Förderung des Umgangs mit Vielfalt und Differenz
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- Elvira Beck
- vor 7 Jahren
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1 Einführungsstatement von Dr. Sebastian Hacke zur Auftaktveranstaltung im Projekt Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander, Liebe TeilnehmerInnen des Projekts Vielfalt! Grundschule als Ort für dein demokratisches Miteinander! Wir das Projektteam, bestehend aus Sandra Fanroth, Verena Vollmer, Dr. Sabine Knauer, Anne Schnier und mir möchten Sie alle ganz herzlich zu unserer Auftaktveranstaltung begrüßen! Drei Hauptziele haben wir uns für heute vorgenommen: Informationen zum Projekt zu geben; Zeit und Raum für Sie zu schaffen, um Bedarfe und Anliegen auszuarbeiten; schließlich Arbeitsbündnisse zu schließen und erste Termine für die Praxisbegleitung zu vereinbaren. Förderung des Umgangs mit Vielfalt und Differenz Unser Projekt ist angesiedelt im Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN, einer Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Das Programm zielt darauf ab, so kann man es im offiziellen Wortlaut nachlesen, ziviles Engagement, demokratisches Verhalten und den Einsatz für Vielfalt und Toleranz zu fördern. 1 Während sich darunter die unterschiedlichsten Themen versammeln, ordnet sich unser Projekt einem Themencluster zu, der den Namen Umgang mit Vielfalt und Differenz im Elementar- und Primarbereich trägt. Dieser Name ist Programm, denn es geht uns darum, Erziehung und Bildung im Spannungsfeld von Unterschieden und Gemeinsamkeiten anzuregen und zu unterstützen. Gelingt es pädagogischem Handeln, den Verschiedenheiten der Menschen (z. B. geschlechtlichen, kulturellen und individuellen) gerecht zu werden, liegt darin sein Beitrag zur Verwirklichung des demokratischen Prinzips der Gleichberechtigung. Das Projekt, dem wir den Titel Vielfalt! Grundschule als Ort für ein demokratisches Miteinander gegeben haben, knüpft an eine Überlegung an, die spätestens im Zuge der PISA-Studien große Aufmerksamkeit erlangt hat: Dass die Schule allgemein die Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler ins Zentrum ihrer Bemühungen stellen muss 2. Das trifft im Besonderen auf die Grundschule zu: Kommen Kinder mit unterschiedlichen Lernausgangslagen und verschiedenen Hintergründen in die Grundschule, ist besondere Sensibilität notwendig, mit der Unterschiede akzeptiert, Individualität unterstützt und Verschiedenheit fruchtbar gemacht werden kann 3. Wenn in jeder Schulklasse zum Teil sehr unterschiedliche Kinder miteinander lernen, funktioniert dies das werden Ihre Erfahrungen als LehrerInnen und ErzieherInnen bestätigen immer weniger gut im Gleichschritt. Angesichts der vorhandenen und weiter zunehmenden Heterogenität geht es mehr 1
2 denn je um eine Verbindung von Lernen bzw. Leistung und Möglichkeiten der Teilhabe, um mehr Chancengleichheit und individuelle Förderung zu erreichen. Dass Barrieren jeglicher Art für Bildung und Partizipation hinderlich sind und im Interesse gelingenden Lernens abgebaut werden sollten, braucht dabei kaum mehr betont zu werden. In genau dieser Linie liegen die Herausforderungen und Chancen, wie sie durch die Schulanfangsphase (SAPH) und das Jahrgangsübergreifende Lernen (JüL) gegeben sind, die wir in diesem Schuljahr mit Ihnen bearbeiten wollen. Wir haben uns bewusst für das Themenfeld SAPH und JüL entschieden und möchten es als gemeinsames Dach verstehen, unter dem sich alle weiteren, von Ihnen zu wählenden, Schwerpunkte versammeln. Vielfalt