ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge - Entwurf/Schriftliche Arbeiten (Stand Juni 2012) Der Unterrichtsentwurf im Verlauf der Ausbildung

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1 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 1 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge - Entwurf/Schriftliche Arbeiten (Stand Juni 2012) Inhaltsverzeichnis Der Unterrichtsentwurf im Verlauf der Ausbildung Grundsätzliche Hinweise Modell des Lehr-Lern-Prozesses als Planungsinstrument Stufen bei der Gestaltung des Unterrichtsentwurfs im Verlauf der Ausbildung Deckblatt Inhaltsverzeichnis Gestaltung der Schriftlichen Arbeit 1. Die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Hinweise zur Lernausgangslage 1.2 Tabellarische Darstellung und Begründung 2. Planungsentscheidungen zur Unterrichtsstunde 2.1 Hinweise zur Lernausgangslage 2.2 Hausaufgaben 2.3 Darstellung und Begründung der Ziele der Unterrichtsstunde 2.4 Darstellung und Begründung der didaktischen Schwerpunkte der Unterrichtsstunde 2.5 Darstellung und Begründung des geplanten Verlaufs des Unterrichtsstunde 3. Verzeichnis der verwendeten Literatur 4. Anhang 4.1 Geplantes Tafelbild bzw. geplante/erwartete Folieninschrift bzw. Plakataufschrift 4.2 Dokumentation der eingesetzten Texte, Bilder und Materialien Versicherung (geplant) Checklisten Seite 1 von 13

2 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 2 Der Unterrichtsentwurf im Verlauf der Ausbildung Planung und Durchführung von Unterricht: allgemeine Hinweise Unterrichtsplanung sollte ein offener Entwurf sein, der die Lehrerin bzw. den Lehrer zu reflektierter Organisation, Anregung, Unterstützung und Bewertung von Lehr-, Lern- und Interaktionsprozessen, also zu flexiblem Unterrichtshandeln befähigen soll. Der Maßstab für die didaktische Qualität einer Unterrichtsplanung ist nicht, ob der tatsächlich abgelaufene Unterricht dem Plan möglichst genau entsprach, sondern ob die Planung der Lehrerin bzw. dem Lehrer didaktisch begründbares, flexibles Handeln im Unterricht und den Schülerinnen und Schülern produktive Lernprozesse, die einen - wie auch immer begrenzten - Beitrag zu ihrer Bildung darstellen, ermöglichte. (Wolfgang Klafki) Ein Unterrichtsentwurf, der eine so verstandene Unterrichtsplanung dokumentiert, stellt didaktische Entscheidungen dar und begründet sie, hilft Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln, erleichtert es der Lehrperson, sich auf Unterrichtssituationen und -prozesse einzustellen, legt den tatsächlichen Unterrichtsverlauf nicht fest, ist Grundlage für Reflexion und Beratung. Modell des Lehr-Lern-Prozesses als Planungsinstrument Die Planung von Unterricht kann sich an folgendem Modell des Lehr-Lern-Prozesses orientieren. (geplant: Skizze/Schaubild) Im Verlaufe der Ausbildung werden die einzelnen Elemente des Modells zunehmend komplexer entfaltet und vernetzt. Dies spiegelt sich in der Gestaltung der Unterrichtsentwürfe wider. Stufen bei der Gestaltung des Unterrichtsentwurfs im Verlauf der Ausbildung Am Ende der Ausbildung legt der Prüfling vor Beginn der Unterrichtspraktischen Prüfung für jedes Fach eine Schriftliche Arbeit vor (siehe dazu Abschnitt 2). In der Schriftlichen Arbeit werden die längerfristigen Unterrichtszusammenhängen und die Planungsentscheidungen zur Unterrichtsstunde dargestellt und begründet. Darauf wird im Verlaufe der Ausbildung schrittweise hingearbeitet. Dabei lassen sich mehrere Stufen unterscheiden: 1. Zum ersten Unterrichtsbesuch wird ein Kurzentwurf vorgelegt, der mindestens folgende Bestandteile enthält: Deckblatt Darstellung der Ziele der Unterrichtsstunde Darstellung des Verlaufs der Unterrichtsstunde (Verlaufsplan) Anhang: eingesetzte Texte/Bildern/Materialien; Verzeichnis der verwendeten Literatur Der Kurzentwurf kann durch weitere Hinweise (z.b. zur Unterrichtsreihe, in die die Stunde eingebunden ist; zum geplanten Tafelbild) ergänzt werden. 2. Bei den nächsten beiden Unterrichtsbesuchen werden vor allem die Darstellungen und ggf. Begründungen zu den Planungsentscheidungen zur Unterrichtsstunde ausgebaut. Diese Planungsentwürfe enthalten mindestens folgende Bestandteile: Seite 2 von 13

