Lernzielkatalog für das Modul Verhandlungsmanagement
|
|
- Ute Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernzielkatalog für das Modul Verhandlungsmanagement A. Herausforderungen von Verhandlungen 1. Das Verhandlungsdilemma erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 5 II. Strukturelle und persönliche Herausforderungen 2. Erklären können, warum Verhandlungen oft ineffizient sind. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S 5 3. Das Nullsummenspiel grafisch darstellen können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S 6 4. Erklären können, warum Verhandlungsführer davon absehen Informationen preiszugeben. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 7 5. Beispiele für Informationsasymmetrie nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 8 6. Den Unterschied zwischen Wahrheit und Wahrnehmung erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 9 7. Komplexität und Dynamik unterscheiden können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Grundlagen für Machtdivergenzen erklären und Beispiele nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Erklären können inwieweit es Regeln in Verhandlungen gibt. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Persönliche Hürden erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 15 ff. 11. Konsequenzen durch suboptimale Verhandlungsführung nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Beispiele für suboptimale Prozesse nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Suboptimale Informationsgewinnung erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Suboptimale Wertschöpfung erklären können. 1 von 7
2 Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Gründe für die suboptimale Wertbeanspruchung nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Auswirkungen von suboptimalen Beziehungen nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Einen suboptimalen Verhandlungsabschluss beschreiben und erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Herausforderungen von Verhandlungssituationen nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 34; Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 22 ff. 19. Verhaltensmuster in Verhandlungen grafisch darstellen können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S Rationalitätsfallen in Verhandlungen beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 38 ff. III. Erfolgsstrategie: Ergebnisse optimieren, Prozesse systematisieren, Einstellung fokussieren 21. Die drei Ebenen der Erfolgsstrategie für Verhandlungen nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Inhaltliche Optimierung von Verhandlungen erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Erklären können, was Inhalt und Vorteile der prozessualen Systematisierung sind. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Verhandlungsintelligenz und Verhandlungspersönlichkeit erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Erklären können, wie man Verhandeln lernen kann. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 15 ff. 26. Den Kreislauf aus fünf Phasen, welcher zur Reflektion der Verhandlung genutzt werden kann, grafisch darstellen können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S Die vier Schlüsselfragen der Verhandlungssituation grafisch darstellen können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S Die Fünf Elemente eines guten Verhandlungsergebnisses erklären können Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 11 ff. 2 von 7
3 B. Durch Wertoptimierung zum Erfolg: Die inhaltliche Gestaltung der Einigung I. Strategien, Techniken und Taktiken der Wertoptimierung 29. Die Ziele des Informationsmanagements nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Drei Aspekte der Informationsstrategie nennen und erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Techniken zur Informationsgewinnung nennen und erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 47ff. 32. Taktiken zur Informationsgewinnung in Verhandlungen beschreiben können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Taktiken zur Offenlegung gegnerischer Informationen beherrschen. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Verbale und nonverbale Kommunikation in Verhandlungen beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 113 ff. 35. Die vier Seiten einer Nachricht beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 116f. 36. Die Bedeutung von aktivem Zuhören für eine Verhandlung erklären können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 117 ff. 37. Fragetechniken beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 119 ff. 38. Die Taktiken zum Identifizieren von Unwahrheiten und unvollständigen Informationen beherrschen. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Taktiken zum Schutz eigener Vertraulicher Informationen in Verhandlungen nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Dynamik von Wertschöpfung und Wertbeanspruchung beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 53 ff. 41. Wertschöpfung in Verhandlungen grafisch darstellen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Den Begriff Wertschöpfung in Verhandlungen erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Beispiele für Wertschöpfungsszenarien benennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 67 ff.; Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 54 ff. 44. Die Taktiken der Wertschöpfung beherrschen. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Den Begriff Wertbeanspruchung in einer Verhandlung erklären können. 3 von 7
