Corporate Volunteering verankern und vertiefen
|
|
- Jasmin Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 #upj15
2 #upj15 Corporate Volunteering verankern und vertiefen! Birgit Neff, Commerzbank! Christine Sattler, Freiwilligenagentur Halle! Birgit Kretz, ZAB Nürnberg! Sevda Kolkiran, MigraNet! Dr. David Kossen, Accenture-Stiftung Moderation Stephan C. Koch, UPJ Präsentiert von
3 Corporate Volunteering am Beispiel der Commerzbank UPJ-Jahrestagung, 19. März 2015
4 Unsere Verantwortung fünf Handlungsfelder auf einen Blick Governance Markt und Kunden Ökologie Mitarbeiter Gesellschaft Einfluss auf Volkswirtschaft Forderungen von Außen Grenzen der Geschäftstätigkeit Neue Märkte in Bereichen Umwelt und Energie Nachhaltige Produkte Kundenzufriedenheit Betriebsökologie Umweltschutz Klimastrategie Mobilität Aus- und Weiterbildungen Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Diversity Gesundheit In Gesellschaft einbringen Bildung Corporate Volunteering Stiftungen Nachhaltigkeit im Kerngeschäft Umgang mit Ressourcen Nachhaltige Unternehmensführung Verantwortungsvoller Arbeitgeber Gesellschaft fördern UPJ Jahrestagung Berlin /
5 Zwei zentrale Volunteering-Programme I. Malteser Social Day-Woche II. Commerzbank-Bildungspaten-Programm Mentoring für ein Jahr An einem Tag soziale Projekte in gemeinnützigen Organisationen realisieren Betreuung bedürftiger Menschen, Renovierung von KiTas und Schulen, etc. Teilnahme als Team oder Einzelperson möglich Mitarbeiter werden freigestellt 500 Teilnehmer jährlich in mehr als 40 Projekten an 20 Standorten Niedrigschwelliger Einstieg Begleitung eines Jugendlichen, der von Schul- oder Ausbildungsabbruch bedroht ist oder keinen Ausbildungsplatz findet Betreuung des Jugendlichen erfolgt in der Freizeit Commerzbank unterstützt durch Qualifizierungsmaßnahmen und stellt Mitarbeiter dafür frei 60 Bildungspaten-Plätze jährlich Kooperation mit 25 lokalen Initiativen in 6 Bundesländern UPJ Jahrestagung Berlin /
6 Studie untersuchte Wirkung von Corporate Volunteering-Maßnahmen auf deren Teilnehmer Ausgangsfrage lautete: Wie wirkt sich die Teilnahme an einem Employee Volunteering Projekt auf die Organisationsrelevanten Einstellungen und Verhaltensweisen der beteiligten Mitarbeiter aus. Studie beleuchtete den Malteser Social Day sowie das Commerzbank-Bildungspaten-Programm und basierte auf einem Vergleich zwischen Teilnehmern und Nicht-Teilnehmern. Studie umfasste die Gegenüberstellung verschiedener Variablenwerte und verglich die Variablenausprägung vor und nach der Teilnahme.. Basierend auf der quasi-experimentellen Studie können statistisch haltbare Aussagen über die untersuchten Employee Volunteering Projekte getroffen werden. Fazit: Studie belegt Nutzenpotenziale des Social Days und des Social Mentorings. UPJ Jahrestagung Berlin /
7 Studienergebnisse Malteser Social Day (Top 5) Social Day-Teilnehmer fühlen sich stärker emotional an die Commerzbank gebunden als Mitarbeiter, die nicht am Social Day mitwirken. Social Day-Teilnehmer weisen eine höhere Arbeitszufriedenheit auf als Organisationsmitglieder, die sich nicht im Rahmen des Aktionstags engagieren. Social Day-Teilnehmer sind hilfsbereiter, engagierter, unkomplizierter und gewissenhafter als Mitarbeiter, die nicht am Social Day teilnehmen.. Mitarbeiter, die am Social Day teilgenommen haben, demonstrieren im Anschluss ein erhöhtes Maß an Eigeninitiative. Die Teilnahme am Social Day wirkt sich motivierend auf die beteiligten Mitarbeiter aus. UPJ Jahrestagung Berlin /
8 Studienergebnisse Commerzbank-Bildungspaten-Programm (Top 5) Bildungspaten fühlen sich emotional stärker mit der Commerzbank verbunden als Nicht-Bildungspaten. Bildungspaten weisen eine höhere Arbeitszufriedenheit auf als Organisationsmitglieder, die sich nicht im Rahmen des Bildungspaten-Programms engagieren. Bildungspaten sind hilfsbereiter, engagierter, unkomplizierter und gewissenhafter als Mitarbeiter, die nicht aktiv in Coporate Volunteering-Projekte eingebunden sind.. Bildungspaten identifizieren sich stärker mit der Commerzbank als Nicht- Bildungspaten. Bildungspaten fühlen sich durch die Teilnahme stärker normativ an die Commerzbank gebunden, sozusagen erlebte moralische Verpflichtung des Mitarbeiters, in der Organisation zu bleiben. UPJ Jahrestagung Berlin /