in SAPH und JüL Jahrgangsübergreifendes Lernen in der Schulanfangsphase ist ein hoch aktuelles Feld, das beweist die gegenwärtige Debatte, wie sie nicht nur innerhalb der Grundschulpädagogik, sondern vor allem auch öffentlich geführt wird. Dass die Berliner Morgenpost in ihrer Ausgabe vom dem Thema eine ganze Doppelseite widmet, mag ein Beispiel dafür sein 4 : Hier findet man z. B. die Aussage der Vorsitzenden des Grundschulverbandes, Inge Hirschmann, JüL sei richtig, weil es die PädagogInnen dazu zwingt, mit Heterogenität wirklich umzugehen daran sieht man, wie eng das Thema JüL mit dem Thema Vielfalt verwandt ist. Der Umgang mit Heterogenität, so Hirschmanns Argumentation weiter, sei umso wichtiger, wenn es demnächst Stichwort Inklusion immer stärker darum geht, behinderte und nicht behinderte Schüler gemeinsam zu unterrichten. Alle PädagogInnen sollten sich daher mit Methoden auseinandersetzen, die geeignet sind, Kinder mit unterschiedlichen Leistungsvermögen gerecht zu werden. Entscheidend ist, wie hier die grundsätzliche Forderung erhoben wird, sich mit der Diversität im pädagogischen Alltag auseinanderzusetzen; genau dies ist auch für unser Projekt der zentrale Ansatzpunkt der wirkliche Einbezug von und das Umgehen mit Unterschieden und Vielfalt. Damit sind wir bei einer Perspektive, welche auch von der sogenannten Pädagogik der Vielfalt 5 oder auch dem Anti-Bias-Ansatz 6 eingefordert wird. Wir sehen uns im Projekt angeregt durch diese Konzepte und möchten sie in die Arbeit einfließen lassen. Beide geben Anlass, darüber nachzudenken, wie die Rolle als PädagogIn in der SAPH und im JüL wahrgenommen und gestaltet werden kann, sodass z. B. weniger klassische Wissensvermittlung zugunsten einer Begleitung/Moderation von Lernprozessen stattfindet, wie die tägliche Schulpraxis in der SAPH reflektiert und weiterentwickelt werden kann, 2
3 wie Schule im Interesse der Kinder eingerichtet und ihre Sichtweise berücksichtigt werden kann, wie man ein Klima der Wertschätzung und des Respekts erreichen kann, in dem sich differenzierte Lernwege entfalten und Unterschiede innerhalb von Lerngruppen produktiv wahrgenommen werden können und wie Autonomie, Selbstbestimmung und Beteiligung der Kinder gefördert und ihre Verantwortung gestärkt werden kann. Wir sind also mit dem Projektthema auf der Höhe der Zeit und greifen ein kontroverses Thema der derzeitigen Grundschulentwicklung heraus. Dabei gehen wir von Vorteilen des JüL aus, wie sie mittlerweile hinreichend beschrieben sind 7 und hier gar nicht ausführlich referiert werden sollen lediglich erinnert werden soll daran, dass JüL dazu geeignet ist, an altersgemischte Gruppenerfahrungen aus der Kita anzuschließen, unterschiedliche Sozialbeziehungen zu ermöglichen (Stichwort soziale Kompetenz), verschiedene Arbeitsformen und andere Elemente durch jahrgangsältere Kinder übernehmen zu lassen und ein bewusstes Erleben und Nachvollziehen der eigenen Entwicklung der Kinder zu fördern, sprich ein bewusstes Erleben von Verschiedenheit anzuregen. Was diese Aufzählung vermittelt, ist ein grundlegender Perspektivenwechsel, welcher stattgefunden hat und den es zu stärken und auszubauen gilt: Weg von der äußeren Differenzierung hin zu einer Orientierung an den Lernständen und Bedürfnissen der Kinder, das heißt zu Möglichkeiten von Individualisierung und Binnendifferenzierung 8. Genau in diesem Perspektivenwechsel finden sich Elemente einer Pädagogik der Vielfalt wieder. Überträgt man deren Grundgedanken auf die Schulanfangsphase, werden sie deutlich