Kreis - Feuerwehr - Verband. Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge FEUERWEHR Landkreis Haßberge
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- Judith Grosser
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1 FEUERWEHR Landkreis Haßberge Aus dem Inhalt: Änderung Inspektion 4 Digitalfunk / MTA TSF-W - Konzept / JF-Zeltlager Insekten / Sandsackfüllanlage Neu-Fahrzeuge / Einsatz-Statistik Kreis - Feuerwehr - Verband Ausgabe 2016
2 Organisatorische und personelle Veränderungen im Inspektionsbezirk IV Aufgrund des Rücktrittes von KBM Robert Dürr zum , sowie des bevorstehenden altersbedingten Ausscheidens von KBM Lothar Ulmann wurden und werden einige Änderungen im Inspektionsbezirk IV des Landkreises Haßberge nötig. Nachfolgend sind die Zuständigkeiten im Bezirk im zeitlichen Verlauf aufgezeigt. Struktur im Inspektionsbezirk, gültig bis zum Abschnitt IV/3 Theres / Wonfurt / Gädheim KBM Lothar Ulmann Abschnitt IV/2 Eltmann / Sand / Knetzgau KBM Johannes Betz Struktur im Inspektionsbezirk vom Abschnitt IV/3 Theres / Wonfurt / Gädheim KBM Lothar Ulmann Abschnitt IV/1 Oberaurach / Rauhenebrach Nach Rücktritt von KBM Robert Dürr seit dem unbesetzt, vorübergehend betreut von: KBI Georg Pfrang, KBM Johannes Betz und KBM Lothar Ulmann Abschnitt IV/2 Knetzgau / Rauhenebrach KBM Johannes Betz Abschnitt IV/1 Eltmann / Sand / Oberaurach KBM Thomas Neeb 02
3 Vorstellung: Kreisbrandmeister (KBM) Johannes Betz Adresse: Sanderstraße Knetzgau-Zell geb: Mitglied der FF Zell am Ebersberg seit Gruppenführer bei der Feuerwehr Zell (2004) Kommandant FF Zell KBM seit dem für den Abschnitt 2 im Inspektionsbezirk 4 absolvierte Ausbildungen: Truppmann, Gruppenführer, Wespenbetreuer, Maschinist, Atemschutzgeräteträger, Leiter einer Feuerwehr, Zugführer, Verbandsführer besondere Führungsdienstgrade, Schiedsrichter, Aufbaulehrgang f.führungskräfte Eisenbahn, Fachwissen Digitalfunk Kreisbrandmeister (KBM) Thomas Neeb Adresse: geb: Dorfstraße 2 a Eltmann-Weisbrunn Feuerwehr Weisbrunn - 1. Kommandant seit 2003 Feuerwehr Eltmann seit Gruppenführer / Zugführer KBM seit Landkreis Haßberge Insp. Bez 4/1 Lehrgänge: Truppmann, Gruppenführer, Leiter einer FW, Sprechfunker, Maschinist, Atemschutzgeräteträger, Träger CSA-Anzüge, Strahlenschutz-Grundlagen, THL-LF16/RW, Aufbaulehrgang f.führungskräfte THL, Brandschutzerziehung, Zugführer. Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Steckkreuz für besondere Verdienste für KBI Pfrang und KBM Murken Joachim Herrmann, bayerischer Staatsminister des Inneren, für Bau und Verkehr, ehrte am in der Würzburger Residenz Persönlichkeiten aus Unterfranken für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen. Mit dabei waren aus dem Landkreis Haßberge Kreisbrandmeister Dieter Murken aus Haßfurt und Kreisbrandinspektor Georg Pfrang aus Rauhenebrach. Beide wurden mit dem Steckkreuz ausgezeichnet. Dieter Murken trat 1984 der Freiwilligen Feuerwehr Haßfurt bei. Seit 1992 ist er als Ausbilder und als Schiedsrichter bei der Ablegung der Leistungsprüfungen tätig. Seit 1984 hat Murken 81 Gruppen zur Leistungsprüfung ausgebildet und nahm an Lehrgängen der Staatlichen Feuerwehrschulen teil. Die Höchststufe der Leistungsprüfung Wasser hat der Feuerwehrler 1997 und die Höchststufe Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung 2004 erfolgreich abgelegt. Am 1. Mai 1997 wurde er zum Kreisbrandmeister mit dem Aufgabenbereich Kommunikation und Funk bestellt. In dieser Funktion ist er für die Ausbildung der Feuerwehren im Funkbereich verantwortlich und ist Ansprechpartner bei Problemen im Funksystem des Landkreises Haßberge. Er ist Mitglied der Projektgruppe Digitalfunk Unterfranken. In zahlreichen Einsätzen zeichnete er sich als Gruppenführer, Zugführer oder als Leiter der Unterstützungsgruppe des örtlichen Einsatzleiters aus. Georg Pfrang trat 1973 in seiner damaligen Heimatgemeinde Michelau der Freiwilligen Feuerwehr bei wurde er Mitglied der Feuerwehr Geusfeld und 1989 zum stellvertretenden Kommandanten gewählt. Der Rothelm wurde im Jahr 1993 zum Kreisbrandmeister für den Bereich Rauhenebrach mit Ortsteilen bestellt mit der Zusatzfunktion Unfallverhütung für den Inspektionsbezirk IV. 1. Kommandant der Feuerwehr Geusfeld wurde Pfrang Im Jahr 1999 wurde er zum Kreisbrandinspektor des Inspektionsbereichs IV des Landkreises Haßberge und mit Wirkung vom 1. April 2000 zum im vorausbenannten örtlichen Einsatzleiter erfolgte darüber hinaus die Bestellung zum Kontingentführer des Landkreises Haßberge für das Feuerwehrhilfeleistungskontingent Standard. Pfrang nahm an zahlreichen Lehrgängen der Staatlichen Feuerwehrschulen teil und legte die Leistungsprüfung Wasser und Technische Hilfeleistung in den Endstufen ab. Der Geehrte hat bei schwierigen Brand- und technischen Hilfeleistungseinsätzen mitgewirkt und als Kreisbrandinspektor viele Einsätze begleitet oder selbst geleitet. Für 40-jährige aktive Dienstzeit wurde Pfrang bereits mit dem Ehrenzeichen und 2002 mit der Hochwasser- Medaille des Landes Sachsen-Anhalt geehrt. Besondere Auszeichnung wurde ihm bei der Bekämpfung der Hochwasserkatastrophe in Bayern 2013 zuteil. Foto u. Text: Regierung von Unterfranken 03
