Prosodie Variation und Inferenz Phonologische Grundlagen
|
|
- Babette Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prosodie Variation und Inferenz Beat Siebenhaar Frank Liedtke Phonetische Grundlagen Rückblick! Suprasegmentalia und Prosodie! Koartikulation, Assimilation, Schnellsprechformen! Silbe als artikulatorische und prosodische Größe! Ton (in Ton- und Tonakzentsprachen), Ankerpunkt für Intonation! Akzent, hervorgehobene Silbe! Wortakzent und Satzakzent! akustisches Korrelat: Lautstärke (Druckakzent / stress accent)! akustisches Korrelat: F0 (musikalischer Akzent / pitch accent)! Intonation Sprechmelodie, f0-verlauf! dient zusammen mit Timing der Strukturierung von Äußerungen.! phrasenfinale Tonmuster! Timing! Dauer! phonologische Quantität! Lautstärke 2
2 Basics! Phonetik beschreibt die materielle Seite der Sprachlaute. Dabei interessieren sämtliche Laute aller Sprachen.! Die Phonologie hingegen untersucht vor allem die Funktion und Eigenschaft von Sprachlauten als Elemente eines Sprachsystems, also die funktionelle Seite der Sprachlaute in einer Sprache.! Aufgabe der Phonologie ist es, Sprachlaute unter dem Aspekt ihrer funktionalen Eigenschaft zu analysieren, das Phonemsystem einer Sprache zu erstellen und die Regeln zu ermitteln nach denen dieses System funktioniert.! Phonem ist die Bezeichnung für kleinste aus dem Schallstrom der Rede abstrahierte lautliche Segmente mit potentiell bedeutungsunterscheidender Funktion. Das Phonem ist eine Abstraktion, in der alle Phone mit gleicher distinktiver Funktion zusammengefasst sind. 3 Basics! Was heißt "die funktionelle Seite der Sprachlaute" für die Prosodie?! welche Funktionen übernimmt die Prosodie?! welches sind die distinktiven Merkmale?! welches sind prosodischen Elemente eines Sprachsystems, die prosodischen Phoneme?! wie funktioniert dieses prosodische System? 4
3 Phonetik und Phonologie! Phonetische Aspekte der Prosodie! Lautstärke! Grundfrequenzverlauf! Segmentdauer! Bestimmung der phonologischen Relevanz schwierig, denn! Jeder dieser Parameter hat auch lautspezifische Relevanz. (a-i laut-leise, tiefer-höher, länger-kürer)! Jeder dieser Parameter unterstützt mehrere linguistische Funktionen. (Akzent, Syntax, Pragmatik)! Jeder dieser Parameter unterstützt auch paralinguistische Funktionen. (Emotion 5 Zeitachse! phonetische Dauer! phonologische Quantität! in der deutschen Standardsprache korreliert Vokalquantität mit Vokalqualität! offen = kurz; geschlossen = lang! außer bei e:,, : und :! keine konsonantische Quantitätsopposition! Dauer korreliert mit Akzent (Dehnung durch Akzent -> Morphologie, Syntax, Semantik, Pragmatik)! Dauer korreliert mit Phrasengrenzen (phrasenfinale Dehnung -> -Syntax / Pragmatik)! Dauer korreliert mit Emotion 6
4 Lautstärke! schwierig messbar! Lautstärke korreliert mit Akzent (Morphologie, Syntax, Pragmatik)! Lautstärke korreliert mit Emotion 7 Grundfrequenz f0! In Ton- und Tonakzentsprachen ist das Register oder der Verlauf auf Wort-/Silbenebene phonologisch! In Intonationssprachen liegt die bedeutungsunterscheidende Funktion der Intonation auf der Phrasenebene (Phrasenakzent, Fokus, Phrasierung, sowie Markierung der Informationsstruktur und des Satzmodus -> Syntax, Pragmatik)! Tonhöhenverlauf korreliert mit Emotion 8
5 Autosegmentale Phonologie! Autosegmentale Phonologie (Pierrehumbert und Formalisierung in einer Transkription-> ToBI)! repräsentiert Intonation als lineare Abfolge von Tönen! Töne L und H sind lokal determiniert! H und L werden als phonologische Opposition charakterisiert! Akzenttönte (L* und H*) können mit Begleittönen verbunden werden! Grenztöne sind an die Phrasengrenzen gebunden! Töne sind primär unabhängig von andern Ebenen (tiers jeder tier beschreibt je unabhängige Segmente)! Töne werden mit betonten Silben (Wortakzentsilben) oder Phrasengrenzen assoziiert 9 Autosegmentale Phonologie 10
