Evaluation des Faustlos-Konzepts Begründung des neuen Konzepts: Kinder sollen in der Schule dazu befähigt werden, verantwortlich am sozialen, gesellsc

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluation des Faustlos-Konzepts Begründung des neuen Konzepts: Kinder sollen in der Schule dazu befähigt werden, verantwortlich am sozialen, gesellsc"

Transkript

1 FACHBEREICH: FÄCHERÜBERGREIFEND KONZEPT SOZIALES LERNEN BESCHLUSS WEITERE HINWEISE: Kollegium der Ludgerusschule KONZEPTE UND VEREINBARUNGEN

2 Evaluation des Faustlos-Konzepts Begründung des neuen Konzepts: Kinder sollen in der Schule dazu befähigt werden, verantwortlich am sozialen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, beruflichen, kulturellen und politischen Leben teilzunehmen. 1 Dies kann nur geschehen, wenn sie hinsichtlich ihrer sozialemotionalen Fähigkeiten hinreichend unterstützt und gefördert werden und somit zu Achtsamkeit und Toleranz anderen gegenüber befähigt werden. Um zu einem harmonischen Zusammenleben zu finden, müssen sich die Kinder mit sich selbst und mit ihren Klassenkameraden differenziert auseinandersetzen setzen können bzw. Möglichkeiten erhalten, viel über sich und andere zu erfahren und dies den anderen in geeigneter Weise mitzuteilen. Dazu gehört zum einen das Wahrnehmen eigener Gefühle und die anderer und zum anderen ein gestärktes Selbstbewusstsein. Erst unter diesen Voraussetzungen kann ein geeigneter Umgang mit Konflikten angebahnt werden. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Ludgerusschule am Faustlos-Konzept, um den gewaltfreien Umgang und das soziale Miteinander der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Schon bald wurde innerhalb des Kollegiums Kritik am vorgegebenen Konzept laut: Die einzelnen Einheiten folgen immer demselben Aufbau, sind methodisch einfallslos gestaltet. Viele Themen überschneiden sich mit dem gleichfalls an der Schule durchgeführten Programm Klasse Im Schuljahr 2012/13 entwickelte das Kollegium einen schuleigenen Arbeitsplan Soziales Lernen, der die relevanten Themenstellungen beider Programme zusammenführt, jedoch unnötige Dopplungen vermeidet. 1 vgl. Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen: Das neue Schulgesetz. Sonderausgabe zum Amtsblatt. Schulgesetz NRW-SchulG. Düsseldorf, 4. April 2005, S. 6

3 Um den Erfolg des Programms zu sichern, sollten folgende organisatorische Eckpunkte beachtet werden: Da viele Teile des Programms Vertrauen und gegenseitiges Kennen voraussetzen, sollten die einzelnen Bausteine des Programms von der jeweiligen Klassenlehrerin durchgeführt werden und nicht von Fachlehrern/Fachlehrerinnen. Das soziale Lernen und die festgelegten Bausteine sollten regelmäßig in den Unterricht und nicht nur sporadisch einfließen. Hierzu bieten sich vor allem der Sachunterricht und der Deutschunterricht an (Klassenrat, Diskussionen, Montagmorgenkreis, ) Um zu gewährleisten, dass die Kinder sich kontinuierlich mit der Thematik auseinandersetzen, wird eine Unterrichtsstunde pro Woche für den Bereich Soziales Lernen vorgesehen. Je nach Jahrgangsstufe und Thema kann die Stunde auf mehrere kürzere Zeitabschnitte aufgeteilt werden. Die Durchführung ist im Klassenbuch zu vermerken.

4 Arbeitsplan Klasse 1

5 Arbeitsplan : Soziales Lernen Klasse 1 Sommerferien - Herbstferien Thema In der Schule Bereich Mensch und Gemeinschaft - Kennenlernen der Schulsituation - Zusammenleben in der Klasse - erste Klassenregeln - Verhalten in Konfliktsituationen Schulinterner Arbeitsplan SU - Materialien - Klassensymbole - Schulgebäude, Schulhof etc.