4 Zum werden nun auch die Feuerwehr des Landkreises Haßberge in den Wirkbetrieb des Digitalfunks starten und ab 06:00 Uhr digital funken. An dieser Stelle möchten wir in Absprache mit der ILS Schweinfurt noch einige Informationen zum Digitalfunkstart geben. Allgemeines: Statusmeldungen werden durch längeres drücken der Zahlentasten auf dem Bedienteil bzw. dem HRT gesendet. Die Taste muss so lange gedrückt werden bis eine Meldung Status gesendet erscheint. Der Erhalt des Status durch die ILS wird durch eine eingehende SDS mit dem Wortlaut des Status signalisiert. MRT und HRT für TSA können alle Statusmeldungen senden (0-9), HRT lediglich Sprechwunsch (5) und prio Sprechwunsch (0). Sollte sich ein HRT eines Einsatzmittels im TMO befinden, wird ein Statuswechsel des MRT im Fahrzeug ebenso mittels SDS an den HRT angezeigt. Einsatzmittel die in der Alarmdurchsage genannt werden bzw. auf dem Alarmfax stehen brauchen bei der Einsatzübernahme nicht auf die Mitteilung melden warten, da diese bereits im Einsatz vorhanden sind und keine erneute Mitteilung melden beim Ausrücken erhalten. Nicht disponierte Fahrzeuge müssen nach Einsatzübernahme die eingehende SDS mit C bzw. melden abwarten bevor sie das Ausrücken mit Status 3 bestätigen. Bei der Annahme eines Sprechwunsches in der ILS wird dem Disponenten automatisch die Sprechgruppe aufgelegt, in der sich das Einsatzmittel befindet. Ein zurück melden z. B. nach einer Bewegungsfahrt erfolgt einfach über Status 2, eine zusätzliche Meldung über Funk ist nicht notwendig. Arbeiten mit dem Sprechwunsch Zum einen ist es von großer Bedeutung, dass die Kontaktaufnahme zur ILS grundsätzlich über Status 5 (Sprechwunsch) oder Status 0 (priorisierter Sprechwunsch) erfolgen soll. Dies hat im Verlauf eines Einsatzes - gerade in der Anfangsphase bis alle Kräfte an der Einsatzstelle eingetroffen sind (also in der Hochzeit des Funkverkehrs) - den Vorteil, dass der Disponent bei der Rücksendung der Sprechaufforderung J an das Fahrzeug vom Einsatzleitsystem automatisch den dem Fahrzeug zugeordneten Einsatz aufgelegt erhält. Durch das Aussenden eines Sprechwunsches entfällt auch die Notwendigkeit, mehrfach die ILS zu rufen, da der einmal gesendete Sprechwunsch dem Disponenten signalisiert wird und selbst bei einem hohen Einsatz- und Funkaufkommen nicht verschwindet. Ein verbales Rufen der Leitstelle sollte erst nach zwei Minuten erfolgen wenn keine Sprechaufforderung erhalten wurde. Dennoch wird es sicher in dem einen oder anderen Fall vorkommen, dass eine Bearbeitung des Sprechwunsches nicht umgehend erfolgen kann. Statusmeldungen Ebenso wichtig ist die Nutzung der Digitalen-Statusmeldungen, da diese automatisch im zugeordneten Einsatz dokumentiert werden und so der Funkverkehr deutlich entlastet wird. Der Disponent hat damit schnell einen Überblick über anfahrende und ausgerückte Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Digitalfunkstart für Feuerwehren im Landkreis Haßberge Kräfte und kann den EL FW vor Ort entsprechend informieren. Eine verbale Meldung Einsatzstelle an entfällt somit, was den Funkverkehr entlastet. Für dringende Nachforderungen, akute Lagemeldungen und Eigennotfälle soll der Status 0, der priorisierte Sprechwunsch, verwendet werden. Für Nachforderungen von z. B. Polizei, Straßenbaulastträger, Wasserwirtschaftsamt usw. ist der Status 5 zu verwenden. Neu sind die beiden Status 7 und 8. Nach der Meldung bei der ILS (Bewegungsfahrt, Versorgungsfahrt, Absicherung etc.) wird ein Einsatz im Einsatzleitsystem erzeugt und vom Disponenten das Fahrzeug hinzugefügt. Nach erhalten der SDS mit C melden drückt das Einsatzmittel den Status 3 und im Anschluss Status 7 oder 8. Dies signalisiert dem Einsatzleitsystem, in wieweit das jeweilige Einsatzmittel für einen Echteinsatz abkömmlich wäre. Status 7 bedeutet, dass das Einsatzmittel bei einer Tätigkeit oder einem Einsatz gebunden ist und der ILS nicht für einen Einsatz zur Verfügung steht. Status 8 sagt aus, dass das Fahrzeug eine Tätigkeit durchführt, hier jedoch jederzeit von der ILS alarmiert werden kann. Bei Stärkemeldungen ist darauf zu achten, dass der einsatztaktische Wert von Bedeutung ist, nicht der reine Zahlenwert. Ein bei der Einsatzübernahme gemeldeter Pressluftatmer bei der ILS, muss deshalb immer bedeuten, dass sich ein Gerät mit Atemschutzgeräteträger auf dem Fahrzeug befindet. Überhänge an qualifiziertem Personal oder Gerät müssen an der Einsatzstelle direkt mit dem Einsatzleiter kommuniziert und dann taktisch möglicherweise umverteilt werden. Sollte der ILS ein Mangel an Geräten/Trägern auffallen, wird der Disponent wie bisher vor einem