9 Birgit Neff Corporate Responsibility Tel.: Fax: Mail: Geschäftsräume: Kaiserstraße Frankfurt/Main
10
11
12
13
14 Infoveranstaltung (Vorstellung des Programms) Vorbereitungsworkshop (Vorstellung Einrichtungen, Vorbereitung auf die Lernwoche) (Reflexion der Lernerfahrungen) Einwöchige Lernwoche & Zwischenreflexion Auswertungsworkshops Follow-Up - Befragung (Reflexion der Lernerfahrungen)
15
16
17 Qualifizierung lokaler Mittler im Auftrag von Audi Seite 1 von 8
18 Türen Öffnen beim Zentrum Aktiver Bürger Das ZAB Nürnberg ist ein unabhängiger und erfahrener Ansprechpartner für bürgerschaftliches Engagement. Wir unterstützen aktive Bürger, Organisationen und Unternehmen dabei, ihre Kompetenzen und Potentiale wirksam für die Gesellschaft einzusetzen. Unter dem Motto Zusammenarbeit fördern Gemeinwohl stärken fördert das Team Türen Öffnen des ZAB schon seit 2002 das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen. Das Team besteht aus freiwilligen Mitarbeitern, die selbst in der Wirtschaft tätig sind oder als ehemalige Führungskräfte umfangreiche Erfahrungen mitbringen. Als Mittler verbinden sie das Wissen über die Bedarfe gemeinnütziger Einrichtungen mit der Kenntnis über die Interessen von Unternehmen. Drei hauptamtliche Kräfte koordinieren alle Arbeiten des Teams und stehen engagierten Unternehmen als Ansprechpartner zur Verfügung. Seite 2 von 8
19 Zielsetzung Freiwilligenagenturen (FA) und Koordinierungszentren für bürgerschaftliches Engagement (KOBE) sollen als Mittler für Audi und andere Unternehmen qualifizert werden. Die teilnehmenden FA/KOBE sollen in der Rolle als beauftragte lokale Mittler Audi und anderen Unternehmen professionelle und attraktive Angebote im Bereich Corporate Volunteering machen können. Damit soll ein langfristig wirksamer Beitrag zur Regionalentwicklung geleistet werden. Seite 3 von 8
20 Aufgaben der Kooperationspartner Türen Öffnen (ZAB): - Wissensvermittlung - Beratung - Kommunikation Audi: - Interne Projektvermittlung - Organisation der Projekte - Öffentlichkeitsarbeit CV in der Region 10 FA/KOBE: - Beratung der Einrichtungen - Projektakquise - Vermittlung zwischen Audi und Einrichtungen Seite 4 von 8
21 Ablauf der Qualifizierung (April 2014 März 2015) Kick-Off Workshop Konzeptentwicklung mit FA /KOBE & Audi Erste Workshops für Einrichtungen von TÖ durchgeführt Coachings vor Ort Telefonische Beratung und Helpdesk Austauschtreffen für FA/KOBE Zweite Workshops für Abschlussworkshop Einrichtungen FA/KOBE mit (selbst durchgeführt) FA/KOBE & Audi Erstellung des Handbuchs Seite 5 von 8
22 Inhalte der Qualifizierung! Praktische und theoretische Grundlagen zu den Themen Corporate Social Responsibility und Corporate Volunteering! Ansprache gemeinnütziger Einrichtungen vor Ort und Projektakquise (train the trainer)! Vorbereitung auf die Aufgabe als lokaler Mittler: Strategieentwicklung anhand einer Stärken-Schwächen-Analyse und erste Überlegungen für ein Geschäftsmodell! Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenarbeit mit Unternehmen Seite 6 von 8
23 Fazit Erste Schritte: FA/KOBE als Mittler aktiviert und für die Entwicklung von Partnerschaftstagen qualifiziert, regionale Vernetzung und Austausch gestärkt Stolpersteine: Verschiedene Sprachen und Arbeitsweisen in FA/ KOBE und dem Unternehmen, z.t. ungesicherter Status der FA/KOBE, Personalwechsel Nächste Schritte: Telefonische Beratung und Begleitung der FA/KOBE nach Bedarf, themenorientierte Workshops, eigenständige Organisation des Austauschs untereinander Seite 7 von 8
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Birgit Kretz Türen Öffnen Zentrum Aktiver Bürger (ZAB) Gostenhofer Hauptstraße Nürnberg Telefon: (09 11) Fax: (09 11) Seite 8 von 8