6 Tonakzente (To-) 1. H*: hoch wahrgenommener Ton, flacher Anstieg kann vorangehen. 2. L+H*: Akzentsilbe wird hoch wahrgenommen, es geht ein tiefer Ton voran, so dass ein steiler F0-Anstieg in der Silbe stattfindet. 3. L*: Abweichung der F0 nach unten / eine tiefe Stimmlage 4. L*+H: Dem tiefen Zielpunkt der Akzentsilbe folgt ein Anstieg, der den Gipfel häufig erst in der nächsten Silbe erreicht. 5. H+L*: Die Akzentsilbe ist tief, ein hoher Ton geht voran, Innerhalb der Silbe liegt ein Fall. 6. H+!H*: Herabgestufter (downstepped) Hochton, etwa in der Mitte zwischen dem Tonhöhengipfel und der Grundlinie des Stimmumfangs des Sprecher 11 Grenztöne (To-) 1. H-: hohes Plateau eines Phrasenakzents 2. H-%: hohes Plateau einer Intonationsphrase 3. L-: tiefes Plateau eines Phrasenakzents 4. L-%: tiefes Plateau einer Intonationsphrase 5. H-^H%: Upstep des H%. Steiler Anstieg der Tonhöhe innerhalb der letzten Silbe 6. L-H%: fallend-steigende Kontur bei vorangehendem H-Ton oder flache Kontur mit Anstieg auf der letzen Silbe 7. %H: sehr hoher Beginn einer IP kann mit initialem Grenzton markiert werden 8. index_training.html 12
7 Break-Indices (-BI)! Stärke von Grenzen zwischen Wörtern und Phrasen [0 4] 1. index_training.html 13 ToBI Probleme der Annotation! Wie entscheidet man, wo ein Ton auftritt und wo nicht?! Wann ist ein Tonakzent einfach und wann komplex (bitonal)?! Lokales Minimum = L, lokales Maximum = H?! Wie abstrahiert man von Mikroprosodie?! Sind das nur Annotationsprobleme oder sind das Probleme der Theorie? 14
8 nukjeare Silbe in nicht finaler Position nukleare Silbe in finaler Position /... fallende... Kontur {Sie ist eine Heidelbergerinh {Sie ist blassl, fallendsteigende Kontur hochsteigende Kontur zweifach steigende Kontur (... ) H* Lt (... ) H*(LL,) {Sie ist eine Heidelbergerinh /\. {Sie ist blassh /. --- {Sie ist blassl, (... ) H* HI (... ) H*LH, (... ) H*H, /.... {Sie ist eine Heidelbergerinl, /... {Sie ist blass}t (... ) H*- H, (... ) lph,... {Sie ist eine Heidelbergerinh -...l {Sie ist blassl, (... ) L* H- H, (... ) L*H(H t) tief steigende Kontur {Sie ist eine Heidelbergerinh {Sie ist blassh (... ) L* - II, (..) L* H, Intonation des Deutschen Peters, Jörg (2005): "Intonation". In: DUDEN 4. Grammatik. 7. Auflage. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag: Intonation des Deutschen! Bedeutungsaspekt der Tonhöhenakzente sind nicht grammatisch gegeben, sondern sind bedingt durch die Informationsstruktur! neue Information wird durch H* vermittelt! bekannte Information wird durch L* vermittelt! ein zusätzlicher Begleitton signalisiert die Abgeschlossenheit der Information! ein fehlender Begleitton signalisiert die Unabgeschlossenheit 16
9 Intonation des Deutschen! Bedeutungsaspekt der Grenztöne sind nicht grammatisch gegeben, sondern sind bedingt durch die Informationsstruktur! Abgeschlossenheit wird durch L-% vermittelt! H-% vermittelt Weiterführung. 17
Das AM Modell der Intonation. Jonathan Harrington
Das AM Modell der Intonation Jonathan Harrington Das Autosegmentelle-Metrische (A-M) Modell der Intonation: Haupteigenschaften Bruce (1977), Swedish Word Accents in Sentence Perspective, Gleerup, Pierrehumbert
MehrAdministratives. Beat Siebenhaar
Beat Siebenhaar Administratives http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/kurse/ v_phonetik_phonologie/ Lektüre: Grassegger; Duden 6; Hall; Skript weiterführende Lektüre auf der Webseite http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/
MehrDeutsche Intonation und GToBI. Grice und Baumann (2000) Autosegmental- Metrische Modelle. GToBI. Intonationsmuster des Deutschen 1 / 23
Beschreibungsmodelle deutscher Intonation (Grice & Baumann 2002) Intonation ist traditionell entweder in Form von Konturen, d.h. als Tonbewegung in bestimmte Richtungen, oder in Form von Ebenen, in die
MehrDie Form der Intona.on: Das AM Modell. Jonathan Harrington
Die Form der Intona.on: Das AM Modell Jonathan Harrington Das Autosegmentelle- Metrische (A- M) Modell der Intona.on: Haupteigenscha>en Bruce (1977), Swedish Word Accents in Sentence Perspec2ve, Gleerup,
MehrModul H2 Prosodie und Intonation SoSe Benno Peters
Modul H2 Prosodie und Intonation SoSe 2008 - Benno Peters Einführung und Auffrischung Historie und wichtige Literatur der Prosodieforschug Der Kieler Ansatz zu Form und Funktion der Prosodie Referate Diskussionen
MehrAnnotationsrichtlinien DIMA Konsenstranskription