3 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 3 Deckblatt Darstellung von (ausgewählten) längerfristigen Unterrichtszusammenhängen (Unterrichtssequenz, Unterrichtsreihe bzw. Unterrichtsvorhaben in einigen Fächern) Hausaufgaben zur Stunde und zur nächsten Stunde (sofern vorgesehen) Ziele der Unterrichtsstunde (ggf. mit Begründungen) Didaktischer Schwerpunkt/didaktischer Schwerpunkte der Unterrichtsstunde (ggf. mit Begründungen) Verlaufsplan (ggf. mit Begründungen) Anhang: eingesetzte Texte/Bilder/Materialien; geplantes Tafelbild; Verzeichnis der verwendeten Literatur Diese Entwürfe können erweitert werden durch weitere Bestandteile (z.b. Sachanalyse, Hinweise zur Lernausgangsdiagose). Seite 3 von 13

4 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 4 Gestaltung der Schriftlichen Arbeit Deckblatt Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Dortmund Dortmund, den Seminar für Gymnasien/Gesamtschulen Otto-Hahn-Straße Dortmund Unterrichtsentwurf für den X. Unterrichtsbesuch im Fach Y bzw. Schriftliche Arbeit im Fach X/in X (gem OVP v ) Thema der Unterrichtsstunde: Geringschätzung, Wertschätzung, maximale und minimale Lenkung Das Verfahren des dimensionsorientierten Konzepts von Tausch und Tausch zur Erfassung der Erziehungsstile als eine Alternative zum Typenkonzept nach Lewin Studienreferendarin: AB Schule: Z-Gesamtschule/Gymnasium Lerngruppe: GK 11 Zeit: 3. Stunde, Uhr Raum: 115 Fachlehrerin: Frau C (anwesend) Schulleiterin: Frau D (nicht anwesend) Ausbildungsbeauftragter: Herr E (anwesend) Fachleiter: Herr F (anwesend) Kernseminarleiterin: Frau G (nicht anwesend) bzw. Vorsitzende/r: Frau C/Herr D Seminarausbilder: Frau E/Herr F Seminarausbilder: Frau G/Herr H Seite 4 von 13

5 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 5 Das Deckblatt zählt nicht zu den 10 Seiten, die vom Prüfungsamt als höchster zulässiger Umfang der Schriftlichen Arbeit vorgegeben sind. 1 Die Bestandteile des Deckblattes sind: Zfsl/Seminar; Ort der Schule; Datum des Besuchs/der UPP; Angabe des Faches und der Nummer des Unterrichtsbesuches in diesem Fach bzw. Schriftliche Arbeit in X (s. Vorlage) Thema der Stunde Weitere Hinweise und Erläuterungen Zu unterscheiden ist zwischen Unterrichtsgegenstand (oder Sache, Sachverhalt, Unterrichtsinhalt, umgangssprachlich Stoff ) und Unterrichtsthema (auch Thema ). Die binomischen Formeln" oder die Französische Revolution" sind Gegenstände, aber noch keine Unterrichtsthemen. Erst dadurch, dass sie entweder von der Lehrerin/vom Lehrer (oder von den Schülerinnen und Schülern selbst) für den Unterricht unter bestimmten Fragestellungen, Perspektiven, Aspekten, Hinsichten in den Fragehorizont der Schülerinnen und Schüler gerückt werden, entwickeln sie sich zu einem Thema. Im Begriff Thema" wird im Anschluss an Klafki die vollzogene Verbindung der Ziel- mit der Inhaltsentscheidung zum Ausdruck gebracht. Mit der Entscheidung für das Unterrichtsthema wird die didaktische Schwerpunktsetzung (didaktische Akzentuierung) vorgenommen, die für die weitere Unterrichtsplanung von zentraler Bedeutung ist. Das Stundenthema wird im Hauptziel der Stunde aufgegriffen. Nicht