Modulhandbuch zum Studiengang Bachelor of Science in Geographie für das Nebenfach Meteorologie
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- Käthe Biermann
- vor 7 Jahren
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1 Modulübersicht: Modulhandbuch zum Studiengang Bachelor of Science in Geographie für das Nebenfach Meteorologie Module Titel LP Typ Voraussetzungen MN-GM-EGM Einführung in die Geophysik 4 P keine und Meteorologie MN-GM-METSYN Synoptische Meteorologie und 10 W MN-GM-EGM Dynamik MN-GM-METPRA Meteorologisches Praktikum 5 W MN-GM-EGM MN-GM-METSIA Numerische Simulation der 10 W MN-GM-EGM Atmosphäre MN-GM-METBEO Meteorologische 10 W MN-GM-EGM Beobachtunssysteme MN-GM-METDYN Dynamische Meteorologie 10 W Für das Nebenfachstudium der Meteorologie wird dringend empfohlen, die nötigen mathematischen Grundlagen im Rahmen des Studium Integrale durch Besuch entsprechender Veranstaltungen zu erwerben. Geeignete Veranstaltungen sind: Mathematik für Biologen 1 (mit Übungen) Mathematik 2 (für Studierende der Biologie mit Übungen) Modul Mathematik für Physiker I MN-M-MaPhy-I Modul Mathematische Methoden der Physik MN-P-MaMe Modultitel/ID Einführung in die Geophysik MN-GM-EGM und Meteorologie Zuordnung: Grundstudium Struktur Lehrveranstaltung Leistungspunkt Dauer Studienaufwand e (SWS) (h) Vorlesung Gesamt Beschreibung / Inhalt Die Studierenden werden auf einer meist phänomenologischen Ebene in die Fächer Geophysik und Meteorologie eingeführt. Auf der Basis von Schulmathematik und -physik soll folgender Stoff vermittelt werden: Geophysik: Evolution des Sonnensystems und der Erde Altersbestimmung Seismologie, Aufbau der Erde, und Plattentektonik Schwerefeld und Gezeiten Erdmagnetfeld Ozeane B2-43
2 Atmosphärenaufbau: Troposphäre, Stratosphäre, Mesosphäre, Thermosphäre, Exosphäre Ionosphäre Magnetosphäre Sonne und weitere Eigenschaften des Sonnensystem Meteorologie: Meteorologische Variablen Meteorologische Grundgleichungen im z-system Zusammensetzung und räumlich-zeitliche Struktur der Atmosphäre physikalische Klimatologie Grundsätzliche Zusammenhänge der Zustandsparameter der Atmosphäre formuliert über die meteorologischen Grundgleichungen Ableitung und Interpretation der meteorologischen Grundgleichungen in ihrer einfachsten Form Grundlagen der Strahlungsübertragung zum Verständnis von optischen Erscheinungen und Klimarelevanz (z.b. Treibhauseffekt) Kenntnis der Klimazonen der Erde und der allgemeinen Zirkulation einschließlich der qualitativen Kenntnis ihrer gestaltenden Prozesse Eingebunden in die Inhalte werden auch die wichtigsten geophysikalischen und meteorologischen Messmethoden vorgestellt Pflichtliteratur Lowrie, Fundamentals of Geophysics, Cambridge University Press Kearey, Brooks & Hill, An Introduction to Geophysical Exploration, Blackwell Publishing F. K. Lutgens and E. J. Tarbuck, 2004: The Atmosphere, An Introduction to Meteorology, Ninth Edition, Prentice Hall, ISBN Weiterführende Literatur Deutscher Wetterdienst, 1987: Allgemeine Meteorologie. Leitfäden für die Ausbildung im Deutschen Wetterdienst Nr. 1, Selbstverlag des Deutschen Wetterdienstes Offenbach. Fabian, P., 1984: Atmosphäre und Umwelt, Springer Verlag, Berlin R.G. Fleagle und J. A. Businger,1980: An Introduction to Atmospheric Physics. Second Edition. Academic Press, New York. H. Kraus, 2005: Die Atmosphäre der Erde. Eine Einführung in die Meteorologie. Springer Verlag Heidelberg, Paperback Vieweg Verlag. Liljequist, G. und Cehak, K., 1984: Allgemeine Meteorologie. 3. Auflage, Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig. F. K. Lutgens and E. J. Tarbuck, 2004: The B2-44