Annotationsrichtlinien DIMA Konsenstranskription 1. Ziel Das Ziel einer Konsenstranskription ist ein weitgehend theorieneutrales Basistranskript für die Annotation von gesprochenem Deutsch. Dieses System
MehrDie Form der Intona.on: Das AM Modell. Jonathan Harrington
Die Form der Intona.on: Das AM Modell Jonathan Harrington Das Autosegmentelle- Metrische (A- M) Modell der Intona.on: Haupteigenscha>en Bruce (1977), Swedish Word Accents in Sentence Perspec2ve, Gleerup,
MehrAufgaben Kegli 16 (Intonation)
Aufgaben Kegli 16 (Intonation) KAP. 1 Aufgabe a: Phrasierung: Wie viele prosodische Phrasen hören Sie? Versuchen Sie, die Tonaufnahmen auf der Webseite aufgrund der Pausenstruktur einem der folgenden Beispiele
MehrComputational Prosody: Symbolische Beschreibung von Intonationskonturen. Uwe D. Reichel IPSK, LMU München
Computational Prosody: Symbolische Beschreibung von Intonationskonturen Uwe D. Reichel IPSK, LMU München reichelu@phonetik.uni-muenchen.de Inhalt Tonsequenzansatz Pierrehumbert (1980) Generierung der Intonationskontur
MehrSpanisch: Phonetikund Phonologie
Christoph Gabriel/Trudel Meisenburg Maria Selig Spanisch: Phonetikund Phonologie Eine Einführung narr VERLAG Inhalt Vorbemerkung Akürzungen ix xi 1. Einleitung 1 1.1 Der Forschungsgegenstand von Phonetik
MehrPROSODISCHE MARKIERUNG VON INFORMATIONSSTATUS IM DEUTSCHEN
UNIVERSITÄT ZU KÖLN PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT INSTITUT FÜR LINGUISTIK - ABTEILUNG PHONETIK - MAGISTERARBEIT PROSODISCHE MARKIERUNG VON INFORMATIONSSTATUS IM DEUTSCHEN vorgelegt von Christine Tanja Röhr Köln,
MehrTRAININGSMATERIALIEN ZUR ETIKETTIERUNG DEUTSCHER INTONATION MIT GTOBI 1
TRAININGSMATERIALIEN ZUR ETIKETTIERUNG DEUTSCHER INTONATION MIT GTOBI 1 Ralf Benzmüller, Martine Grice & Stefan Baumann Version 2 Überarbeitete Fassung 2 Zusammenfassung Dieser Artikel enthält einen Überblick
MehrPhonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen
Hans Altmann Ute Ziegenhain Phonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen Westdeutscher Verlag Inhalt Inhalt 5 Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis 11 1. Grundlagen 15 1.1. Motivation 15 1.2. Vorgehen 17 1.3.
MehrProsodische Prominenz und metrische Stärke
Prosodische Prominenz und metrische Stärke Stefan Baumann IfL-Phonetik Universität zu Köln Überblick und Motivation Anknüpfung an Thema Sekundäre Prominenzen (DIMA I) Vorschlag eines metrischen Modells
MehrEnglische Phonetik und Phonologie
Englische Phonetik und Phonologie Günther Scherer und Alfred Wollmann 3., überarbeitete und ergänzte Auflage E R I C H S C H M I D T V E R L A G Vorwort i 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Abkürzungen und Zeichen
MehrPhonetische Transkription II
Phonetische Transkription II Prosodie: Tonakzente, am Beispiel der Rheinischen Akzentuierung Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Kurze Besprechung
MehrDiskursphonetik. Bernd Pompino-Marschall. Semesterprogramm
Diskursphonetik Bernd Pompino-Marschall Semesterprogramm 14.04. 21.04. 28.04. 12.05. 19.05. 26.05. Einführung Semesterprogramm Transkription spontansprachlichen Materials I: Segmentation und Etikettierung
MehrEinführung in die Prosodie
Einführung in die Prosodie Grundkonzepte und Fachbegriffe Bistra Andreeva Institut für Phonetik Prosodie Die Sprachmelodie und -rhythmus You remembered the lillies. You remembered the lillies? Der Mann
MehrWort- und Satzbetonung. Jonathan Harrington
Wort- und Satzbetonung Jonathan Harrington Wortbetonung die relative Deutlichkeit der Silben eines Wortes. Die Wortbetonung desselben Wortes bleibt meistens konstant (in zb 'Kapelle' fällt in fast allen
MehrUNIVERSITÄT ZU KÖLN PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT INSTITUT FÜR LINGUISTIK - ABTEILUNG PHONETIK - MAGISTERARBEIT
UNIVERSITÄT ZU KÖLN PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT INSTITUT FÜR LINGUISTIK - ABTEILUNG PHONETIK - MAGISTERARBEIT Produktion und Perzeption von Fokus im Deutschen vorgelegt von Martina Krüger Köln, September 2009
MehrWiederum gibt der finale Tonhöhenanstieg einen Hinweis auf eine Phrasengrenze.
