Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung. Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage Wuppertaler Kreis e.v.
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- Linda Berg
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1 Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014
2 Wuppertaler Kreis e.v. Zahlen, Daten, Fakten Gesamtumsatz der Mitglieder des Wuppertaler Kreises Anzahl der bei den Instituten fest angestellten Mitarbeiter Anzahl der freien Mitarbeiter / Trainer- und Dozentenstamm Anzahl der Veranstaltungen Anzahl der Weiterbildungsteilnehmer Anzahl der Weiterbildungsstandorte 1,24 Milliarden Euro fest angestellte Mitarbeiter/-innen Trainer/-innen und Dozenten Seminare, Tagungen und Lehrgänge 1,32 Millionen Teilnehmer/- innen 910 Standorte
3 Umsatzerwartungen für das Jahr 2014 (1)
4 Umsatzerwartungen für das Jahr 2014 (2)
5 Umsatzerwartungen für das Jahr 2014 (3)
6 Umsatzerwartungen für das Jahr 2014 (4)
7 Umsatzerwartungen für das Jahr 2014 (5)
8 Umsatzerwartungen für das Jahr 2014 (6)
9 Anteil der Angebotsformen am Gesamtumsatz der Mitgliedsinstitute
10 Geschäftsklima in der Weiterbildung
11 Geschäftslage, Kosten und Wettbewerb Indikatoren des Wuppertaler Kreises
12 Dienstleistungen für die Personalentwicklungsprozesse der Unternehmen Firmeninterne Trainings für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte Firmeninterne maßgeschneiderte Trainings zu firmenbezogenen fachspezifischen Themen Beratung zur Gestaltung von PE-Prozessen Individuelle Entwicklungsplanung und Förderung für Fach- und Führungskräfte Unterstützung der Personalgewinnung (Assessment-Center, Auswahlverfahren) Bereitstellen, Einrichten und Betreiben von firmeninternen Lernplattformen (Internet) Coaching-Pool bzw. Vermittlung von Coaches Unterstützung der Personalfreisetzung (Outplacement, Transfergesellschaften)
13 Weiterbildung in eigener Verantwortung (Selbstzahler) Einzelpersonen interessieren sich vor allem für abschlussbezogene Weiterbildung Um Individualteilnehmer zu gewinnen, ist es erforderlich, Maßnahmen abends oder am Wochenende anzubieten Offene Seminare sind für Teilnehmer aus Unternehmen in gleicher Weise geeignet wie für Individualteilnehmer Berufliche Weiterbildung für selbstzahlende Teilnehmer wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen Eine Preisdifferenzierung für Teilnehmer aus Unternehmen und Individualteilnehmer ist nicht erforderlich Der Anteil der selbstzahlenden Teilnehmer/innen in den offenen Seminaren ist in den letzten Jahren angestiegen
14 Moderne Medien im Weiterbildungsprozess (1) Bedarfsermittlung und Konzeption Marketing und Vertrieb Online-Assessment für Teilnehmer Vertrieb der Weiterbildung über Seminarportale Diagnoseinstrumente für Teams/Gruppen Marketing für Weiterbildung über soziale Medien moderne Medien werden in diesem Bereich eingesetzt Einsatz moderner Medien zukünftig wichtig
15 Moderne Medien im Weiterbildungsprozess (2) Durchführung der Weiterbildung Nachbereitung und Betreuung Online- und Telelernen Videoproduktionen als Lernmedium Lernplattformen im Internet Online-Prüfungen und Zertifizierung Evaluation der Weiterbildung Nachbetreuung der Teilnehmer Vernetzung der Teilnehmer moderne Medien werden in diesem Bereich eingesetzt Einsatz moderner Medien zukünftig wichtig
16 Demografischer Wandel: Altersstruktur der Teilnehmer (1) über 50 Jahre alt 30 bis 50 Jahre alt unter 30 Jahre alt
17 Demografischer Wandel: Altersstruktur der Teilnehmer (2) über 50 Jahre alt 30 bis 50 Jahre alt unter 30 Jahre alt
18 Demografischer Wandel: Altersstruktur der Teilnehmer (3) über 50 Jahre alt 30 bis 50 Jahre alt unter 30 Jahre alt
19 Demografischer Wandel: Altersstruktur der Teilnehmer (4) über 50 Jahre alt 30 bis 50 Jahre alt unter 30 Jahre alt
20 Demografischer Wandel: Veränderungen in der Weiterbildung Integration des Themas Demografie in Führungsseminare Anpassung von Lernformen an die Lernerfahrungen jüngerer Beschäftigter Anpassungen im Marketing für eine veränderte Altersstruktur der Teilnehmer Seminare zum Thema Führung und Einsatz älterer Mitarbeiter Anpassung der Lerninhalte an den Lernbedarf von älteren Teilnehmern Maßnahmen für ältere Arbeitslose bzw. von Arbeitslosigkeit bedrohte Beschäftigte Differenzierung der Lernformen für jüngere und ältere Teilnehmer Getrennte Maßnahmen für ältere und jüngere Teilnehmer zukünftig wichtig
21 Weiterbildung im Ausland: Auftraggeber für Bildungsdienstleistungen Internationale Unternehmen mit Niederlassungen im Durchführungsland Deutsche Unternehmen mit Niederlassungen im Durchführungsland Einheimische Unternehmen aus dem Durchführungsland Projekte und Maßnahmen für Förderorganisationen (z.b. Entwicklungszusammenarbeit, EU) Eigenes offenes Seminarangebot im Ausland Angebote als Partner von Weiterbildungseinrichtungen im Ausland Angebote für Universitäten und Hochschulen im Ausland angeboten bisher nicht
22 Wo ist internationales Engagement in den nächsten 3 Jahren geplant? Nordamerika (USA/Kanada) 20% Westeuropa 47% Südeuropa 38% Nordafrika 20% Nordeuropa 16% deutschspr. Ausland 50% Naher Osten 17% Osteuropa 44% Mitteleuropa 39% Indien 19% China 36% Japan / Korea 9% Mittel- und Südamerika 19% Afrikanische Staaten 14% Südostasien 19% Australien / Neuseeland 6% Weltkarte: Wikipedia
23 Für 2014 erwartete Entwicklung im Bereich der nach SGB geförderten Maßnahmen (1)
24 Für 2014 erwartete Entwicklung im Bereich der nach SGB geförderten Maßnahmen (2)
25 Für 2014 erwartete Entwicklung im Bereich der nach SGB geförderten Maßnahmen (3)
26 SGB-Maßnahmen: Erwartungen für 2014 Beratung und Vermittlung Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufsauswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Verbleib in Beschäftigung Teilnahme behinderter Menschen am Arbeitsleben Basis (100 %): alle Institute, die diese Maßnahmen in 2013 durchgeführt haben Umsatz sinkt bleibt gleich steigt
27 Vielen Dank für Ihr Interesse! Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Widdersdorfer Straße Köln
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