AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 36 Datum Nr.

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1 AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 6 Datum Nr. 68 Änderung und Neufassung der Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für das Fach des kombinatorischen Studiengangs Bachelor of Arts an der Bergischen Universität Wuppertal vom 10. Oktober 007 Auf Grund des Abs. 4 und des 64 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein Westfalen (Hochschulgesetz HG) vom 1. Oktober 006 (GV. NRW. S. 474) und der Prüfungsordnung (Allgemeine Bestimmungen) für den kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts hat die Bergische Universität Wuppertal die folgende Ordnung erlassen. Artikel I Die Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für das Fach des kombinatorischen Studiengangs Bachelor of Arts an der Bergischen Universität Wuppertal vom (Amtl. Mttlg.Nr. 8/004) wird wie folgt geändert und neu gefasst: 1 Zulassungsvoraussetzungen Umfang und Art der Bachelorprüfung Leistungspunkte und Modulprüfungen Inhaltsübersicht Anhang: Modulbeschreibung 1 Zulassungsvoraussetzungen (1) Der Zugang zum Studium des Faches im kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts ist vom Nachweis der Eignung für diesen Studiengang abhängig. Die Hochschule stellt die Eignung in einem besonderen Verfahren fest. () Der Nachweis ist bei der Einschreibung vorzulegen. Umfang und Art der Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung im Sinne des 9 Abs. 1 der Prüfungsordnung (Allgemeine Bestimmungen) für den kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts im Fach ist bestanden, wenn folgende Leistungspunkte in den Modulen und Modulabschlussprüfungen gemäß der Modulbeschreibung erworben worden sind. Die Modulbeschreibung ist Bestandteil dieser Prüfungsordnung.

2 1. liche Orientierung 10 LP. Erziehung und Unterricht 10 LP. Sportkultur und Gesellschaft 10 LP 4. örper Bewegung Gesundheit 14 LP 5. Sportlich spielen und kämpfen 8 LP 6. Individualsportarten 8 LP 7. ompositorischer Sport 8 LP 8. Projekte sportwissenschaftlicher und sportpraktischer Vertiefung 8 LP 9. gegebenenfalls BachelorThesis (vgl. 1 Allgemeine Bestimmungen) 10 LP Leistungspunkte und Modulprüfungen (1) Gemäß 1 Abs. der Prüfungsordnung (Allgemeine Bestimmungen) sind in den Veranstaltungen zu den Modulen Leistungspunkte zu erwerben. Ein Modul ist abgeschlossen, wenn sämtliche zu dem Modul gehörenden Leistungspunkte erworben wurden. () Leistungspunkte werden vergeben 1. auf Grund von benoteten oder unbenoteten Modulteilprüfungen bzw.. auf Grund von benoteten Modulabschlussprüfungen. () Die Form der Modulteilprüfung für den Erwerb der Leistungspunkte in einer Veranstaltung wird, sofern sie nicht durch diese Prüfungsordnung festgelegt ist, durch die Lehrenden bei der Ankündigung der Veranstaltung bekannt gegeben. (4) Die Modulabschlussprüfungen werden in folgender Form durchgeführt: 1. Im Modul liche Orientierung in Form von Modulteilprüfungen in Form einer lausur zu den Veranstaltungen Einführung in die Vermittlungspraxis und Einführung in die Forschungsmethoden,. Im Modul Erziehung und Unterricht in Form von Modulteilprüfungen in Form einer lausur zur Veranstaltung Grundlagen der Sportpädagogik sowie benoteten Modulteilprüfungen in den beiden Seminaren dieses Moduls. Die Form dieser Modulteilprüfungen wird nach Maßgabe der Seminare von den Lehrenden der Veranstaltungen zu Beginn bekannt gegeben,. Im Modul Sportkultur und Gesellschaft in Form einer Hausarbeit oder einer lausur, 4. Im Modul örper Bewegung Gesundheit in Form von Modulteilprüfungen in Form einer lausur zu den Veranstaltungen Grundlagen der Bewegungs und Trainingswissenschaft und Grundlagen der Sportmedizin, 5. Im Modul Sportlich spielen und kämpfen in Form von Modulteilprüfungen mit 1. einer lausur zur Veranstaltung Sportspieldidaktik,. einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung Sportspiel I, 6. Im Modul Individualsportarten in Form von Modulteilprüfungen mit 1. einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung Leichtathletik,. einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung Schwimmen 7. Im Modul ompositorischer Sport in Form von Modulteilprüfungen mit 1. einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung Gymnastik und Tanz,. einer praktischen Prüfung sowie einer lausur zur Veranstaltung Turnen 8. Im Modul Projekte sportwissenschaftlicher und sportpraktischer Vertiefung durch Modulteilprüfungen bei Wahl der Vertiefung. Die Form der Modulteilprüfungen wird nach Maßgabe der Projekte und der Projektziele von den Lehrenden der Veranstaltungen zu Beginn bekannt gegeben und kann aus einer lausur, einer Hausarbeit, einem Fachgespräch oder der Bewertung des Projektergebnisses bestehen. (5) Die lausurarbeiten haben eine Dauer von Stunden. Die praktischen Prüfungen haben in der Regel eine Dauer von 0 Minuten je Prüfungskandidat, für die Durchführung der praktischen Prüfungen gilt 1 Abs. 4 der Prüfungsordnung (Allgemeine Bestimmungen) entsprechend.