KEGLI Band 16 Jörg Peters Intonation. Heidelberg: Universitätsverlag Winter. (1. Aufl.) Lösungshinweise zu Kapitel 1 a) i. 1. Äußerung {eins}{zwei drei} 2. Äußerung {eins zwei drei} 3. Äußerung {eins}{zwei}{drei}
Mehr1. Einleitung. 1 Ich bedanke mich bei Hubert Truckenbrodt für seine ausführliche Kommentare, sowie bei Fabian
Die Annotation der deutschen Intonation: Wie kann G-ToBI die Syntax und die Semantik integrieren Caroline Féry, Frankfurt, fery@lingua.uni-frankfurt.de 1. Einleitung In diesem Text wird versucht, einen
MehrProsodie und Intonation. Benno Peters
Prosodie und Intonation Benno Peters Segmental und suprasegmental Diese Ebene ist die segmentale Ebene. Welche Ebenen liegen über den Segmenten? Die Melodie der Grundfrequenz (Intonation) Die Intonation,
MehrDeklination, Downstep, finale Senkung. Jonathan Harrington
Deklination, Downstep, finale Senkung Jonathan Harrington Einige Einflüsse auf f0 Phonologisch und kategorial Tonakzente, Phrasentöne, Grenztöne? Downstep? Physiologisch (?) Mikroprosodie Kontinuierlich
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 10 Prosodie Zu lesen: Clark & Yallop, Kap. 8, S. 276ff., bes. Sektionen 8.1, 8.3, 8.6) 1 Übungsaufgabe (Lösungen) a) nachdenklich b) lieblich c) niedlich
MehrEinführung in die Prosodie
Einführung in die Prosodie Grundkonzepte und Fachbegriffe Bistra Andreeva Institut für Phonetik Prosodie Die Sprachmelodie und -rhythmus Der Mann fuhr den Wagen vor. early late Prosodie Der Begriff Prosodie
MehrTeildisziplin Prosodie
Teildisziplin Prosodie Prosodie: Teildisziplin der Linguistik und Phonetik Terminologiedebatte auf der IPA-Revisionstagung in Kiel (1989): größte Meinungsvielfalt zum Thema Prosodie, ihrer symbolischen
Mehr'Schärfung' in Köln-Deutsch
'Schärfung' in Köln-Deutsch Jonathan Harrington Theorie und Beispiele aus: Gussenhoven, C. & Peters, J. (2004) A tonal analysis of Cologne Schärfung. Phonology, 21, 251-285. Peters, J. The Cologne word
MehrIhr persönlicher Webcode:
Ergänzende Unterlagen zum Buch bieten wir Ihnen unter zum Download an. Für den Zugriff auf die Daten verwenden Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse und Ihren persönlichen Webcode. Bitte achten Sie bei der Eingabe
MehrDeutsche Intonation und GToBI
Deutsche Intonation und GToBI Martine Grice und Stefan Baumann ABSTRACT In this paper we provide an overview of work carried out on the intonation of Standard German, both in auditory phonetic studies
MehrChildren s Production of Word Accents in Swedish Revisited (Mitsuhiko Ota; Edinburgh)
Children s Production of Word Accents in Swedish Revisited (Mitsuhiko Ota; Edinburgh) Intonation der Kindersprache Sommersemester 2008 Bistra Andreeva Referentin: Christina Blaß Ausblick Akzent I und II:
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrEinführung in die Phonologie und Graphematik
Einführung in die Phonologie und Graphematik Bearbeitet von Nanna Fuhrhop, Jörg Peters 1. Auflage 2013. Buch inkl. Online-Nutzung. XV, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02373 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrÜbung zur Intonation. Jonathan Harrington
Übung zur Intonation Jonathan Harrington Tonakzent (H*, L*) : Mit der primär-betonten Silbe des akzentuierten Wortes assoziiert Phrasenton (H-, L-) : übt einen Einfluss nach dem letzten Tonakzent der Phrase
MehrDie Funktion und Form der Intonation
Die Funktion und Form der Intonation Jonathan Harrington hier herunterladen: h-p://www.phone3k.uni- muenchen.de/~jmh/ - > Lehre - > Wintersemester 09/10 - > Einführung in die Phone3k Intona3on Änderungen
MehrDas Annotieren von Intonation mit Wavesurfer
Das Annotieren von Intonation mit Wavesurfer Kati Schweitzer 17. August 2006 1 Handhabung von Wavesurfer 1.1 Download Wavesurfer ist an der KTH in Stockholm frei verfügbar. Man kann sich die Software (zb
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Die Wissenschaft vom sprachlichen Wissen Phonetik und Phonologie 52
