Installations- und Service- Handbuch

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1 Installations- und Service- Handbuch / 03 (ISDN)

2 Das Gerät ist ausschließlich für den Betrieb an digitalen Nebenstellen einer Telefonanlage (S 0 oder S 2M ) vorgesehen. kundendialog-center@avaya.com (Deutschland) T F (International) T Avaya GmbH & Co. KG Kopieren oder Vervielfältigen des vorliegenden Handbuchs - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung der AVAYA GmbH & Co KG. Printed in Germany on 100% chlorine-free paper Änderungen vorbehalten. 2 Avaya GmbH & Co. KG

3 Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Einführung Zielgruppe/Erforderliche Kenntnisse Zeichenerklärung Gerätevarianten Installation Lieferumfang Voraussetzungen Bedienelemente/Anschlüsse für Mobility Manager 800 / 1600 / für Mobility Manager Office Einbau in den Geräteschrank (nur Mobility Manager 19 -Varianten) Inbetriebnahme und Systemeinstellungen Ein-/Ausschalten LAN-Kommunikation aufbauen über DHCP ohne DHCP Konfiguration der ISDN-Karte(n) für die S 0 -Varianten Mobility Manager 800/1600 mit HST-Karten / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 3

4 für die S 2M -Variante Mobility Manager 3000 mit Eicon-Karte Der Service-Zugang Service-Zugang direkt am Mobility Manager Service-Zugang über das LAN Service-Zugang über ISDN...23 Mobility Manager in PC-Anywhere eintragen Verbindung zum Mobility Manager herstellen Fehlerbehebung FAQ s Endgültige Außerbetriebnahme Technische Daten Glossar Stichwortverzeichnis

5 Sicherheitshinweise Mobility Manager kann an TK-Anlagen angeschlossen werden. Bei anderer Verwendung oder bei eigenmächtigen Änderungen am Gerät verliert es seine Betriebserlaubnis. Das System wurde mit großer Sorgfalt hergestellt und geprüft. Dennoch wird dort, wo bei Fehlfunktionen Schäden und Folgeschäden auftreten können, ein Einsatz nicht empfohlen. Der Hersteller haftet nicht über den Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen hinaus.! Achtung! Lebensgefahr! Achtung! Achtung Setzen Sie den Mobility Manager nicht unmittelbar der Wärme aus (Sonneneinstrahlung, Heizkörper). Vermeiden Sie den Kontakt mit Wasser und Chemikalien, sowie starke Erschütterungen. Andernfalls kann es zur Zerstörung des Mobility Managers kommen. Das Gehäuse darf nur von autorisierten Personen geöffnet werden. Vor jedem Öffnen muss der Netzstecker gezogen werden (siehe Ein-/Ausschalten auf Seite 14). Bei Nichteinhaltung besteht Lebensgefahr durch Stromschlag! Die Steckdose muss in der Nähe des Gerätes angebracht und leicht zugänglich sein. An- oder Abstecken von Tastatur, Maus und Monitor ist nur zulässig, wenn der Mobility Manager ausgeschaltet und der Netzstecker gezogen ist. Andernfalls kann es zu Störungen des Betriebs oder zu Beschädigungen des Mobility Managers oder von angeschlossenen Geräten kommen. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, den Mobility Manager bei Anschluss an ein LAN in einem Sub-Netz zu betreiben. Auf Mobility Manager ist keine Firewall installiert.! Achtung Nur vom Hersteller ausdrücklich freigegebene Software wird unterstützt. Das Aufspielen jeglicher anderer Software kann Funktionsstörungen verursachen und führt zum Verlust der Gewährleistungsansprüche / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 5

6 ! Achtung Beachten Sie bitte die Sicherheits- und Aufstellhinweise in der mitgelieferten PC-Bedienungsanleitung (nur für Mobility Manager Office). Sicherheitsnormen und Zulassungen Mobility Manager erfüllt die Sicherheitsbestimmungen EN

7 1 Einführung 1.1 Zielgruppe/Erforderliche Kenntnisse Informationen Dieses Handbuch richtet sich an Service-Techniker, die Mobility Manager installieren und in Betrieb nehmen. zur Administration des Mobility Managers finden Sie im Administrations-Handbuch. 1.2 Zeichenerklärung Im Handbuch werden folgende Zeichen verwendet: Dieses Zeichen leitet eine Handlungsanweisung ein. Dieses Zeichen kennzeichnet Aufzählungen. Mit diesem Zeichen sind Tipps oder ergänzende Hinweise gekennzeichnet.! Achtung Mit diesem Symbol und Text sind Warnhinweise gekennzeichnet, deren Missachtung zu Sachschäden oder Datenverlust führen kann.! Lebensgefahr Mit diesem Symbol und Text sind Warnhinweise gekennzeichnet, bei deren Missachtung eine Gefahr für Gesundheit oder Leben besteht / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 7