3 (6) Die Teilprüfungen zu den Modulen Sportlich spielen und kämpfen, Individualsportarten und ompositorischer Sport sind eingeschränkt wiederholbare Modulteilprüfungen und können, wenn sie nicht bestanden sind oder als nicht bestanden gelten, zweimal wiederholt werden. Artikel II Übergangsbestimmungen Diese Prüfungsordnung findet auf alle Studierenden Anwendung, die ab Wintersemester 007/008 erstmalig für den kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts mit dem Fach an der Bergischen Universität Wuppertal eingeschrieben worden sind. Studierende, die vor InraftTreten dieser Prüfungsordnung bereits für den kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts mit dem Fach eingeschrieben sind, legen die Bachelorprüfung nach der im Sommersemester 007 geltenden Prüfungsordnung ab, es sei denn, dass sie die Anwendung der neuen Prüfungsordnung bei der Zulassung zu einer Prüfung schriftlich beantragen. Der Antrag auf Anwendung der neuen Prüfungsordnung ist unwiderruflich. Wiederholungsprüfungen sind nach der Prüfungsordnung abzulegen, nach der die Erstprüfung abgelegt wurde. Artikel III InraftTreten und Veröffentlichung Diese Ordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in den Amtlichen Mitteilungen als Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal in raft. Ausgefertigt auf Grund des Beschlusses des Fachbereichsrates des Fachbereichs Bildungs und Sozialwissenschaften vom Wuppertal, den 10. Oktober 007 Der Rektor der Bergischen Universität Wuppertal Universitätsprofessor Dr. V. Ronge

4 ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Module I. liche Orientierung a. Einführung in die b. Einführung in die Forschungsmethoden können fachwissenschaftliche Problemstellungen erkennen und entwickeln, können wissenschaftliche Forschungsmethoden und fachspezifische Theorien und Modelle benennen, einordnen und anwenden, kennen Vermittlungsmethoden und können Möglichkeiten und Grenzen für die Erzeugung von spezifischem Wissen einschätzen und können berufsrelevante Tätigkeitsfelder über Praxiskontakte analysieren. V, S sollen lernen, fachwissenschaftliche und berufsrelevante Problemfelder zu erkennen, zentrale Fragestellungen der und ihrer Teildisziplinen zu verstehen und deren Relevanz für die spätere Berufspraxis einzuschätzen. Dazu werden Einblicke in Arbeitsmöglichkeiten, die Studienstruktur sowie das Studienangebot gegeben; damit wird auf die verschiedenen Bereiche des sportwissenschaftlichen Studiums vorbereitet. V, S sollen lernen, die verschiedenen empirischen Methoden der im Hinblick auf das jeweils erzeugte fachwissenschaftliche Wissen zu beurteilen, indem sie insbesondere Forschungsergebnisse angemessen einschätzen und wiedergeben können. Dazu erfolgt ein Überblick über Arbeitsweisen in der (quantitative und qualitative Forschungsmethoden) sowie die exemplarische Behandlung einzelner sportwissenschaftlicher Forschungsmethoden. Semester P/ WP Abschlussprüfungen Workload ohne eing. mit eing.w ontaktstunden Selbststudium Wdh. dh. 4 SWS h (h) 1.. P ,75 1,5 10 P,5 7,5 P,5 LP 1 Art der Lehrveranstaltung: V=Vorlesung, S=Seminar, Ü=Übung, oll.=olloquium P=Pflichtmodul/veranstaltung und WP=Wahlpflichtmodul/veranstaltung Modulabschlussprüfung ohne eingeschränkte Wiederholbarkeit: Hausarbeit (H), Fachgespräch (F), lausur (), Projektergebnis (PE); Seminararbeit (SA). 4 Modulabschlussprüfung mit eingeschränkter Wiederholbarkeit: schriftliche Prüfung (lausur bis 4 Std.) = und mündliche Prüfung (040 Min.) = M 5 Eine SWS entspricht 11,5 ontaktstunden. 6 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in kumulierten benoteten Teilprüfungen (wie angegeben) in den einzelnen Lehrveranstaltungen 4