sichtbar, z. B. durch die Anerkennung und das Kennenlernen der Anderen als Gleichberechtigte, den Einbezug von Verschiedenheit als Bestandteil von Lernen und Spiel und die Nutzung einer flexiblen Verweildauer als Anerkennung biografischer Lernund Entwicklungsprozesse. Praxisbegleitung und Prozessberatung Wie wollen wir die bisher beschriebenen Themen und Problemstellungen mit Ihnen gemeinsam angehen? Im Projekt erhalten Sie keine Fachvorträge zu Modellen des Jahrgangsübergreifenden Lernens und auch sonst keine theoretischen oder didaktischen Referate; dieser Markt ist bereits vorhanden. Unser Projekt möchte 3
4 einen anderen Weg gehen: Den der Praxisbegleitung vor Ort. Damit verbinden sich drei Ziele, und zwar eine Reflexion der Praxis, eine Unterstützung bei konkreten Aufgaben und eine Entlastung im eigenen Handeln. Die von uns gewählte Vorgehensweise ist die so genannte Prozessberatung: Diese hebt sich von konventioneller Expertenberatung ab, indem sie es nicht von vornherein besser weiß, sondern Sie die TeilnehmerInnen als PartnerInnen und ExpertInnen anspricht 9. Daneben ist uns wichtig, mit Ihnen kooperativ als Team zusammen zu arbeiten. Wir selbst verstehen uns ebenfalls als Team, als Gruppe mit einer großen Bandbreite an Erfahrungen und Kompetenzen. Wenn auch die Praxisbegleitung in den nächsten Monaten schwerpunktmäßig von jeweils einer Teamkollegin durchgeführt wird, sind doch alle im Hintergrund gemeinsam aktiv; z. B. stehen wir in regelmäßigem Austausch untereinander, sodass alle Mitglieder des Projektteams ihr Wissen zur Verfügung stellen und in das Projekt einbringen. Was bewegt uns als Projekt-Durchführende, Prozessberatung anzubieten? Die Antwort liegt für uns in der Überzeugung, dass es wenig effektiv ist, weit ab der tatsächlichen pädagogischen Praxis über Themen und Inhalte zu verhandeln. Nicht, dass theoretische Reflexion unnötig wäre (im Gegenteil), aber Handlungsprobleme und Möglichkeiten der Veränderungen verorten sich unmittelbar beim Umgang mit den Kindern und sind an diejenigen Bedingungen geknüpft, unter denen Sie als Akteure jeden Tag arbeiten. Deshalb möchten wir Ihnen anbieten, direkt bei Ihnen und kooperativ mit Ihnen zu arbeiten. Sie erhalten im Projekt keine klassische Fortbildung, sondern Ihre Praxis und ihre Anliegen bilden den Mittelpunkt: Von Ihnen kommen die Bedarfe, Themen und Schwerpunkte, die wir gemeinsam mit Ihnen bearbeiten wollen. Wir interessieren uns dabei für Ihre Problemsicht und nehmen diese zum Ausgangspunkt. Auch mit diesem Verständnis, so könnte man sagen, sind wir auf der Höhe der Zeit und folgen einer Sichtweise, wie sie sich z. B. in aktuellen Bestimmungen von pädagogischer Professionalität findet. Danach ist professionelle Kompetenz nicht die Aufschichtung von Studienleistungen oder Fortbildungskursen, sondern sie hat viel mit der Problemsicht und einem reflexiven Lösungsansatz zu tun, der mit der praktischen Bewährung besser wird (Oelkers 2009: 5) 10. Auf unser Projekt übertragen: Sie alle bringen bereits Ideen zur Problemlösung oder zum Umgang mit bestimmten Situationen mit, die Sie in ihrer Praxis entwickelt haben genau diese Ideen wollen wir ernst nehmen. Das Projekt will Unterstützung dabei anbieten, etwas zu entfalten und zu erproben, was sich in der Situation Ihrer Praxis in Ihrer Schule bewährt. Wir orientieren uns damit an einem Verständnis von Fortbildung als Begleitung und Beratung, nicht als Belehrung, Training oder Schulung. 4