25 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Die Mentoring-Partnerschaft Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen, Berlin 19. März 2015
26 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Agenda! Die Mentoring-Partnerschaft! Ziele des Programms! Wie funktioniert das Programm?! Kick-off! Programmablauf! Aktuelle Zahlen! Erfolgsfaktoren Die Mentoring-Partnerschaft
27 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Die Mentoring-Partnerschaft Einstiegshilfe für qualifizierte Migrant/innen in den Arbeitsmarkt. Qualifizierten Migrant/innen fehlen nach ihrer Ankunft oft die nötigen Netzwerke und lokalen Kenntnisse, um erfolgreich auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu sein. In einer Mentoring-Partnerschaft können diese Lücken geschlossen und wertvolle Potenziale gefördert werden.
28 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Ziele des Programms?! Eingliederung von qualifizierten Migrant/innen in den deutschen Arbeitsmarkt! Bekämpfung des Fachkräftemangels durch Förderung vorhandener Potentiale! Vorurteile abbauen und Kontakte zu qualifizierten Migrant/innen herstellen! Effiziente Nutzung von internationalen Kompetenzen, um den internationalen Wettbewerb mitzugestalten
29 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Wie funktioniert das Programm? Unternehmen/ Institutionen Die Mentoring- Partnerschaft Koordinationsstelle Interne Bekanntmachung des Programms Bereitstellung geeigneter Mitarbeiter/innen als Mentor/innen. Aktive Mitgestaltung des Programms durch das Tandem aus Mentor/in & Mentee Akquise qualifizierter Migrant/innen als Mentees Matching Begleitung der Tandems
30 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Kick-off VIP-Mentoren " Augsburger Oberbürgermeister und Schirmherr des Programms Dr. Kurt Gribl " FC Augsburg Vorstandsvorsitzender Walther Seinsch Öffentlichkeitsarbeit " Pressekonferenz mit VIP s und ihren Mentees
31 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Programmablauf 6 Monate / insg. 36 Stunden Sichten der Teilnehmer /innen Matching Auftaktveranstaltung Rahmen- veranstaltungen Abschlussveranstaltung
32 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Anzahl Tandems 31" 23" 11" 1."Durchgang" 2."Durchgang" 3."Durchgang"
33 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Vermittlungsquote Mentees an Mentor/innen Angemeldete#Mentees# Vermi4elte#Mentees# 30# 32# 35# 31# 23# 89%" 11# 71%" 37%" 1."Durchgang" 2."Durchgang" 3."Durchgang"
34 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Herkunftsländer Mentees Amerika" 15%" Afrika" 3%" Asien" 3%" GUS4Staaten" 8%" EU4Länder" 71%" n (Personen) = 65
35 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Geschlecht der Mentees Männer"" 34%" Frauen" 66%" n (Personen) = 65
36 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Berufsprofile Mentees SozialCund# Geisteswissen scha>en# 14%# Hotel#und# Tourismus# 3%# SonsHge# 5%# MINT# 40%# Wirtscha># 38%# n (Personen) = 65
37 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Ergebnisse und Erfolge Mentees PrakHkum" 6%" Inadäquat" beschäligt" 24%" In"Arbeit"" 55%" Arbeits4 suchend" 15%" n (Personen) = 65
38 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Profile der Unternehmen & Mentor/innen Konzerne# 6%# Gemeinwesen# 5%# Sport# 2%# Energie# 18%# Bankwesen# 6%# Medien# 8%# Geschä>sführer# und#selbständige# 18%# Kommune# 9%# Bildungswesen# 14%# Firmenunabhängige# Mentor/innen# 14%# n (Personen) = 65
39 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) I 2015 Erfolgsfaktoren Die Mentoring-Partnerschaft VIP s als Testimonials Öffentlichkeitsarbeit Benefits für Teilnehmer/innen sichtbar machen Kommune als wichtiger strategischer Partner Wirtschaftsreferat Networking Qualität Sehr gute Planung und Organisation des Programms Matching Betreuung der Teilnehmer/innen durch die Koordinationsstelle Kontinuierliche Evaluation, um das Programm zu optimieren