5 c. Einführung in die Vermittlungspraxis S ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Se me WP ster ohne mit ontakt Wdh. dh. 4 SWS h (h) sollen durch Erprobung und Reflexion für das Fach typische Vermittlungsformen anhand exemplarischer Situationen und Inhalte kennen und beurteilen lernen. Dazu werden fachwissenschaftliche Sachverhalte auf praktische Vermittlungssituationen bezogen. d. Orientierungspraktikum Ü sollen durch Praxiskontakte ihren Perspektivenwechsel vom Schüler zum Lehrer, Patienten zum Gesundheitstrainer, Nutzer von Sportgelegenheiten in der ommune zum Anbieter dieser Anlagen usw. handlungsnah vollziehen und somit das nachfolgende Studium zielgerichtet absolvieren. II. Erziehung und Unterricht Modulabschlussprüfung in a. a. Grundlagen der Sportpädagogik b. Exemplarische Themen aus Erziehung und Unterricht (z.b. Sportpädagogik, Sportdidaktik, Sportpsychologie, Sportphilosophie) c. Exemplarische Themen aus Erziehung und Unterricht (z.b. Sportpädagogik, Sportdidaktik, Sportpsychologie, Sportphilosophie) können Grundzüge sportpädagogischen Denkens und Argumentierens verarbeiten und auf Anwendungsfelder und Praxisbeispiele (z.b. Schulsport) beziehen. können sportpsychologische, sportdidaktische, sportphilosophische und sportmethodische Erkenntnisse in pädagogische Zusammenhänge integrieren. kennen ausgewählte Probleme von Erziehung und Unterricht im Sport und können diese bewältigen. V, S sollen einen Überblick über Bedingungen und Möglichkeiten des Erziehens und Unterrichtens im Feld des Sports erhalten; dazu werden einschlägige pädagogische Perspektiven auf den Sport in Schule, Freizeit und Verein eingeführt und mit Blick auf sportpraktische Beispiele reflektiert. S S sollen anhand einer exemplarischen Thematisierung die wichtigen ompetenzen Erziehen und Unterrichten theoretisch wie anwendungsbezogen erläutern und beachten können; dazu wird eine differenzierte Behandlung eines Problemfeldes oder einer sportpädagogischen Perspektive unter Bezug auf Anwendungsfelder angestrebt. sollen anhand einer exemplarischen Thematisierung die wichtigen ompetenzen Erziehen und Unterrichten theoretisch wie anwendungsbezogen erläutern und beachten können; dazu wird eine differenzierte Behandlung eines Problemfeldes oder einer sportpädagogischen Perspektive unter Bezug auf Anwendungsfelder angestrebt. P,5 P PB ,5 48,75.4. P 6,5 10 P,5 97,5 4 WP SA,5 WP SA,5 7 PB=Praktikumsbericht 5

6 III. Sportkultur und Gesellschaft ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Se me WP ster ohne mit ontakt Wdh. dh. 4 SWS h (h) kennen das Besondere sozialwissenschaftlichhistorischer Betrachtungsweisen, haben grundlegende enntnisse zur Genese des Sports und im Zusammenhang mit der Entwicklung der Individualisierungs und Differenzierungsprozesse moderner Industriegesellschaften und können sportökonomische Betrachtungsweisen sowie Arbeitsweisen aus dem Bereich des Sportmanagements auf Anwendungsfelder beziehen..5. P H/ 6,5 10 Modulabschlussprüfung H/ 0 1 a. Sozialwissenschaftliche P,5 Grundlagen des Sports b. Exemplarische Themen aus Sportkultur und Gesellschaft (Sportsoziologie, Sportpolitik, Sportgeschichte, Sportökonomie, Sportmanagement) V, S sollen mit ausgewählten Ausschnitten sportsoziologischen Denkens konfrontiert werden, um bei ihnen die Herausbildung und Entwicklung eigenständiger soziologischer Denkweisen zu initiieren; darüber hinaus werden Hauptbegriffe und spezielle Soziologien vorgestellt und erläutert sowie Arbeitsfelder und ommunikationsmedien der Sportsoziologie vorgestellt. S sollen anhand einer exemplarischen Thematisierung in ausgewählten Bereichen von Sportkultur und Gesellschaft anwendungsbezogene enntnisse erwerben, erklären und bewerten können. Im Focus stehen Entwicklungen des modernen Sports in der Industriegesellschaft (nationale Sonderwege und internationale Trends), die die Studierenden nachvollziehen und im Hinblick auf heutige Probleme und Entwicklungen in Sportkultur, Wirtschaft und Gesellschaft einordnen sollen. WP,5 6