8 1 Einführung 1.3 Gerätevarianten Mobility Manager gibt es in unterschiedlichen Ausbaustufen: als PC-Tower: Mobility Manager Office (3 S 0 -Anschlüsse) als 19 -Varianten (Einbau in den Geräteschrank): Mobility Manager 800 ( 4 S 0 -Anschlüsse) Mobility Manager 1600 (8 S 0 -Anschlüsse) Mobility Manager 3000 (S 2M -Anschluss) 8

9 2 Installation 2.1 Lieferumfang Bitte achten Sie auf die Vollständigkeit der Lieferung. Sollten Sie Beschädigungen am Gerät oder an Zubehörteilen feststellen, schalten Sie unter keinen Umständen das Gerät ein, sondern wenden Sie sich an Ihren Lieferanten. 1 Mobility Manager (s. Gerätevarianten) 1 Netzkabel für die Stromversorgung (Kaltgerätestecker) 1 Dokumentationspaket Mobility Manager bestehend aus: 1 CD-ROM mit: 1 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 1 Mobility Manager Administrations-Handbuch 1 Mobility Manager Benutzer-Handbuch 1 Kurzübersicht mit Benutzerbeispielen 1 Anschaltanweisung für die TK-Anlage 1 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 20 Kurzkärtchen 1 Einwahlschema/Menüstruktur 1 PC-Dokumentations-Paket (Mobility Manager Office) Licensing agreements Anschlusskabel zur TK-Anlage, je nach Mobility Manager- Variante: Mobility Manager Office: 3 Anschlusskabel für S 0 -Anschlüsse Mobility Manager 800: 4 Anschlusskabel für S 0 -Anschlüsse Mobility Manager 1600: 8 Anschlusskabel für S 0 -Anschlüsse Mobility Manager 3000: 1 Anschlusskabel für S 2M -Anschluss / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 9

10 2 Installation 2.2 Voraussetzungen 1) Spannungsversorgung: 220V-Netz 2) Anschluss/Anschlüsse: an der TK-Anlage für die Mobility Manager-Varianten: S 0 -Anschlüsse bzw. S 2M -Anschluss Netzzugang (LAN) Programmierhinweise für die TK-Anlage entnehmen Sie bitte der mitgelieferten Anschaltanweisung. Die für den Betrieb des Mobility Managers erforderlichen Voraussetzungen entnehmen Sie bitte Kapitel 7, Technische Daten, auf Seite Bedienelemente/Anschlüsse! Achtung Die Bitte Für die Anschlüsse dürfen nur folgende Schnittstellen benutzt werden: PS/2 Maus, PS/2 Tastatur, VGA Monitor, LAN, ISDN (S 0 /S 2M ). Alle Kabel, die an einem Ende mit einem Ferrit bestückt sind, müssen mit diesem abgeschirmten Ende an den Mobility Manager angeschlossen werden. Die S 0 -/S 2 M-Kabel dürfen auf keinen Fall abgeknickt werden. Anschluss-Belegungen der zugehörigen Kabel sind in der Anschaltanweisung beschrieben. beachten Sie, dass für den einwandfreien Betrieb bei den Mobility Manager-Varianten Office, 800 und 1600 alle S 0 -Ports gesteckt sein müssen. Netzstecker erst dann stecken, wenn alle Anschlusskabel mit dem Mobility Manager verbunden sind! 10

11 für Mobility Manager 800 / 1600 / 3000 Betriebsanzeige (LED) Ein-/Aus-Taster Befestigungslöcher Befestigungslöcher Bild 1: Vorderseite Mobility Manager 800 / 1600 / V-Netz Lüfter S 0 -Buchsen/S 2 M-Buchse Anschlüsse für LAN, Maus, Tastatur und Monitor Bild 2: Rückseite Mobility Manager 800 / 1600 / / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 11