40 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Kontakt# Vielen"Dank"für"Ihre"Aufmerksamkeit!" " Tür#an#Tür#C#IntegraHonsprojekte#gGmbH#/#MigraNet# #regionales#iq# Netzwerk#Bayern#/#Wertachstr.#29#/#86153#Augsburg# I 2015 Projektleitung# Sevda"Kolkiran" Fon:#+49#(0)821#/#90#799C47# Sevda.Kolkiran@tuerantuer.de# Anne"PawleRa" Fon:#+49#(0)821#/#90#799C42# Anne.Pawle4a@tuerantuer.de# Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Ansprechpartnerin#München# Dr."Kinga"Bogyó4Löffler" Fon:#+49#(0)#89C233C40670# #kinga.bogyocloeffler@muenchen.de# # In Kooperation mit:
CSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrCorporate Responsibility und Corporate Volunteering am Beispiel der Commerzbank. In Stability Konferenz, 17. Mai 2014
Corporate Responsibility und Corporate Volunteering am Beispiel der Commerzbank In Stability Konferenz, 17. Mai 2014 Corporate Responsibility in der Commerzbank Der Abteilung Corporate Responsibility obliegt
MehrCorporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache
Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Personalleiterkreis in der Metropolregion Nürnberg, Dr. Uli Glaser universa Versicherungen, 9.10.2014 Definitionen, Präzisierungen, Beispiele
MehrUmsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern
Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) www.migranet.bayern I 2015 Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung
MehrErfahrungen des IQ-Landesnetzwerkes Migranet
Erfahrungen des IQ-Landesnetzwerkes Migranet Stephan Schiele 13. Berufsbildungskongress Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrDie Mentoring Partnerschaft
Die Mentoring Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese
MehrSoziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg
ARBEITSMARKT NACHHALTIGKEIT FAMILIE & BERUF GEMEINWESEN Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg Das Projekt Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung der Stadt Nürnberg
MehrKoordinationsstelle Mentoring-Partnerschaft Nürnberg
Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese dienen einer möglichst optimalen
MehrUmsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern
Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung und Brückenangebote in
MehrVon Fremden zu Freunden
Von Fremden zu Freunden Das Interkulturelle Mentoringprogramm der Universität Stuttgart Maja Heidenreich heidenreich@ia.uni-stuttgart.de Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre - Individualität
MehrEngagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen. bagfa 16. Fachtagung
0 Engagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen 19/10/11 bagfa 16. Fachtagung Gliederung 1 1. Freiwilligenagentur Cottbus Struktur, Inhalte, Projekte 2. Die Entwicklung von der Idee zum
MehrMentoring und Netzwerkarbeit
Mentoring und Netzwerkarbeit Zeit: Donnerstag, den 28. September 2016 Ort: Berlin BPtK 29.September 2016 1 Agenda Entstehung Netzwerkarbeit Mentoring BPtK 29.September 2016 Berlin 2 Das Entstehung BPtK
MehrFachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner
Fachtag Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, 16.05.2018 Dipl.-Kffr. Nicole Körner Mentoring Plus fördert die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt bereitet auf den Berufseinstieg
MehrVerbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen
Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin Unternehmen in den Vorstand: Know-how
MehrDie Mentoring-Partnerschaft Nürnberg
Die Mentoring-Partnerschaft Nürnberg Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von
MehrDie Mentoring Partnerschaft
Die Mentoring Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger
Einsteigerworkshop am 26. September 2017 in Nürnberg Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrMentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose
Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.