angeführt wird im Thema die Unterrichtsmethode, es sei denn, diese bildet den didaktischen Schwerpunkt der Stunde. (Auch Methoden können Thema sein.) Themen können z.b. mit Hilfe folgender Ausdrücke formuliert werden: x als x im Hinblick auf x hinsichtlich + Gen. x in/mit Bezug auf x unter dem Gesichtspunkt von x zur/in seiner Funktion für die. Beispiele für Formulierungen von Themen: Enzyme als für den Stoffwechsel grundlegende Funktionseinheiten in ihrer Eigenschaft als Biokatalysatoren mit hoher Spezifität Intuitive und analytische Untersuchung der gegenseitigen Lage einer geraden und einer Ebene als Übergang von der geometrischen Darstellung zur vektorialen Formulierung Erdwärme Energie der Zukunft? Untersuchung des der Erdwärmeheizung zugrunde liegenden Prinzips im Hinblick auf eine Übertragung auf den Schalenbau der Erde Definierende Relativsätze mit who, which und that in ihrer Funktion als spezifizierende oder qualifizierende Nebensätze zur Attribuierung von Gesprächsgegenständen im Kontext von sports in Britain Die befreiende Wirkung von Gregor Samsas Tod und die Neukonstituierung der Restfamilie Samsa als harmonische, emotionale und selbstbewusste Gemeinschaft mit auf materielle Sicherheit und soziale Reproduktion ausgerichtetem bürgerlichen Glücksvorstellungen Angaben zu Schule, Lerngruppe, Unterrichtsstunde, Zeit, Raum, Anwesende: Fachlehrer/in, Schulleiter/in, Ausbildungskoordinator/in, Fachleiter/in, Kernseminarleiter/in; für die Unterrichtspraktische Prüfung: Vorsitzende/r, Seminarausbilder 1 Handreichung des Prüfungsamtes Hinweise für Prüferinnen und Prüfer (Stand: ), S. 11. Seite 5 von 13

6 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 6 Inhaltsverzeichnis 1. Die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge Hinweise zur Lernausgangslage 1.2 Darstellung und Begründung von längerfristigen Unterrichtszusammenhängen 2. Planungsentscheidungen zur Unterrichtsstunde Hinweise zur Lernausgangslage 2.2 Hausaufgaben 2.3 Darstellung und Begründung der Ziele der Unterrichtsstunde 2.4 Darstellung und Begründung der didaktischen Schwerpunkte der Unterrichtsstunde 2.5 Darstellung und Begründung des geplanten Verlaufs des Unterrichtsstunde 3. Verzeichnis der verwendeten Literatur (keine Seitenangabe) 4. Anhang (keine Seiten- 4.1 Geplantes Tafelbild bzw. geplante/erwartete Folieninschrift bzw. Plakataufschrift angabe) 4.2 Dokumentation der eingesetzten Texte, Bilder und Materialien Versicherung Das Inhaltsverzeichnis zählt nicht zu den 10 Seiten, die vom Prüfungsamt als höchster zulässiger Umfang der Schriftlichen Arbeit vorgegeben sind. Das Verzeichnis der verwendeten Literatur und der Anhang gehören ebenfalls nicht dazu. Seite 1. Die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge Dieser Teil sollte 5 Seiten umfassen. Längerfristige Unterrichtszusammenhänge können sich auf verschieden lange Zeiträume beziehen. Die einzelne Unterrichtsstunde bzw. Doppelstunde ist in Unterrichtsreihen (in einigen Fächern auch: Unterrichtsvorhaben) eingebettet. Manchmal werden Unterrichtsreihen in Unterrichtssequenzen gegliedert. Unterrichtsstunden, Unterrichtssequenzen und Unterrichtsreihen liefern Beiträge zu den Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne. Bei der Darstellung und Begründung sollte nachvollziehbar werden, inwiefern die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge auf kumulativen Kompetenzerwerb angelegt sind. 1.1 Hinweise zur Lernausgangslage Hier geht es um die Lernausgangslage im Hinblick auf den in der Unterrichtsreihe angestrebten Kompetenzzuwachs der Schülerinnen und Schüler. Dabei können Hinweise zu folgenden Aspekten eine Rolle spielen: fachbezogenes Vorwissen Prä-Konzepte kognitive Fähigkeiten (z.b. Abstraktionsvermögen) Lern- und Arbeitstechniken, Lernstrategien Seite 6 von 13