6 Herbstferien - Weihnachtsferien Faustlos Einheit I: Empathieförderung Lektion1: Einführung Lektion 2: Das Erkennen von Gefühlen Lektion 3: Ausschau halten nach weiteren Hinweisen Lektion 4: Ähnlichkeiten und Unterschiede Lektion 5: Gefühle verändern sich Lektion 6: Gefühle vorhersagen Lektion 7: Gefühle mitteilen - Verhaltensregeln für Gespräche in der Klasse aufstellen - Freude, Trauer, Wut benennen - Weitere Gefühle wie Angst, Überraschung oder Ekel erkennen - Unterschiede und Ähnlichkeiten von Gefühlen bei Kindern erkennen - Gleiche Situationen erzeugen unterschiedliche Gefühle - verschiedene Situationen erzeugen unterschiedliche Gefühle - welche Gefühle löse ich bei anderen aus - Ich-Botschaften formulieren Faustlos Konzept Seite 9-10 Faustlos Konzept Seite Faustlos Konzept Seite Faustlos Konzept Seite 21-24

7 Klasse 2000 Weihnachtsferien - Osterferien Atmung und Entspannung - den Zusammenhang von Atmung und Bewegung erkennen können - den Weg der Luft durch den Körper kennen - die Klaro-Atmung zur Entspannung kennenlernen und anwenden Wir verstehen uns Zuhörer-Regeln und Sprecher-Regeln erarbeiten Schülerheft S:2,3 Faustlos Einheit II: Impulskontrolle Lektion 1: Einführung Lektion 2: Das Problem erkennen Lektion 3: Eine Lösung wählen Lektion 4: Schritt für Schritt Lektion 5: Funktioniert sie? - Beispiele für zwischenmenschliche Probleme und für soziale Kompetenzen nennen können - Problemlöseschritte erarbeiten (1-5) - mehrere Lösungen für ein Problem entwickeln - eine Lösung aus verschiedenen Alternativen auswählen - beurteilen können, ob eine Lösung funktioniert - CD - Plakat Weg der Luft - Atem-Trainer Faustlos-Konzept Seite 25-36

8 Osterferien - Sommerferien Faustlos Einheit II: Impulskontrolle Lektion 6: Ablenkungen und Störungen ignorieren Lektion 7: Jemanden bei einer Unterhaltung unterbrechen Faustlos Einheit II: Impulskontrolle Lektion 8: Der Umgang damit, etwas haben zu wollen, das einem nicht gehört. Klasse 2000 Komplimente machen, Komplimente bekommen - Kinder sollen lernen, Ablenkungen zu ignorieren und mit ihrer begonnenen Tätigkeit fortzufahren - Problemlösestrategien anwenden - Pausen in einer Unterhaltung erkennen - Zeitpunkte benennen, in denen eine Unterbrechung günstig ist - Kinder sollen lernen, die sozialen Kompetenzen teilen, verhandeln und sich abwechseln zu definieren und voneinander zu unterscheiden - Verbesserung des Klassenklimas erzielen - Lernen, jemandem etwas Nettes zu sagen - Auf Komplimente reagieren Faustlos-Konzept Seite Faustlos-Konzept Seite CD

9 Arbeitsplan Klasse 2

10 Arbeitsplan : Soziales Lernen Klasse 2 Sommerferien Herbstferien : Regeln des Zusammenlebens Klassenregeln: - Sammlung - Auswahl der wichtigen Regeln - Aushang, Unterschrift Schulregeln: - Bedeutsamkeit - Besprechung der vorhandenen Regeln Konsequenzen bei Verstößen gegen die Regeln SuS erarbeiten gemeinsame Regeln für das Zusammenleben. SuS erfassen den Sinn der Schulregeln und erkennen die Notwendigkeit gemeinsamer Regeln. SuS erkennen die Notwendigkeit von Konsequenzen bei Missachtung der aufgestellten Regeln. Selbst erstelltes Plakat für die eigene Klasse Zaubereinmaleins Verlag an der Ruhr Schulregeln (Aushang Flur) Konsequenzen bei Verstößen (Aushang Flur) Bielefelder Trainingsprogramm: 1. Ermahnung 2. gelbe Karte 3. rote Karte 4. Vereinbarung/Verhaltensplan 5. Gespräch mit Eltern/Schulleitung