12 2 Installation für Mobility Manager Office Festplattenanzeige Betriebsanzeige Ein-/Ausschalter Bild 3: Vorderseite Mobility Manager Office Lüfter Anschlüsse für LAN, Maus, Tastatur und Monitor 220V-Netz 3 x S 0 -Buchse Bild 4: Rückseite Mobility Manager Office 12

13 2.4 Einbau in den Geräteschrank (nur Mobility Manager 19 -Varianten) Schranktiefe und Verschraubungen der 19 -Geräteschränke können von Hersteller zu Hersteller verschieden sein. Informieren Sie sich ggf. beim Hersteller Ihres Geräteschrankes über die Befestigungsmöglichkeiten von Einschüben. Beschaffen Sie sich ggf. vor Beginn des Einbaus passende Führungsschienen vom Hersteller Ihres Geräteschrankes.! Achtung Die auf der Rückseite des Mobility Managers gesteckten Kabel dürfen auf keinen Fall abgeknickt werden. Beachten Sie deshalb beim Einschieben des Gerätes die Schranktiefe / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 13

14 3 Inbetriebnahme und Systemeinstellungen 3 Inbetriebnahme und Systemeinstellungen 3.1 Ein-/Ausschalten Das Gerät wird nur mit dem Taster auf der Vorderseite ein- und ausgeschaltet! Beim Ausschalten fährt der Mobility Manager selbstständig herunter. Ziehen Sie den Netzstecker erst, wenn die grüne Betriebs-LED erloschen ist (nach ca. 30 Sekunden), damit das Gerät ordungsgemäß herunterfahren kann. 3.2 LAN-Kommunikation aufbauen über DHCP Der Mobility Manager ist für den Anschluss an das LAN vorbereitet. Standardeinstellung ist DHCP. Verfügt das LAN über DHCP, stellt sich der Mobility Manager automatisch auf das LAN ein, so dass ohne weiteres Zutun eine Kommunikation über das LAN möglich wird. Im Netzwerk wird automatisch eine IP-Adresse vergeben, unter der der Mobility Manager für die WEB-Administration erreichbar ist. Verbinden Sie den Mobility Manager mit dem LAN. Schalten Sie den Mobility Manager ein. Der Mobility Manager läuft hoch. Schalten Sie den PC ein. Aktivieren Sie den Browser. Geben Sie in die Adressleiste den Rechnernamen oder die IP-Adresse des Mobility Managers ein (siehe Arbeitsplatz >> Systemeigenschaften >>). Sie gelangen in die WEB-Oberfläche (Login) des Mobility Managers. Nun können Sie Systemeinstellungen vornehmen und den Mobility Manager administrieren. 14

15 ohne DHCP Falls DHCP im LAN nicht zur Verfügung steht, muss die IP- Adresse im Netz konfiguriert werden (Systemadministrator). Um die LAN-Kommunikation aufzubauen gehen Sie folgendermaßen vor:! Achtung An- oder Abstecken von Tastatur, Maus oder Monitor ist nur zulässig, wenn der Mobility Manager ausgeschaltet und der Netzstecker gezogen ist. Andernfalls kann es zu Störungen des Betriebs oder Beschädigungen des Mobility Managers oder angeschlossener Geräte kommen. Schließen Sie einen Monitor, eine Maus (PS/2) und eine Tastatur (PS/2) an der Rückseite des Mobility Managers an. Stecken Sie den Netzstecker an das Stromnetz. Schalten Sie den Mobility Manager und den Monitor ein. Der Mobility Manager läuft hoch. Die Windows-Anmeldung erscheint. Loggen Sie sich als Administrator ein. Tragen Sie unter Eigenschaften Internetprotokoll (TCP/ IP), die vom Systemadministrator zugewiesene statische IP-Adresse, Subnetzmaske und die Adresse des Standard- Gateways ein. Starten Sie den Mobility Manager neu. Verbinden Sie den Mobility Manager mit dem LAN. Nun können Sie direkt vom Mobility Manager oder von irgendeinem PC aus weitere Einstellungen vornehmen. Aktivieren Sie den Browser. Geben Sie in die Adressleiste die IP-Adresse (Systemadministrator der TK-Anlage) ein. Sie gelangen in die WEB-Oberfläche (Login) des Mobility Managers. Nun können Sie Systemeinstellungen vornehmen und den Mobility Manager administrieren / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 15