7 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 7 selbstregulative Kompetenzen soziale Kompetenzen 1.2 Darstellung und Begründung Darstellung Die Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge kann erfolgen durch: Schaubilder zu den didaktischen Schwerpunkten tabellarische Übersichten zu den didaktischen Schwerpunkten Auflistung der Themen und Unterrichtsstunden der Sequenzen der Unterrichtsreihe andere geeignete Darstellungsformen Diese Darstellungsformen können auch kombiniert werden. In jedem Fall muss die Einordnung der Unterrichtsstunde in die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge klar ersichtlich sein. Die Unterrichtsstunde wird durch Fettdruck und/oder einen Kasten hervorgehoben. Die Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans, zu deren Erwerb in der Unterrichtsreihe/der Sequenz ein Beitrag geleistet werden soll, werden (kursiv oder in einer anderen Schriftart) unterhalb des Themas der Unterrichtsreihe ausgewiesen. Diese Angaben der Zielkompetenzen können durch Verweis auf die entsprechende Nummer oder Seite des Kernlehrplans bzw. durch in den Fächern gängige Kodierungen abgekürzt werden. Das vollständig ausformulierte Zitat der Kompetenzerwartungen erscheint dann im Anhang. Sie können auch erst im begründenden Fließtext aufgegriffen werden. Es sollte eine Auswahl der wichtigsten Zielkompetenzen getroffen werden. Wenn Unterrichtssequenzen ausgewiesen werden, können ihnen die Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans zugeordnet werden, zu deren Erwerb ein Beitrag geleistet werden soll. Solange keine Kernlehrpläne für die Sekundarstufe II vorliegen, werden für die entsprechen Unterrichtszusammenhänge und Stunden keine Zielkompetenzen ausgewiesen. Kursthema/Thema des Kurshalbjahres Thema der Unterrichtsreihe (möglich) Ziele der Unterrichtsreihe Kompetenzerwartungen des KLP als Zielkompetenzen, zu deren Erwerb die Unterrichtsreihe einen Beitrag leisten soll ggf. Themen der Unterrichtssequenzen (möglich) Kompetenzerwartungen des KLP als Zielkompetenzen, zu deren Erwerb die Unterrichtssequenz einen Beitrag leisten soll Themen der Unterrichtsstunden 1. (Thema der ersten Unterrichtsstunde der Unterrichtsreihe) Thema der Unterrichtsstunde 4. Seite 7 von 13

8 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 8 Begründung Bei der Begründung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge können folgende Aspekte beachtet werden: Leitgedanken und Ziele für die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge, beispielsweise eine Auseinandersetzung o mit pädagogischen, psychologischen, lerntheoretischen und anderen Sichtweisen o mit fachdidaktischen Konzepten und Prinzipien, z.b. im Hinblick auf den Beitrag des Faches zur Allgemeinbildung o mit der Ausgestaltung des Erziehungsauftrages, z.b. im Hinblick auf den Beitrag der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge zur Selbstbestimmung in sozialer Verantwortung o mit Konzepten zur individuellen Förderung vorliegende schulische Vereinbarungen (didaktische Jahresplanungen, schuleigene Lehrpläne, Förderpläne etc.) Berücksichtigung schulinterner Besonderheiten curriculare Legitimation der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge Nachhaltigkeit des angestrebten Lern- und Entwicklungsprozess Lern- und Kompetenzzuwachs im Rahmen der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge etc. (Nach: Landesprüfungsamt. Hinweise für Prüferinnen und Prüfer, S. 12) 2. Planungsentscheidungen zur Unterrichtsstunde Dieser Teil sollte 5 Seiten umfassen. 