Vorwort 10 1 Die Wissenschaft vom sprachlichen Wissen 13 1.1 Die Entstehung von Sprache 13 1.2 Spracherwerb 15 1.2.1 Behaviorismus vs. Nativismus 15 1.2.2 Sprachliche Universalien 23 1.2.3 Sprachproduktion
MehrEinführung in die Prosodie
Einführung in die Prosodie Grundkonzepte und Fachbegriffe Bistra Andreeva, Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Prosodie Die Sprachmelodie und -rhythmus You remembered the lillies. You remembered
MehrIntonation im Tokyo-Japanischen. Jonathan Harrington
Intonation im Tokyo-Japanischen Jonathan Harrington Sound-Beispiele aus: Venditti, J. (2005). The J_ToBI model of Japanese intonation. In Prosodic typology: The Phonology of Intonation and Phrasing, ed.
MehrDie finale F0-Kontur der Ja/Nein-Fragen des Deutschen
Die finale F0-Kontur der Ja/Nein-Fragen des Deutschen Studienarbeit von Studienarbeit Nr.: 52 Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung Universität Stuttgart Azenbergstr.12 70174 Stuttgart Prüfer: PD
MehrJÖRG PETERS: Intonation. Heidelberg: Universitätsverlag S. (Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik, Band 16).
JÖRG PETERS: Intonation. Heidelberg: Universitätsverlag 2014. 100 S. (Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik, Band 16). 13,00 Mit dieser Einführung in die INTONATION füllt JÖRG PETERS eine
MehrPHONOLOGIE! Grundbegri"e: Phonem, Minimalpaar#
Beat Siebenhaar! PHONOLOGIE! Grundbegri"e: Phonem, Minimalpaar# Phonem ist die Bezeichnung für kleinste aus dem Schallstrom der Rede abstrahierte lautliche Segmente mit potentiell bedeutungsunterscheidender
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Version SS 2006 Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 8 Prosodie Zu lesen: Clark & Yallop, Kap. 8, S. 276ff., bes. Sektionen 8.1, 8.3, 8.6) 1 Übungsaufgabe - Lösungen 1. Welche Regel erfasst
MehrSprachwahrnehmung und verarbeitung in der frühen Kindheit
Sprachwahrnehmung und verarbeitung in der frühen Kindheit Anja van Kampen Sprachwahrnehmung bei Kindern und Erwachsenen Anja van Kampenr Seite 24 Sprachwahrnehmung und verarbeitung in der frühen Kindheit
MehrMikro und Makroprosodie. Jonathan Harrington Felicitas Kleber
Mikro und Makroprosodie Jonathan Harrington Felicitas Kleber Eine akustische Analyse der Makroprosodie setzt ebenfalls eine Entfernung mikroprosodischer Eigenschaften voraus. Mikroprosodie Mikro- und Makroprosodie
MehrPROBEKLAUSUR: Einführung in die Phonetik und Phonologie SS 2008
PROBEKLAUSUR: Einführung in die Phonetik und Phonologie SS 2008 Die Klausur besteht aus sechs Aufgabengebieten mit mehreren Unteraufgaben, die alle beantwortet werden sollen. Die jeweilige Punktzahl (und
MehrRegelbasierte Generierung natürlich klingender Intonation des Amerikanischen Englisch
Stuttgart, im Mai 1996 Magisterarbeit im Fach Linguistik vorgelegt im Sommersemester 1996 an der Universität Stuttgart Fakultät Philosophie Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung Prüfer : Prof. Dr.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Zur Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...13
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Zur Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 11 1.2 Aufbau der Arbeit...13 2 Aktuelle Situation des Fremdsprachenunterrichts Deutsch im Irak...15 2.1 Ausspracheunterricht
MehrMeint die zeitlich regelmäßige Wiederkehr von Ereignissen. Im Rahmen von auditiven Phänomenen Schallereignisse
Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Zentraler Begriff: Isochronie Meint die zeitlich regelmäßige Wiederkehr von Ereignissen Im Rahmen von auditiven Phänomenen Schallereignisse
MehrIntonation. Bilingual Acquisition of Intonation - A Study of Children Speaking German an English. Intonation. Bilingualität
Intonation Bilingual Acquisition of Intonation - A Study of Children Speaking German an English Ulrike Gut Definition von Ladd (1996): the use of suprasegmental phonetic features to convey postlexical
MehrOnglides von Nuklearakzenten: Brauchen wir Leading Tones?
