europäische Gemeinden Pressekonferenz 12.12.2016 Themenübersicht EU aus Sicht der Gemeindebevölkerung Strukturanalysen Lage der Wirtschaft Stimmungsbild bei Investitionen Trends und Innovation

Mehr

SOZIALBERICHT STADT SUHL. Stadt Suhl Sozialdezernat Sozialamt Friedrich-König-Straße Suhl

SOZIALBERICHT STADT SUHL. Stadt Suhl Sozialdezernat Sozialamt Friedrich-König-Straße Suhl SOZIALBERICHT STADT SUHL 2012 Stadt Suhl Sozialdezernat Sozialamt Friedrich-König-Straße 42 98527 Suhl 2 3 Sozialbericht der Stadt Suhl 2012 In Fortführung der Berichterstattung des Sozialdezernates zu

Mehr

Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013

Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013 Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013 Sachsen in Europa Sachsen Quelle: Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg

Mehr

Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder

Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der

Mehr

Wertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele

Wertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules

Mehr

Schnelles Internet in ländlichen Räumen im internationalen Vergleich

Schnelles Internet in ländlichen Räumen im internationalen Vergleich Schnelles Internet in ländlichen Räumen im internationalen Vergleich Vortrag zur Fachtagung Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Infrastruktur und Daseinsvorsorge Berlin, 19.11.2015 Agenda Breitbandversorgung

Mehr

Vorlesung Geschichtswissenschaft: Geschichte, Methoden, Medien der Vermittlung: WIRTSCHAFTSGESCHICHTE. Prof. Dr. Susanne Hilger

Vorlesung Geschichtswissenschaft: Geschichte, Methoden, Medien der Vermittlung: WIRTSCHAFTSGESCHICHTE. Prof. Dr. Susanne Hilger Vorlesung Geschichtswissenschaft: Geschichte, Methoden, Medien der Vermittlung: WIRTSCHAFTSGESCHICHTE Prof. Dr. Susanne Hilger EINFÜHRUNG Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften ist... die Geschichte

Mehr

SCHOTTLAND IN DER EUROPÄISCHEN UNION

SCHOTTLAND IN DER EUROPÄISCHEN UNION Klaus Stolz SCHOTTLAND IN DER EUROPÄISCHEN UNION Integration und Autonomie einer staatslosen Nation Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1998 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 7 1.1 EINFÜHRUNG IN

Mehr

ankommen-willkommen Projekt: 24. September Uhr bis Uhr 5. Workshop

ankommen-willkommen Projekt: 24. September Uhr bis Uhr 5. Workshop 5. Workshop Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Andreas Siegert Rainer Ohliger Thomas Ketzmerick Christina Buchwald Projekt: ankommen-willkommen

Mehr

Der Einfluss von autonomen Fahrzeugen auf das Mobilitätsverhalten

Der Einfluss von autonomen Fahrzeugen auf das Mobilitätsverhalten DLR.de Slide 1 Der Einfluss von autonomen Fahrzeugen auf das Mobilitätsverhalten Wunsch und (wahrscheinliche) Wirklichkeit Benjamin Kickhöfer DLR Institut für Verkehrsforschung DLR.de Slide 2 Die Stadt

Mehr

Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen

Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum

Mehr

Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat

Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat Referat zum Themenschwerpunkt Wirtschaftswachstum für den Wohlstand : Forum für Universität und Gesellschaft Bern, 27. Februar 2016 Prof. Dr. Aymo

Mehr

Nach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht

Nach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht experiens.net Heinrich M. Lanz Senior Experience & Expertise Nach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht 11. Symposium der Group of Fifteen Mittwoch, 3. Februar 2010 1 Drei Themenkreise

Mehr

A strategy map for sustainable regional development

A strategy map for sustainable regional development A strategy map for sustainable regional development Silvia Tobias, Olaf Tietje Syst aim Outline 1. WSL-research programme land resources management in peri-urban environments 2. Strategies for sustainable

Mehr

Dr. Manfred Konukiewitz Das 21. Jahrhundert weltweit ein Jahrhundert der Kommunen? - aus der Sicht des BMZ -

Dr. Manfred Konukiewitz Das 21. Jahrhundert weltweit ein Jahrhundert der Kommunen? - aus der Sicht des BMZ - Internationale Konferenz Globalisierung Nachhaltige Entwicklung Kommunale Selbstverwaltung: Herausforderungen für das 21. Jahrhundert International Conference Globalization Sustainable Development Local

Mehr

Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung

Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34

Mehr

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten

Mehr

Erste Ergebnisse der

Erste Ergebnisse der Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.

Mehr

GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand

GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand Building Services, Mechanical and Building Industry Days Conference Johannes Dorfner Debrecen, 14 October 2011 Outline 1. Motivation 2. Method 3. Result 4.

Mehr

Digital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.

Digital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer. Digital Roadmap Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer Roland Ledinger Leiter IKT Strategie des Bundes Bundeskanzleramt - Österreich

Mehr