Bessere Lebensumstände für Kinder und Familien: Integrierte Gemeinwesenentwicklung in Äthiopien
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- Hartmut Biermann
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1 Bessere Lebensumstände für Kinder und Familien: Integrierte Gemeinwesenentwicklung in Äthiopien Kindernothilfe-Projekt / Z80115 Schwerpunkte: Projektgebiet: Bildung, gesundheitliche Aufklärung, Selbsthilfeförderung, Umweltprojekte Die drei ärmsten Stadtteile der Stadt Hawassa: Andinet, Leku und Addis Abeba mit insgesamt Einwohnern Projektlaufzeit: bis Zielgruppe: Partner vor Ort: Kinder und Jugendliche, darunter Waisen und gefährdete Jugendliche, sowie ihre Eltern bzw. Erziehungsberechtigten Jerusalem Children and Community Development Organization (JeCCDO) In der Gemeinschaft gegen die Armut: Bildung für Kinder, Aufklärung für Erwachsene Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von durchschnittlich 350 US-Dollar zählt Äthiopien zu den ärmsten Ländern der Welt. Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt in absoluter Armut, und nur etwa 30 Prozent der Menschen können lesen und schreiben. Zudem liegt die Infektionsrate mit HIV/Aids in den Städten bei rund 14 Prozent. Für zahlreiche Kinder führt diese Situation zu einer besonders harten Lebensrealität: Rund 1,3 Millionen äthiopische Kinder sind Aids-Waisen. Während viele von ihnen arbeiten müssen und die Verantwortung für die jüngeren Geschwister übernehmen, enden andere auf der Straße. Auch diejenigen, die Eltern haben, leiden oft Hunger und müssen die Schule verlassen, um zum Familieneinkommen beizutragen. Zwar besuchen fast alle äthiopischen Kinder die Grundschule, doch nur die Hälfte von ihnen beendet sie auch. Aufgrund der schlechten Unterrichtsqualität können viele GWE Äthiopien (Kindernothilfe-Projekt Nr. Z80115)
2 Mädchen und Jungen selbst nach dem Abschluss der Grundschule nicht lesen und schreiben. Gemeinsam mit ihrem äthiopischen Partner JeCCDO hat die Kindernothilfe ein Programm entwickelt, mit dem die Situation von Kindern und ihren Familien in drei Stadtteilen der Stadt Hawassa verbessert wird. Als integriertes Gemeinwesenprojekt setzt es auf mehreren Ebenen an: Die unmittelbare schulische Bildungsarbeit wird ergänzt durch Alphabetisierungskurse und Aufklärungsarbeit für Erwachsene in den Bereichen Hygiene, HIV/Aids und Ernährung. Zudem werden Eltern und Erziehungsberechtigte durch Ausbildungen, Grundbildungskurse und Mikrokredite darin unterstützt, ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften, durch das sich auch die Situation der Kinder verbessert. Dieser Ansatz wird zusätzlich durch die Bildung und Förderung von Selbsthilfegruppen gestärkt. Ökologische Aufklärung und die Durchführung von Umweltprojekten tragen darüber hinaus zum Schutz der natürlichen Ressourcen, zu einem besseren Zugang zu sauberem Trinkwasser, zu nachhaltiger Landwirtschaft und zur Sensibilisierung für den Klimawandel und die damit verbundenen Herausforderungen bei. Schwere Lebensbedingungen Hawassa ist die Hauptstadt der Region Southern Nations, Nationalities and People Regional State (SNNPRS). Ein Großteil der Menschen dort lebt in Armut. Der Wohnraum in den armen Stadtteilen von Hawassa ist provisorisch und unsicher und die Menschen leben auf engstem Raum nur mit dem Allernötigsten. Besonders gravierend ist der Mangel an sauberem Wasser: Es fehlen allgemein zugängliche Wasserstellen, im Stadtteil Andenet beispielsweise befindet sich nur eine Wasserstelle für mehrere Tausend Menschen. Darum müssen die Familien bei Händlern Frischwasser kaufen (20 Liter kosten ein Birr, umgerechnet rund 4 Cent), können sich das aber nicht leisten. Die Folge ist, dass die meisten Bewohner verschmutztes Wasser zum Kochen und Trinken verwenden. Es gibt oftmals keine Möglichkeit, Abfall zu entsorgen und keine Kanalisation, in der Fäkalien und Dreckwasser abfließen können. All dies wirkt sich verheerend auf die Gesundheit der Kinder und Erwachsenen aus. Ansteckende Krankheiten breiten sich aus. Auch Malaria ist verbreitet. Durch mangelnde Aufklärung stecken sich außerdem besonders viele Jugendliche mit HIV/Aids an. Armut, Kinderarbeit und mangelnde Schulbildung Viele Kinder gehen nicht zur Schule oder erhalten eine sehr schlechte Schulbildung. Häufig können die Eltern Schulmaterial und Schuluniformen nicht bezahlen die Kinder müssen die Schule vorzeitig verlassen. Viele Mädchen und Jungen leben auf der Straße, sie haben keine Perspektive und geraten wie im Stadtteil Andenet immer mehr in Konflikt mit Gesetz und Polizei. Besonders im Fokus stehen Waisen und Halbwaisen, da sie besonders schlechte Chancen auf eine Schulbildung haben. Ein Großteil von ihnen ist schlecht ernährt und wird vernachlässigt GWE Äthiopien (Kindernothilfe-Projekt Nr. Z80115)