MehrDie Mentoring-Partnerschaft Augsburg
Die Mentoring-Partnerschaft Augsburg Sehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft anmelden möchten. Für die Anmeldung benötigen wir einige
MehrDie Mentoring Partnerschaft
Die Mentoring Partnerschaft Bewerbungsformular für Mentees Sehr geehrte Mentees, wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft interessieren. Für die Teilnahme am Programm benötigen wir
MehrMit Unternehmen kooperieren - Nebenwirkungen erwünscht
0 Mit Unternehmen kooperieren - Nebenwirkungen erwünscht 17/11/10 Vortrag QGP Fachtag Mit Unternehmen kooperieren Nebenwirkungen erwünscht 1 1. Das Unternehmen als Partner Warum? Motivation und Erwartungen
MehrUnternehmenskooperationen und Patenschaften
Unternehmenskooperationen und Patenschaften Anja Herde, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR 2. BBE-Fachkongress PatInnen, LotsInnen und MentorInnn in der Unterstützung und Integration geflüchteter
MehrPerspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration
Frauen mit Fluchterfahrung gründen Perspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration Potenziale aktivieren und fördern Mehr Chancen für Flüchtlinge Geflüchtete Frauen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016
HERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016 Augsburg, 19.03.2015 CROSS-MENTORING AUGSBURG: AKTUELLE TEILNEHMER Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl Unterstützt vom Wirtschaftsreferat
MehrAMIGA Mentoringprogramm MigMENT
S e i t e 1 AMIGA Mentoringprogramm MigMENT Mentoring was ist das? Der Begriff Mentoring hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie: Mentor war ein Freund von Odysseus und während dessen Abwesenheit
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrUnternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering
Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering Birgit Kretz Zentrum Aktiver Bürger Türen Öffnen www.tueren-oeffnen.de Seite 1 von 10 Das Zentrum Aktiver Bürger und Türen Öffnen
MehrNürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung
Corporate Volunteering Netzwerk Unternehmen Ehrensache / Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Herbsttagung Initiative familienbewusste Personalpolitik
MehrVerantwortung erfolgreich umsetzen
Verantwortung erfolgreich umsetzen Ein Beratungsangebot für engagierte Unternehmen Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung
MehrLeitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016
Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung
MehrEngagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
MehrEhrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Gewinnung, Ansprache und Verstetigung
Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Einführung in die Gestaltungsfelder für die Koordination von Freiwilligen Vortrag Monika Hanisch zum Bremer Fachtag am Ehrenamt Agentur Essen
MehrCommunication on Engagement (COE) United Nations Global Compact
Communication on Engagement (COE) United Nations Global Compact 2015-2016 Eingereicht am: Berlin, 4. September 2017 Kontakt UPJ e.v. Brunnenstr. 181 10119 Berlin Tel: +49 30 2787406-0 E-Mail: info@upj.de
MehrBewegen was uns bewegt
Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrStuttgart, Manuela Möller
Zentrale Tagung zum Mentorinnen-Programm im Rahmen des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg Evaluation Stuttgart, 16.11.17 Manuela Möller Evaluation Survey Monkey Zwei Befragungen
MehrGlobale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014
Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrCorporate Volunteering
Corporate Volunteering soziales Engagement Stiftung Wieso soziales Engagement? Ihre Mitarbeiter lernen durch die Arbeit im AKM andere / neue Arbeitswelten kennen und können sowohl ihre eigenen Kompetenzen
MehrCorporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg. Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung
Referat für Jugend, Familie und Soziales, Stadt Nürnberg Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Stadt Nürnberg, Referat für Jugend, Familie und
MehrLokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt
Dokumentation zum Workshop Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt 5. Dezember 2018, Hamburg Körber Stiftung Workshop mit Rainer Howestädt
MehrErgebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012
Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012 Basis: - Online-Umfrage Anfang 2013 an 86 Standorte (Beteiligung: 50 Standorte) - Telefon-Umfrage Ende 2011/Anfang 2012 unter 78 Standorten (erreicht: 42)
MehrHerausforderungen im Umfeld
Runder Tisch Jugend und Wirtschaft Neue Partnerschaften und Initiativen für ein zukunftsfähiges Brandenburg Schirmherr: Ministerpräsident Matthias Platzeck Themennachmittag "Unternehmen" 18.10.2011, Potsdam
MehrAnke Engels Personalentwicklung Konzern
Anke Engels Personalentwicklung Konzern Agenda 1. Die REWE Group 2. Projektziele 3. Projektstruktur 4. Status Quo 5. Querschnittsziele 6. Erfolge 2 REWE Group: Im Handel und in der Touristik zu Hause 1.