7 c. Exemplarische Themen aus Sportkultur und Gesellschaft (Sportsoziologie, Sportpolitik, Sportgeschichte, Sportökonomie, Sportmanagement) IV. örper Bewegung Gesundheit a. Grundlagen der Bewegungsund Trainingswissenschaft S V ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Se me WP ster ohne mit ontakt Wdh. dh. 4 SWS h (h) sollen anhand einer exemplarischen Thematisierung in ausgewählten Bereichen von Sportkultur und Gesellschaft anwendungsbezogene enntnisse erwerben, erklären und bewerten können. Im Focus stehen Entwicklungen des modernen Sports in der Industriegesellschaft (nationale Sonderwege und internationale Trends), die die Studierenden nachvollziehen und im Hinblick auf heutige Probleme und Entwicklungen in Sportkultur, Wirtschaft und Gesellschaft einordnen sollen. können trainingswissenschaftliche, sportmedizinische und gesundheitswissenschaftliche Fragestellungen reflektieren, können wissenschaftliches Forschen anhand ausgewählter Fragestellungen planen und erproben und können trainingswissenschaftliche, sportmedizinische und gesundheitswissenschaftliche Erkenntnisse in praktisches Handeln umsetzen. Die Beschreibung und Analyse von sportlichen, alltäglichen und instrumentalisierten Bewegungen bezieht sich einerseits auf die beobachtbaren Produkte (Bewegung, Haltung), andererseits auf die körperinternen Prozesse (Motorik im engeren Sinne, Emotionen, Motive, Sensorik, ognitionen). In der Veranstaltung werden verschiedene beschreibende und analytische Zugangsweisen vorgestellt (biomechanische, ganzheitliche, funktionale und fähigkeitsorientierte Betrachtungsweise). Die Studenten/Innen erhalten somit ompetenzen, sportliche Bewegungen in verschiedensten Anwendungsfeldern sachgerecht zu planen und durchzuführen. b. Grundlagen der Sportmedizin V In der Veranstaltung werden anatomische und physiologische Grundlagen sportlichen Handelns vermittelt. werden in die Lage versetzt, sportliche Übungs und Trainingsprozesse aus sportmedizinischer Sicht (Stoffwechsel, HBelastung,...) zu beurteilen und Risikofaktoren einzuschätzen. WP, ,75 41,5 14 P,5 97,5 4 P,5 97,5 4 8 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in kumulierten benoteten Teilprüfungen (wie angegeben) in den einzelnen Lehrveranstaltungen 7

8 c. Exemplarische Themen zu örper Bewegung Gesundheit d. Exemplarische Themen zu örper Bewegung Gesundheit S S ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Se me WP ster ohne mit ontakt Wdh. dh. 4 SWS h (h) sollen ausgewählte Gegenstandsfelder und Zugangsweisen aus den naturwissenschaftlich orientierten Disziplinen der kennen lernen und reflektieren können. Fragen und Probleme aus den Bereichen der Medizin, der Motorik oder des sportlichen Trainings werden mit Hilfe entsprechender Forschungsmethoden und der Analyse von empirischen Studien analysiert und bewertet. Durch die Bearbeitung der ausgewählten Themen in diesem Bereich erhalten die Studierenden ompetenzen, die eine gesundheitsorientierte sowie bewegungs und trainingswissenschaftlich fundierte Anwendung auf unterschiedliche Zielgruppen ermöglicht. sollen ausgewählte Gegenstandsfelder und Zugangsweisen aus den naturwissenschaftlich orientierten Disziplinen der kennen lernen und reflektieren können. Fragen und Probleme aus den Bereichen der Medizin, der Motorik oder des sportlichen Trainings werden mit Hilfe entsprechender Forschungsmethoden und der Analyse von empirischen Studien analysiert und bewertet. Durch die Bearbeitung der ausgewählten Themen in diesem Bereich erhalten die Studierenden ompetenzen, die eine gesundheitsorientierte sowie bewegungs und trainingswissenschaftlich fundierte Anwendung auf unterschiedliche Zielgruppen ermöglicht. WP,5 97,5 WP 1 11,5 78,75 8

9 V. Sportlich Spielen und ämpfen ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Se me WP ster ohne mit ontakt Wdh. dh. 4 SWS h (h) kennen Strukturen großer Sportspiele und können dieses praktisch nutzen; können Spielen und ämpfen in Gruppen und diese vermitteln; können ooperation und onkurrenz selbstständig regeln; können Regeln als soziale Vereinbarungen verstehen, entwickeln und anwenden. a. Sportspieldidaktik S, Ü sollen in eine reflektierte erfahrungsgeleitete Auseinandersetzung mit Grundformen des Spielens treten. Sie sollen verschiedene Spielideen und die Veränderbarkeit von Spielregeln hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Struktur von Spielen erleben und beurteilen. Darüber hinaus wird ein Einblick gegeben in die Vielfalt der leinen Spiele. b. Sportspiel I 10 Rückschlagspiele Torschussspiele Zielwurfspiele S, Ü sollen sich vertieft mit einem ausgewählten Sportspiel auseinandersetzen. Es werden die sportspielspezifischen technischen und taktischen Anforderungen, die Möglichkeiten pädagogischer und sozialer Akzente sowie die Anforderungen an Lehrende insbesondere in Schule und Verein für das ausgewählte Sportspiel thematisiert. Zudem sollen die Studierenden auch sportartübergreifende Erfahrungen machen und ompetenzen erwerben, die sie aus dem gewählten Spiel auf andere übertragen können. c. weitere Sportart S, Ü sollen sich vertieft mit einer ausgewählten Sportart auseinandersetzen. Es werden die sportartspezifischen technischen und taktischen Anforderungen, die Möglichkeiten pädagogischer und sozialer Akzente sowie die Anforderungen an Lehrende insbesondere in Schule und Verein für die ausgewählte Sportart thematisiert. Besonderes akzentuiert werden auch sportartübergreifende Erfahrungen und es sollen ompetenzen erworben werden, die aus der gewählten Sportart auf andere übertragen werden können. Es bietet sich für die Studierenden an, Sportarten zu wählen, die die eigenen Bewegungs und Lehrkompetenzen erweitern z.b. in einem weiteren Sportspiel oder im ampfsport. 1.. P ,5 8 P,5 P Praxis,,5 WP,5 7,5 9 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in Form von kumulierten benoteten Teilprüfungen (Praxis und lausur) in den verpflichtenden Lehrveranstaltungen dieses Moduls. 10 Es muss aus den Bereichen Rückschlagspiele, Torschussspiele oder Zielwurfspiele eine Lehrveranstaltung ausgewählt werden. 9