3 Arme Frauen hungrige Kinder In vielen Familien müssen Frauen nicht nur die Kinder erziehen, sondern auch alleine das Familieneinkommen erwirtschaften, zum Beispiel weil der Mann die Familie verlassen hat. Doch ihnen fehlen die Kenntnisse, wie man ein kleines Geschäft führt. Da die Lebensmittelpreise stark angestiegen sind, hungern besonders viele Kinder in alleinerziehenden Haushalten und haben gesundheitliche Probleme. Umweltverschmutzung Die natürlichen Lebensgrundlagen in und rund um die Stadt Hawassa sind immer stärker gefährdet. Der Hawassa-See nahe der Stadt, mit seinen Fischen und Pflanzen, ist durch mangelnden Umweltschutz bereits erheblich geschädigt worden. Giftige Abwässer werden unkontrolliert in das Wasser geleitet. Die Farmen rund um den See verwenden chemischen Dünger und Pflanzenschutzmittel, die ebenfalls in den See gelangen. Sein Wasser wird zur Bewässerung der Felder abgeleitet. So dringen die Giftstoffe letztlich in die Nahrungskette ein. Das Projekt Um die Lebensumstände der Menschen in Hawassa zu verbessern, hat djie Kindernothilfe gemeinsam mit ihrem Partner Jerusalem Children and Community Development Organization (JeCCDO) ein Projekt gestartet. Dafür wurden drei Stadtteile ausgewählt, die aneinander grenzen: Andinet, Leku und Addis Abeba. Dort leben insgesamt Menschen, unter ihnen Kinder. Mehr als jedes fünfte Kind ist Halb- oder Vollwaise. Gesund durch sauberes Wasser Durch das Projekt werden in den Stadtteilen insgesamt sieben Wasserstellen mit Handpumpenbrunnen eingerichtet, an denen die Menschen sauberes Wasser schöpfen können. Des Weiteren werden fünf Latrinen gebaut. Diese können die Familien nutzen, die keinen Zugang zu einer GWE Äthiopien (Kindernothilfe-Projekt Nr. Z80115)
4 eigenen Toilette haben. Die Häuser von 16 Familien, deren Behausungen besonders baufällig und primitiv sind, werden instand gesetzt. Außerdem starten die Projektmitarbeiter in den Schulen umfangreiche Aufklärungskampagnen über Hygiene. 120 Hygienebeauftragte in den Stadtteilen geben das Wissen weiter. Zugleich startet das Projekt eine umfangreiche Aufklärungskampagne über die Gefahren und Übertragungswege von HIV/Aids. Bildung schafft Zukunft Insgesamt 300 Kinder, die als Haushaltshilfen oder Schuhputzer arbeiten müssen, werden in eine Grundschule eingeschult und erhalten so erstmals überhaupt Unterricht. 400 Vorschulkinder aus armen Verhältnissen werden mit Frühförderung auf die Schule vorbereitet. Zugleich wird die Qualität der Bildung verbessert. Auch 200 Erwachsene lernen Lesen und Schreiben. 500 Halb- und Vollwaisen erhalten durch das Projekt besondere finanzielle und psychologische Unterstützung und gehen zur Schule. Zu dem Ausbildungspaket gehören auch Berufsausbildungen für arbeitslose Jugendliche. Mit verschiedenen Maßnahmen soll in dem Projekt das Einkommen von Alleinerziehenden und Haushalten, in denen nur noch Kinder leben, gesteigert werden. Insgesamt sollen 30 Frauen- Selbsthilfegruppen gegründet werden. Dort sparen die Frauen gemeinsam und geben sich gegenseitig Kleinstkredite. Dadurch haben sie die Möglichkeit, sich ein kleines Geschäft aufzubauen. Das kann ein kleiner Gemüseladen sein, ein Kiosk oder eine Kleintierzucht. Zugleich bietet das Projekt ein Business-Training an, in dem vor allem jugendliche Waisen lernen, wie man einen Geschäftsplan aufstellt und Kunden gewinnt und bindet. So sollen sie sich und ihre Geschwister besser ernähren können. Rund 400 Haushalte legen in der Stadt einen kleinen Gemüsegarten an und halten zum Beispiel Hühner oder Hasen. Durch diese Maßnahmen sollen vor allem die Kinder, die noch im Wachstum sind und lernen müssen, ausreichend zu essen bekommen und satt werden. Auch das Geld für den Schulbesuch sollen diese Familien erwirtschaften können. Umweltschutz Durch eine Wiederaufforstungsaktion mit Baum-Setzlingen wird der Baumbestand am Hawassa-See geschützt. 90 Fischer nehmen an Schulungen über Umweltschutz und umweltfreundliches Fischen teil. Breite Aufklärungskampagnen, zum Beispiel über das Radio und durch Schul- und Gemeindeinitiativen sollen die Kenntnisse der Menschen über Umweltschutz und einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen verbreitern. Durch Wiederaufforstung, Konstruktion von Dämmen und Terrassenbau soll die Erosion am Hawassa-See verhindert werden, die den Boden in den See spült und zu einem Absinken des Wasserspiegels führt GWE Äthiopien (Kindernothilfe-Projekt Nr. Z80115)
5 Kostenbeispiele Projektkomponenten Kosten Renovierung von fünf Häusern besonders benachteiligter Familien im Slum Euro Schulungen in Hygiene und Gesundheit für insgesamt Mütter und Väter Euro Lehrmaterial und Schulbücher für 150 Schülerinnen und Schüler an Alternativen Grundbildungszentren, Weiterbildung von 4 Lehrern Euro Wiederaufforstung am Hawassa-See mit von der Gemeinde selbst herangezogenen Baumsetzlingen Euro Bitte helfen Sie den Kindern und ihren Familien mit einer Spende Über Ihre Unterstützung würden wir uns sehr freuen! -5- GWE Äthiopien (Kindernothilfe-Projekt Nr. Z80115)
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