Teil 4: Produktion 68...
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- Ursula Abel
- vor 8 Jahren
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1 Teil : Produktion 8. Analyse der Ausgangslage Umweltanalyse Unternehmensanalyse. Ziele Planung. Massnahmen Kontrolle Führung Entscheidung. Mittel Aufgabenübertragung 5. Durchführung. Evaluation der Resultate Problemlösungsprozess Steuerungsfunktionen Abb. 90 Problemlösungsprozess der Produktion Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
2 Teil : Produktion 9 Vermeiden ist besser als Produktionsprozesse, Produkte usw. sind in erster Linie so zu gestalten, dass umweltbelastende Abfälle und Emissionen vermieden werden können (z.b. Produktzusammensetzung so wählen, dass auf den Einsatz schädlicher Substanzen verzichtet werden kann; Produktdesign so entwerfen, dass Verpackungen unnötig werden; Standort so aussuchen, dass Transporte sich erübrigen). Vermindern ist besser als Können Abfälle und Emissionen nicht vermieden werden, so sind als Nächstes Massnahmen zu realisieren, um die anfallende Menge zu vermindern. Auch hier spielt die Produkt- und Prozessgestaltung eine grosse Rolle (z.b. Substituierung von problematischen Materialien; Reduktion der Verpackung; Verlagerung des Verkehrs von der Strasse auf die Schiene). Verwerten ist besser als Wenn Abfälle und Emissionen weder vermieden noch vermindert werden können, so ist zu prüfen, wie sie sich durch unternehmensinternes oder -externes Recycling wenigstens verwerten lassen. Entsorgen Sind keine anderen Massnahmen möglich, so muss schliesslich dafür gesorgt werden, dass die Emissionen und Abfälle auf möglichst gefahrlose und umweltschonende Weise entsorgt werden können. Dabei sind Folgewirkungen in die Abwägungen einzubeziehen (z.b. Umwelteinwirkungen während der gesamten Deponiedauer von Abfällen). Erst an dieser Stelle sind End-of-the-Pipe-Massnahmen grundsätzlich ökologisch vertretbar. Abb. 9 Stufen der Emissions- und Abfallbegrenzung (Fischer 99, S. 7) Maschine Maschinenbeanspruchung in Stunden zur Erzeugung einer Einheit Produkt A Produkt B zur Verfügung stehende Maschinenstunden pro Periode M M M Abb. 9 Maschinenbeanspruchung und Maschinenkapazität Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
3 Teil : Produktion 70 x M D M C G = 00 G = B A x M Abb. 9 Graphische Lösung der linearen Programmierung Synchronisation Emanzipation Eskalation Menge Menge Menge Zeit Zeit Zeit Absatzmenge Produktionsmenge Abb. 9 Synchronisation, Emanzipation und Eskalation Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
4 Teil : Produktion 7 Fertigungstypen Einzelfertigung Mehrfachfertigung Massenfertigung Serienfertigung Mass Customization reine Serienfertigung Sortenfertigung Chargenfertigung Abb. 95 Fertigungstypen Kosten/Stück gesamte Stückkosten auflageproportionale Stückkosten x opt auflagefixe Stückkosten Menge Abb. 9 Graphische Darstellung der optimalen Losgrösse Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
5 Teil : Produktion 7 Fertigungsverfahren (Organisationstypen der Fertigung) Werkstattprinzip Gruppenfertigung Fliessprinzip Strassenfertigung Taktfertigung Handwerkliche Fertigung Werkstattfertigung Baustellenfertigung Abb. 97 Übersicht über die Fertigungsverfahren Werkstatt Werkstatt Werkstatt A B B 5 A B A C C Zwischenlager C C B B A A 5 A Werkstatt Werkstatt 5 Werkstatt Abb. 98 Beispiel einer Werkstattfertigung Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