5 Dass dies sinnvoll ist, zeigt ein Blick auf inzwischen hinreichend belegte Gelingensbedingungen guter Fortbildung: Danach sollte diese, um erfolgreich zu sein, lokale Prioritäten berücksichtigen, an den Ort der Praxis verlegt werden, ihre Angebote am Bedarf orientieren, so wie er sich vor Ort herausstellt und schließlich Inhalte thematisieren, mit denen PädagogInnen selber real konfrontiert sind 11. Als hilfreich hat es sich außerdem erwiesen, wenn die TeilnehmerInnen in einen Gruppenzusammenhang eingebunden werden, in welchem sie voneinander lernen können. So entstehen Gemeinschaften zum Austausch gleicher oder ähnlicher Erfahrungen, die sich unmittelbar im eigenen Praxisfeld anwenden lassen (Oelkers 2009: 12) 12. Wir wollen diese Überlegungen umsetzen, indem wir Ihnen erstens Raum bieten, über die eigene Praxis ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen, zweitens Ihre konkrete Schule berücksichtigen und drittens Sie in der Praxisbegleitung direkt in der Schule aufsuchen und mit Ihnen Problemstellungen bearbeiten, wie sie sich Ihnen aus Ihrer Sicht darstellen. Im Mittelpunkt: Bearbeitung und Reflexion eigener Anliegen und Bedarfe Unsere Vorgehensweise folgt einem Gedanken, der Ihnen sicherlich bekannt vorkommt: Lernen gelingt dann gut, wenn es an eigene Erfahrungen anknüpft und eigene Fragestellungen und Interessen den Ausgangspunkt des Lernens bilden. Darin liegt die wichtigste Grundbedingung für gelingendes Lernen überhaupt und sie gilt für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Schule genauso wie in der Erwachsenenbildung daher wollen wir auch unser Vorgehen daran ausrichten und im Projekt so mit Ihnen umgehen. Wenn Ihre Anliegen im Mittelpunkt stehen, bedeutet das, dass die von Ihnen gewählten Themenstellungen und Bedarfe sehr verschiedene Ansatzpunkte haben können: Ob Sie den Fokus auf die Gestaltung des Unterrichts, dessen Inhalte oder Materialien, auf Möglichkeiten der Beteiligung der Kinder, das Klassenklima oder die Zusammenarbeit im Team richten wollen Sie entscheiden. Das, was Sie als Erfahrungen und als Perspektive mitbringen, wollen wir gemeinsam mit Ihnen vor Ort betrachten und weiterentwickeln. Wenn Sie sich auf diese Art der Projektarbeit in Form der Prozessberatung einlassen, bedeutet das Ihrerseits, dass Sie bereit sind, sich selbst mitsamt Ihrer Praxis zu hinterfragen. Das ist eine Offenheit, die sehr zu respektieren ist, da sie nicht unbedingt und jederzeit selbstverständlich ist wie einfach ist es, in 5
6 eingeschliffenen Routinen zu bleiben und etwas so zu tun, weil man es schon immer so getan hat. Indem Sie am Projekt teilnehmen, haben Sie sich einladen lassen, sich selbst bzw. das eigene Handeln zum Gegenstand der Reflexion zu machen. Sie werden sich dabei selbst zum Objekt der Betrachtung Ihr Handeln wird, wenn man so will, zu einem Fall. Das bedeutet nichts anderes als den Entschluss, sich zu befragen und Veränderung anzustreben: Das eigene Handeln zum Fall zu machen bedeutet, die Situation nicht als selbstverständlich zu nehmen, sondern als fragwürdig. Es bedeutet, das Schon-immer-gewusste losgelöst von den schon immer vorhandenen Erklärungsmustern neu zu betrachten; zumindest neugierig und offen für neue Deutungen (Beck/Scholz 1994: 13) 13. Wir freuen uns, wenn Sie neugierig sind, sich auf etwas Neues einlassen und sich gemeinsam mit uns auf einen Weg begeben, der, so könnte man in Anlehnung an Hilbert Meyer sagen, erst beim Gehen entsteht 14. Zusammengefasst lautet unserer Angebot der Prozessberatung, dass wir Sie bei der Bearbeitung selbstgewählter Themenstellungen unterstützen, uns dabei an Ihrem