10 VI. Individualsportarten können sportmotorische Fertigkeiten systematisch erschließen und vermitteln; können Lern, Übungs und Trainingsprozesse unterscheiden, organisieren und adressatengerecht gestalten. a. Leichtathletik S, Ü sollen die speziellen Leistungsanforderungen, das vielfältige Anforderungsspektrum, die objektive Messbarkeit der Ergebnisse, den persönlichen Leistungsfortschritt und die individuelle Leistungsfähigkeit als Anknüpfungspunkte erleben und reflektieren, unter denen eine Vermittlung und Vertiefung vielfältiger Vorerfahrungen und Vorkenntnisse (z.b.: Bewegungslernen, Training, Wettkampf aber auch Gesundheit, Fitness, Naturerleben) stattfinden kann. b. Schwimmen S, Ü sollen die spezifischen Eigenschaften und Wirkungen des Wassers anhand körperlicher Reaktionen und örpererfahrungen kennen lernen und in ihrer Vermittlungsrelevanz einschätzen können. Darüber hinaus bieten die physikalischen Besonderheiten auf Basis differenzierter Erfahrungen mögliche Ansatzpunkte für bewegungsanalytische, trainingstheoretische, biomechanische Analysen, die zu einem breiten Vermittlungskonzept bezogen auf das Element Wasser führen. c. weitere Sportart S, Ü sollen sich vertieft mit einer ausgewählten Sportart auseinandersetzen. Es werden die sportartspezifischen technischen und taktischen Anforderungen, die Möglichkeiten pädagogischer und sozialer Akzente sowie die Anforderungen an Lehrende insbesondere in Schule und Verein für die ausgewählte Sportart thematisiert. Besonderes akzentuiert werden auch sportartübergreifende Erfahrungen, und es sollen ompetenzen erworben werden, die aus der gewählten Sportart auf andere übertragen werden können. Es bietet sich für die Studierenden an, Sportarten zu wählen, die die eigenen Bewegungs und Lehrkompetenzen erweitern z.b. im Rollsport. ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Se me WP ster ohne mit ontakt Wdh. dh. 4 SWS h (h) 4.6. P ,5 8 P Praxis, P Praxis,,5,5 WP,5 7,5 11 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in Form von kumulierten benoteten Teilprüfungen (Praxis und lausur) in den verpflichtenden Lehrveranstaltungen dieses Moduls. 10

11 VII. ompositorischer Sport können Ausdrucksmöglichkeiten sportlicher Bewegungen unter ästhetischen riterien gestalten; haben sportliche Tätigkeiten zwischen genormten Bewegungen und freier Bewegungsentfaltung kennen gelernt. a. Gymnastik und Tanz S, Ü sollen vielfältige Formen der Gymnastik und des Tanzes kennen lernen. Rhythmus, Musik und Bewegung werden aufeinander bezogen. In der gestalterischen Auseinandersetzung mit gymnastischen und tänzerischen Bewegungsgrundformen sollen Bewegungsideen entwickelt, Ausdrucksmöglichkeiten des örpers erprobt und reflektiert, ompositionen allein und in leingruppen auch unter experimentierender Einbeziehung von Geräten, Materialien und Objekten erarbeitet werden. b. Turnen S, Ü sollen das Bewegungsfeld Turnen als Handlungsfeld zwischen genormten Bewegen und freier Bewegungsentfaltung auf individueller und kooperativer Handlungsbasis in Theorie und Praxis kennen lernen. Ausgehend von Grundtätigkeiten gilt es, vielfältige Bewegungsgrundformen zu erlernen, zu kombinieren und zu variieren, vorgegebene und selbst gefundene Bewegungsaufgaben zu lösen und Lehrwege zum Erwerb vorgegebener Bewegungsmuster zu erproben und reflektieren. c. weitere Sportart S, Ü sollen sich vertieft mit einer ausgewählten Sportart auseinandersetzen. Es werden die sportartspezifischen technischen und taktischen Anforderungen, die Möglichkeiten pädagogischer und sozialer Akzente sowie die Anforderungen an Lehrende insbesondere in Schule und Verein für die ausgewählte Sportart thematisiert. Besonderes akzentuiert werden auch sportartübergreifende Erfahrungen und es sollen ompetenzen erworben werden, die aus der gewählten Sportart auf andere übertragen werden können. Es bietet sich für die Studierenden an, Sportarten zu wählen, die die eigenen Bewegungs und Lehrkompetenzen erweitern z.b. im Bereich der Akrobatik und Bewegungskünste. ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Se me WP ster ohne mit ontakt Wdh. dh. 4 SWS h (h) 4.6. P ,5 8 P Praxis, P Praxis,,5,5 WP,5 7,5 1 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in Form von kumulierten benoteten Teilprüfungen (Praxis und lausur) in den verpflichtenden Lehrveranstaltungen dieses Moduls. 11