4 Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 71ff. 46. Die Techniken der Wertbeanspruchung beherrschen. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 75 ff.; Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 64 ff. 47. Den Einsatz objektiver Kriterien beherrschen. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 78 ff. 48. Den argumentativen Dreiklang erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Anker und Gegenanker in einer Verhandlung erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 88; Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 70 ff. 50. Den Begriff Verhandlung abschließen erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die drei Faktoren der Bereitschaft zu einem Vertragsabschluss nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Techniken des Verhandlungsabschlusses beherrschen. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 101ff. 53. Die Taktiken des Verhandlungsabschlusses beherrschen. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Den Begriff goldene Brücke erläutern können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 136f. C. Durch Struktur zum Erfolg: Der systematisierte Verhandlungsprozess I. Gestalten des Verhandlungsprozesses 55. Die drei Ziele einer Verhandlung nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 107; Bühring-Uhle, Ch.; Eidenmüller, H.; Nelle, A., S. 11 ff. 56. Die drei Teile des Verhandlungsprozesses beschreiben können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 108ff. 57. Die Parteien einer Verhandlung analysieren können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Zwischen Informationsinhalten und Informationsquellen unterscheiden können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Begriff und Bedeutung von Interessen darstellen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Den Begriff BATNA erklären können. 4 von 7
5 Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Nichteinigungsalternativen berechnen können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 96 ff. 62. Den Begriff ZOPA erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die vier Verhandlungskriterien beherrschen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Den Verhandlungskorridor beschreiben können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 139ff. 65. Die Verhandlungsreihenfolge beherrschen. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Das Planen der Reihenfolge einzelner Verhandlungen beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 171f. 67. Paralleles und sequentielles Verhandeln unterscheiden können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 171 ff. 68. Die Planungssequenz von der Verhandlungsreihenfolge abgrenzen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Auktionsstrukturen beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 178f. 70. Chancen und Risiken von Auktionen beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 179 ff. 71. Erklären können, wann eine Auktion sinnvoll ist. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 182 ff. 72. Beispiele für die Verhandlungslogistik nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Das Verhandlungsteam intern sowie extern bestimmen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Aufgaben und Charakteristika der Teamrollen beherrschen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Organisation des Verhandlungsteams beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 165 ff. 76. Die Vorteile und Risiken von Vertretern in einer Verhandlung beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 167 ff. 77. Die vier Aspekte der Gesamtstrategie nennen und erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die acht Phasen der Verhandlung nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn von 7
6 79. Die Begrüßungsphase beherrschen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Erstellung einer Agenda der Verhandlung beherrschen. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 163ff 81. Den Dreiklang des strategischen Einstiegs beherrschen. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Erklären können, warum die Wertschöpfungsphase vor der Wertbeanspruchungsphase stattfinden sollte. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Wertbeanspruchungsphase erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Wichtigkeit der Umsetzung des Verhandlungsergebnisses erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Implementierung des Verhandlungsergebnisses erläutern können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Das Compliance-Monitoring erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Umsetzungsperspektive einer Verhandlung thematisieren können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Anpassungsphase erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Aspekte der Nachverhandlung erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 180 D. Durch die mentale Einstellung zum Erfolg: Die Persönlichkeit des Verhandlungsführers I. Persönlichkeitsfaktoren 90. Die Persönlichkeitsfaktoren eines erfolgreichen Verhandlungsführers nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Häufige Hemmungen vor Verhandlungen und die Gegenmaßnahmen nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Den Begriff Verhandlungsmentalität im Bezug auf Verhandlungsmacht erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 188ff 93. Den Begriff Verhandlungsintelligenz erklären können. 6 von 7
