Eine Brücke zu neuen Ufern bauen

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1 Eine Brücke zu neuen Ufern bauen LehrerInnenbildung bzw. PädagogInnenbildung NEU Andreas Schnider Sommerhochschule 2012 an der Pädagogischen Hochschule Tirol Innsbruck, am 10. Juli 2012

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3 Was liegt hinter und was vor uns? ExpertInnengruppe LehrerInnenbildung NEU Vorbereitungsgruppe PädagogInnenbildung NEU Entwicklungsrat PädagogInnenbildung NEU für pädagogische Hochschulen und Universitäten /

4 Was macht ein attraktives Berufsbild aus? viele Tätigkeitsfelder mit klaren Kompetenzprofilen und Standards differenzierte (Aus/Weiter/Fort)Bildungsprogramme weitere Entwicklungschancen hinsichtlich anderer Arbeitsfelder höhere Qualifizierungen bestimmte Zugangsverfahren hinsichtlich Eignung und Neigung mögliche Zu- und Umstiege öffentliche Anerkennung und ständige Imagepflege

5 Wie sehen die Grundprinzipien aus? Pädagogische Berufe für die Gesamtzielgruppe der 0 19jährigen (Lehrämter: 0 12; 8 19 und Bereiche: 0 6; 6 10; 10 14; 14 19) Gleichwertigkeit aller pädagogischer Bereiche Dreistufigkeit des Aufbaus: Grundbildung (Bachelor/Master) - Induktion (Berufseinstiegsphase) - Weiter/Fortbildung Besondere Gewichtung der Curriculumsarchitektur hinsichtlich der Übergänge Funktionsdifferenzierung nach Tätigkeits- und Einsatzbereichen Gemeinsamer Kern: 30 ECTS + 30 ECTS zwischen physisch und thematisch gemeinsam und innerhalb der Bereiche Pädagogik, Praxis, Eignungs- Neigungsüberprüfung

6 Wie sehen die Anforderungen an die Ausbildung aus? Elementar- oder Primarbereich Sekundarstufe I Sekundarstufe I+II (allgemeinbildend) QuereinsteigerInnen im Bereich der Allgemeinbildung Berufsbildende PädagogInnen ohne vorangegangene tertiäre Ausbildung Berufsbildende PädagogInnen mit vorangegangener tertiärer Ausbildung Weitere Details (insbesondere Kompetenzen und Inhalte in Pädagogik, Fach und Fachdidaktik) wären in einer Verordnung zu regeln.

7 Elementar- oder Primarbereich Lehramtsstudium im Umfang von mindestens 240 EC; davon: mindestens 60 EC für pädagogische Grundlagen, mindestens 120 EC für Elementar- und Primarstufenpädagogik und didaktik mit Schwerpunkt im jeweiligen Altersbereich (Elementar- oder Primarstufe) 60 EC Schwerpunktsetzung (z.b. in einem Bildungsbereich oder in Inklusiver Pädagogik) Absolvierung einer ein- bis zweijährigen Induktionsphase mit positiver Beurteilung, begleitet durch Lehrveranstaltungen (anrechenbar auf ein pädagogisches Masterstudium) im Ausmaß von 30 EC für eine dauerhafte Anstellung ist innerhalb von 5 Jahren ein pädagogisches Masterstudium (d. h. mit Bezug zur pädagogischen Tätigkeit) mit mindestens 60 EC zu absolvieren. Falls Elementar- und Primarbereich abgedeckt werden sollen, erhöht sich der Aufwand für Elementar- und Primarstufenpädagogik und -didaktik um 30 EC auf 150 EC.

8 Sekundarstufe I Lehramtsstudium im Umfang von mindestens 240 EC; davon: mindestens 60 EC für pädagogische Grundlagen, jeweils mindestens 90 EC schulfachbezogene Fachwissenschaften inklusive Fachdidaktik pro Schulfach bzw. 180 EC für ein kohärentes Fächerbündel oder statt 2. Schulfach Spezialisierungen im Umfang von mindestens 90 EC (z.b. in Inklusiver Pädagogik oder in Medienpädagogik) Absolvierung einer ein- bis zweijährigen Induktionsphase mit positiver Beurteilung, begleitet durch Lehrveranstaltungen (anrechenbar auf ein pädagogisches Masterstudium) im Ausmaß von 30 EC für eine dauerhafte Anstellung ist innerhalb von 5 Jahren ein pädagogisches Masterstudium mit mindestens 60 EC zu absolvieren.