Onglides von Nuklearakzenten: Brauchen wir Leading Tones? Simon Ritter 1, Arndt Riester 2, Martine Grice 1 1 IfL Phonetik Köln 2 IMS Stuttgart Workshop DIMA II, Konstanz, 22.03.2012 Einleitung! Autosegmental-Metrische
MehrProsodie und Satzverarbeitung WS 10/11 Gerrit Kentner 1
Prosodie und Satzverarbeitung WS 10/11 Gerrit Kentner 1 1 Prosodie Der Begriff umfasst die melodischen, dynamischen (d.h. Lautstärke betreffend), temporalen Merkmale des Sprachsignals (in der Regel auf
MehrEinführung in die Phonetik & Phonologie. Lucia D. Krisnawati
Einführung in die Phonetik & Phonologie Lucia D. Krisnawati Vorlesunginhalt Einleitung: Phonetik vs Phonologie Sprachliche Ebene Kommunikationsmodell Teilgebiete der Phonetik Artikulatorische Phonetik
MehrAusspracheschwierigkeiten arabischer Deutschlernender aus dem Irak und didaktische Überlegungen zum Ausspracheunterricht
Hallesche Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik 49 Ausspracheschwierigkeiten arabischer Deutschlernender aus dem Irak und didaktische Überlegungen zum Ausspracheunterricht 1. Auflage 2014. Buch.
MehrÜberblick. Überblick. Intonation der Kindersprache. Seminar: Intonation of early two-word utterances in Dutch
Seminar: Intonation der Kindersprache Intonation of early two-word utterances in Dutch Ajou Chen & Paula Fikkert Corinna Schorr Universität des Saarlandes Dozent: Dr. Bistra Andreeva SS 2008 Überblick
Mehr7. Sitzung. Kategoriale Wahrnehmung, McGurk-Effekt
K3.1 Phonetik und Phonologie II 7. Sitzung Kategoriale Wahrnehmung, McGurk-Effekt Hörfläche 2 Der stillste Raum der Welt Orfield Laboratories, USA 3 Wahrnehmung von Lautstärke Lautstärke wird in db (DeziBel)
MehrVokalquantität und Vokalqualität im Deutschen
Alina Marynchanka Vokalquantität und Vokalqualität im Deutschen Ein Vergleich der russischen und der deutschen Sprache anhand ausgewählter Beispiele von Muttersprachlern und Nichtmuttersprachlern Diplomica
MehrPhilosophische Fakultät II: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften. Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Phonetik-Phonologie
Philosophische Fakultät II: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Phonetik-Phonologie Fassung vom 26. April 2007 auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung
MehrPhilosophische Fakultät. Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Phonetik
Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Phonetik Fassung vom 04.06.2018 auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom 04.06.2018 Modul 1: Basismodul Ergänzungsfach Phonetik Studiensem. Regelstudiensem.
MehrPhilosophische Fakultät II: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften. Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Phonetik
Philosophische Fakultät II: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Modulhandbuch des Bachelor-Ergänzungsfachs Phonetik Fassung vom 15. November 2012 auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung
MehrLetzte Stunde: Für die Hausaufgabe wichtige Diakritika. Vokale des Finnischen. Konsonanten des Finnischen. Bisherige Diakritika
Phonetische Transkription II Sommersemester 2018 4. Woche: Besprechung Finnisch; dentale Plosive, Betonung Seminarleitung: Marianne Pouplier Letzte Stunde: Zentrale Vokale (Kardinal und Nicht Kardinalvokale):
Mehrkleinstes/minimales bedeutungsdifferenzierendes/distinktives Segment einer Sprache, Notation: /.../ (vs. Phon: [...])
Phonologie - beschäftigt sich mit Sprachlauten und ihren Funktionen in einem Sprachsystem - untersucht die Funktion von Lauteinheiten (Phonemen) - untersucht auch größere lautliche Einheiten und Strukturen
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2008 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 30.6.2008
MehrProsodie unterhalb des Wortes
Prosodie unterhalb des Wortes Quantität, Ton, die Silbe Jonathan Harrington Die Prosodie Die Prosodie (manchmal auch Suprasegmentalia ): die Beiträge der Dauer, Tonhöhe und Lautheit zur Bedeutung in der
MehrEinführung in die Phonetik des Deutschen
Einführung in die Phonetik des Deutschen von Klaus J. Kohler 2., neubearbeitete Auflage,«ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Phonetik als wissenschaftliche Disziplin 13 2. Normen und ihre Beschreibung...,'.