7 Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 196ff 94. Persönliche Fähigkeiten effektiver Verhandlungsführer beherrschen. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Den Stellenwert von Gefühlen in Verhandlungen aufzeigen können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 121 ff. 96. Den Umgang mit aggressivem Verhalten in Verhandlungen beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 125 ff. 97. Das Einsetzen von Problemlösungstechniken beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 131 ff. II. Der Weg zum erfolgreichen Verhandlungsführer 98. Den Dreiklang zum erfolgreichen Verhandlungsführer erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 202ff 99. Fünf Verhandlungsfehler nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Drei Faktoren der Verhandlungspersönlichkeit nennen können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn Die Organisation des Verhandlungsteams beschreiben können. Bühring-Uhle et al., Verhandlungsmanagement, S. 165 ff. 7 von 7
Lernzielkatalog für das Modul Verhandlungsmanagement
Lernzielkatalog für das Modul Verhandlungsmanagement Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Bühring-Uhle, Christian/Eidenmüller, Horst/Nelle, Andreas:
MehrVerhandlungsmanagement
Beck im dtv 50763 Verhandlungsmanagement Analyse, Werkzeuge, Strategien Bearbeitet von Dr. Christian Bühring-Uhle, Prof. Dr. jur. Horst Eidenmüller, Prof. Dr. Andreas Nelle 2. Auflage 2017. Buch. XII,
MehrChristian E. Erbacher. GrundzQge der Verhandlungsführung
Christian E. Erbacher GrundzQge der Verhandlungsführung Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen 17 1. Was ist eine Verhandlung? 19 1.1 Der Begriff der Verhandlung 19 1.1.1 Parteien, Interessen und einigungsorientierte
MehrLernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik
Lernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Bak, Peter Michael: Wirtschafts- und Unternehmensethik:
MehrLernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik
Lernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Bak, Peter Michael: Wirtschafts- und Unternehmensethik:
MehrLernzielkatalog für das Modul Projektmanagement
Lernzielkatalog für das Modul Projektmanagement Quellen: - DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.,2016. DIN ISO 21500:2016-02, Leitlinien Projektmanagement (ISO 21500:2012); Berlin: Beuth, 2016-02. - Patzak,
MehrSumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
MehrGrundzüge der VerhandlungsfQhrung
Christian E. Erbacher Grundzüge der VerhandlungsfQhrung 3. Auflage Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen 17 1. Was ist eine Verhandlung? 19 1.1 Der Begriff der Verhandlung 19 1.1.1 Parteien, Interessen und
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrMatthias Schranner. Faule Kompromisse. Wie gut verhandeln unsere Politiker? Econ
Matthias Schranner Faule Kompromisse Wie gut verhandeln unsere Politiker? Econ Inhalt 9 Taktik Nr. 12: Warnen statt drohen................ 142 Beispielanalyse: Iran droht, die USA warnen....... 142 Die
MehrKommunikation und Verhandlungsführung
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Kommunikation und Verhandlungsführung Lebenshilfe Hannover am 24.08.2010 Referent: Matthias Konrad Der gemeinsame Weg zum
MehrTHEMEN. Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion
THEMEN Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion SO WIRD OFT VERHANDELT BILD BAZAR DER ORANGENFALL DEN
MehrLernziele Betriebswirtschaft
Lernziele Betriebswirtschaft 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 3 2 Angebot von Produkten und Dienstleistungen 3 3 Unternehmenstypologie 3 4 Unternehmen
MehrVerhandlungstraining von den Experten lernen
von den Experten lernen 1... eine Kernkompetenz von BartschTraining Einleitung Wir trainieren komplexe Verhandlungsaufgaben in den unterschiedlichsten Branchen. Unsere Trainer begleiten Sie auch bei realen
MehrZukunft. Coachausbildung für Key Führungskräfte. Trainingskonzept. Account Manager
Zukunft Trainingskonzept Coachausbildung für Key Führungskräfte Account Manager Analysieren. Verhandeln. Perspektiven öffnen. Strategischer Weitblick öffnet den Weg zum Erfolg. Und den Weg zu erfolgreichen
MehrOFFENE SEMINARANGEBOTE
Wo r k - L i OFFENE SEMINARANGEBOTE D i e e i g e n e E i n s t e l l u n g w ä h l e n... E r f o l g r e i c h k o m m u n P o t e n t i a l e e n t d e c k e n I n n o v a t i o n e n s t e u e r n
MehrEntwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!
Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Verhandeln mit Politik. und Verwaltung
Verhandeln mit Politik und Verwaltung Übersicht Wer ist das Gegenüber Grundlagen zu Verhandlungsprozessen Vorbereitung von Verhandlungen Erfolgsfaktoren Verwaltung Das Gegenüber Fachpersonen oder Personen
MehrVerhandlungssituation
Verhandlungssituation Unterschiedliche Situationen erfordern unterschiedliche Verhandlungen. hoch Beziehungen Interessenausgleich Die Art der Verhandlung ist abhängig von Konflikt-Nutzen Maß, in dem um
MehrArbeitsunterlagen Strategie
Strategieentwicklung Arbeitsunterlagen Strategie Malik Management Systems 1. Künftige Schlüsselthemen für das Geschäft generell künftiges Schlüsselthema Erläuterung (Beschreibung, Konsequenzen ) Welche
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2020 Leistungskurs-Bereich
Unterrichtsvorhaben Nr.1: Ein weiteres, historisch und strukturell unterschiedliches, Drama: J.W. Goethe: Faust I Wirkung sprachlich-stilistischer Mittel Hier insbesondere die Überstrukturierung der Goethe:
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2018 Grundkurs-Bereich
Schulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2018 Grundkurs-Bereich Qualifikationsphase Jgst. 13 (Q2.1) Unterrichtsvorhaben Nr.1: Ein weiteres, strukturell und historisch unterschiedliches
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2017 Leistungskurs-Bereich
Qualifikationsphase Jgst. 13 (Q2.1) Unterrichtsvorhaben Nr.1: Wirkung sprachlich-stilistischer Mittel Hier insbesondere die Überstrukturierung der Goethe: Faust I Kommunikation Ein weiteres, historisch
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 10 Teil 3 (01.07.2013) Arbeitstechniken III SS 2013 1 Agenda Problemlösungstechnik Verhandlungsmanagement nach Harvard Zeitmanagement 2 Bewährte
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2019 Leistungskurs-Bereich
Unterrichtsvorhaben Nr.1: Ein weiteres, historisch und strukturell unterschiedliches, Drama: J.W. Goethe: Faust I Wirkung sprachlich-stilistischer Mittel Hier insbesondere die Überstrukturierung der Goethe:
MehrVerhandlungsmanagement
Beck im dtv 50763 Verhandlungsmanagement Analyse, Werkzeuge, Strategien Bearbeitet von Dr. Christian Bühring-Uhle, Prof. Dr. jur. Horst Eidenmüller, Prof. Dr. Andreas Nelle 2. Auflage 2017. Buch. XII,
MehrSachkompetenz Zahlen. Zahlen lesen und schreiben. zählen, Zahlen ordnen. Zahlen erfassen. Zahlen als Operatoren verwenden
Zahlen Zahlen lesen und schreiben Zahlen und Zahlwörter lesen und schreiben Zahlen und Zahlwörter bis 20 lesen und schreiben Zahlen bis 100 lesen und schreiben große Zahlen lesen und schreiben die Bedeutung
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2018 Leistungskurs-Bereich
Schulinternes Curriculum Deutsch für die Sekundarstufe II Abiturjahrgang 2018 Leistungskurs-Bereich Qualifikationsphase Jgst. 13 (Q2.1) Unterrichtsvorhaben Nr.1: Wirkung sprachlich-stilistischer Mittel
MehrSourcing: Partnerwahl mit Excel?
Sourcing: Partnerwahl mit Excel? Keyfacts über Sourcing - Externe Dienstleister können Finanzinstitute deutlich entlasten - Ohne klare Strategie drohen jedoch hohe zusätzliche Kosten - Bestehende Auswahlprozesse
MehrAus: Frischherz/Demarmels/Aebi/Bendel Larcher: Erfolgreiche Gespräche. Zürich Kontext Vorbereitung. Auswertung
Aus: Frischherz/Demarmels/Aebi/Bendel Larcher: Erfolgreiche Gespräche. Zürich 2017 1 Kontext Vorbereitung Gespräch Auswertung Durchführung Abb. 1 Phasen des Gesprächstrainings Gespräch Grundlagen und Modelle
MehrLernbereiche & Lernzielstufen FC055DD1809 1
Lernbereiche & Lernzielstufen 1 Die Lernbereiche (I) Kognitiv (= Kopf: denken & lernen) Wissen wird vermittelt Verarbeitung und Darstellung des Gelernten (prüfen, ermitteln, beurteilen, beschreiben) z.b.
MehrKräfte und Bewegungen. Die Schülerinnen und Schüler. beschreiben unterschiedliche Phänomene in Verkehrssituationen
Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitfrage Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzschwerpunkte Verkehrsphysik Wie lassen sich Bewegungen vermessen und analysieren?