2.1 Hinweise zur Lernausgangslage Hier werden Hinweise zum Stand der Kompetenzentwicklung vor Beginn der Unterrichtsstunde gegeben. Die Ausführungen sollen sich auf die für die Unterrichtsstunde relevanten Kompetenzen beziehen. Es sollten keine Wiederholungen der Hinweise zur Unterrichtsreihe erfolgen. Möglich sind differenzierende Hinweise zu den Kompetenzunterschieden zwischen Mitgliedern der Lerngruppe. Alle SuS kennen/können/verstehen Die meisten SuS Einige SuS Wenn solche Hinweise erfolgen, sollte mit didaktischen Maßnahmen im Sinne der differenzierenden (individuellen) Förderung darauf reagiert werden (vor allem in 2.4). 2.2 Hausaufgaben Die Angabe der Hausaufgaben soll u.a. die Kontinuität des angestrebten Lernfortschritts (auch: der Lernprogression ) aufzeigen. Über die Angabe der Hausaufgaben zur Stunden und der geplanten Hausaufgabe zur nächsten Stunde wird nachvollziehbar, wie die Besuchsstunde mit der vorherigen und nachfolgenden Stunde in dieser Hinsicht verbunden ist. Dokumentiert werden die Hausaufgaben zur Stunde (sofern vorgesehen) Hausaufgaben zur nächsten Stunde (sofern vorgesehen) Seite 8 von 13

9 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 9 Die Hausaufgaben werden so dokumentiert, wie sie den Schülern gestellt wurden bzw. werden sollen. 2.3 Darstellung und Begründung der Ziele der Unterrichtsstunde Darstellung der Ziele der Unterrichtsstunde Dieser Teil beginnt mit der Auflistung der Ziele der Unterrichtsstunde. Es folgen Begründungen. Hauptziel der Unterrichtsstunde Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans als Zielkompetenzen, zu deren Erwerb durch die Unterrichtsstunde ein Beitrag geleistet werden soll (wörtliche Übernahme aus dem Kernlehrplan oder Verweis auf Nummer der Kompetenz bzw. die entsprechende Seite im Kernlehrplan) (Möglich: In einigen Fächern werden die Hauptziele der Stunden bereits als konkretisierte Kompetenzerwartungen formuliert.) Teilziele der Unterrichtsstunde Teilziele geben möglichst genau (wenn sinnvoll, bis auf beobachtbares Verhalten hin operationalisiert) Aufschluss über die Ergebnisse eines Lernschrittes, der zur Erreichung des Hauptziels wichtig ist. Operatoren (Verben, die angeben, was die Schüler mit dem Inhalt können sollen) müssen hinsichtlich der erwarteten Leistung präzisiert und auf den betreffenden Sachinhalt bezogen sein. Es gibt auch Teilziele, die nicht instrumentell auf das Hauptziel bezogen sind. Dies ist z.b. der Fall, wenn sie einer anderen Lernziel-Dimension angehören. Weitere Hinweise und Erläuterungen: Wenn soziale, affektive, psychomotorische bzw. methodische Ziele in der Stunde Bedeutung haben, müssen diese eindeutig klar unter Benennung genau der konkreten Angaben bestimmt sein, um die es in dieser Stunde gehen soll. Zu präzisieren ist also z.b., bei welchen Elementen von sozialer Kompetenz ein Lernzuwachs angestrebt wird. Damit sind Teilziele wie z.b. Die Schülerinnen und Schüler üben sich im mündlichen Ausdruck. Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Fähigkeit im Umgang mit dem OHP. Die Schülerinnen und Schüler schulen ihre Teamfähigkeit, indem sie in Gruppen arbeiten. ausgeschlossen, da einerseits die materiale Anbindung fehlt, andererseits es sich um längerfristige Ziele handelt. Bei der Formulierung von Haupt- und Teilzielen der Stunden werden vor allem zwei Fehler gemacht: Das gewünschte Verhalten der Schüler wird aufgezählt (additiv gereiht), und der Inhaltsaspekt bleibt leerformelhaft, allgemein und vage. Um Ziele im Sinne der Kompetenzorientierung zu erhalten, haben sich Formulierungen bewährt, die einen Endzustand angeben, z.b.: Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler sollen können Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage Die Schülerinnen und Schüler sind imstande Teilziele werden oft mit Hilfe von Nebensätzen operationalisiert, die mit indem eingeleitet werden. Die Indem-Nebensätze haben eine instrumentelle Funktion, geben also an, welche beobachtbaren Ope- Seite 9 von 13