MehrMehrwert schaffen für Betrieb und Gesellschaft. Thorsten Bach Stadt Nürnberg - "Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung
01 Mehrwert schaffen für Betrieb und Gesellschaft Thorsten Bach Stadt Nürnberg - "Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung 10. BVMW Pecha Kucha Nacht 23. Oktober 2012 Vineria Nürnberg Soziale Verantwortung
MehrIntegrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien
Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien Vorstellung der Ergebnisse der Expertise, Dipl.-Soz. Susanne Huth INBAS-Sozialforschung GmbH Gliederung Ziel-
MehrDie Mentoring-Partnerschaft
Die Mentoring-Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese
MehrOrganisation und Funktion von seniorkompetenzteams
Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR
GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR Dorothee Christiani CSR Managerin GLIEDERUNG > Was ist CSR? > CSR in der BKK VBU? > Ehrenamtliche leben länger > Zusammengefasst Seite 2 - Dorothee
MehrProf. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung
Das Projekt Meilensteine des Projektes zur Unterstützung von Patienten bei Krankenhausaufenthalten und Arztbesuchen Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung 0. Einführung Zur Entstehung des Ansatzes
MehrEngagement von Unternehmen und der Bürgerschaft als unverzichtbare Ressource der präventiven Arbeit in Kommunen
Engagement von Unternehmen und der Bürgerschaft als unverzichtbare Ressource der präventiven Arbeit in Kommunen Markus Schön, Leiter Fachbereich Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung GLIEDERUNG A. Einleitung:
MehrMentoring für MigrantInnen Impuls zum Erfolg Eine Partnerschaft für Ihre Zukunft
Mentoring für MigrantInnen Impuls zum Erfolg Eine Partnerschaft für Ihre Zukunft gefördert durch Mittel aus Wirtschaft braucht qualifizierte Kräfte Wichtige Arbeitskräfte für die Wirtschaft können derzeit
MehrMENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT
STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrWerden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz!
Werden Sie Partner unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! 2 2018 Die IAVE-Welt- Freiwilligenkonferenz ist die einzige Veranstaltung weltweit, in der sich Verantwortliche aus allen Bereichen
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU
(INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld
MehrMentoring. -ein erfolgreiches Instrument für die Chancengleichheit in der Wirtschaft - Prof. Dr. Michel E. Domsch. Wien, den 28.5.
-ein erfolgreiches Instrument für die Chancengleichheit in der Wirtschaft - Prof. Dr. Michel E. Domsch Wien, den 28.5.2018 Prof. Dr. Désirée H. Ladwig / Prof. Dr. Michel E. Domsch 1 Definition Vertrauliche
MehrMarkt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil
Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste 19.09.2016 Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR
MehrBesser gemeinsam. Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen für ein zukunftsfähiges Brandenburg. Kein Unternehmen agiert im luftleeren Raum
Besser gemeinsam Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen für ein zukunftsfähiges Brandenburg Kein Unternehmen agiert im luftleeren Raum Sozialer Zusammenhalt Gewalt und Intoleranz Engagement und
MehrCorporate Volunteering Rahmenbedingungen und Umsetzungen
Corporate Volunteering Rahmenbedingungen und Umsetzungen win-win für Alle! Workshop 4 Stephan C. Koch UPJ e.v. Essen, 30.10.2012 Agenda Wer ist UPJ? Was ist Corporate Volunteering? Welchen Nutzen hat Corporate
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrGemeinsam den Studieneinstieg gestalten
Gemeinsam den Studieneinstieg gestalten Erfahrungsberichte und Impulse aus dem Mentoring Osnabrück, Svenja Ringel, Tobias Füßner, Maike Buddenkotte, Jule Janke, Jakob Timpe Leitfragen des Vortrags 1. Wo
MehrVerantwortungspartner Saarland
Verantwortungspartner Saarland Das Umsetzungsnetzwerk für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Saarland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums
MehrInitiativen zur Unterstützung von Unternehmen bei CSR
Gesellschaftliches Engagement als strategischer Wettbewerbsfaktor Vertrauensgewinn durch CSR VWEW-Infotag am 16. Oktober 2007 in Fulda Initiativen zur Unterstützung von Unternehmen bei CSR Peter Kromminga
MehrRessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein
RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden
Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden 31.01.2018 Arbeitskreis Flüchtlinge Kooperationen im Kreis Lippe Michael
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrMentoring die perfekte Startbegleitung für Ihr Unternehmen: So steigern Sie Ihre interkulturelle Kompetenz!