MehrVerhandlungen führen. Dominik Knill. Vorlesung Leadership II. kndomini@ethz.ch
Verhandlungen führen Dominik Knill kndomini@ethz.ch Vorlesung Leadership II Themenübersicht 2 Konflikte Ursachen, Typen Bewältigung Verhandlungen Hart versus Weich Kompetitiv (distributiv) Kooperativ (integrativ
MehrFirmen kaufen und verkaufen
Firmen kaufen und verkaufen Ein M&A-Leitfaden für Unternehmer und Manager von Bruno Weber, Theo Siegert, Peter Gomes 1. Auflage Firmen kaufen und verkaufen Weber / Siegert / Gomes schnell und portofrei
MehrErfolgreich verhandeln
So optimieren Sie das Verhandlungsgespräch Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik Recht, Steuern & Finanzen Sofort-Nutzen Sie
MehrMarianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und
Marianne Koschany-Rohbeck Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Grundlagen und Methoden zur Lösung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Konflikte 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrUnterschrift des Prüfers
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:
MehrQ2 GK: Unterrichtsvorhaben I. Deutsch. Zeitrahmen:
Schulinternen Curriculum der Q2 GK Deutsch für das Schuljahr 2016/2017: Q2 GK: Unterrichtsvorhaben I Deutsch Jgst. 12 Klausur: Aufgabentyp I A Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem
MehrSicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern
Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder
MehrSeminar/Workshop. Verhandeln ist auch eine Kommunikationsform mit dem Ziel, möglichst das Gewünschte vom anderen zu bekommen
Seminar/Workshop Verhandeln ist auch eine Kommunikationsform mit dem Ziel, möglichst das Gewünschte vom anderen zu bekommen Diplom-Betriebswirt (FH) Göksu Günay : 0151-2910 8488 / guenay@market-sales.de
Mehr;.*"&"0<&3"#"++"& =#"-'"0<&3"#"++"&0 >"(4+34"$%)?3)&* ;-?%3$."0
Erfolgreiches Verhandeln! Handout zum Impulsvortrag im Rahmen des 70. GründerFoyers am 7. September 2017 Kanzlei waagerecht Andrea Rawanschad Rechtsanwältin und Mediatorin Verhandlungsstile Hart à eigene
MehrErziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?
«Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche
MehrGetting to YES! Erfolgreiche Strategien in Beteiligungsverhandlungen
Mountain Club - 4. Investors Summit Getting to YES! Erfolgreiche Strategien in Beteiligungsverhandlungen Prof. Dr. Ingo Kett Schloss Wolfsberg Juli 2011 Copyright 2011 Viaticum All Rights Reserved. niedrig
MehrLernziele Scrum Master
Lernziele Scrum Master Das folgende Dokument ist eine Übersetzung der Lernziele der Scrum Alliance für einen Certified Scrum Master -Kurs. Die zugrunde liegende Theorie ist beschrieben im Scrum Guide Der
MehrGEHALTS SPRUNG FÜR "SIE"!
GEHALTS SPRUNG FÜR "SIE"! IHR JOB HAT SICH PRÄCHTIG ENTWICKELT! IHR GEHALT AUCH? Wenn ich acht Stunden Zeit hätte um einen Baum zu fällen, würde ich sechs Stunden die Axt schleifen. Abraham Lincoln (1809-1865)
MehrLernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie
Lernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Helfrich, Hede: Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler,
MehrGemeinschaftskunde Curriculum Kursstufe 4-stündig
Gemeinschaftskunde Curriculum Kursstufe 4-stündig Themen 1. SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALSTAATLICH- KEIT IM WANDEL 1.1 Gesellschaftlicher Wandel und gesellschaftspolitische Herausforderungen Kompetenzen und
MehrInhaltsverzeichnis. Manfred Noé. Praxisbuch Teamarbeit. Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN:
Inhaltsverzeichnis Manfred Noé Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN: 978-3-446-43022-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43022-8 sowie im Buchhandel.