12 VIII. Projekte sportwissenschaftlicher und sportpraktischer Vertiefung 1 ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Se me WP ster ohne mit ontakt Wdh. dh. 4 SWS h (h) können sich in ein ausgewähltes sportwissenschaftliches Problemfeld einarbeiten und kennen die Genese des Problems und die komplexen Zusammenhänge; können bei der Analyse des Problemfeldes Erklärungsansätze aus verschiedenen Fachdisziplinen anwenden; können Methoden der sportwissenschaftlichen Wissensgewinnung einsetzen, potentielle Lösungsstrategien skizzieren und im Hinblick auf ihre Relevanz einschätzen. können Erfahrungen aus praktischen Studien auf theoretische Erklärungsansätze übertragen sowie Theoriekenntnisse für die Gestaltung von Praxis nutzbar machen. a. 1. Bewegung und Gesundheit V, S sollen über das Verhältnis von Bewegung und Gesundheit aus unterschiedlichen Problem und Arbeitsfeldern der Pädagogik, Didaktik, Psychologie, (Sport) Medizin/Physiologie und der Gesundheitswissenschaft aufgeklärt werden und deren Stellenwert reflektieren. sollen anhand unterschiedlicher Methoden (statistische, sozialwissenschaftliche und sozialpsychologische Methoden), unterschiedlichen Aspekten, wie Umwelt und Gesundheit, Gesundheitsförderung und rankenprävention, Epidemiologie, Berichterstattung, Geschlecht, Ethik, Gesundheitsdienst, Organisation und Steuerung des Gesundheitswesens, berufsfeldbezogene enntnisse und Einsichten gewinnen und bei ihrer Beurteilung berücksichtigen. a.. Bewegung und Gesundheit S sollen neben räumlichapparativer Ausstattung auch diagnostische Verfahren, Methoden der Intervention, Methoden der Evaluation sowie orthopädischtraumatologische Bezüge (inkl. Verletzungsprävention und rehabilitation nach Traumen und Operationen etc.) kennen lernen. Mögliche Schwerpunkte können sein: Bewegung und internistische Bezüge (u.a. Ernährung und Gesundheit; Herzreislauf und Gefäße, Diabetes etc.). Bewegung und neurologische Bezüge (u.a. Schlaganfall; Epilepsie, Querschnittslähmung etc.) 5.6. P WP WP H//F/ PE H//F/ PE,5 97,5 4,5 97,5 4 1 Aus den Bereichen a. bis d. muss eines ausgewählt und die entsprechenden Veranstaltungen 1.. absolviert werden. 14 Die Modulabschlussprüfung erfolgt in Form von kumulierten benoteten Teilprüfungen (wie angegeben) in den verpflichtenden Lehrveranstaltungen dieses Moduls. 1

13 b. 1. Sport und Umwelt (Informations und Erkundungsphase) b.. Sport und Umwelt (Erprobungs und Anwendungsphase) c. 1. Sportentwicklung Stadt und Sport in der Moderne c.. Sportentwicklung Sportförderung und Sportentwicklung ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Se me WP ster ohne mit ontakt Wdh. dh. 4 SWS h (h) V, S sollen die Relevanz des onfliktfeldes von Sport und Umwelt bez. der historischen Genese der gesellschaftlichen Ursachen und des Ausmaßes kennen lernen und reflektieren; aktuelle onfliktfelder untersuchen, die Haltung der Organisationen des Sports erarbeiten und lokale Fallstudien durchführen; Lösungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten bez. ihrer Stringenz und Wirksamkeit kennen und hinterfragen. Mit Hilfe eines grundlegenden Problemaufrisses, einer Positions und Perspektivfindung unter Einsatz unterschiedlicher Arbeitsverfahren (z.b.: Initiierung handlungs und situationsorientierter Prozesse) sollen sie zu einer begründeten und reflektierten Einschätzung der Relevanz des Faktors Sport im Rahmen der Umweltproblematik gelangen. S sollen über individuelles Wahrnehmen und Erfahren Phänomene und Abläufe in charakteristischen Natur und Umweltsituationen möglichst ganzheitlich begreifen und damit einen perspektivenreichen Zugang zur Thematik gewinnen. Darüber hinaus wird eine Reflexion von Umsetzungsmöglichkeiten der Erfahrungsfelder in Lerngruppen und onsequenzen für die Unterrichtsorganisation angestrebt. V, S sollen verschiedene Gegenstandsbereiche, Organisationsformen und die Entwicklung des Sports in der modernen Stadt kennen lernen und im Hinblick auf kommunalwissenschaftliche Grundlagen, Stadtplanung und einer Soziologie der Stadt reflektieren. Die Studierenden sollen über den Aufbau und Strukturen kommunaler Sportpolitik und Sportverwaltung, über Planungskonzepte und Instrumente kommunaler Sportförderung informiert und vertieft eingeführt werden. S sollen anhand einer Planung und Durchführung einer Fallstudie bei einem lokalen Sportanbieter (Verein, Studio etc.) bzw. in der öffentlichen Fachverwaltung anwendungsbezogene Erfahrungen sammeln und im Hinblick auf theoretisches Vorwissen reflektieren. d. 1. Trendsport V, S sollen die klärungsbedürftige Bezeichnung Trendsport genauer fassen und vor dem Hintergrund einschlägiger Fachtexte zur Genese von Trendsportarten erläutern können. Darüber hinaus sollen sie verschiedene Sportmodelle kennen lernen und treffend beschreiben können. Auch sollen sie Trendsport unter sportpädagogischer Perspektive reflektieren und die spezifischen Chancen aber auch Probleme, die mit bestimmten Trends im Sport verbunden sind, aufzeigen können. WP WP WP WP WP H//F/ PE H//F/ PE H//F/ PE H//F/ PE H//F/ PE,5 97,5 4,5 97,5 4,5 97,5 4,5 97,5 4,5 97,5 4 1