MehrEinflüsse auf die Grundfrequenz (f0) Jonathan Harrington
Einflüsse auf die Grundfrequenz (f0) Jonathan Harrington Einflüsse auf die Grundfrequenz (f0) Satzprosodie Nachlauf Marianna made the marmalade Akzentuierung A U U A Intona=on f0 Wortprosodie Dauer Lexikalischer
MehrEinleitung Phonetische Grundlagen...17
5 Inhalt Einleitung... 11 1 Phonetische Grundlagen...17 1.1 Zweige der Phonetik...17 1.1.1 Artikulatorische, akustische und auditiv-perzeptive Phonetik...17 1.1.2 Instrumental- und Ohrenphonetik...19 1.1.3
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie. Grundbegriffe
Einführung in die Phonetik und Phonologie Grundbegriffe Phonetik und Phonologie Lautlehre Phonologie Sprechakt- lautlehre Phonetik Sprachgebilde- lautlehre Phonologie Phonematik Phonemik Phonetik und Phonologie
MehrÜberblick. Aussprache lehren und lernen - methodische Möglichkeiten. Klang Aussprache Phonetik. Klang Aussprache Phonetik. Klang Aussprache Phonetik
Aussprache lehren und lernen - methodische Möglichkeiten Ursula Hirschfeld (Halle) ursula.hirschfeld@sprechwiss.uni-halle.de Überblick 1. 2. Lernziel gute Aussprache 3. 4. Kompetenzen der Lehrenden MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT
MehrSchriftliche Hausarbeit zur Erlangung des Grades eines Magister Artium (M.A.) der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Experimentalphonetische Untersuchungen zu Form und Funktion fallender Intonationskonturen im Englischen Schriftliche Hausarbeit zur Erlangung des Grades eines Magister Artium (M.A.) der Philosophischen
MehrZur Phonetik und Phonologie der Intonation in der Sofioter Varietät des Bulgarischen
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT II SPRACH-, LITERATUR- UND KULTURWISSENSCHAFTEN Zur Phonetik und Phonologie der Intonation in der Sofioter Varietät des Bulgarischen Dissertation zur
MehrSprachsynthese und SSML
Sprachsynthese und SSML HS Dialogsysteme und VoiceXML, 11. Januar 2005 Dozenten: Prof. Klaus Schulz, Christoph Ringlstetter Referentin: Joanna Rymarska Übersicht Was bedeutet Sprachsynthese? Ihre Rolle
MehrLINGUA TEDESCA I A.A. 2017/2018 I SEMESTRE
LINGUA TEDESCA I A.A. 2017/2018 I SEMESTRE PHONETIK PHONETIK UND PHONOLOGIE Phonetik: untersucht wie Sprachlaute materiell gebildet und hörend wahrgenommen werden Phonologie: Interesse für die bedeutungsunterscheidende
MehrGRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE. Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair
GRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair 1 Phonetik im Fach Deutsch als Fremdund Zweitsprache Unter Berücksichtigung
MehrSeminar fur Sprachmethodik. Phonologie. Ein sprachwissenschaftliches Lehrbuch. 2. korrigierte Auflage. Verlag fur Kultur und Wissenschaft
Seminar fur Sprachmethodik Phonologie Ein sprachwissenschaftliches Lehrbuch 2. korrigierte Auflage Verlag fur Kultur und Wissenschaft Culture and Science Publ. Dr. Thomas Schirrmacher Bonn 2000 VORWORT
MehrSystem der deutschen Sprache Phonetik und Phonologie
System der deutschen Sprache Phonetik und Phonologie Beat Siebenhaar Frank Liedtke ARTIKULATORISCHE PHONETIK Basis! Initiation Bildung des zur Lauterzeugung notwendigen Luftstroms! Suprasegmentalia! Phonation
MehrEinführung in die Linguistik
Karl-Dieter Bünting Einführung in die Linguistik io. Auflage Athenäum Verlag 1983 Inhaltsverzeichnis V o r w o r t z u r e r s t e n u n d z u r s i e b t e n A u f l a g e... 1 1 Grundbegriffe 13 Allgemeine
MehrPhonological Analysis in Typed Feature Systems
Phonological Analysis in Typed Feature Systems Autoren: Referenten: Steven Bird*/ Ewan Klein* Anna-Lisa Katthagen Dana Haschke Gliederung Möglichkeiten, wie man die Phonologie in constraintbasierte Formalismen
MehrINTONATION UND BEDEUTUNG
INTONATION UND BEDEUTUNG Aspekte der Prosodie-Semantik-Schnittstelle im Deutschen Jörg Mayer Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil., vorgelegt an der Fakultät für Philosophie der
Mehreinführung in die Sprachwissenschaft für romanisten