MehrSelbstbewusstsein... Was ist NOl-LEO
Selbstbewusstsein... Was ist das? 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? Selbstbewusstsein bezieht sich auf eine positive Grundeinstellung gegenüber sich selbst- das Bewusstsein, dass man kompetent mit den Herausforderungen
MehrPATIENTENSICHERHEIT AUF DEM PRÜFSTAND SPRACHLOS IN SICHERHEITSRELEVANTEN SITUATIONEN? 48. PFLEGEFORUM AM 15. JUNI 2016
PATIENTENSICHERHEIT AUF DEM PRÜFSTAND SPRACHLOS IN SICHERHEITSRELEVANTEN SITUATIONEN? 48. PFLEGEFORUM AM 15. JUNI 2016 RÜCKBLICK: WEGE ZUR PATIENTENSICHERHEIT Vortrag Frau Prof. Manser Direktorin des Bonner
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation................. 1 1.1 Definitionen................................................. 3 1.1.1 Sozialer Konflikt.......................................
MehrSchulcurriculum Klasse 7 Fachschaft Informatik
Schulcurriculum Klasse 7 Fachschaft Informatik 27.10.2017 Schulcurriculum Klasse 7 für das Fach Informatik Thema 1: Daten & Codierung Stunden Inhaltsbezogene Kompetenzen Inhalt / Material 1+2 (1) Beispiele
MehrPersonalratsarbeit zielorientiert und effektiv gestalten
Personalratsarbeit zielorientiert und effektiv gestalten Schulungsveranstaltung nach 46 Abs.6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung Veranstaltungsnummer: 2015 Q 205 MH Termin: 06.07. 09.07.2015
MehrThe Legal Negotiation Programme Workshop I: Verhandlungsergebnisse optimieren. Hamburg, 9. Mai 2017
The Legal Negotiation Programme Workshop I: Verhandlungsergebnisse optimieren Hamburg, 9. Mai 2017 +49 30 408 173 188 pfromm.eu Ihr Ziel: Das optimale Verhandlungsergebnis Erreichen Sie mehr für sich und
Mehr9. Schuljahr PH/CH (in Erprobung)
9. Schuljahr PH/CH (in Erprobung) Thema der Inhaltsfeld: Fortbewegung in Wasser und Luft 1. Halbjahr Kontext: Schiffe nach dem Vorbild der Natur Warum hat ein Schiff im Meer weniger Tiefgang als in einem
MehrModul 4. Arbeits- und Betriebsorganisation. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8
Modul 4 Arbeits- und Betriebsorganisation AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7805.D / 11/2005 Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis Module 1 bis 8 Modul 4 Arbeits- und Betriebsorganisation 2.1. Modulidentifikation
MehrLernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement
Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Gadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, 8. Auflage,
MehrAufgabe 1: Das allgemeine Nash- Verhandlungsspiel. Aufgabe 2: Lohnverhandlung
Aufgabe 1: Das allgemeine Nash- Verhandlungsspiel Das Nash-Produkt ist gegeben als q N= q d 1 q d 1 2 1 q a) Leiten Sie die allgemeine Nash-Verhandlungslösung her. b) Wie lautet die Lösung, wenn keiner
MehrKommunikations Trainings. Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung -
Kommunikations Trainings Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung - AllesRoger Für eure Führungskräfte und Mitarbeiter bieten wir
MehrLehrgang für Kommunikation und Gesprächskompetenz
Lehrgang für Kommunikation und Gesprächskompetenz Überblick Modul 1: Moderation und Diskussionsleitung 25.-26. Feb. 2005 Modul 2: Kommunikation in der Konfrontation 01.-02. April 2005 Modul 3: Professionelle
MehrLehrplan Detailhandelsfachleute
Berufsfachschule für Detailhandel Lehrplan Detailhandelsfachleute Detailhandelskenntnisse Semester / 1. Lehrjahr (80 Lektionen) 2 Wochenlektionen 3 Erster Eindruck, Vorstellungsrunde Ist sich der Bedeutung
MehrQ2 LK: Unterrichtsvorhaben I Deutsch Jgst. 12
Schulinternen Curriculum der Q2 LK Deutsch für das Schuljahr 2016/2017: Q2 LK: Unterrichtsvorhaben I Deutsch Jgst. 12 Inhaltsfelder - Schwerpunkte: Medien, Texte und Kommunikation Klausur: Aufgabentyp
MehrLernzielkatalog für das Modul Social Media Marketing
Lernzielkatalog für das Modul Social Media Marketing Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Hollensen, Svend/Kotler, Philip/Opresnik, Marc Oliver: Social
MehrRisikomanagement bei Vertragsbeendigung im Outsourcing Impulsvortrag & Diskussion. Autor Stefan Trautsch
Risikomanagement bei Vertragsbeendigung im Outsourcing Impulsvortrag & Diskussion Autor Stefan Trautsch 06.10.2016 Zielsetzung Was soll durch Risikomanagement bei Beendigung von Outsourcing erreicht werden?