11 Herbstferien Weihnachtsferien : Faustlos Umgang mit Ärger und Wut Einführung in den Umgang mit Ärger und Wut Auslöser von Ärger und Wut Sich beruhigen Selbstgespräche SuS erkennen körperliche Reaktionen, die mit Ärger und Wut einhergehen. SuS benennen Gründe dafür, Ärger und Wut zu kontrollieren. SuS sollen lernen, externale und internale Auslöser von Ärger und Wut erkennen. SUS sollen lernen, Entspannungstechniken einzusetzen, um Ärger und Wut zu reduzieren: Tief Luft holen, rückwärts zählen und an etwas Schönes denken. SuS sollen lernen, Selbstinstruktionen einzusetzen, um sich zu beruhigen und sich wieder zu konzentrieren Anweisungsheft FAUSTLOS, S.43, 44 Materialkoffer (Bild) Großes Blatt Papier, kleines Blatt Papier für jedes Kind, Stifte Anweisungsheft FAUSTLOS, S.45, 46 Poster zum konstruktiven Umgang mit Ärger und Wut (Anweisungsheft) Materialkoffer Großes Blatt Papier, kleines Blatt Papier für jedes Kind, Stifte Anweisungsheft FAUSTLOS, S.47, 48 Poster zum konstruktiven Umgang mit Ärger und Wut (Anweisungsheft) Materialkoffer Großes Blatt Papier, Stift Anweisungsheft FAUSTLOS, S.49, 50 Materialkoffer Großes Blatt Papier, Stift

12 Weihnachtsferien Osterferien : Faustlos Umgang mit Ärger und Wut Nachdenken Sich aus einer körperlichen Auseinandersetzung heraushalten Umgang mit Hänseleien und Neckereien SuS sollen lernen, ihr Verhalten in einer Konfliktsituation zu reflektieren. SuS sollen lernen, die Konsequenzen einer körperlichen Auseinandersetzung zu beschreiben. SuS sollen lernen Alternativen zu körperlichen Auseinandersetzungen zu entwickeln. SuS sollen lernen zu zeigen, wie sie sich aus einem Kampf heraushalten können. SuS sollen lernen Techniken im Umgang mit Ärger und Wut anzuwenden. SuS sollen lernen, gewaltlos auf Hänseleien und Neckereien zu reagieren. SuS sollen lernen, Techniken im Umgang mit Ärger und Wut anzuwenden. Anweisungsheft FAUSTLOS, S.51, 52 Materialkoffer Großes Blatt Papier, Stift Anweisungsheft FAUSTLOS, S.53, 54 Poster zum konstruktiven Umgang mit Ärger und Wut (Anweisungsheft) Materialkoffer Großes Blatt Papier, Stift Anweisungsheft FAUSTLOS, S.55, 56 Materialkoffer Großes Blatt Papier, Stift

13 Osterferien - Sommerferien : Gefühle (Klasse 2000) 5 Hauptgefühle: Angst, Wut, Trauer, Freude, Ausgeglichenheit So fühlen sich Gefühle an Umgang mit unangenehmen Gefühlen (Angst, Wut, Trauer) Angemessenes und unangemessenes Verhalten SuS formulieren eigene Bedürfnisse, Gefühle und Interessen. SuS erkennen Gefühle bei anderen, können Gesichtsausdruck und Körperhaltung deuten. SuS können eigene Gefühle beschreiben. SuS wissen, jedes Gefühl ist erlaubt, aber nicht jedes Verhalten. SuS nehmen die fünf Hauptgefühle bei sich selbst wahr. SuS können zwischen angenehmen und unangenehmen Gefühlen unterscheiden. SuS kennen verschiedene Möglichkeiten, wie sie mit unangenehmen Gefühlen umgehen können (Klaros 1.Hilfe-Tipps). SuS können zwischen angmessenem und unangemessenem Verhalten unterscheiden. SuS können sich in andere einfühlen. SuS erkennen, dass nicht jeder in der gleichen Situation das gleiche Gefühl hat. Gefühle-Buch Pantomimische Darstellung Stimmliche Darstellung Situationsbilder (CD) Geschichte: Gefühle-Chaos Gefühle-Buch Gefühle-Anzeiger (Büroklammer) Stationslauf in Gruppen Gefühle-Memory Lied: Wenn du fröhlich bist, dann Bilder Wohlfühl-Waage Gefühle-Buch Spiel: Wer hat Angst vor dem schnappendem Krokodil? Gefühle-Buch (Situationsbilder) Selbst erstellter 1. Hilfe-Katalog

14 Arbeitsplan Klasse 3

15 Arbeitsplan : Soziales Lernen Jahrgangsstufe 3 Sommerferien - Herbstferien Klassenregeln Klassensprecher / Klassenrat Die SuS wiederholen / vertiefen die bereits bestehenden Klassenregeln, Gesprächsregeln, Schulregeln die Notwendigkeit von Regeln innerhalb einer Gemeinschaft Die SuS lernen die Aufgaben eines Klassensprechers kennen die Eigenschaften eines Klassensprechers zu benennen Wahlvorschläge zu machen den Ablauf einer Wahl (Klassensprecherwahl) kennen eine Wahl durchzuführen Plakate (Klassenregeln, Schulregeln) Wahlzettel Wahlurne