Nachalarm mit dem Einsatzleiter Rücksprache halten. Für eine gezielte Kommunikation mit der ILS, von der Einsatzstelle aus, ist es notwendig dass frühzeitig die Meldung an die ILS ergeht, wer den Einsatz leitet und wie dieser Einsatzleiter erreichbar ist. Notruf Bei versehentlicher Betätigung des Notrufes im Netzmodus (TMO) ist zwingend und umgehend dieser Notruf sofort zu beenden und mit der ILS Kontakt aufzunehmen, um dem Disponenten bei einer Fehlbetätigung schnell Entwarnung geben zu können. Ein Notruf ohne weitere Meldung führt ggf. zu weiterreichenden Maßnahmen seitens der ILS, da ein Tetra-Notruf wie ein Notruf über die 112 gewichtet wird. Beim Notruf wird der genaue Standort des Endgerätes an die ILS übermittelt. Ein echter Notruf ist mit Durchsage Mayday Mayday Mayday zu bestätigen. Beim Notruf im DMO wird der Notruf nur in der geschalteten Sprechgruppe angezeigt und es werden keine Standortdaten übermittelt. 04 weiter nächste Seite
5 Vorgehensweise beim Verlassen des Landkreises Die Alarmierungsbestätigung ( Alarm an ) sowie Einsatzübernahme ( auf Fahrt ) hat grundsätzlich in der Gruppe FW_HAS zu erfolgen. Anschließend ist auf die Feuerwehrgruppe des entsprechenden Landkreises zu schalten. Der Gruppenwechsel ist der ILS zu melden. Bei Einsätzen außerhalb des Heimatlandkreises ist beim Ausrücken die zu schaltende Gruppe bei der ILS zu erfragen. Im Regelfall wird dies die Gruppe der jeweiligen Feuerwehr (FW_ KVB) sein. In Ausnahmefällen könnte allerdings bereits eine Sondergruppe bekannt sein. Einsätze in Thüringen müssen noch längerfristig über den Analogfunk abgewickelt werden. Tunnel Schwarzer Berg Zurzeit befindet sich die einzige Objektfunkanlage im Landkreis Haßberge im Tunnel Schwarzer Berg. Für Einsätze im Tunnel Schwarzer Berg ist die DMO-Gruppe OV A zu verwenden. Die Objektversorgung findet nur eine Anwendung bei direkten Einsätzen im Tunnel und nur im DMO. Im Tunnel selbst sind alle TMO Gruppen wie gewohnt verfügbar. Atemschutz / Repeater / Gateway Der Atemschutz soll generell in der DMO-Gruppe 309_F* abgewickelt werden. Bei Repeatereinsatz ist darauf zu achten, dass pro Gruppe nur ein Repeater verwendet werden darf. Deshalb kann ein Repeatereinsatz nur vom Einsatzleiter angeordnet werden. Über den Einsatz eines Gateways darf ebenfalls nur der Einsatzleiter entscheiden. Dieser hat die Gatewayschaltung unbedingt mit der ILS abzusprechen. Die Nutzung vom Digitalfunk im Atemschutzeinsatz legt der Kommandant der Atemschutzwehr fest. Es ist sicherzustellen dass ALLE Gerätträger ausreichend geschult wurden und den Umgang mit den Geräten beherrschen. Die Standardgruppe 309_F* sowie deren Schaltung muss beherrscht werden. Ebenso muss die grundlegende Funktion eines Repeaters und sowie seine Verwendung bekannt sein. Ausreichend Übungen mit angelegten Atemanschlüssen sind unabdingbar. Entscheidet sich der Kommandant auch die Atemschutzeinsätze digital abzuwickeln teilt er dies seinem zuständigen KBI mittels eines Formblattes (ladbar auf der Homepage vom Kreisfeuerwehrverband) mit. Als frühester Zeitpunkt der Umstellung ist ebenfalls der festgelegt. Ziel sollte sein bis spätestens zum alle nötigen Schulungen und Übungen durchgeführt und die Umstellung dem KBI gemeldet zu haben. Weitere Informationen Weitere Informationen zum Digitalfunk sind zu finden auf den Internetauftritten vom Kreisfeuerwehrverband Haßberge ( sowie der ILS Schweinfurt ( de). Hier finden sich auch Video Tutorials zur Verwendung des Digitalfunks, insbesondere der Statusmeldungen. Seitens der ILS Schweinfurt wurden Taschenkarten erstellt. Darauf findet sich sowohl das jeweilige Fleetmapping der ILS für DMO und TMO als auch die Bedeutung der Statusmeldungen sowie die wichtigsten Gerätefunktionen. Der Landkreis Haßberge hat sich entschieden hiervon eine ausreichende Menge anzuschaffen. Sie werden rechtzeitig über die KBI s an die Feuerwehren verteilt. Natürlich stehen auch die Funk-KBM Dieter Murken und Andreas Franz bei Fragen zur Verfügung. Die einfachste Möglichkeit zur Kontaktaufnahme bietet die zentrale Mailadresse digitalfunk@kfv-hassberge.de sowie die weiteren bekannten Kontaktmöglichkeiten. Modulare - Trupp - Ausbildung im Landkreis Haßberge Ausbilder MTA: Verschiedene Themen der MTA müssen von Fachkräften ausgebildet werden. Die folgende Auflistung zeigt Personen die für die Ausbildung in den einzelnen Bereichen befähigt sind. Natürlich können auch Themen von befähigten Ausbildern übernommen werden die hier nicht aufgeführt sind. In solchen Fällen ist dies dem zuständigen KBI zu melden. Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe): Alle zugelassenen Ausbilder für Erste Hilfe, Kontakt z.b. über den BRK Kreisverband Haßberge ( Sichern gegen Absturz KBI Thomas Habermann, Unterpreppach Mail : kbi-habermann.thomas@kfv-hassberge.de KBM Klaus Oster, Unterschwappach Mail: kbm-oster.klaus@kfv-hassberge.de Physische und psychische Belastungen im Einsatz (PSNV): Pfr. Jürgen Blechschmidt Pfarrgasse 7, Hofheim-Rügheim Tel / Michael Peter Abt-Eugen-Montag-Str. 5, Knetzgau-Oberschwappach Tel /81300 KBI Peter Hegemann, Friesenhausen Mail: kbi-hegemann.peter@kfv-hassberge.de Fahrzeugtechnik (alternative Antriebe) KBM Klaus Oster, Unterschwappach Mail: kbm-oster.klaus@kfv-hassberge.de Funktechnik / Sprechfunk KBM Dieter Murken, Haßfurt Mail: kbm-murken.dieter@kfv-hassberge.de KBM Andreas Franz, Ermershausen Mail : kbm-franz.andreas@kfv-hassberge.de 05 Gefahren und Kennzeichnung / ABC-Gefahrstoffe KBM Andreas Winkler, Sand a. Main Mail: kbm-winkler.andreas@kfv-hassberge.de KBM Stephan Biertempfel, Haßfurt Mail : kbm-biertempfel.stefan@kfv-hassberge.de Impressum Herausgeber: Kreisfeuerwehrverband Haßberge e.v. Verantwortlich für den Inhalt: Vorsitzender KBR Ralf Dressel kbr.dresselralf@t-online.de Internet:
6 Vorstellung TSF-W Konzept Die Norm des Tragkraftspritzenfahrzeuges Wasser (TSF-W) geht auf die Norm des bereits in den 1950er und 1960er Jahren entwickelten TSF zurück. Seit der Normausgabe des DIN-Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) kann ein TSF-W eine Gesamtmasse von 6,3 to aufweisen. Das Mindesttankvolumen beläuft sich laut Norm dabei auf 500 l (erhöhbar bis auf 750 l) und beiinhaltet eine PFPN (Portable Feuerlöschpumpe Normaldruck, Portable Fire Pump Normal (Pressure). Seit den 2012 in Bayern geltenden Feuerwehr-Zuwendungsrichtlinien ist ein TSF-W abweichend von der Norm bis zu einer Gesamtmasse von 7,5 zuschussfähig. Zwei der ersten Vertreter dieser Normausgabe eines TSF-W im Landkreis sind die TSF-W der Feuerwehren aus Augsfeld und Ziegelanger. Beide Fahrzeuge umfassen neben der Mindestausrüstung für TSF-W ( bayern.de/fileadmin/user_upload/beladelisten/pdf/tsf_w.pdf) je einen Tank über 750 l Löschwasser, sowie die Zusatzmodule Strom, Beleuchtung und Motorsäge, Augsfeld daneben das Zusatzmodul Schaum. Beide weisen eine Umfeldbeleuchtung auf, ergänzt jeweils um einen über die Lichtmaschine des Feuerwehrfahrzeuges betriebenen Lichtmast mit LED-Leuchten. Auf beiden Fahrzeugen wird eine Tauchpumpe mitgeführt. Auf dem TSF-W von Augsfeld sind daneben noch eine Wärmebildkamera und ein Notfallrucksack verlastet, bei Ziegelanger ein HiPress. Beide Fahrzeuge haben Anhängerkupplungen (Maulkupplung Augsfeld; Kugelkopfkupplung Ziegelanger). Aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist das Fahrzeug aus Ziegelanger um 20 cm kürzer. Trotz Ihrer umfangreichen Ausrüstung sind die Fahrzeuge kompakt, was sich besondern bei engen Verhältnissen wie zugeparkten Ortskernen und Neubaugebieten positiv bermerkbar macht. Die Fahrgestelle weisen PKW-ähnliche Fahreigenschaften auf und stellen damit die Maschinisten nicht vor große Probleme. Mit Ihrem Gesamtgewicht von 6,3 to können die Fahrzeuge daneben mit dem Feuerwehrführerschein bewegt werden und weisen eine hohe Zuladung auf, ohne dass auf ein in seiner Unterhaltung teuereres LKW-Fahrgestell zurückgegriffen werden muss. Durch die Verwendung von serienmäßig produzierten Staffelkabinen der Fahrgestellhersteller können zwar die Kosten gesenkt werden, erkauft aber mit einem sehr engen Sitzplatzangebot auf der Rückbank. Dass es auch hierfür eine Lösung gibt beweist das im Jahr 2016 beschaffte TSF-W der FF Neubrunn mit seinem in den Aufbau integrierten Mannschaftsraum. Rufname: Florian Augsfeld 46/1 Fahrgestell: Iveco Daily 65 C 17 EURO 5 Dieselmotor mit 125 kw (170 PS) Länge: 6180 mm Breite: 2250 mm Höhe: 2550 mm Leergewicht: 3975 kg Zul. Gesamtgew.: 6300 kg Besatzung: 1/5 Aufbauhersteller: Bachert Baujahr: 2012 TSF-W der FF Augsfeld Fahrzeugtechnische Ausstattung: Standheizung, ABS, Maulkupplung, Rückfahrkamera, Differenzialsperre hinten. Feuerwehrtechnische Ausstattung: Beladeliste für ein TSF-W nach DIN Teil 17 (u.a. Lichtmast, Umfeldbeleuchtung, 750 Liter Löschwasser, PFPN ) Wärmebildkamera, Tauchpumpe, Notfallrucksack und den Zusatzmodulen: Motorsäge, Strom, Beleuchtung, Schaum. Funk: Analog 1 x 4m / 4 x 2m Digital 1 x MRT / 6 x HRT 06
7 Rufname: Florian Ziegelanger 46/1 Fahrgestell: Iveco EURO 5 Dieselmotor mit kw 140 (170 PS) Länge: 5980 mm Breite: 2280 mm Höhe: 2600 mm Leergewicht: 3975kg Zul. Gesamtgew.: 6300 kg Besatzung: 1/5 Aufbauhersteller: Bachert Baujahr: 2012 Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge TSF-W der FF Ziegelanger Fahrzeugtechnische Sonderausstattung: Kugelkopfanhängerkupplung, ABS, Standheizung Feuerwehrtechnische Sonderausstattung: Stomerzeuger, Beleuchtung Aussen, Beleuchtungsmast, Schmutzwasserpumpe, Kettensäge mit Ausrüstung, Kleinlöschgerät HiPress, 750 Liter Löschwasser Geschichtliches zum TSF Die Entwicklung des Tragkraftspritzenfahrzeuges (TSF) begann Mitte der 1950er Jahren, als mit den ersten entwickelten Transportern wie dem Volkswagen T1 "Bulli" oder dem Ford Transit FK1 000 brauchbare Fahrgestelle auf den Markt kamen, die die hierzu notwendige Zuladung erlaubten. Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 2000 kg konnten diese ersten als Tragkraftspritzenfahrzeug Trupp (TSF-Tr) bezeichneten Fahrzeuge neben der feuerwehrtechnischen Beladung für eine Gruppe im Löscheinsatz auch noch zusätzliche Ausrüstungsteile (z.b. eine zweiteilige Steckleiter) neben einer vierköpfigen Besatzung aufnehmen. Ab Mitte der 1960er Jahre wurden die Transporterfahrgestelle größer. Das Gesamtgewicht stieg auf 3,25 to. In der Folge konnten TSF s produziert werden, die den Transport einer Staffel ermöglichten. Ein typischer Vertreter dieser Zeit war das TSF auf einem Ford Transit Fahrgestell. Das klassische TSF war geboren. Erst Mitte der 1990er Jahren wurde das Konzept des TSF mit der Normierung des TSF-W grundlegend weiterentwickelt. 07
8 20. Zeltlager der Jugendfeuerwehr Das Zeltlager der Jugendfeuerwehr Landkreis Haßberge feiert in diesem Jahr Jubiläum. Bereits zum zwanzigsten Mal treffen sich Jugendliche von Wehren aus allen Ecken vom Landkreis, um einige ereignisreiche Tage gemeinsam in Sulzbach auf dem Zeltplatz an der alten Schule zu verbringen. Zum runden Zeltlagergeburtstag wurde das Lager um einen Tag verlängert. In diesem Jahr startet es schon am Dienstag, und geht bis Sonntag, den Die Verantwortlichen und auch die Jugendlichen würden sich freuen, zum Jubiläum viele Gäste begrüßen zu können! Besonders zwei Termine bieten sich für einen Besuch an: Am Dienstag, wird um 19:30 Uhr die feierliche Eröffnungszeremonie begangen. Am Samstag, beginnt um 16:30 Uhr der Feldgottesdienst mit anschließender Kundgebung. Flaggenparade bei der Eröffnung des JF-Zeltlagers Auszug aus den Zeltlagerprogramm 2016 Samstag, Aufbaubeginn Dienstag, :30 - Treffpunkt-Lagerteilnehmer in Hofheim 19:30 - Eröffnung des Zeltlagers / Ausstellung 20 Jahre Zeltlager Mittwoch, :00 - Badesee oder Schwimmbadbesuch Donnerst :00 - Besuch Bundeswehr u.andere Hilfsorganisationen 21:00 - Karaokeabend Freitag, :00 - Zeltlagerdisco mit DJ PK Samstag, :00 - Abnahme Jugendflamme Stufe :30 - Gottesdienst u. Kundgebung Verleihung der Jugendflamme 21:00 - Livemusik mit RIMP Sonntag, :00 - Abbau des Zeltlagers 11:30 - Schlußkundgebung 12:00 - Abreise Jahresstatistik Jugend-Feuerwehr des Landkreises-Haßberge 2015 Gesamtanzahl an JF-Gruppen im Landkreis Haßberge 38 aktive Feuerwehranwärter: Gesamt männlich weiblich Übernommen in aktive Wehr: Gesamt männlich weiblich Neuaufnahmen: Gesamt männlich weiblich Austritte: Gesamt männlich weiblich Bilder vom Wettkampf - Jugendspannge: 08
9 Insekteneinsatz: Richtige Zuordnung von Wespen-Hornisseneinsätzen nach der Einsatzart und deren finanzielle Auswirkung für den Landkreis Haßberge Die Gemeinden stellen im Rahmen ihrer Pflichtaufgaben u. a. über ihre Feuerwehren, den abwehrenden Brandschutz und den technischen Hilfsdienst sicher. Primär dreht es sich hierbei um die Beseitigung drohender Brand- und Explosionsgefahren mit wirksamer Brandbekämpfung, sowie ausreichende technische Hilfe bei sonstigen Unglücksfällen oder Notständen (Gefahr für Leib und Leben). Feuerwehreinsätze aus diesen Gründen sind in der Regel, für den, dem geholfen wird, kostenfrei. Hingegen liegen die Fälle, bei denen die Feuerwehren wegen Wespen- oder Hornissen gerufen werden nicht im Bereich der Pflichtaufgaben der Gemeinde, sondern es handelt sich um freiwillige Leistungen, da keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben besteht. Selbst ein Wespen/Hornissennest im Garten eines Allergikers stellt keine unmittelbare Gefahr dar, sondern ist höchstens eine mittelbare Bedrohung. Um den Helfern der Feuerwehr, die zu Insekteneinsätzen bereit sind, die notwendigen rechtlichen und fachlichen Kenntnisse zu vermitteln, haben die untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Haßberge und die Kreisbrandinspektion des Landkreis Haßberge eine Ausbildung hierzu organisiert, die am in Zeil am Main stattfand. Bereits am 08. Mai 2004 fand eine gleichwertige Schulung interessierter Feuerwehrleute in dieser Sache statt. Einige dieser Helfer sind noch aktiv. Von der Kreisbrandinspektion wurde in Abstimmung mit den Gemeinden eine Übersicht über diese geschulten Helfer erstellt. Unser System ist in Bayern bespielhaft. Die Übersicht soll der Unteren Naturschutzbehörde und der Integrierten Leitstelle Schweinfurt (ILS) dazu dienen, dem hilfesuchenden Bürger die Ansprechpartner in der jeweiligen Gemeinde benennen zu können. Idealerweise ruft der Bürger bei der Gemeinde oder in der ILS wegen eines Insektenproblems an und erhält bei diesen Stellen die Auskunft, dass es hierfür in seinem Gemeindegebiet einen ausgebildeten Helfer gibt. Der Hilfesuchende setzt sich mit dem ausgebildeten Helfer in Verbindung der sich, wenn es sich um ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr handelt, bei der ILS und auch in der EMS Nachbereitung zu einer sonstigen Tätigkeit abmeldet, bzw. den