10 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 10 rationen der Schüler anzeigen, dass der im Hauptsatz angegebene Lernzuwachs der Schüler erreicht worden ist. Es sind auch andere Formulierungsvarianten von Zielen zulässig, wenn sie den vorgenannten Kriterien genügen. Teilziele können z.b. so aussehen: Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, Merkmale und Bedeutung von Ballannahme und Ballmitnahme in der Bewegung zu erkennen, indem sie angeben, dass der gespielte Ball im Lauf mit der Innen- und Außenseite des Fußes oder mit der Brust an- und mitgenommen werden kann, und erläutern, dass dadurch das Spiel beschleunigt und die gegnerische Abwehr unter Druck gesetzt und überspielt werden kann. Die Schülerinnen und Schüler sollen quadratische Gleichungen vom Typ ax 2 + bx + c = 0 lösen können, indem sie die Gleichung durch Division durch a 0 auf Normalform bringen und dann die p-q-formel anwenden. Die Schülerinnen und Schüler sind imstande, die Wirtschaftspolitik des Merkantilismus als Quelle und Grundlage der Macht und des Wohlstandes des absoluten Herrschers (hier Ludwig XIV) darzustellen. Bei umfangreichen und detaillierten Ausdifferenzierungen des Inhaltsaspekts ist der Verweis auf die Sachaspekte des Verlaufsplans oder das geplante Tafelbild (bzw. ein anderes Sicherungsmedium), das im Anhang des Entwurfs dokumentiert ist, sinnvoll, um unübersichtliche syntaktische Konstruktionen zu vermeiden. Notwendig ist in solchen Fällen, durch einen Klammerzusatz hinter dem Teilziel auf die Stelle zu verweisen, wo die Inhaltsaspekte ausdifferenziert aufgeführt sind (z.b. s. geplantes Tafelbild ). Begründung der Ziele der Unterrichtsstunde Bei der Begründung der Ziele können folgende Aspekte eine Rolle spielen: Zusammenhang von Stundenzielen mit der konkreten Unterrichtsreihe Bezug der auf den didaktischen Schwerpunkt bzw. die didaktischen Schwerpunkte der Stunde Stellung der Stunde beim nachhaltigen Kompetenzaufbau Lernprogression innerhalb der Stunde Möglichkeiten der individuellen Förderung einzelner Schülerinnen und Schüler oder Schülergruppen etc. (Nach: Landesprüfungsamt. Hinweise für Prüferinnen und Prüfer, S. 11) 2.4 Darstellung und Begründung der didaktischen Schwerpunkte der Unterrichtsstunde Bei der Darstellung und Begründung der didaktischen Schwerpunkte der Stunde können folgende Aspekte eine Rolle spielen: Begründung didaktischer Schwerpunkte durch relevante Aspekte, hierzu zählen insbesondere: o Bezug zu Richtlinien und Lehrplänen o Lernausgangslage der Schülerinnen und Schüler o fachliche, fachdidaktische, lerntheoretische, entwicklungspsychologische oder weitere Zusammenhänge Bezug der methodischen und medialen Entscheidungen zu den Zielen der Stunde Maßnahmen zur Differenzierung und individuellen Förderung etc. (Nach: Landesprüfungsamt. Hinweise für Prüferinnen und Prüfer, S. 11) Seite 10 von 13