3 Organisation und Lehrformen Leistungsnachweise, Bewertungsmodus Atmosphere, An Introduction to Meteorology, Ninth Edition, Prentice Hall, ISBN Meyers Lexikonredaktion (Hrsg.), 1987: Meyers Kleines Lexikon: Meteorologie, Mannheim, Wien, Zürich. Wallace, J. und Hobbs, P., 2006: Atmospheric Science An Introductory Survey. Academic Press, New York. Vorlesung Das Modul ist ein nicht kompensierbares Pflichtmodul. Zum Ende jeden Semesters findet eine Klausur statt, in der die Inhalte des jeweiligen Semesters geprüft werden. Bei nicht bestandener Klausur wird die Gelegenheit einer zeitnahen Wiederholungsprüfung (Wiederholungsklausur oder mündliche Prüfung) gegeben. Bei nicht bestandener Wiederholungsprüfung wird die erneute Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Moduls mit anschließender zweiter Wiederholungsprüfung empfohlen. Bei Nichtbestehen einer zweiten Wiederholungsprüfung ist das Modul entgültig nicht bestanden. Lern/ Qualifikationsziele Das Modul ist bestanden, wenn beide Teilprüfungen bestanden wurden. Die Modulnote ist das arithmetische Mittel aus den beiden Teilprüfungen. Die Studierenden sollen eine Übersicht über die natürlichen Erscheinungen auf der Erde, in ihrem Inneren und in der Umgebung der Erde erhalten und wie diese mit physikalischen Methoden untersucht und beschrieben werden können. Keine Teilnahmevoraussetzungen Häufigkeit des Zweisemestriges Modul, Beginn jeweils im Wintersemester Angebots Vermittelte fachübergreifende -- Kompetenzen und Soft Skills Verwendbarkeit in Dieses Modul ist als naturwissenschaftliches Nebenfach für anderen andere Studiengänge geeignet. Studiengängen Anrechnung in Ja Endnote Koordinator Prof. J. Saur, Prof. M. Kerschgens Überarbeitungsstand B2-45
4 Modultitel Synoptische Meteorologie ID METSYN Zuordnung: Hauptstudium Struktur Lehrveranstaltung Leistungspunkt Dauer Studienaufwand e (SWS) (h) Vorlesung Übung Seminar Gesamt Beschreibung / Inhalt Meteorologisches Meldewesen, Standards (WMO, ICAO) und meteorologische Kartendarstellung synoptischer Beobachtungen und Berechnungen Meteorologische Grundgleichungen bezüglich Thermodynamik und Bewegungen in der Atmosphäre Beziehungen zwischen Wind-, Druck und Temperatur Divergenz, Zirkulation und Vorticity Luftmassen Fronten und Frontalzonen Polarfront und Jetstream Frontogenese und Frontolyse Struktur der Zyklonen und Antizyklonen der Westwindzone Troposphärische Wellen Drucktendenzgleichung Diagnostische Beziegung zur Verteilung von Divergenz und Vertikalgeschwindigkeit. Anwendung von Vorticityund Omega-Gleichung Barokline Wellen Einfluss von Bodenreibung, diabatischen Wärmeübergängen und Orographie auf synoptische Entwicklungsprozesse Pflichtliteratur Bluestein, H. B.: Synoptic-dynamic Meteorology in Midlatitudes. Oxford Univ. Press, New York, Volume I, 1992: Principles of Kinematics and Dynamics, 431 pp. Volume II, 1993: Observations and Theory of Weather Systems, 594 pp. Holton, J. R., 1992: An Introduction to Dynamic Meteorology. Third edition, Academic Press, San Diego, 511 pp. Kurz, M., 1990: Synoptische Meteorologie. Zweite, vollständig neu bearbeitete Auflage, Leitfäden für die Ausbildung im Deutschen Wetterdienst Nr. 8, Offenbach/Main, 197 pp. Liljequist, G. H. und K. Cehak, 1984: Allgemeine Meteorologie. Vieweg & Sohn, Braunschweig, 368 pp. B2-46