16 3 Inbetriebnahme und Systemeinstellungen 3.3 Konfiguration der ISDN-Karte(n) für die S 0 -Varianten Mobility Manager 800/1600 mit HST-Karten Sollten Sie den Mobility Manager an einem Mehrgeräteanschluss betreiben, ist es notwendig die ISDN-Karte von Punkt zu Punkt (Werkseinstellung) auf Punkt zu Mehrpunkt einzustellen. Klicken Sie dazu am Desktop mit der rechten Maustaste auf My Computer. Wählen Sie Properties Hardware. Wählen Sie Device Manager". 16

17 Wählen Sie HST Saphir III E MultiLink ISDN Adapter (PCI ) / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 17

18 3 Inbetriebnahme und Systemeinstellungen Wählen Sie Service. 18

19 Wählen Sie Properties. Wählen Sie Euro ISDN und OK / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 19

20 3 Inbetriebnahme und Systemeinstellungen Wählen Sie Extended settings : Wählen Sie Point2Point und Edit. Aktivieren Sie Point2Point mit Swich On und OK. Schließen Sie alle Fenster und führen Sie nun einen Neustart des Mobility Manager durch. 20

21 für die S 2M -Variante Mobility Manager 3000 mit Eicon-Karte Werkseitig ist der Mobility Manager 3000 nach untenstehender Tabelle konfiguriert. Bei Bedarf können Sie die Eicon-Karte umkonfigurieren: Starten Sie auf dem Desktop den Diva Server Configuration Manager. Wählen Sie auf der linken Seite Lines durch einfachen Klick auf das Steckersymbol. Tragen Sie spezifische Einstellungen ein (siehe nachstehender Tabelle). Anschließend speichern Sie über die Menü-Steuerung die Einstellungen mit File --> Activate. TK-Anlage SWITCH TYPE PBX TYPE Q-SIG Standard Call Reference Format Channel Assignment Interface Type Avaya I33xE / I55 PBX Q-SIG E1 Avaya ISO Standard Time Slots Point to Point / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 21

22 3 Inbetriebnahme und Systemeinstellungen 3.4 Der Service-Zugang Um über den Service-Zugang auf den Mobility Manager zuzugreifen, haben Sie folgende Möglichkeiten: - direkt am Mobility Manager - über das LAN - über ISDN Der Benutzer mobilepro hat PC-Administratorrechte Service-Zugang direkt am Mobility Manager! Achtung An- oder Abstecken von Tastatur, Maus oder Monitor ist nur zulässig, wenn der Mobility Manager ausgeschaltet und der Netzstecker gezogen ist. Andernfalls kann es zu Störungen des Betriebs oder Beschädigungen des Mobility Managers oder angeschlossener Geräte kommen. Schließen Sie einen Monitor, eine Maus (PS/2) und eine Tastatur (PS/2) an der Rückseite des Mobility Managers an. Stecken Sie den Netzstecker an das Stromnetz. Schalten Sie den Mobility Manager und den Monitor ein. Auf dem Monitor erscheint die Windows-Anmeldemaske. Geben Sie als Benutzernamen Administrator und als Kennwort mobilepro ein. (Kleinschreibung beachten!) Damit ist der Service-Zugang für Sie offen, und Sie können die Service-Werkzeuge oder den Browser-Zugang des Mobility Managers benutzen Service-Zugang über das LAN Sie können den Service-Zugang von einem beliebigen PC aus über das LAN benutzen. Voraussetzung: - der Mobility Manager ist an das LAN angeschlossen - Sie verfügen über die Fernsteuersoftware PC-Anywhere 22

23 Sie stellen von einem PC aus eine TCP/IP-Verbindung zum Mobility Manager über das LAN her. Anschließend erscheint auf Ihrem Monitor die Windows-Anmeldemaske. Geben Sie als Benutzernamen Administrator und als Kennwort mobilepro ein. (Kleinschreibung beachten!) Damit ist der Service-Zugang für Sie offen, und Sie können die Service-Werkzeuge oder den Browser-Zugang des Mobility Managers benutzen Service-Zugang über ISDN Sie können den Service-Zugang von einem beliebigen PC aus über eine DFÜ-Verbindung zum Mobility Manager benutzen. Voraussetzung: - ein PC mit ISDN-Karte - die Fernsteuersoftware PC-Anywhere Richten Sie eine DFÜ-Verbindung ein. Geben Sie beim Ausführen der DFÜ-Verbindung: - als Benutzername Administrator - als Kennwort mobilepro (Kleinschreibung beachten!) und - die Rufnummer des Mobility Managers mit einer beliebigen Durchwahl ein. (Die Durchwahl sollte der Anzahl der Ziffern der Nebenstelle entsprechen, z.b. 111 bei 3-stelliger Nebenstellennummer.) Mobility Manager in PC-Anywhere eintragen Damit Sie mit der Software PC-Anywhere den Mobility Manager administrieren können, müssen Sie den Mobility Manager in PC-Anywhere eintragen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Starten Sie die Fernsteuersoftware PC-Anywhere. Das Hauptfenster von PC-Anywhere erscheint / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 23