MehrStrategische Verhandlungsvorbereitung
Raimund Schmitz/Ulrich Spilker/ Josef A. Schmelzer Strategische Verhandlungsvorbereitung Ein Leitfaden mit Arbeitshilfen Wie Sie Ihre Ziele in 5 Schritten sicher erreichen GABLER Vorwort 5 Teil l Vorbemerkungen
Mehr3 Leben in der Gesellschaft IS1-01 IS1-02 IS1-03 IS1-04
ildungsbereiche Wahrnehmung der eigenen Person 1 nforderungen und Lernen IS1-01 IS1-02 IS1-03 IS1-04 Ich kann den eigenen Ich kann eigene Denk- Ich kann eigene Gefühle Körper wahrnehmen und Handlungs-weisen
MehrJahrgang 10. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden
- stellen am Beispiel des Grundgesetzes die Prinzipien einer demokratisch strukturierten Gesellschaft dar. - beschreiben Formen der Demokratie (direkte und repräsentative Demokratie, Pluralismus, Zivilgesellschaft).
MehrWertschöpfende Personalstrategie von der Verwaltung zur Gestaltung HUMAN PERFORMANCE ENABLEMENT
Wertschöpfende Personalstrategie von der Verwaltung zur Gestaltung HUMAN PERFORMANCE ENABLEMENT Human Performance Enablement bedeutet: HEUTE: SPITZENLEISTUNG NUR DURCH FOKUS AUF DEN MENSCHEN WERTSCHÖPFUNG
MehrKompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 05. Februar 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrCurriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam
Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam Wir bitten zu beachten, dass es sich bei einer Ausbildung um einen lebendigen Prozess handelt, der je nach Gruppe andere Schwerpunkte erfordert oder entstehen
MehrPEOPLE BUSINESS. Tim Elvis Kowalczyk
PEOPLE BUSINESS Verhandlungen werden erwartet Leadership Skill # 1 Risiken minimieren ISK Pareto Prinzip Werte erkennen Werte verschieben DEAL SIE müssen den erfolgreichen Deal sehen! OBJEKT Fokus
MehrProjektmanagement. zielgerichtet» effizient» klar. Silke Duttlinger (Hrsg.)
Projektmanagement zielgerichtet» effizient» klar Silke Duttlinger (Hrsg.) Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 8 0.1 Zielgruppe und Grundlage dieses Buches 8 0.2 Arbeiten mit diesem Buch 8 0.2.1 Aufbau und
MehrMarketing zum Nulltarif Verkaufen Sie noch oder werden Sie schon empfohlen? Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen
Marketing zum Nulltarif Verkaufen Sie noch oder werden Sie schon empfohlen? Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen 1 Frederik Malsy BNI-Exekutivdirektor für die Region Wiesbaden/Mainz
MehrMusterprüfung zum Modul
Musterprüfung zum Modul Konflikte in Gruppen lösen Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 009/02-a Name: Zur Beantwortung der Fragen haben Sie eine Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht zugelassen.
MehrDer effektive Projektmanager
Der effektive Projektmanager Die persönliche Komponente im Projektmanagement von Manfred Noe Inhaltsverzeichnis 1 Projektmanagement - Kunst oder Handwerk? 13 2 Das Projekt aus der Sicht des Projektmanagers
MehrÜbung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln. Sommersemester Übungsblatt zur 6. Übung am 24./
Übung zu HRE&M II: Lehren, Lernen und Entwickeln Sommersemester 2015 Übungsblatt zur 6. Übung am 24./25.06.2015 Aufgabe 1: Klassifikation von Lernzielen nach dem Abstraktionsgrad (Richt-, Groboder Feinlernziel)
MehrUNTERRICHTSVORHABEN 1
UNTERRICHTSVORHABEN 1 ggf. fächerverbindende Kooperation mit Umfang:14 Wochen Jahrgangsstufe 8 Thema: Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen Termumformungen Lineare Gleichungen mit zwei Variablen,
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrAufgabe 1: Das allgemeine Nash- Verhandlungsspiel. Aufgabe 2: Lohnverhandlung
Aufgabe 1: Das allgemeine Nash- Verhandlungsspiel Das Nash-Produkt bei ungleich starken Verhandlungspartner ist gegeben als θ N= q d 1 q d 1 2 1 θ a) Leiten Sie die allgemeine Nash-Verhandlungslösung her.
MehrLehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs. Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung
Lehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung 1. Unterrichtsvorhaben: Anlage und/oder Umwelt? (ca. 4 Std.) Die Schülerinnen
MehrPotsdam, 08. September 2015
. Kommunizieren und Verhandeln in schwierigen Situationen Informationen zum Hintergrund und Entwicklung von Ideen zur Umsetzung in der Praxis Potsdam, 08. September 2015 Dipl.-Psych. Nicole Becker, M.A.
Mehrdes erfolgreichen Die Kunst FBV So werden Sie zum Master Trader! BIRGER SCHÄFERMEIER
BIRGER SCHÄFERMEIER Die Kunst des erfolgreichen Tradens So werden Sie zum Master Trader! FBV des Titels»Die Kunst des Titels des»die erfolgreichen Kunst des Tradens«erfolgreichen (ISBN Tradens«Print 978-3-89879-672-9)
MehrRudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL
Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL Bundesseminar Sportkunde 2012 Salzburg/Rif KOMPETENZBEGRIFF Kompetenzen sind längerfristig verfügbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von Lernenden
MehrCurriculum Evangelische Religionslehre am Marianne-Weber-Gymnasium Jahrgangsstufe 7
Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld Umfang Martin Luther und die Reformation Wahrnehmungskompetenz Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser
MehrLangfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion
Teil B Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion 2 Strategische Entwicklungsplanung 2.1 Erfolgspotentiale und Wettbewerbsvorteile 1. Nennen Sie einige typische strategische Ziele,
MehrSoft Skills für Softwareentwickler
Uwe Vigenschow Björn Schneider Ines Meyrose Soft Skills für Softwareentwickler Fragetechniken, Konfliktmanagement, Kommunikationstypen und -modeile 2., überarbeitete und erweiterte Auflage fjjj dpunkt.verlag
MehrZehner und Einer unterscheiden, Zahlen bis 100 lesen und schreiben. in der Zahlenreihe vorwärts und rückwärts zählen
Grundschule Tangstedt Mathematik Kompetenzen Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Zahlen Zahlen lesen und schreiben Ziffern schreiben, Zahlen bis 20 lesen und schreiben Zehner und Einer unterscheiden, Zahlen
MehrAktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at
MehrWas ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19
Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14 Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was sind die Grundelemente erfolgreichen Verkaufs? Seite 21 1. Warum herkömmliche
MehrAuthentische Führungskompetenz
Textfeld Authentische Führungskompetenz Der Fokussierte Manager Modulares Trainingskonzept Erfolg braucht eine solide Basis Modulares Trainingskonzept DER FOKUSSIERTE MANAGER Die Seminarreihe Der Fokussierte
MehrZusammenarbeit und Kommunikation
Lehrplan Zusammenarbeit und Kommunikation Akademie für Betriebs- und Unternehmensführung Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken
MehrLeadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung)
Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Unser Bildungsinstitut ist zertifiziert Förderschmiede - Starten - Verändern - Neues erreichen Herzlich willkommen bei der Förderschmiede! Ich
MehrKonfliktmanagement. Was zeichnet einen Konflikt aus? Konflikte verstehen. Affektive Komponente: Gefühle. Kognitive Komponente: Wahrnehmung
Konfliktmanagement Konflikte verstehen Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive Komponente: Gefühle Kognitive Komponente: Wahrnehmung Handlungskomponente: Verhalten Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive
MehrEinführung in die Wirkungsorientierung
Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung
MehrAktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at
MehrFachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fördern der eigenen Gesundheit und Unterstützen der Kundinnen und Kunden Stoffplan 1.
Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fördern der eigenen Gesundheit und Unterstützen der Kundinnen und Kunden Stoffplan 1. Ausbildungsjahr 2 GRUNDSÄTZLICHE
Mehr