praktischen Bedarf orientieren, Sie dabei begleiten, zu einer breiteren Sichtweise auf Ihre Praxis kommen, zu neuen Handlungsmöglichkeiten und Problemlösestrategien, uns mit Ihnen über Ziele und die Vorgehensweise abstimmen und bei Bedarf und je nach Situation auch fachliches Wissen als Input anbieten. Unsere Hoffnung ist, dass Sie im Projektverlauf neue Sichtweisen entwickeln und ein erweitertes Verständnis von bestimmten Problemzusammenhängen gewinnen. So könnte das Projekt ein Beitrag zur Erweiterung Ihres Handelns sein, zur Aneignung von Perspektiven, die so vorher vielleicht nicht da waren. Ihr je eigenes fallspezifisches Profitieren wäre zugleich unser Gradmesser des Erfolgs wenn Sie am Ende feststellen, dass sich eine andere Perspektive eingestellt oder sich Ihr Handlungsrepertoire ein Stück weit vergrößert hat, sodass Sie Ihre Erkenntnisse ins Kollegium, in Gremien oder Fachgruppen hineintragen können. Wenn wir einiges davon erreichen, wären wir, so glauben wir sagen zu können, dem eingangs erwähnten Ziel, den Umgang mit Vielfalt und Differenz anzuregen und zu fördern, einen guten Schritt näher gekommen. Ich wünsche Ihnen und uns einen interessanten und ertragreichen Auftakt. Vielen Dank! 6
7 1 [Stand: Oktober 2011] 2 vgl. die Beiträge in Boller, Sebastian / Rosowski, Elke / Stroot, Thea (Hrsg.) (2007): Heterogenität in Schule und Unterricht. Handlungsansätze zum pädagogischen Umgang mit Vielfalt. Weinheim und Basel: Beltz; Trautmann, Matthias / Wischer, Beate (2011): Heterogenität in der Schule. Ein kritische Einführung; von der Groeben, Annemarie (2011): Verschiedenheit nutzen. Besser lernen in heterogenen Gruppen. 2. Aufl., Berlin: Cornelsen Scriptor 3 vgl. die Beiträge in Hinz, Renate / Walthes, Renate (2009) (Hrsg.): Heterogenität in der Grundschule. Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim und Basel: Beltz 4 vgl. Alle in einem Klassenzimmer geht das gut? In: Berliner Morgenpost von Sonntag, 30. Oktober vgl. Prengel, Annedore (2006): Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in interkultureller, feministischer und integrativer Pädagogik. 3. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag 6 vgl. Gramelt, Katja (2010): Der Anti-Bias-Ansatz: Zu Konzept und Praxis einer Pädagogik für den Umgang mit (kultureller) Vielfalt. Wiesbaden: VS Verlag 7 vgl. Hanke, Petra (2008): Jahrgangsübergreifendes Lernen in der flexiblen Schulanfangangsphase Stand der Forschung und Perspektiven. Vortrag beim Arbeitstreffen des Grundschulverbandes mit den Grundschulreferenten der Länder in Göttingen am Internet: lagesaphjuel_hanke_ pdf [Stand: Oktober 2011] 8 vgl. Prengel, Annedore (2009): Differenzierung, Individualisierung und Methodenvielfalt im Unterricht. In: Hinz, Renate / Walthes, Renate (Hrsg.): Heterogenität in der Grundschule. Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim und Basel: Beltz, S vgl. Mutzeck, Wolfgang (2005): Kooperative Beratung. 4., überarb. u. erw. Aufl., Weinheim und Basel: Beltz 10 Oelkers, Jürgen (2009): Die Lehrerfortbildung: Eine Baustelle. Laudatio anlässlich der Fachtagung Kulturen der Lehrerfortbildung am 20. November 2009 in der Akademie Dillingen. Internet: [Stand: Oktober 2011] 11 ebd. 12 ebd. 13 Beck, Gertrud / Scholz, Gerold (1994): Beobachten im Schulalltag. Ein Studien- und Praxisbuch. Internet: [Stand: Oktober 2011] 14 Meyer, Hilbert (1995): Wege entstehen beim Gehen. In: Bastian, Johannes / Otto, Gunter (Hrsg.): Schule gestalten. Hamburg: Bergmann + Helbig, S
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