24 3 Inbetriebnahme und Systemeinstellungen Erstellen Sie eine Remotes -Verbindung mit folgenden Parametern: - Verbindungstyp für diesen Remotes: TCP/IP - Host-Computername oder IP-Adresse: Verbindung zum Mobility Manager herstellen Um eine Verbindung zum Mobility Manager herzustellen: Starten Sie die eingerichtete Remotes -Verbindung. Geben Sie in der PC-Anywhere-Host-Anmeldung - als Benutzername Administrator, - als Kennwort mobilepro (Kleinschreibung beachten!) und - als Domäne [Local Machine] ein. (Beachten Sie dabei die genaue Schreibweise!). Damit ist der Service-Zugang für Sie offen, und Sie können die Service-Werkzeuge oder den Browser-Zugang des Mobility Managers benutzen. 24

25 4 Fehlerbehebung Bei Fragen zum Mobility Manager oder bei Störungen wenden Sie sich bitte an unser Kundendialog-Center (siehe Seite2). Falls Sie selbst Störungen beheben wollen, stehen Ihnen auf dem Mobility Manager Desktop folgende Softwarewerkzeuge zur Verfügung: Werkzeug ISDNVoice III Server SaphirTrace Diva Server Diagnostic SaphirMon Diva Server Monitor SaphirTest Check ISDN Line ipinfo Aufgabe Monitor- und Trace-Werkzeug Trace-Werkzeug des ISDN-Karten-Herstellers Monitor-Programm des ISDN- Karten-Herstellers Testprogramm für den ISDN-Anschluss des ISDN-Karten-Herstellers Zeigt die bei DHCP zugewiesene IP-Adresse, Subnetmaske und Standardgateway an Diese Softwarewerkzeuge verfügen fast alle über eine eigene Bildschirm-Hilfe / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 25

26 4 Fehlerbehebung 26

27 5 FAQ s Frage 1: Frage 2: Frage 3: Frage 4: Bei einem internen Anruf auf Mobility Manager (Wahl der Mobility Manager- und Benutzernummer), meldet sich der Mobility Manager (Hauptmenü) nicht. Antwort: Bitte prüfen Sie über das Programm SaphirMon (auf dem Desktop), ob die B-Kanäle in Betrieb sind. Bei einem internen Anruf meldet der Mobility Manager "kein Benutzer mit dieser Nummer eingerichtet" oder es erfolgt eine Belegung eines zweiten Ports. Antwort: Bitte prüfen Sie in der WEB-Administration (Benutzeradministration >> Benutzerübersicht >>), ob ein Benutzer mit dieser Rufnummer eingerichtet ist. Bitte prüfen Sie, ob im Programm ISDNVoice III Server (auf dem Desktop) die richtige Rufnummer (Ihre eigene Nebenstellennummer) von der TK-Anlage übermittelt wird. Weiterleitung von internen bzw. externen Anrufen funktioniert nicht. Antwort: Bitte überprüfen Sie, ob alle S0 - Ports/S2M gesteckt sind. Bitte prüfen Sie in der WEB-Administration (Benutzeradministration >> Benutzerübersicht >> Rufweiterleitung >>), ob bei dem betroffenen Benutzer Weiterleitungsziele eingetragen sind und eines davon aktiviert ist. Wie unterscheidet man einen direkten Anruf von einem Anruf über den Mobility Manager? Antwort: Bei einem Anruf über Mobility Manager erhalten Sie einen Signalton, bevor der Anrufer zu hören ist / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 27