9 Sekundarstufe I+II (allgemeinbildend) Lehramtsstudium im Umfang von mindestens 270 EC; davon: mindestens 60 EC für pädagogische Grundlagen, jeweils mindestens 105 EC schulfachbezogene Fachwissenschaften inklusive Fachdidaktik pro Schulfach bzw. 210 EC für ein kohärentes Fächerbündel oder statt 2. Schulfach Spezialisierungen im Umfang von mindestens 90 EC (z.b. in Inklusiver Pädagogik oder in Medienpädagogik) Absolvierung einer ein- bis zweijährigen Induktionsphase mit positiver Beurteilung, begleitet durch Lehrveranstaltungen (anrechenbar auf ein pädagogisches Masterstudium) im Ausmaß von 30 EC für eine dauerhafte Anstellung ist innerhalb von 5 Jahren ein pädagogisches Masterstudium mit mindestens 60 EC zu absolvieren.

10 QuereinsteigerInnen im Bereich der Allgemeinbildung Voraussetzungen für den Einstieg in die PädagogInnen-Ausbildung sind: facheinschlägiges Studium an einer tertiären Bildungseinrichtung im Ausmaß von mindestens 180 EC eine danach absolvierte mindestens einjährige Praxis in einem einschlägigen Berufsfeld Danach sind zu absolvieren: Aufbaustudium im Ausmaß von mindestens 90 EC (davon 30 ersetzbar), für pädagogische Grundlagen, für Fachdidaktik; berufsfeldpraktische Studien müssen in Pädagogik und Fachdidaktik enthalten sein; eine begleitete Induktion mit positiver Beurteilung; für eine dauerhafte Anstellung ist innerhalb von 5 Jahren ein pädagogisches Masterstudium mit mindestens 60 EC zu absolvieren. Das Aufbaustudium kann nach einer Eignungsfeststellung berufsbegleitend absolviert werden.

11 Berufsbildende PädagogInnen ohne vorangegangene tertiäre Ausbildung Voraussetzungen für den Einstieg in die PädagogInnen-Ausbildung sind: eine facheinschlägige Meisterprüfung oder eine gleichzuhaltende Eignung eine mindestens vierjährige facheinschlägige Berufspraxis Danach sind zu absolvieren: Lehramtsstudium im Ausmaß von mindestens 240 EC, wovon maximal 180 EC durch die einschlägige Berufsausbildung und die entsprechende Berufspraxis ersetzt werden können; davon: mindestens 60 EC für pädagogische Grundlagen (davon 30 ersetzbar), mindestens 120 EC für berufsfachliche Grundlagen (zur Gänze ersetzbar), mindestens 60 EC für Fachdidaktik (davon 30 ersetzbar); berufsfeldpraktische Studien müssen in Pädagogik und Fachdidaktik enthalten sein; eine begleitete Induktion mit positiver Beurteilung. Das Lehramtsstudium kann nach einer Eignungsfeststellung berufsbegleitend absolviert werden.

12 Berufsbildende PädagogInnen mit vorangegangener tertiärer Ausbildung Voraussetzungen für den Einstieg in die PädagogInnen-Ausbildung sind: facheinschlägiges Studium an einer tertiären Bildungseinrichtung im Ausmaß von mindestens EC (Unterschiede nach Fächern möglich); danach absolvierte mind. einjährige Praxis in einem einschlägigen Berufsfeld. Danach sind zu absolvieren: Aufbaustudium im Ausmaß von mindestens 60 EC für pädagogische Grundlagen, für Fachdidaktik; berufsfeldpraktische Studien müssen in Pädagogik und Fachdidaktik enthalten sein; eine begleitete Induktion mit positiver Beurteilung. Das Aufbaustudium kann nach einer Eignungsfeststellung berufsbegleitend absolviert werden.

13 Wie könnten gemeinsame Kompetenzen lauten? Allgemeine und spezielle pädagogische Kompetenzen Fachliche und didaktische Kompetenz Inklusive und interkulturelle Kompetenz Kommunikations- und Medienkompetenz Soziale und psychosoziale Kompetenz Kooperationskompetenz mit schulischen und außerschulischen Partnern Beratungskompetenz Professionalitätsverständnis

14 Wie sehen gemeinsame Elemente aus? Gemeinsamer Kern: 30 ECTS + 30 ECTS zwischen physisch und thematisch gemeinsam und innerhalb der Bereiche Pädagogik, Praxis, Eignungs- Neigungsüberprüfung Spezialisierungen im jeweiligen Bereich aufbauend auf den vier bzw. fünf fachlichen Säulen : Fach, FACHDIDAKTIK, Pädagogik, Praxis bzw. Erkenntnis/ Prozessraum und Schwerpunktsetzung in einem Bildungsbereich/Domänenbereich Erweitert durch weitere Spezialisierungen: Inklusive Pädagogik, Medienpädagogik eine begleitete Induktion mit positiver Beurteilung.