Einsatz als sonstige Tätigkeit anlegt. Der Einsatz bleibt auch bei einer sonstigen Tätigkeit ein Feuerwehr-Einsatz, der Helfer ist versicherungsmäßig abgesichert und die Tätigkeit taucht in der Einsatzstatistik auf. Sonstige Tätigkeiten werden also statistisch genauso gewertet wie ein Brand- oder THL-Pflicht-Einsatz. Einer der Gründe, warum derartige Einsätze als sonstige Tätigkeiten angemeldet und eingetragen werden müssen, sind die finanziellen Auswirkungen, die jede Alarmierung grundsätzlich zur Folge hat. Der Landkreis Haßberge ist Mitglied im Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Schweinfurt. Die Aufgabe dieses Zweckverbandes ist die Koordination des Rettungsdienstes und der Feuerwehralarmierung für seine Mitglieder. Der Zweckverband hat diese Aufgaben der ILS in Schweinfurt übertragen. Die Finanzierung dieser Aufgabe wird, soweit es sich um Feuerwehreinsätze (also Brandeinsätze und technische Hilfeleistung) handelt, von den Landkreisen HAS, SW, NES, KG und der Stadt SW direkt getragen und ist unter anderem davon abhängig in welchem zahlenmäßigen Umfang die Leistungen der ILS in Anspruch genommen werden. Jede Alarmierung ist eine Leistung, die nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen am Ende des Wirtschaftsjahres verrechnet wird, wobei das Alarmierungssystem nicht unterscheidet, - wie lange der Einsatz andauert - wieviele Personen/Feuerwehren im Einsatz waren - ob es sich um eine Pflichtaufgabe der Feuerwehr handelte - welchen zusätzlichen Nutzen eine Alarmierung über die ILS besitzt Nachdem die Einsätze im Bereich der technischen Hilfeleistungen gegenüber den Brandeinsätzen sehr stark überwiegen (2015 hatten wir rund 208 Brandeinsätze und rd THL) und hier viele Dinge erledigt werden, die nicht Pflichtaufgaben der Feuerwehren sind, ist dieser Bereich unter betriebswirtschaftlichen Aspekten als kostenintensiv anzusehen. Die richtige Einordnung des Feuerwehr- Einsatzes im Alarmierungssystem hat also direkte Auswirkung auf die Kosten, die von den Landkreisen zu tragen sind. KREISBRANDINSPEKTION LANDKREISES HASSBERGE Schritt 1 Nennung des Ansprechpartners der zuständigen Gemeinde/Feuerwehr lt. Übersicht (wenn es dort ausgebildete Kräfte gibt) Wespen und Hornissenbetreuung Bürgeranruf bei der ILS Bearbeitung der Anfrage nach folgenden Schritten. Schritt 2 Verweis auf die zuständige Gemeindeverwaltung oder Kammerjäger/Imker Schritt 3 Verweis auf die Untere Naturschutzbehörde (UNB) H.Hußlein (Muss bei der Umsetzung von Hornissen immer mit einbezogen werden.) Insekteneinsätze sind als Sonstige Erreichbarkeit Einsätze mit dem Schlagwort Info- Erreichbarkeit Mo.- So. Erreichbarkeit Mo.- Fr. Insekten anzulegen und bei der ILS LRA: / Mo.- So. Geschäftszeiten Tel. 0171/ anzumelden, um vermeidbare Kosten für den Landkreis gar nicht erst entstehen zu lassen Erstellt durch KBI Peter Pfaff 1 09
10 Aktuelles: Sandsack-Füllanlage hat Feuertaufe bestanden Unwetter, Hochwasser und Überschwemmungen kommen auch in den Ortschaften unserer Gegend immer wieder mal vor. Um für solche Ereignisse besser gerüstet zu sein hat sich der Landkreis Haßberge entschieden aus Katastrophenschutzmitteln eine mobile Sandsackfüllanlage anzuschaffen. Diese wurde beim THW in Haßfurt stationiert und Anfang Mai offiziell übergeben. Dass sie nur knapp einen Monat später gleich ihren Nutzen unter Beweis stellen kann hatte da noch niemand gedacht. Vor allem die Gemeinden Oberaurauch, Theres, Breitbrunn, Ebelsbach, Kirchlauter und Stettfeld waren bei den Hochwasserereignissen Mitte Juni betroffen. Während die Feuerwehren vor Ort gegen die Wassermassen kämpften lief im Hintergrund die Nachschubversorgung mit Sandsäcken erstmals über die neue Maschine. Neben zahlreichen Helfern des THW war vor allem die Feuerwehr Oberschwappach an der Füllmaschine an allen drei Hochwasserlagen im Einsatz. Geholfen haben auch noch die Feuerwehren Schmachtenberg, Augsfeld sowie Prappach. Logistisch unterstützte die Feuerwehr Haßfurt das THW bei der Verteilung der Säcke. Insgesamt Sandsäcke wurden an den drei Einsatztagen innerhalb kürzester Zeit an die acht Haupteinsatzstellen gebracht. Rund Euro kostete die Maschine vom Typ MAMMUT AFM 150 5S, die 3000 Säcke pro Stunde mit Sand befüllen kann. Gefördert wird die Beschaffung vom Freistaat Bayern aus dem Sonderinvestitionsprogramm Hochwasser mit 5447,62 Euro. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass Sandsäcke universell einsetzbar sind und sozusagen das Rückgrat des Katastrophenschutzes bei der Hochwasserbekämpfung darstellen. Die Sandsäcke für den Einsatz im Landkreis Haßberge wurden bisher von Helfern des THW und den nicht durch Hochwasser betroffenen Feuerwehren in Handarbeit mit einfachsten Hilfsmitteln befüllt. Das mühsame Schaufeln per Hand ist nun Geschichte, die Arbeit wird durch die Sandsackabfüllanlage wesentlich erleichtert. Vereinfacht dargestellt, handelt es sich bei so einer Maschine um einen großen Einfülltrichter, an dem seitlich Abfüllstutzen herausmünden, an denen Sandsäcke befüllt werden können. Mit der Maschine ist es sogar möglich nassen, gefrorenen oder sehr groben Sand / Kies abzufüllen. Die Maschine kann per Dreipunktaufhängung, wie ein Kunstdüngerstreuer, an einem Traktor oder Unimog befestigt und transportiert werden. Ebenso kann sie über Zapfwelle vom jeweiligen Trägerfahrzeug oder per Elektromotor betrieben werden. Sie kann also flexibel in der Nähe des Schadensortes betrieben werden, was die Sandsacklogistik vereinfacht. Stationiert ist die Maschine beim Technischen Hilfswerk in Haßfurt. Betrieb und Bedienung der Maschine soll unter Anleitung des THW von den Mitgliedern der Feuerwehren geleistet werden, die durch das Schadensereignis nicht betroffen sind, um so die betroffenen Bereiche zu entlasten. Es handelt sich um ein breit aufgestelltes Konzept, das von allen Beteiligten getragen wird, freut sich Franz Lindner, Sachbearbeiter Katastrophenschutz am Landratsamt Haßberge. Unser gemeinsames Handeln steigert im Ernstfall die Effizienz, so sein Fazit. Auch Landrat Wilhelm Schneider begrüßt die neue Anschaffung: Die Maschine ist ein weiterer Baustein für den Hochwasserschutz im Landkreis Haßberge. Es freut mich, unseren Helfern mit der Sandsackabfüllmaschine eine Erleichterung zur Verfügung stellen zu können. Hochwasser-Bilder 10
11 Auf den nächsten Seiten stellen wir Ihnen die FEUERWEHR - NEUFAHRZEUGE im LKR-Haßberge seit ca. einem Jahr vor Rufname: Florian Ebern 11/1 Fahrzeug: VW Crafter Baujahr: 2015 Leistung: 96 KW / 130PS Erstzulassung: Neufahrzeug FF Ebern MZF Sonderausstattung: Ex Messgerät / Messtechnik Landkreis Stromerzeuger Löschmittel: Hydrofix Beleuchtungseinheit: Powermoon Laptop, Drucker, Faxgerät Neufahrzeug FF Greßhausen TSF Rufname: Florian Fahrgestell: Opel-Movano Länge: mm Breite: mm Höhe: mm Leergewicht: kg Zul. Gesamtgew.: 4500 kg Besatzung: 1/5 Aufbauhersteller: Ziegler Baujahr: 2016 Sonderausstattung: LED-Lichtmast, Motorsäge, Ho Press-Löscher, Anhängerkupplung 11
12 Rufname: Florian Krum 44/1 Fahrgestell: Ford EURO 5 Dieselmotor mit 114 kw (140 PS) Länge: 6100 mm Breite: 220 mm Höhe: 2400 mm Zul. Gesamtgew.: 4700 kg Besatzung: 1/5 Aufbauhersteller: Compoint Baujahr: 2016 Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Neufahrzeug FF Krum TSF Fahrzeugtechnische Sonderausstattung: Kugelkopfanhäber, ABS. Feuerwehrtechnische Sonderausstattung: Stromerzeuger, Beleuchtung Aussen, Beleuchtungsmast, Schmutzwasserpumpe, Kettensäge mit Ausrüstung Rufname: Florian Neubrunn 46/1 Fahrgestell: Iveco Daily (Model 2014) EURO 5 Dieselmotor 125 kw (170 PS) Länge: 6200 mm Breite: 2250 mm Höhe: 2800 mm Leergewicht: 4180 kg Zul. Gesamtgew.: 7000 kg Besatzung: 1/5 Aufbauhersteller: Iveco Magirus Baujahr: 2016 Neufahrzeug FF Neubrunn TSF-W Feuerwehrtechnische-Ausstattung: Beladeliste für ein TSF-W nach DIN Teil 17 und Zusatzmodulen: Motorsäge, Stromgenerator, Kleinlöschgerät HiPress, Beleuchtungssatz Quicklight LED 50, Tauchpumpe, Lichtmast (LED), LED-Umfeldbeleuchtung, Heckwarnsystem, 800 Liter Löschwasser, Notfallrucksack, Wassersauger, Löschmittelzusatz. Funk: Analog 1 x 4m / 4 x 2m Digital 1 x MRT / 4 x HRT 12
13 TSF-W der FF Weisbrunn Rufname: Florian Weisbrunn 46/1 Fahrgestell: Iveco Daily 65 C 17 (Model 2014) EURO 5 Dieselmotor mit 125 kw (170 PS) Länge: 6180 mm Breite: 2250 mm Höhe: 2550 mm Leergewicht: 3975 kg Zul. Gesamtgew.: 6300 kg Besatzung: 1/5 Aufbauhersteller: Iveco Magirus Baujahr: 2016 Fahrzeugtechnische Ausstattung: ABS, Differenzialsperre hinten, Vario AHK Maul- u. Kugelkopfkupplung, Rückfahrkamera Feuerwehrtechnische Ausstattung: Beladeliste für ein TSF-W nach DIN Teil 17 und Zusatzmodulen: Motorsäge, Stromgenerator, Beleuchtungssatz 2x1000W (Container), Tauchpumpe, Lichtmast (LED), Umfeldbeleuchtung, Heckwarnsystem, 750 Liter Löschwasser, PFPN 10 Magirus Fire 2000, ProPac-Schaumgerät, Hochdrucklüfter, Notfallrucksack, Grobschmutzreinigungsset, Hydroschild C. Funk: Analog 1 x 4m / 6 x 2m, Digital 1 x MRT / 6 x HRT Neufahrzeug FF Breitbrunn MLF Rufname: Florian Breitbrunn 47/1 Fahrgestell: MAN EURO 5 Dieselmotor mit kw 162 (220 PS) Länge: 6280 mm Breite: 2420mm Höhe: 3060mm Leergewicht: 4175kg Zul. Gesamtgew.: 7490kg Besatzung: 1/5 Aufbauhersteller: Magirus Baujahr: 2015 Fahrzeugtechnische Sonderausstattung: Anhängerkupplung, ABS, Standheizung Kabinenluftfederung Feuerwehrtechnische Sonderausstattung: Stromerzeuger, Beleuchtung Außen, Beleuchtungsmast, Kettensäge mit Ausrüstung, 600 Liter Löschwasser 13