28 6 Endgültige Außerbetriebnahme Frage 5: Frage 6: Frage 7: Sie versuchen einen Verbindungsaufbau von einem registrierten Apparat aus (z.b. Mobiltelefon) zum Mobility Manager und gelangen nicht in das Hauptmenü. Antwort: Bitte prüfen Sie, ob Ihre Rufnummernübermittlung (z.b. bei Ihrem Mobiltelefon) eingeschaltet ist. Ein registrierter Benutzer fordert über die Call Back-Funktion einen Rückruf des Mobility Managers an. Das System ruft aber nicht zurück. Antwort: Ihre Rufnummernübermittlung ist evt. ausgeschaltet. Die Funktionsrufnummer für den Call Back ist nicht anrufbar (Funktionsrufnummer muss von extern erreichbar sein). Aufgezeichnete Nachrichten werden nicht per an den Benutzer zugestellt. Antwort: Überprüfen und testen Sie in der WEB-Administration (Grundeinstellungen >> >>) die -Server-Einstellungen. Wählen Sie in der WEB-Administration (Benutzeradministration >> Benutzerübersicht >>) den Benutzer aus. Überprüfen Sie im Menü-Punkt >> Anrufbeantwortung >> die -Adresse und ob sie als Ziel der Nachrichtenzustellung aktiviert ist. 6 Endgültige Außerbetriebnahme Der Mobility Manager enthält elektronische Bauteile, die fachgerecht entsorgt werden müssen. Führen Sie deshalb das endgültig außer Betrieb genommene Gerät einem Elektronik-Recycling zu. 28

29 7 Technische Daten Bauform Mobility Manager (19 -Varianten): Mobility Manager Office Umgebungstemperatur bei der Lagerung: im Betrieb: 19-Zoll-Varianten im Betrieb: Mobility Manager Office Umgebungsluftfeuchtigkeit bei Lagerung und im Betrieb: Anschlüsse Mobility Manager 19 -Varianten Mobility Manager 800 Mobility Manager 1600 Mobility Manager 3000 Mobility Manager Office 19-Zoll-Einschub 2 HE PC-Tower 0 bis 40 C +15 bis +45 C +10 bis +35 C 15-95% relative Luftfeuchte 4 S 0 Anschlüsse - 8 Zugänge 8 S 0 Anschlüsse - 16 Zugänge 1 S 2M Anschluss - 30 Zugänge 3 S 0 Anschlüsse - 6 Zugänge Stromversorgung Mobility Manager (19 -Varianten): Mobility Manager Office: Gewicht Mobility Manager (19 -Varianten): Mobility Manager Office: Abmessungen (Breite, Höhe, Tiefe) Mobility Manager (19 -Varianten): Mobility Manager Office LAN VAC; Hz Leistungsaufnahme max.: 69W V/ V; 6,0A/3,0A; 50-60Hz (siehe auch Technische Daten in der PC-Betriebsanleitung) ca. 8,3 kg (2 HE) ca. 11 kg (2 HE) 445 mm / 435 mm / 90 mm (PC) 202 mm / 376 mm / 372 mm 10/100 Base-T Ethernet / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 29

30 Glossar Glossar Browser DHCP IP IP-Adresse LAN Programm zur Ansicht von Internetseiten (z.b. Internet-Explorer oder Net Scape). Dynamic Host Configuration Protocol; ein Protokoll, das es einem Gerät im Netzwerk ermöglicht, anderen Geräten im Netz beim Verbindungsaufbau oder zu einem anderen Zeitpunkt eine IP-Adresse zuzuweisen. Internet-Protokoll; Festlegung, wie Geräte in einem Datennetz miteinander kommunizieren. Adresse eines Gerätes in einem Netzwerk, die den Festlegungen des Internet-Protokolls entspricht. local area network: lokales Datennetz. 30

31 Stichwortverzeichnis A Anschluss-Belegungen Anschlüsse am Mobility Manager 10 Ausschalten... 13, 14 Außerbetriebnahme B Bedienelemente Betriebserlaubnis... 5 Browser D DHCP E Eicon-Karte Einbau in den Geräteschrank Einschalten... 13, 14 F FAQ s Fehlerbehebung Fernsteuersoftware G Gerätesicherheit... 5 H HST-Karten I Inbetriebnahme IP IP-Adresse... 15, 30 ISDN-Karte konfigurieren L LAN Login M Mehrgeräteanschluss P PC-Anywhere Point2Point Punkt zu Mehrpunkt Punkt zu Punkt R Recycling S Service-Zugang Sicherheits... hinweise normen... 6 Standard-Gateway Störungen Subnetzmaske Systemeinstellungen Systemvoraussetzungen T TCP/IP... 15, 23 Technische Daten Z Zeichenerklärung... 7 Zielgruppe der Anleitung... 7 Zulassungen / 03 Mobility Manager Installations- und Service-Handbuch 31

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