14 d.. Trendsport S sollen die Faszination des Trendsports praktisch an Beispielen erleben und reflektieren. Dazu sollen sie weitestgehend selbstständig eine Unterrichtseinheit (z.b. Beachvolleyball) verantwortlich und unter Anleitung vorbereiten und gestalten. sollen verschiedene Chancen und Probleme, die sich mit der Etablierung des Trendsports für Sportanbieter ergeben können, kennen lernen und verstehen. Vor dem Hintergrund vorliegender empirischer Untersuchungen sollen Studierende konkrete Einblicke in die verschiedenen Problemlagen und Chancen erhalten, die mit einer Aufnahme des Trendsports verbunden sine können. Darüber hinaus sollen die Studierenden im Rahmen eigener kleiner Untersuchungen Chancen und Probleme verschiedener TrendsportAnbieter beschreiben. ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Se me WP ster ohne mit ontakt Wdh. dh. 4 SWS h (h) WP H//F/ PE,5 97,5 4 Summe

15 ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Studienverlaufsplan Semester. Studienjahr 6 5 SP III Sportkultur und Gesellschaft 10 LP / 6 SWS SP VIII Projekte sportwissenschaftlicher und sportpraktischer Vertiefung 8 LP / 4 SWS SP VII ompositorischer Sport 8 LP / 6 SWS SP VI Individualsportarten 8 LP / 6 SWS. Studienjahr 4 SP II Erziehung und Unterricht 10 LP / 6 SWS SP IV örper Bewegung Gesundheit 14 LP / 7 SWS SP V Sportlich Spielen und ämpfen 8 LP / 6 SWS 1. Studienjahr 1 SP I liche Orientierung 10 LP / 7 SWS 15

16 ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Modellhafter Studienverlauf Sport im Rahmen des FachBachelorModells 1 Semester I II III IV V VI VII VIII LV SWS Selbststudium Leistungspunkte Prüfung LV SWS Selbststudium Leistungspunkte Prüfung a. 7,5 b. c. d. 1 48,75 PB a. 97,5 4 b. 97,5 4 a. 97,5 4 a. c. 7,5 8 SWS (90 h) ontaktzeit 70 h Selbststudium 1 LP 9 SWS (101,5 h) ontaktzeit 48,75 h Selbststudium 15 LP, 1 PB LV SWS Selbststudium Leistungspunkte Prüfung b. SA a. c. d. 1 78,75 b., Prax. 9 SWS (101,5 h) ontaktzeit 48,75 h Selbststudium 15 LP 1, 1 Prax., 1 SA 4 LV SWS Selbststudium Leistungspunkte Prüfung c. SA b. a., Prax. b., Prax. 8 SWS (90 h) ontaktz. 40 h Selbststudium 11 LP, Prax., 1 SA 5 LV SWS Selbststudium Leistungspunkte Prüfung c. MAP, H/1 LP b., Prax. c. 7,5 a. 97,5 4 H//F/PE 8 SWS (90,0 h) ontaktzeit 40 h Selbststudium 1 LP 1, 1 Prax., 1 H//F/PE 1 MAP (H/), 1 LP, 0 h Selbststudium 6 LV SWS Selbststudium Leistungspunkte Prüfung c. 7,5 a., Prax b. 97,5 4 H//F/PE 6 SWS ( h) ontaktzeit 0,5 h Selbststudium 9 LP 1, 1 Prax., 1H//F/PE SWS Selbststudium Leistungspunkte Prüfung 7 (78,75) 1,5 10, PB 6 (),5 10 1, SA 6 (),5 9 7 (78,7,5) 41, () 17,5 8, 1 Prax. 6 () 17,5 8, Prax. 6 () 17,5 8, Prax. 4 (45) H//F/PE 48 SWS (540 h) ontaktzeit 1740 h Selbststudium 75 LP 10, 5 Prax., SA, 1 PB, H//F/PE 1 LP für MAP (H/) 1 MAP (H/),1 LP 76 LP x 0 h = 80 h Bachelor 1./. Fach (48 SWS / 76 LP) 16