16 Herbstferien - Weihnachtsferien Faustlos Ursache und Wirkung von Verhaltensweisen verstehen Absichten und Zufälle erkennen Fairness Umgang mit Ausgeschlossensein Die SuS lernen die Ursachen und Wirkungen einer vorgegebenen Handlung zu erkennen mögliche Gründe für die Handlungen und Gefühle eines anderen zu erklären die Gefühle von anderen vorherzusagen Die SuS lernen zwischen unbeabsichtigten und beabsichtigten Handlungen zu unterscheiden Die SuS lernen die Rechte anderer zu erkennen faire Lösungen für vorgegebene Probleme anzubieten Die SuS lernen Coping-Strategien im Umgang mit dem Ausgeschlossensein zu entwickeln Faustlos S. 70/71 Bild Faustlos S. 72/73 Bild Faustlos S. 74/75 Bild etwas zum Teilen Faustlos S. 94/95 Bild Poster Was tut ihr, wenn ihr ärgerlich und wütend seid? Poster Wie löse ich meine Probleme? Papierrolle /Wachsmalstifte

17 Konsequenzen akzeptieren Die SuS lernen Gründe dafür zu erkennen, dass ihnen in bestimmten Situationen Nein gesagt wird Alternativen für verbotene Handlungen zu entwickeln die Konsequenzen ihrer Handlungen zu akzeptieren Techniken im Umgang mit Ärger und Wut anzuwenden Faustlos S. 96/97 Bild Poster Was tut ihr, wenn ihr wütend seid? Poster Wie löse ich Probleme? Papierrolle/Wachsmalstift

18 Weihnachtsferien - Osterferien Klasse 2000 Gefühle Wut Angst Die SuS lernen eigene Gefühle zu erkennen und pantomimisch darzustellen Gefühle bei anderen zu erkennen mit den Gefühlen der anderen umzugehen die Lerninhalte zum Thema Gefühle zu festigen Ich-Botschaften in verschiedenen Situationen sicher anzuwenden Die SuS lernen über sich selbst nachzudenken mit der eigenen Wut konstruktiv umzugehen Konflikte fair zu lösen Ich-Botschaften zu formulieren sich zu entschuldigen eine Entschuldigung anzunehmen Die SuS lernen die eigene Angst als wichtiges Gefühl wahrzunehmen mit der eigenen Angst konstruktiv umzugehen die eigene Angst erkennen kleines Gefühle-Buch großes Gefühle-Buch Schere Arbeitsblatt Gefühle bunte Blätter, Karten für den Baum der Gefühle Plakat für den Baum der Gefühle Schülerheft Arbeitsblätter (Klaro-Atmung, Klaro-Entspannung) Schülerheft Kopiervorlagen

19 Osterferien - Sommerferien Klasse 2000 Kooperation Teamfähigkeit/ Vertrauen zueinander Stärken und Schwächen Eine Klasse zum Wohlfühlen Projekt Klasse 2000 Klaro - Lehrerheft S Die SuS lernen miteinander statt gegeneinander zu arbeiten Vertrauen zueinander zu bilden ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu entwickeln Teamfähigkeit zu entwickeln Die SuS lernen eigene Schwächen und Stärken zu erkennen zu erkennen, dass alle Stärken und Schwächen haben gegenseitige Hilfe in der Klasse anzubieten/anzunehmen den Zusammenhalt in der Klasse zu empfinden zu erkennen, dass jeder Einzelne zur Verbesserung des Klassenklimas beitragen kann Die SuS sollen die Erfahrung machen, selbst etwas bewirken und verändern zu können die Teamfähigkeit in die Praxis umsetzen 13m langes Seil Turnbänke und kästen Reifen(Turnhalle) alte Zeitungen für Papierknäuel Schülerbuch 1 Wollknäuel Din A 6 Blätter Klebeband Klebepunkte