josef felixberger helmut berschin einführung in die Sprachwissenschaft für romanisten max hueber verlag Inhaltsübersicht Vorwort 11 A. Grundbegriffe 1. Die Sprache - ein Kommunikationssystem 13 1.1. Kommunikationsmodell
MehrDokumentation gesprochener Sprache
Dokumentation gesprochener Sprache Klicks und Töne Transkription Glottisschlag vs. Plosiv Sose 2015 2 Hausaufgabe (NACHNAME_VORNAME_HA06.pdf) Erweitere deine kleine wissenschaftliche Abhandlung mit Abbildungen
MehrEinführung in die Intonation
1 Einführung in die Intonation Martine Grice & Stefan Baumann 1 Segmental und suprasegmental Die gesprochene Sprache kann auf verschiedene Weisen dargestellt werden. Eine Möglichkeit, eine Äußerung zu
MehrEtikettieren und Abfragen prosodischer Labels in EMU/R
Etikettieren und Abfragen prosodischer Labels in EMU/R Corpora Sammlung zusammenhängender Daten z.bsp. Sprachdatensammlungen Daten Sprachsignale / abgeleitete Signale Etikettierungen durch Zahlen und Buchstaben
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie
Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 8 Lineare phonologische Regeln Zu lesen: Clark & Yallop, Kap. 5 (6), S. 128 ff. 1 Hausaufgabe (1) 1. Charakterisieren Sie die folgenden Segmentklassen
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 29.10.2014 IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes
MehrSynchrone Linguistik
Synchrone Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik Forensische Linguistik Psycholing. Neuroling. Textling. Sozioling. Aphasiologie Angewandte Linguistik 1 Fragen, Ziele und
MehrVom Nutzen der kontrastiven Phonetik
Vom Nutzen der kontrastiven Phonetik Ursula Hirschfeld ursula.hirschfeld@sprechwiss.uni-halle.de Kassel, 16.02.2018 MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Abteilung für Sprechwissenschaft und Phonetik
MehrTRANSKRIPTION. Transkription Methode. TRANSKRIPTION Wozu?
Verschriftung von akustischen (audiovisuellen) Gesprächsprotokollen nach festgelegten Notationsregeln. Beat Siebenhaar 2! Wozu? Gespräche / Tonaufnahmen festhalten Überblick über Gesprächsverlauf Möglichkeit
MehrAbfragen aus einer Sprachdatenbank. Tina John (Jonathan Harrington)
Abfragen aus einer Sprachdatenbank. Tina John (Jonathan Harrington) Modul F - Sprachanalyse (2) Erstellung Abfrage Analyse Digitale Zeitsignale akustisch, artikulatorisch Die Signale davon Graphik Signalverarbeitung
MehrRealisierung von Wortakzent
Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonetikanalyse SS 2007 Phonologische Korrelate Phonetische Korrelate Phonologische Korrelate von Wortakzent Vollvokale
MehrDie Satzprosodie Phrasengrenzen, Akzentuierung, Intonation. Jonathan Harrington
Die Satzprosodie Phrasengrenzen, Akzentuierung, Intonation. Jonathan Harrington Die Satzprosodie Wie prosodische Phrasen durch Satzbetonung (Akzentuierung) und Intonation unterschieden oder bereichert
MehrIntona&on im Französischen
Intona&on im Französischen Jonathan Harrington Eine Zusammenfassung von: Jun & Fougeron (2000, 2002), Welby (2003, 2007). Jun, Sun- Ah & Cécile Fougeron (2000) A Phonological Model of French Intona&on
MehrSprache und Sprachwissenschaft
Ralf Pörings / Ulrich Schmitz (Hrsg.) J83/I- &5A Sprache und Sprachwissenschaft Eine kognitiv orientierte Einführung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Gunter Narr Verlag Tübingen INHALT VORWORT
MehrVorwort Vorwort zur 3. Auflage
Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 3. Auflage V VI VI 1 Einleitung (Jörg Meibauer/Markus Steinbach) 1 1.1 Sprache in Literatur und Alltag 1 1.2 Sprache als soziales Phänomen 3 1.3 Sprache als historisches
MehrSpracherkennung und Sprachsynthese
Spracherkennung und Sprachsynthese Einführung in die Computerlinguistik Sommersemester 2012 Peter Kolb Spracherkennung / -synthese Spracherkennung (automatic speech recognition, ASR) Sprachsynthese (text-to-speech,
MehrPhonetik-/Phonologie Lernkontrolle. Einen Antwortbogen sende ich Ihnen gerne zu. Mit freundlichen Grüßen
. Einen Antwortbogen sende ich Ihnen gerne zu. Mit freundlichen Grüßen Beat Siebenhaar 1. Transkribieren Sie nach den aktuellen Duden-Regeln! (8 Pkt.) Jede statistische Auswertung je:də ʃtaˈtɪstɪʃə ˈaʊ
Mehr