15 Was ist mit dem Pädagogischen Kern gemeint? 1. Gemeinsam für alle pädagogischen Berufe (30) Bildung und ihre Organisation (Schule und andere Bildungsinstitutionen) Kommunikation, Organisation, Teamarbeit, Selbsterfahrung Studium Generale: Gesellschaft und Wissenschaft 2. Thematisch gemeinsam, aber nach beruflichen Einsatzfekdern differenziert (30) Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Grundlagen Gestaltung und Evaluation von Bildungsprozessen Pädagogische Qualität und Professionalität Eignungsfeststellung ist dem Kern zuzuordnen und auch bereits Begleitung von Praktika im Berufsfeld

16 Was sind Domänen? Domänen der LehrerInnenprofessionalität Domänen als fächerbezogene Einbettung

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18 Was sind Domänen fächerbezogener Bildung? Domänen als fächerbezogene Einbettungen in größere Bereiche von Bildung und als Zugänge zu verschiedenen Modi der Welterklärung (z.b. sozialwissenschaftlicher Zugang, naturwissenschaftlicher Zugang, Zugang über die Kulturtechniken, Zugang über Sprachen und Kulturen usw.) Domäne somit auch als Grundlage für die Fachdidaktik

19 Wie sehen Beispiele für Domänen fachlicher (oder fächerbezogener) Bildung aus? Soziale Systeme, Gesellschaft, Wirtschaft (Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung, Geographie und Wirtschaftskunde, evtl. Psychologe und Philosophie) Natur, leben, Technik (Biologie und Umweltkunde, Chemie, Physik, Ernährung und Haushalt bzw. Haushaltsökonomie und Ernährung, Technisches und Textiles Werken) Formale Darstellung und Verarbeitung (Mathematik, Geometrisches Zeichnen bzw. Darstellende Geometrie, Informatik)

20 Wie sehen Beispiele für Domänen fachlicher (oder fächerbezogener) Bildung aus? Sprachen, Medien, Kulturen (Deutsch, Fremdsprachen, evtl. auch Musikerziehung) Ästhetik, Gestaltung, Bewegung (Bildnerische Erziehung, Technisches und Textiles Werken, Musikerziehung, Bewegung und Sport) Ganzheitlichkeit, Werte, Transzendenz (Philosophie und Psychologie, Religion, Ethik)

21 Wie sehen Reformpakete hinsichtlich der neuen PädagogInnenbildung aus? Weiterentwicklung der PH - neue Studienangebote (derzeit Master in der eigenen Teilrechtsfähigkeit möglich in Zukunft auch Master im öffentlichen Auftrag oder/und im Verbund mit Universitäten als joint degree-programme ermöglichen!) Von 14 eingereichten 8 angenommene Master-Hochschullehrgänge für... - Kollegiales Lernen und Lehren Weiterqualifizierung der LehrerInnen in der Sek. I (HS, NMS): PH OÖ & KPH Linz & UNI Linz; PH NÖ & UNI/TU Wien - Mentoring: KPH Graz & PH Stmk & UNI Graz; PH NÖ; Bildungsraum West/ PH Salzburg & UNI Salzburg. - Schulmanagement: Bildungsraum West/PH Tirol & UNI Innsbruck; PH OÖ; PH Kärnten & UNI Klagenfurt & PH Wien

22 Wie sehen weitere Reformpakete hinsichtlich der PädagogInnenbildung NEU aus? Habilitations- und Doktoratsstipendien (Inhalt, Relevanz, Nutzen hinsichtlich PädagogInnenbildung ist zu bewerten!) Potentialanalysen an den einzelnen Standorten (Phs und Unis und evnetuell FHs sind hier gleichermaßen näher zu betrachten! Erste Aufgabe des gemeinsamen Entwicklungsrates)

23 An welchen Themen wird zeitgleich gearbeitet? Elementar- und Sozialpädagogik: Kindergartenpädagogik und ihre Weiterentwicklung Zugangsregelungen: Neigung und Eignung - Studieneingangsphase Neue Mittelschule: Eckpunkte für die Curriculaentwicklung für die NMS-LehrerInnenausbildung

24 Welche Aufgaben hat der Entwicklungsrat mit den Entwicklungsteams gemeinsam zu erledigen? Austausch und Beratung zwischen Beteiligten und Politik Begleitung der regionalen Entwicklungsverbünde und ihrer Entwicklungspläne Erstellung eines gesamtösterreichischen Entwicklungsplanes Weiterentwicklung der Eckpunkte für kompetenzorientierte Curricula An/Forderungen an das zukünftige Regierungsprogramm

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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