6 Teil : Produktion 7 Eingangslager Zuschneiden Bohren Verleimen Ausgangslager Lackieren Schleifen Schrauben Abb. 99 Beispiel einer Fliessfertigung Verlobungsstation Zusammenbau Karosserie mit Cockpitmodul Hochzeitsstation Zusammenbau des Fahrwerks- und Antriebsmoduls mit der Karosserie Einrichtungshaus Verkleidungen, Auskleidungen, Verglasung, Sitzsysteme Schmuckatelier Interieur-Dekor-Elemente, Design-Features 5 Design-Shop Kunststoffaussenteile, Exterieur- Design-System Fitnesstudio Probelauf, Kurztest, Qualitätsprüfung 7 Qualitätszirkel Qualitätsaudit, Qualitätssicherung, Quality-Award 8 Marktplatz Bistro Treffpunkt für Mitarbeiter und Partner Abb. 00 Fertigung Smart (Bilanz Nr. 9, 997, S. ) Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
7 Teil : Produktion 7 Funktionsgruppe A Fräsen Bohren Schleifen Eingangslager Funktionsgruppe B Drehen Schleifen Spritzen Funktionsgruppe C Teilmontage Endmontage Ausgangslager Stanzen Schleifen Abb. 0 Beispiel Gruppenfertigung Grobplanung Aggregate Planning Planung der Bedarfsmengen Master Production Schedule (MPS) Mengen- und Zeitrechnung Material Requirements Planning (MRP) Kapazitäts- und Zeitrechnung Capacity Requirements Planning (CRP) Produktionssteuerung Production Activity Control (PAC) Abb. 0 Hierarchischer Aufbau von PPS-Systemen Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
8 Teil : Produktion 75 Kundenauftrag Produkt am Lager Produkt nicht am Lager Auslieferung Erstellen einer Stückliste Bedarfsplanung Material am Lager Material bestellen Zeitplanung Kapazitätsplanung Kostenplanung Fertigung Rückmeldungen Kontrolle Abb. 0 Überblick Phasen des Produktionsablaufs Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
9 Teil : Produktion 7 Fertigungsstufe 0 Produkt A Produkt B c 7 g d f e 8 5 Endprodukt Baugruppe 5 Teil Mengeneinheiten Abb. 0 Erzeugnisstruktur Auftragszeit Rüstzeit/Auftrag Ausführungszeit/Auftrag Rüstverteilzeit Rüsterholungszeit Rüstgrundzeit Ausführungszeit/ Einheit Menge Verteilzeit Grundzeit Erholungszeit Abb. 05 Gliederung der Auftragszeit Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
10 Teil : Produktion 77 Sachnummer Rüstzeit in Std. Ausführungszeit in Std. Stückzahl Auftragszeit in Stunden Tage (zu 8 Arbeitsstunden) Tage (zu Arbeitsstunden) A B c d e f g ,5, ,8 0 7,5 0,5 0,5 0, 0,5, ,5,5 Abb. 0 Informationsgrundlagen der Zeitplanung Abb. 07 Beispiel eines gerichteten Graphen Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
11 Teil : Produktion 78 Vorgang A B c d e f g Dauer (Stunden) unmittelbare Vorgänger c, g,, 7 d,, 8, 9 e,, f, 5, 5, Abb. 08 Vorgangsliste mit Vorgangsdauer Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
12 Teil : Produktion 79 A 8 9 c Start f e d Ende 7 B 5 g Abb. 09 Netzplan Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
13 Teil : Produktion 80 Material einkaufen Beispiel Leder schneiden Schuhteile zusammensetzen Gummisohle herstellen Scheinvorgang Beispiel Mietvertrag für eine Wohnung abschliessen Mietvertrag für alte Wohnung auflösen Scheinvorgang Planung der neuen Wohnungseinrichtung Einkauf der neuen Wohnungseinrichtung Abb. 0 Netzpläne mit Scheinvorgang Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
14 Teil : Produktion A c Start f e.... d Ende FAZ FEZ SAZ SEZ g B Abb. Netzplan mit kritischem Weg ( Std./Arbeitstag, inkl. Samstag/Sonntag) Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
15 Teil : Produktion Start f g Belegungszeiten Pufferzeiten e B d c A Ende Abb. Beispiel eines Balkendiagramms Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