14 Neufahrzeug FF Kirchaich LF 20/16 Rufname: Florian Kirchaich 40/1 Fahrgestell: Iveco EURO 5 Dieselmotor mit 184 kw (299 PS) Länge: 8140 mm Breite: 2500 mm Höhe: 3300 mm Leergewicht: 9475 kg Zul. Gesamtgew.: kg Besatzung: 1/8 Aufbauhersteller: Magirus Baujahr: 2016 Fahrzeugtechnische Sonderausstattung: Standheizung, ABS, Maulkupplung Frontscheibenheizung Feuerwehrtechnische Sonderausstattung: Beladeliste für ein 40/1 nach DIN Teil 17 und Zusatzmodulen: Umfeldbeleuchtung, 120 ltr. Schaumtank, Wärmebildkamera, Rettungssatz, Ziehfix, Hebekissen Wasserwerfer. Neben den bereits vorhandenen 4m und 2m Funkgeräten erfolgt 2016 der Einbau von einem MRT und sechs HRT. Neufahrzeug FF Haßfurt HLF 20 Beim Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 handelt es sich um ein Allround-Fahrzeug, dass sowohl für Brandeinsätze, als auch für technische Hilfeleistungen ausgerüstet ist. Als solches dient es der Feuerwehr Haßfurt als Erstangriffsfahrzeug für nahezu alle Einsatzlagen. Zur Beladung für die Brandbekämpfung zählen unter anderem Schlauchmaterial (insgesamt über 500 m), ein tragbarer Schaum- / Wasserwerfer und vier im Mannschaftsraum untergebrachte Atemschutzgeräte. Im Bereich der technischen Hilfeleistung wartet das HLF 20 mit einem hydraulischen Rettungssatz, einem Stromerzeuger, einem Lichtmast, verschiedenen Pumpen zum Abpumpen vollgelaufener Keller und vielem mehr auf. 14
15 Bilder von der Übergabe an die FF Pfarrweisach durch Herrn Landrat Wilhelm Schneider: Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge Neufahrzeug SW Übergabe an die FF Pfarrweisach Technische Daten SW-KatS Fahrgestell: MAN TGM x4 BB Getriebe: 12-Gang Automatik Hinterachsantrieb, zuschaltbarer Allradantrieb, zuschaltbare Geländeuntersetzung Differenzialsperre zwischen Vorder- und Hinterachse Schadstoffarm Euro VI ohne Drehmomentreduzierung Leistung: 251 PS (184 kw) bei 1700 U/min Sitzplätze: 3 Aufbau: Fa. Freytag, Elze Gewichte: Zul. Gesamtgewicht: kg Leergewicht: kg Nutzlast: kg Beladung: Neben etlichen weiteren Geräten besteht die Beladung aus einer Tragkraftspritze PFPN inkl. aller nötigen Geräte, Armaturen und Werkzeuge, 2000m B- Schlauch in 10 Schlauchkassetten, einem selbstaufrichtenden Faltbehälter für 5000 ltr., einer Multifunktionsleiter sowie einer Motorsäge mit Zubehör und Schutzkleidung. Das Landratsamt Haßberge (Katastrophenschutzbehörde) erhielt im Rahmen einer Zuteilung für den ergänzenden Katastrophenschutz vom Bund am einen Schlauchwagen Primär soll das Fahrzeug für Zwecke des Katastrophenschutzes, mitunter bundesweit, eingesetzt werden, es darf jedoch auch für den Feuerwehrdienst in der Gemeinde und im Landkreis verwendet werden. Der Bund überlässt das Fahrzeug kostenlos dem Landratsamt Haßberge (K-Behörde), welches dieses Fahrzeug nach den Einsatzerfordernissen bei einer Einheit (Feuerwehr) in seinem Bereich stationiert. Die Regelungen Zur Kostentragungspflicht des Bundes im Zusammenhang mit der Verwaltung der bundesfinanzierten Fahrzeuge, der Ausstattung und des Geräts des ergänzenden Katastophenschutzes trifft der Bund jährlich in seinen Bewirtschaftungsrundschreiben. Folgende wesentliche finanzielle Regelungen werden hier jährlich fortgeschrieben: Der Bund trägt anfallende Reparaturkosten bis zur Unwirtschaftlichkeit der Reparatur (Reparaturkosten übersteigen den Wert des Gegenstandes). Der Bund trägt in etwa im 6 Jahres Turnus die Kosten für einen Führerschein zu diesem Fahrzeug. Weiterhin zahlt er je nach Fahrzeugtyp eine Pauschale für die Unterbringung des Autos und die notwendigen ärztlichen Untersuchungen der Helfer, die auf diesem Fahrzeug eingesetzt werden sollen. Der Bund zahlt jedoch nicht die für den Betrieb des Fahrzeuges anfallenden laufenden Kosten, wie Kraftstoffe und Versicherung. Diese Kosten sind von der Kommune zu tragen, die das Fahrzeuge für den eigenen Brandschutz, bzw. für die eigene Hilfeleistung einsetzen kann. Im konkreten Fall ist das die Gemeinde Pfarrweisach. Das bedeutet, Halter des Fahrzeuges ist der Freistaat Bayern, Landratsamt Haßberge (für den Bund). Besitzer, und somit Versicherungsnehmer, ist die Gemeinde Pfarrweisach bei deren Feuerwehr das Fahrzeug stationiert ist. Da der Landkreis Haßberge das Fahrzeug vorrangig bei der FF Pfarrweisach stationiert haben möchte, unterstützt er in freiwilliger Leistung die Gemeinde bei den Versicherungskosten. 15
16 Einsatz - Statistik 2015 Gemeinde/Stadt Kreis-Feuerwehr-Verband-Haßberge THL Brand Sicherheitswache Sonstige- Tätigkeiten Gesamt ohne Übungen Personal männlich Personal weiblich Personal gesamt Aidhausen Breitbrunn Bundorf Burgpreppach Ebelsbach Ebern Eltmann Ermershausen Gädheim Haßfurt Hofheim Kirchlauter Knetzgau Königsberg Maroldsweisach Oberaurach Pfarrweisach Rauhenebrach Rentweinsdorf Riedbach Sand Stettfeld Theres Untermerzbach Wonfurt Zeil WF Schaeffler WF Fränkische Rohrwerke WF FTE Kein Eintrag Die angegeben Daten wurden der Einsatznachbearbeitung EMS entnommen. Einsätze die von den Feuerwehren nicht bis zum des jeweiligen Folgejahres abgeschlossen wurden werden in der Statistik nicht berücksichtigt. Allgemein sollten alle Einsätze spätestens nach zwei Wochen in der EMS abgeschlossen werden!
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