11 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) Darstellung und Begründung des geplanten Verlaufs des Unterrichtsstunde Der Verlaufsplan antizipiert den angestrebten Lernweg der Schülerinnen und Schüler in seinen Phasen bzw. Lernschritten und ordnet diesen Unterrichtsmethoden und Medien zu, die den entsprechenden Lernschritt anstoßen, unterstützen und/oder sichern sollen. Darstellung des geplanten Verlaufs der Unterrichtsstunde Der Verlaufsplan wird in drei Spalten angelegt: Unterrichtsphasen/ Funktionen Sach- und Verhaltensaspekte Sozialformen/ Handlungsmuster/Medien Weitere Hinweise und Erläuterungen Unterrichtsphasen/Funktionen In der linken Spalte geht es im Rahmen der Gliederung bzw. Artikulation oder Phasierung der Stunde um die geplanten Unterrichtsphasen und ihre Funktionen. Die Unterrichtsphasen und ihre Funktionen können auch die Lernschritte, d.h. die angestrebten inneren Vollzüge der Schülerinnen und Schüler, benennen. Es ist oft sinnvoll, Varianten für Stundenschlüsse vorzusehen, um bei der Durchführung flexibel auf Lernschwierigkeiten, besondere Interessen etc. der Schülerinnen und Schüler reagieren zu können. In solchen Fällen wird an passenden Stellen des Verlaufsplans eine Zeile mit möglicher Stundenschluss oder einem ähnlichen Ausdruck eingetragen. Zeitangaben werden nicht in den Entwurf aufgenommen, um unnötige Festlegungen zu vermeiden. Sachaspekte, Verhaltensaspekte Sachaspekte formulieren die für den betreffenden Unterrichts- bzw. Lernschritt relevanten sachlichen Gesichtspunkte. Sie können die Funktion übernehmen, die Inhaltsaspekte der Teilziele zu operationalisieren. In solchen Fällen wird bei dem entsprechenden Teilziel mit einem Klammerzusatz darauf hingewiesen. Verhaltensaspekte beschreiben das geplante Verhalten der Lehrperson sowie das (mögliche, erwartete und/oder angestrebte) Verhalten der Schülerinnen und Schüler bei einem bestimmten Lernschritt. In Bezug auf die Lehrerin/den Lehrer kann das z.b. bedeuten: genaue Ausformulierung von Arbeitsaufträgen an wichtigen Stellen der Stunde genaue Ausformulierung von Fragen an wichtigen Stellen der Stunde genaue Ausformulierung von Impulsen oder Hilfen an wichtigen Stellen der Stunde Im Hinblick auf die Schülerinnen und Schüler kann es dabei z.b. gehen um: erwartetes Schülerverhalten erwartete Lernschwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler Sozialformen, Handlungsmuster, Medien Sozialformen und Handlungsmuster gehören (nach Hilbert Meyer) zu den Unterrichts- bzw. Lehrmethoden. Lehrmethoden werden eingesetzt, um möglichst günstige Bedingungen für die Auslösung von Lernprozessen bereitzustellen. Sie sind immer im Blick auf die Art und Qualität des durch sie provozierten, unterstützten, geförderten Lernens zu wählen und beurteilen. Sozialformen Seite 11 von 13

12 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) 12 Sozialformen sind Organisationsformen der Lehrer-Schüler- und der Schüler-Schüler-Beziehungen beim Lernen. Sie beschreiben, wie die sozialen Aktivitäten in einer Lerngruppe während des Unterrichts verteilt sind. Man unterscheidet man Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Klassenunterricht Handlungsmuster Handlungsmuster werden die typischen Handlungen von Lehrerinnen/Lehrern und Schülerinnen/Schülern im Lehr-Lernprozess genannt. Beispiele sind: Unterrichtsgespräch, Streitgespräch, Schülerreferat, Lehrervortrag, Diskussion, Debatte, Darbieten, Arbeit mit Materialien oder Geräten, Schreiben, Rollenspiel, Darstellen Medien gemeint sind: Unterrichtsmedien: Informationssysteme, die die Interaktion im Rahmen von unterrichtlich organisierten Lehr- Lernprozessen unterstützen, indem sie Inhalte anschaulich, interessant und übersichtlich darzustellen gestatten (Texte, Bilder, Modelle...). Eine Zeile im Verlaufsplan liefert somit folgende Informationen: Sie gibt an, um welche Unterrichtsphase im Kontext des Stundenverlaufs es sich handelt und welche Funktionen sie erfüllen soll. Dies leistet vor allem die linke Spalte Phasen/Funktionen. Sie differenziert den angestrebten Lernschritt der Schülerinnen