16 Teil : Produktion 8 Arbeitsplan Werkstoff: St 70 Benennung: Antriebswelle Rohlingsabmessung: ø 0 x 8 lang Zeichnung:..7 Stückzahl: 0 Auftrags Nr.: 7/97 Termin:.5.9 Ausstellungstag: 5..9 Nr. Arbeitsgang Rüstzeit t r in Minuten Zeit je Einheit t e in Minuten Rohlingsgewicht: kg/stück Maschine Werkzeugkurzbezeichnung Lohngruppe Kostenstelle Arbeitsplatz Vergleichswert tatsächlich verbrauchte Zeit Rüsten Fertigen absägen lang Sgk 00 0,5, plandrehen, zentrieren DZ 500,5 D/B 5,. Seite plandrehen lang DZ 500 8,5 D 5 8, Ansätze zwischen den Spitzen langdrehen 5 Vierkant fräsen DZ 500,7 D/ 5 0,5 UF 00 x 00, Fräsvorrichtung, entgraten von Hand 0,5 0, 7 bohren x ø 8 und senken BS 0,0 B/8, Abb. Beispiel eines Werkstattpapiers (Tschätsch 98, S. 7) Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
17 Teil : Produktion 8 Arbeitsablauf Aufgenommen von am Inhalt Abteilung/Bereich Geprüft von am Verrichtung beteiligte Stellen Lfd Nr. Ablaufstufen Objektbearbeitung Inspektion Transport Stillstand Planungsabteilung Fertigungsleiter Lager für Einsatzmaterial Einkauf Sägerei Hobeln Schleiferei Montage Lackiererei Trockenraum Beschlaganbringung Kontrolle Absatzlager Fertigungsauftrag x Auftragsbearbeitung durch den Fertigungsleiter x Materialbereitstellung x Einkauf der Beschläge x 5 Zuschnitt der Rohteile x 5 Hobeln der Rohteile x 7 Schleifen und Vorbereiten zum Lackieren x 7 8 Montage x 8 9 Lackieren des Rahmens x 9 0 Trocknen x 0 Eingang der bestellten Beschläge x Beschläge anbringen x Kontrolle x Lagerung x Abb. Beispiel einer Ablaufkarte (Küpper 98, S. ) Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
18 Teil : Produktion 85 CIM CAD/CAM PPS CAD C Produktionsprogrammplanung Mengenplanung CAP A Termin- und Kapazitätsplanung CAM Q Auftragsveranlassung Auftragsüberwachung Abb. 5 CIM-Konzept (AWF 98, S. 0) x Wendepunkt Maximum r Abb. Gesamtertragskurve Produktionsfunktion Typ A Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
19 Teil : Produktion 8 (r ) (x) K K var K fix K(x) K var (x) r = f (x) Spiegelachse x = f (r ) K fix 5 x(r ) Abb. 7 Gesamtkostenkurve Produktionsfunktion Typ A Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
20 Teil : Produktion 87 E K K var K fix Gewinnzone K K var E P P P 5 P P P P 7 Kfix x E' K' k k var k fix k var K' k fix k P P P 5 P P K' k k var E' P P 7 k fix x Abb. 8 Kostenkurven aus Produktionsfunktion Typ A Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
21 Teil : Produktion 88 K K fix Mehrkosten infolge von Überstundenzuschlägen K fix Kostenverlauf mit vertraglich vorgesehener Arbeitszeit Kostenverlauf mit Überstunden x Abb. 9 Kostenkurve bei zeitlicher Anpassung K K fix K var M K fix Leerkosten M K var K fix K var M K fix K var M K fix 0 x x x x K fix 0 x Abb. 0 Rein quantitative Anpassung Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
22 Teil : Produktion 89 K K fix K var K var M K fix K var M K fix K var Leerkosten M K fix K var M K fix 0 x x x x K fix0 x Abb. Quantitativ-selektive Anpassung K K fix M M M M K fix 0 Leerkosten x x x x x Abb. Multiple Betriebsgrössenvariation Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
23 Teil : Produktion 90 K K fix K K K K K fix K fix K fix K fix 0 x x x x K' k k var k k k k K ' = k var K ' = k var K ' = k var K ' = k var 0 x x x x Abb. Mutative Betriebsgrössenvariation Aus Thommen: Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich 0 Versus Verlag 0
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