5 Weiterführende Literatur Organisation und Lehrformen Leistungsnachweise, Bewertungsmodus Anmeldung zur Prüfung und Wiederholungsprüfun g Lern/ Qualifikationsziele Teilnahmevoraussetzungen Carlson, T. N., 1991: Mid-latitude Weather Systems. Harper Collins Acad., London, 507 pp. Vorlesung, Übung, Seminar (Wetterbesprechung) Das Modul ist ein kompensierbares Wahlmodul. Es ist bestanden, wenn 1. Erfolgreich und regelmäßig an den Vorlesungen und Übungen teilgenommen wurde (es müssen mindestens 50% der in den Übungen zu erreichenden Punkte erworben worden sein). 2. Erfolgreich am Seminar teilgenommen wurde. 3. Die Abschlussklausur bestanden wurde. Bei nicht bestandener Abschlussklausur wird die Gelegenheit einer zeitnahen Wiederholungsprüfung (Klausur oder mündliche Prüfung) gegeben. Bei nicht bestandener Wiederholungsprüfung wird die Gelegenheit zu einer weiteren mündlichen Wiederholungsprüfung gegeben. Die Modulnote ist die Note der Abschlussklausur (bzw. der Wiederholungsprüfung). Der Prüfungszeitpunkt ist zum Ende des Moduls vorgesehen. Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung gilt gleichzeitig als Anmeldung zur Abschlussprüfung und findet zum Vorlesungsbeginn statt. Der Termin der Wiederholungsprüfung ist frühestens 3 Wochen nach der Abschlussklausur und wird dem Studierenden in geeigneter Weise bekannt gegeben. Die evtl. erforderliche mündliche Nachprüfung soll bis zum Ende des Semesters stattfinden, die Anmeldung dazu muss bis 2 Wochen vor Semesterende erfolgt sein. Den Studierenden soll gründliches theoretisches Wissen und umfassende Kenntnisse über die Struktur und Dynamik der synoptischen Bewegungssysteme vermittelt werden. Frner sollen sie umfassende Kenntnisse über wirksame Prozesse des Wetterablaufes erlangen und daraufhin synoptische Entwicklungen Beschreiben und fachkundig präsentieren können. 1. Einführung in die Geophysik und Meteorologie Experimentalphysik Mathematische Methoden der Physik Häufigkeit des Jedes 2. Wintersemester Angebots Vermittelte fachübergreifende -- Kompetenzen und Soft Skills Verwendbarkeit in Z. B. als Nebenfach im Studiengang Physik anderen Studiengängen Anrechnung in Ja, gewichtet mit einem Faktor von 15/180. B2-47
6 Endnote Koordinator HD Dr. A. Fink Überarbeitungsstand B2-48
7 Modultitel Dynamische Meteorologie ID METDYN Zuordnung: Hauptstudium Struktur Lehrveranstaltung Leistungspunkt Dauer Studienaufwand e (SWS) (h) Vorlesung Übung Seminar Gesamt Beschreibung / Inhalt Vollständige Bewegungsgleichungen im Inertial- und im bewegten System Erhaltungssätze Energie, Drehimpuls, Ertel PV Skalenanalyse Approximationen primitive Gleichungen Darstellung in verschiedene Koordinatensystemen und Größenskalen (regional, synoptisch, global) und Anwendungen auf spezial Gebiete der Meteorologie (z.b Boundary Layer, Wetter- und Klimaprognose) Flachwassergleichungen Rossbyzahlentwicklung, quasigeostrophische Gleichungen barokline und barotrope Modelle Pflichtliteratur Weiterführende Literatur Organisation und Lehrformen Leistungsnachweise, Bewertungsmodus J. R. Holton, An introduction of Dynamic Meteorology, Elsevier Academic Press, 4th ed., 2004 H. Pichler, Dynamik der Atmosphäre, Spektrum Akademischer Verlag, 1997 D. Ettling, Theoretische Meteorologie: Eine Einführung, Springer-Verlag, 2002 Vorlesung, Übung, Seminar Das Modul ist ein kompensierbares Wahlmodul. Es ist bestanden, wenn 1. Erfolgreich und regelmäßig an den Vorlesungen und Übungen teilgenommen wurde (es müssen mindestens 50% der in den Übungen zu erreichenden Punkte erworben worden sein). 2. Erfolgreich am Praktikum teilgenommen wurde. 3. Die Abschlussklausur bestanden wurde. Bei nicht bestandener Abschlussklausur wird die Gelegenheit einer zeitnahen Wiederholungsprüfung (Klausur oder mündliche Prüfung) gegeben. Bei nicht bestandener Wiederholungsprüfung wird die Gelegenheit zu einer weiteren mündlichen Wiederholungsprüfung gegeben. B2-49