und Schüler aus, indem sie die an dieser Stelle relevanten Sachaspekte und das damit verbundene Verhalten der Lerner ausweist (Mittelspalte). Sie zeigt die Lehrmethoden und Medien auf, mit deren Hilfe die Lernaktivitäten der Schülerinnen und Schüler stimuliert und unterstützt werden sollen (rechte Spalte). Sie antizipiert in diesem Zusammenhang optimale Fragen- und Impulsstrategien der Lehrerin/des Lehrers sowie mögliche Zugänge und Lernschwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler, um die Flexibilität der Lehrperson bei der Durchführung des Unterrichts zu unterstützen (Mittelspalte). Der Verlaufsplan kann durch eine weitere Spalte ( Kommentar ) erweitert werden, in der didaktischmethodische Entscheidungen erläutert werden. Unterrichtsphasen/ Funktionen Sach- und Verhaltensaspekte Sozialformen/Handlungsmuster/Medien Kurzkommentar zu den didaktischen/ methodischen/medialen Entscheidungen Wenn diese Variante gewählt wird, werden im Fließtext nur noch besondere Schwerpunkte bei den Planungsentscheidungen begründet. Begründung des geplanten Verlaufs der Unterrichtsstunde Hier können folgende Aspekte eine Rolle spielen: Begründungen zur Gliederung/Phasierung der Unterrichtsstunde Lernprogression in der Abfolge der einzelnen Unterrichtsschritte Funktionalität der Übergänge zwischen den einzelnen Unterrichtsschritten etc. (Nach: Landesprüfungsamt. Hinweise für Prüferinnen und Prüfer, S. 11/12) Seite 12 von 13

13 ZfsL Dortmund, Seminar Gym/Ge Entwurf/Schriftliche Arbeit (Stand Juni 2012) Verzeichnis der verwendeten Literatur Das Literaturverzeichnis zählt nicht zu den vorgegebenen 10 Seiten. 4. Anhang Der Anhang zählt nicht zu den vorgegebenen 10 Seiten. Der Anhang dokumentiert vor allem die eingesetzten Materialien und antizipiert mögliche Ergebnisse der angestrebten Lernprozesse. 4.1 Geplantes Tafelbild bzw. erwartete Folieninschrift bzw. Plakataufschrift bzw. Ergebnisse zu den Aufgaben auf den Arbeitsblättern Häufig werden im geplanten Tafelbild etc. die Sachaspekte der Teilziele konkretisiert. In solchen Fällen kann bei den Teilzielen mit einem Klammerzusatz darauf hingewiesen werden ( siehe geplantes Tafelbild ). 4.2 Dokumentation der eingesetzten Texte, Bilder und Materialien Diese Medien werden in der Form, in der sie den Schülern vorgelegt werden, dokumentiert. 4.3 Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Hier werden ggf. (siehe 2.2 und 3.3) die für die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge sowie die Unterrichtsstunde relevanten Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans wörtlich angeführt. Für die Unterrichtspraktischen Prüfungen gilt: Am Ende der Schriftlichen Arbeiten müssen die Prüflinge die folgende Versicherung abgeben: Versicherung Ich versichere, dass ich die Schriftliche Arbeit eigenständig verfasst, keine anderen Quellen und Hilfsmittel als die angegebenen benutzt und die Stellen der Schriftlichen Arbeit, die anderen Werken dem Wortlaut oder Sinn nach entnommen sind, in jedem einzelnen Fall unter Angabe der Quelle als Entlehnung kenntlich gemacht habe. Das Gleiche gilt auch für beigegebene Zeichnungen, Kartenskizzen und Darstellungen. Anfang und Ende von wörtlichen Textübernahmen habe ich durch An- und Abführungszeichen, sinngemäße Übernahmen durch direkten Verweis auf die Verfasserin oder den Verfasser gekennzeichnet. (Landesprüfungsamt. Hinweise für Prüferinnen und Prüfer, S. 14) Checklisten (geplant: 3 Checklisten für die Bestandteile des Entwurfs auf den drei Stufen: Kurzentwurf/erweiterter Entwurf/vollständiger Entwurf im Sinne der Schriftlichen Arbeiten ) Seite 13 von 13

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