17 ombinatorischer Studiengang Bachelor of Arts Stand: Modul 1 (7 SWS / 10 LP) liche Orientierung: Einführung in die ( SWS), Forschungsmethoden ( SWS), Vermittlungspraxis ( SWS), Orientierungspraktikum in Tätigkeitsfeldern (1 SWS) ompetenzen: können fachwissenschaftliche Problemstellungen erkennen und entwickeln, können wissenschaftliche Forschungsmethoden und bewährte Theorien benennen, einordnen und anwenden, kennen Vermittlungsmethoden und können Möglichkeiten und Grenzen für die Erzeugung von spezifischem Wissen einschätzen und können berufsrelevante Problemlagen über Praxiskontakte analysieren. Modul (6 SWS / 10 LP) Modul (6 SWS / 10 LP) Modul 4 (7 SWS / 14 LP) Modul 5 (6 SWS / 8 LP) Modul 6 (6 SWS / 8 LP) Modul 7 (6 SWS / 8 LP) Erziehung und Unterrichschaft Gesundheit ämpfen Sportkultur und Gesell örper Bewegung Sportlich Spielen und Individualsportarten ompositorischer Sport Sportpädagogik (P) Sportdidaktik (WP) Sportpsychologie (WP) Sportphilosophie (WP) Sportsoziologie (P) Sportgeschichte (WP) Sportpolitik (WP) Sportökonomie (WP) Sportmanagement (WP) Bewegungs und Trainingswissenschaft (P) Sportmedizin (P) sowie x WP aus diesen Bereichen Sportspieldidaktik (P) Sportspiele I (P) sowie eine weitere Sportart aus diesem Bereich (WP) Leichtathletik (P) Schwimmen (P) sowie eine weitere Sportart aus diesem Bereich (WP) Gymnastik / Tanz (P) Gerätturnen (P) sowie eine weitere Sportart aus diesem Bereich (WP) ompetenzen: ompetenzen: ompetenzen: ompetenzen: ompetenzen: ompetenzen: können Grundzüge sportpädagogischen Denkens und Argumentierens kennen das Besondere sozialwissenschaftlichhistorischer Betrachtungsweisenheitswissenschaftliche können trainingswissenschaftliche, sportmedizinische und gesund kennen Strukturen großer Sportspiele und können diese praktisch nutzen; können sportmotorische Fertigkeiten systematisch erschließen und vermit können Ausdrucksmöglichkeiten sportlicher Bewegungen unter ästhe verarbeiten und auf Anwendungsfelder Fragestel können Spielen und ämpfen in teln; tischen riterien gestalten; und Praxisbeispiele (z.b. Schulsport) haben grundlegende enntnisse lungen reflektieren, Gruppen und dieses vermitteln; können Lern, Übungs und Trainings haben sportliche Tätigkeiten zwi beziehen. zur Genese des Sports und im Zu können wissenschaftliches For können ooperation und onkurrenz prozesse unterscheiden, organisieren schen genormten Bewegungen und können sportpsychologische und sportmethodische Erkenntnisse in sammenhang mit der Entwicklung der Individualisierungs und Differenzierungsprozesse schen anhand ausgewählter Fragestellungen planen und erproben und selbstständig regeln; können Regeln als soziale Vereinbarungen verstehen, und adressatengerecht gestalten. freier Bewegungsentfaltung kennen gelernt. pädagogische Zusammenhänge integrieren. moderner Industriegesellschaften und können trainingswissenschaftliche, sportmedizinische und gesundheitswissenschaftliche entwickeln und anwenden. kennen ausgewählte Probleme von Erziehung und Unterricht im Sport und können diese bewältigen. können sportökonomische Betrachtungsweisen sowie Arbeitsweisen aus dem Bereich des Sportmanagements auf Anwendungsfelder beziehen. Erkenntnisse in praktisches Handeln umsetzen. Modul 8 (4 SWS / 8 LP) Projekte sportwissenschaftlicher und sportpraktischer Vertiefung (Wahlpflichtbereich, 1 Projekt à 4 SWS oder Projekte à SWS sind zu absolvieren) z.b. Bewegung und Gesundheit; Sport und Umwelt; Sportentwicklung; Trendsport oder weitere Projekte ompetenzen: können sich in ein ausgewähltes sportwissenschaftliches Problemfeld einarbeiten und kennen die Genese des Problems und die komplexen Zusammenhänge; können bei der Analyse des Problemfeldes Erklärungsansätze aus verschiedenen Fachdisziplinen anwenden; können Methoden der sportwissenschaftlichen Wissensgewinnung einsetzen, potentielle Lösungsstrategien skizzieren und im Hinblick auf ihre Relevanz einschätzen. können Erfahrungen aus praktischen Studien auf theoretische Erklärungsansätze übertragen sowie Theoriekenntnisse für die Gestaltung von Praxis nutzbar machen. 17

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