8 Die Modulnote ist die Note der Abschlussklausur (bzw. der Wiederholungsprüfung). Anmeldung zur Der Prüfungszeitpunkt ist zum Ende des Moduls vorgesehen. Prüfung und Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung gilt gleichzeitig als Wiederholungsprüfun Anmeldung zur Abschlussprüfung und findet zum g Vorlesungsbeginn statt. Der Termin der Wiederholungsprüfung ist frühestens 3 Wochen nach der Abschlussklausur und wird dem Studierenden in geeigneter Weise bekannt gegeben. Die evtl. erforderliche mündliche Nachprüfung soll bis zum Ende des Semesters stattfinden, die Anmeldung dazu muss bis 2 Wochen vor Semesterende erfolgt sein. Lern/ Vorlesung: Qualifikationsziele Überblick über die grundlegenden Gleichungen der atmosphärischen Dynamik Verständnis der Herleitung und Einschränkungen der Approximation Verständnis von Erhaltungsgrößen Übungen: Vertiefung der Vorlesung durch eigenständige Bearbeitung von Problem der atmosphärischen Dynamik Seminar: Selbstständige Bearbeitung, Lösung und Präsentation von Fachproblemen. Teilnahmevoraussetzungen 2. Experimentalphysik Einführung in die Geophysik und Meteorologie Mathematische Methoden der Physik Häufigkeit des Jedes 2. Sommersemester Angebots Vermittelte fachübergreifende -- Kompetenzen und Soft Skills Verwendbarkeit in Z. B. als Nebenfach im Studiengang Physik anderen Studiengängen Anrechnung in Ja, gewichtet mit einem Faktor von 15/180. Endnote Koordinator Prof. M. Kerschgens Überarbeitungsstand B2-50
9 Modultitel Meteorologische Beobachtungssysteme ID METBEO Zuordnung: Hauptstudium Struktur Lehrveranstaltung Leistungspunkt Dauer Studienaufwand e (SWS) (h) Vorlesung Übung Praktikum Gesamt Beschreibung / Inhalt Grundlagen der meteorologischen Instrumentierung und Standards Grundlagen der Analog-/Digitalwandlung. Verbindungs- und Datenübertragungstechniken Theorie und Praxis der Auswertung experimenteller Daten Messung der meteorologischen Grundgrößen Druck, Temperatur, Feuchte, Strahlung, Windrichtung und stärke. Durchführung und Analyse von Radiosondenaufstiegen und Pilotierung. Theoretische Grundlagen von Ausbreitungsexperimenten Grundlagen der Fernerkundung Radarmeteorologie zur Niederschlagsbestimmung Lidar-, Sodar,- Radarmessungen Beobachtung von polaren und geostationären Satelliten (Vektorwinde, Bewölkungseigenschaften, Sensorik) Moderne Wind- und Turbulenzmessung mit Ultraschall- Anemometern. Strahlungsmessung, Boden Flugzeug und Sattelitengestützt Luftchemische Messungen, einschließlich Grundlagen der Luftchemie Pflichtliteratur Fred V. Brock, Scott J. Richardson, 2001: Meteorological Weiterführende Literatur Measurement Systems, Oxford University press Kidder & Vonder Haar, 1995: Satellite Meteorology: An Introduction, Academic Press Organisation und Lehrformen Leistungsnachweise, Bewertungsmodus Rinehart, Radar for Meteorologists, 4th Edition, Rinehart Publications, Vorlesung, Übung, Praktikum Das Modul ist ein kompensierbares Wahlmodul. Es ist bestanden, wenn 1. Erfolgreich und regelmäßig an den Vorlesungen und Übungen teilgenommen wurde (es müssen mindestens 50% der in den Übungen zu B2-51
10 Anmeldung zur Prüfung und Wiederholungsprüfun g Lern/ Qualifikationsziele Teilnahmevoraussetzungen Häufigkeit des Angebots Vermittelte fachübergreifende Kompetenzen und Soft Skills Verwendbarkeit in anderen Studiengängen erreichenden Punkte erworben worden sein). 2. Erfolgreich am Praktikum teilgenommen wurde. 3. Die Abschlussklausur bestanden wurde. Bei nicht bestandener Abschlussklausur wird die Gelegenheit einer zeitnahen Wiederholungsprüfung (Klausur oder mündliche Prüfung) gegeben. Bei nicht bestandener Wiederholungsprüfung wird die Gelegenheit zu einer weiteren mündlichen Wiederholungsprüfung gegeben. Die Modulnote ist die Note der Abschlussklausur (bzw. der Wiederholungsprüfung). Der Prüfungszeitpunkt ist zum Ende des Moduls vorgesehen. Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung gilt gleichzeitig als Anmeldung zur Abschlussprüfung und findet zum Vorlesungsbeginn statt. Der Termin der Wiederholungsprüfung ist frühestens 3 Wochen nach der Abschlussklausur und wird dem Studierenden in geeigneter Weise bekannt gegeben. Die evtl. erforderliche mündliche Nachprüfung soll bis zum Ende des Semesters stattfinden, die Anmeldung dazu muss bis 2 Wochen vor Semesterende erfolgt sein. Vorlesung: Überblick über meteorologische Messmethoden in Praxis und Theorie Kenntnis des Meteorologischen Beobachtungssystem, das die Anfangsbedingungen für die numerische Wettervorhersage zur Verfügung stellt Grundlegendes Wissen über moderne Fernerkundungsverfahren Übung: Computerkenntnisse über die Datenerfassung bis zur Auswertung Kenntnisse in der Analyse von Messdaten Praktikum: Kompetenz in der Handhabung meteorologischer Instrumente Kenntnis der Fehlercharakteristika verschiedenster Messtechniken und Methoden zur Qualitätskontrolle 1. Einführung in die Geophysik und Meteorologie Experimentalphysik Mathematische Methoden der Physik Jedes 2. Sommersemester -- Z. B. als Nebenfach im Studiengang Physik B2-52
11 Anrechnung in Ja, gewichtet mit einem Faktor von 15/180. Endnote Koordinator Prof. S. Crewell Überarbeitungsstand B2-53
12 Modultitel Numerische Simulation der Atmosphäre ID METSIA Zuordnung: Hauptstudium Struktur Lehrveranstaltung Leistungspunkt Dauer Studienaufwand e (SWS) (h) Vorlesung Übung Praktikum Gesamt Beschreibung / Inhalt Meteorologische Grundgleichungen Koordinatensysteme Einfache Typen von Wellen in der Atmosphäre Skalenanalyse Integrale Beziehungen bezüglich Vorticity und Energie Numerische Methoden für Klima-, Wetter- und Atmosphärenmodelle Barotrope Modelle Barokline Modelle Mehrschichten Modelle Feuchte-, Strahlungs- und Konvektionsschemata Advektionsschemata und nichtlineare Instabilität Integrationsmethoden der primitiven Gleichungen Objektive Analyseverfahren Moderne Numerische Vorhersagemodelle Moderne Klimasimulation in den verschiedenen Skalenbereichen Skalenübergreifende Simulationen Pflichtliteratur Weiterführende Literatur Organisation und Lehrformen Leistungsnachweise, Bewertungsmodus W. H. Press, S. A. Teukolsky, W. T. Vetterling, B. P. Flannery, Numerical Recipies, Cambridge University Press N. Köckler, Numerische Algorithmen in Softwaresystemen, Teubner, 1990 G. J. Haltiner, R. T. Williams, Numerical Prediction and Dynamic Meteorology, 2nd edition, John Wiley & Sons, 1980 Vorlesung, Übung, Praktikum Das Modul ist ein kompensierbares Wahlmodul. Es ist bestanden, wenn 1. Erfolgreich und regelmäßig an den Vorlesungen und Übungen teilgenommen wurde (es müssen mindestens 50% der in den Übungen zu erreichenden Punkte erworben worden sein). 2. Erfolgreich am Praktikum teilgenommen wurde. 3. Die Abschlussklausur bestanden wurde. Bei nicht bestandener Abschlussklausur wird die Gelegenheit einer zeitnahen Wiederholungsprüfung (Klausur oder B2-54
13 Anmeldung zur Prüfung und Wiederholungsprüfun g Lern/ Qualifikationsziele Teilnahmevoraussetzungen mündliche Prüfung) gegeben. Bei nicht bestandener Wiederholungsprüfung wird die Gelegenheit zu einer weiteren mündlichen Wiederholungsprüfung gegeben. Die Modulnote ist die Note der Abschlussklausur (bzw. der Wiederholungsprüfung). Der Prüfungszeitpunkt ist zum Ende des Moduls vorgesehen. Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung gilt gleichzeitig als Anmeldung zur Abschlussprüfung und findet zum Vorlesungsbeginn statt. Der Termin der Wiederholungsprüfung ist frühestens 3 Wochen nach der Abschlussklausur und wird dem Studierenden in geeigneter Weise bekannt gegeben. Die evtl. erforderliche mündliche Nachprüfung soll bis zum Ende des Semesters stattfinden, die Anmeldung dazu muss bis 2 Wochen vor Semesterende erfolgt sein. Verständnis, wie verschiedene physikalisch/chemischen Prozesse mit Hilfe verschiedener Techniken numerisch modelliert werden können Kenntnis der Bestandteile von numerischen Atmosphären-/Klimamodellen Verständnis der Stärken und Schwächen der verschiedenen numerischen Methoden und Modellansätze Umsetzung von numerischen Methoden 1. Einführung in die Geophysik und Meteorologie Experimentalphysik Mathematische Methoden der Physik Häufigkeit des Jedes 2. Wintersemester Angebots Vermittelte fachübergreifende -- Kompetenzen und Soft Skills Verwendbarkeit in Z. B. als Nebenfach im Studiengang Physik anderen Studiengängen Anrechnung in Ja, gewichtet mit einem Faktor von 15/180. Endnote Koordinator Prof. M. Kerschgens Überarbeitungsstand B2-55
14 Modultitel Meteorologisches Praktikum ID METPRA Zuordnung: Hauptstudium Struktur Lehrveranstaltung Leistungspunkt Dauer Studienaufwand e (SWS) (h) Praktikum Gesamt Beschreibung / Inhalt Methoden der meteorologischen Messtechnik und Auswertung und Bearbeitung meteorologischer Daten. Vermittlung von meteorologischen, physikalischen Zusammenhängen anhand von eigenständig durchzuführenden Experimenten und Messungen. Bestimmung von Messgrößen und ihren Fehlern, sowie schriftliche Darstellung der physikalischen Zusammenhänge der Versuche (Versuchsdokumentation). In der Regel findet eine vorbereitende Einführung im Labor statt, wohingegen die eigentlichen Versuche im Feld erfolgen. Pflichtliteratur Fred V. Brock, Scott J. Richardson, 2001: Meteorological Measurement Systems, Oxford University press Weiterführende Literatur Organisation und Lehrformen Leistungsnachweise, Bewertungsmodus Anmeldung zur Prüfung und Wiederholungsprüfun g Lern/ Qualifikationsziele Skriptum (wird zur Verfügung gestellt) H. Kraus, 2005: Die Atmosphäre der Erde. Eine Einführung in die Meteorologie. Springer Verlag Heidelberg, Paperback Vieweg Verlag. Die Studenten bereiten in Gruppen die Grundlagen der Versuche vor. Zur Anwendung der Methoden führen die Studenten ebenfalls in Gruppen die Messungen durch und werten anschließend nach Anleitung die Versuche selbständig aus. Die Versuche werden schriftlich dokumentiert. Das Modul ist ein kompensierbares Wahlmodul. Es ist bestanden, wenn: 1. Erfolgreich am Praktikum teilgenommen wurde 2. Die Abschlussklausur bestanden wurde. Bei nicht bestandener Abschlussklausur wird die Gelegenheit einer Wiederholungsprüfung (Klausur oder mündliche Prüfung) gegeben. Bei nicht bestandener Wiederholungsprüfung wird die Wiederholung des Moduls empfohlen. Die Modulnote ist die Note der Abschlussklausur (bzw. der Wiederholungsprüfung). Der Prüfungszeitpunkt ist zum Ende des Moduls vorgesehen. Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung gilt gleichzeitig als Anmeldung zur Abschlussprüfung und findet zum Vorlesungsbeginn statt. Der Termin der Wiederholungsprüfung ist frühestens 3 Wochen nach der Abschlussklausur und wird dem Studierenden in geeigneter Weise bekannt gegeben. Sachgemäßer Umgang mit komplexen meteorologischen Messverfahren. Schriftliche Darstellung von technisch / B2-56
15 meteorologischen Zusammenhängen. Teilnahmevoraussetzungen Bestandenes Physikalisches Praktikum Teil 1+2 Häufigkeit des Jedes Sommersemester Angebots Vermittelte Planen und Durchführen meteorologischenmessungen, fachübergreifende Protokollieren und Dokumentieren von meteorologischen Kompetenzen und Messungen Soft Skills Verwendbarkeit in - anderen Studiengängen Anrechnung in Ja, gewichtet mit einem Faktor von 5/180. Endnote Koordinator Prof. S. Crewell Überarbeitungsstand B2-57
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