Mentoring die perfekte Startbegleitung für Ihr Unternehmen: So steigern Sie Ihre interkulturelle Kompetenz! Ihr Unternehmen stellt neu ausländische Beschäftigte ein? Sie suchen nach Wegen, diese effektiv
MehrWEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung. Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers
für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers Agenda Definition Zielgruppe Mentees Ziele des Mentorings Tätigkeiten als WEICHENSTELLUNGS-Mentorin/Mentor
MehrCross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.
MehrZivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis
Workshop 1 Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis 8.4.2014 Zukunftsfaktor Bürgerengagement Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien in NRW Ulla Golabeck/Jutta
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg
Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrInformationsveranstaltung zu Genial die Lehre meistern. Genial die Lehre meistern
Informationsveranstaltung zu Genial die Lehre meistern LHStV Dr. in Beate Prettner Referentin für Generationen im Land Kärnten Auftraggeberin des neuen Lehrlingsmentoring Genial die Lehre meistern 1 Chancen
MehrErfolgreich einsteigen und aufsteigen
Erfolgreich einsteigen und aufsteigen Informationsveranstaltung Mentoring-Programm Montag, 20. Mai 2019, 17.45 Uhr Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Hallerstrasse 8, 3012 Bern Berner Fachhochschule
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrTüren öffnen. Die Exkursion in eine andere Welt
Türen öffnen. KOMPETENZEN ERWEITERN Die Exkursion in eine andere Welt Hospitation zur STÄRKUNG SOZIALER KOMPETENZEN Bild 1 Menschen, die Verantwortung leben und sie in ihre täglichen Entscheidungsprozesse
MehrIKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden
Einsteigerworkshop am 14. Juni 2018 in Frankfurt am Main Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrVerantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
MehrIm Tandem stark. Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V
Im Tandem stark Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V Dr. Birgit Gabler, Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Güstrow, 23.11.2016 I. Zielsetzung und Rückblick II. Prozessverlauf
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
MehrInnendienstmitarbeiter B2B-Vertrieb. 2009 KLAUS SCHEIN Sales Performance Consulting Seite 1
Innendienstmitarbeiter B2B-Vertrieb 2009 KLAUS SCHEIN Sales Performance Consulting Seite 1 Coaching Innendienstmitarbeiter im B2B-Vertrieb Die derzeit schlechte wirtschaftliche Lage bietet die große Chance,
MehrUniversität Siegen Ringvorlesung
Universität Siegen Ringvorlesung 18.10.2017 Geschichte Entstehungsjahr: 2006 Initiatoren: Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW Integrationsministerium NRW Landesweite Koordinierungsstelle Kommunaler
MehrIm Tandem mehr erreichen Das Pilotprojekt Mentoring in der Bundeswehr. Hamburg, 14. September 2016
Im Tandem mehr erreichen Das in der Bundeswehr Hamburg, 14. September 2016 Auftaktveranstaltung http://www.rnf.de/mediathek/114381/ 2 Warum Mentoring? Es macht keinen Unterschied, ob Mann oder Frau, wichtig
MehrWissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte. Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft
Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft 1 Talentmanagement Aufgaben Aktive Rekrutierung hochkarätiger
MehrMigraNet Landesnetzwerk Bayern im Förderprogramm IQ
MigraNet Landesnetzwerk Bayern im Förderprogramm IQ in der Förderphase 2011 2014 Arbeitsschwerpunkte Angebote Partner Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
Mehrfür Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn
MeTra-PROGRAMM für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra MENTORING- UND TRAININGS PROGRAMM FÜR WISSENSCHAFTLERINNEN Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen
Mehr