20 Arbeitsplan Klasse 4

21 Arbeitsplan : Soziales Lernen Klasse 4 Sommerferien - Herbstferien Klassenrat Demokratie lernen und leben Ziele Kommunikationskompetenz fördern Sozialkompetenz fördern Erarbeiten von Gesprächsregeln für die Klasse Erarbeiten des Klassenrats Demokratisches Handeln üben Teilziele Die Schülerinnen und Schülern lernen... Gedanken in Worte fassen aktiv zuhören, einander ausreden lassen, Verständnis zeigen Meinungen mit Argumenten begründen Bezug herstellen zu Vorgängigem, Struktur einhalten nachfragen, klären, verhandeln Gegenmeinungen anbringen eigene Meinung revidieren, Fehler zugeben Abmachungen treffen, Regeln aufstellen, einhalten und überprüfen Verantwortung übernehmen Gemeinschaft der Klasse schätzen und mit den persönlichen Stärken unterstützen Schule gestalten Übersicht Ablauf Klassenrat (siehe Anhang) Protokollbogen (siehe Anhang)

22 Faustlos (die Inhalte beziehen sich auf die im Konzept für die 3. Klasse vorgegebenen Einheiten) Einheit II: Impulskontrolle Lektion 17: Umgang mit dem Druck von Gleichaltrigen Die Schüler/ innen sollen lernen: - klar und eindeutig auf potenziell gefährliche Situationen zu reagieren - dem Druck von Gleichaltrigen zu widerstehen, um Ärger zu vermeiden - die Problemlösestrategie anzuwenden dass sich Selbstsicherheit auch im Aussprechen und Akzeptieren einer deutlichen Zurückweisung äußert Faustlos Konzept Seite

23 Herbstferien - Weihnachtsferien Faustlos Einheit II: Impulskontrolle Lektion 18: Der Versuchung zu stehlen widerstehen Die Schüler/ innen sollen lernen: - Gründe zu nennen, warum man nicht stehlen sollte - die Konsequenzen des Stehlens vorherzusagen - die Problemlösestrategie anzuwenden Faustlos Konzept Seite

24 Weihnachtsferien - Osterferien Faustlos Einheit II: Impulskontrolle Lektion 19: Dem Impuls zu lügen widerstehen Die Schüler/ innen sollen lernen: - die Konsequenzen des Lügens zu benennen - die Vorteile zu benennen, die das Erzählen der Wahrheit mit sich bringt - die Problemlösestrategie anzuwenden Faustlos-Konzept Seite

25 Osterferien - Sommerferien Klasse 2000 Thema: Freunde - LE-Stunde: Wie sollen Freunde sein? Klasse 2000 Thema: Freunde - LE-Stunde: Der Freundschaftstest Klasse 2000 Thema: Freunde - LE-Stunde: Falsche Freunde Die Schüler/ innen sollen lernen: - was ihnen an Freunden wichtig ist Die Schüler/ innen sollen lernen: - ihre Einstellung zu Freundschaft anhand konkreter Situationen zu überprüfen - ihr eigenes Verhalten als Freund oder Freundin zu überdenken und daraus Konsequenzen für die Zukunft zu ziehen Die Schüler/ innen sollen lernen: - dass Fernsehen, Computerspiele, Süßigkeiten u.ä. kein Ersatz für Freunde sind - dass man nicht nur vom Rauchen abhängig werden kann, sondern auch von ganz anderen, alltäglichen Dingen - dass man gelegentlich verzichten sollte Schülerheft, Seite 15 Schülerheft, Seite Schülerheft, Seite 18 Kopiervorlage Interview, Seite 65 Schülerheft, Seite 19

Entwicklung und Forschung

Entwicklung und Forschung Was ist Faustlos? Faustlos ist ein primäres Präventionsprogramm für die Grundschule, um impulsives und aggressives Verhalten zu vermindern, indem die Kinder ihre soziale Kompetenz erhöhen Entwicklung und

Mehr

2010/11 August-Oktober (1. Quartal) November-Januar (2. Quartal) Februar-April (3. Quartal) Mai-Juli (4. Quartal) Kiga 1und Kiga 2

2010/11 August-Oktober (1. Quartal) November-Januar (2. Quartal) Februar-April (3. Quartal) Mai-Juli (4. Quartal) Kiga 1und Kiga 2 Teamtag Startinput Elternabend Teamtag PSU Eterne Evaluation Teamtag PSU Interne Evaluation Event mit Christain Wenk Persönlichkeit,, Beziehung KIGA-Sekundarstufe Förderung der Lernkompetenz, Selbst-,

Mehr

Konzept für Gesundheit und Gewaltprävention

Konzept für Gesundheit und Gewaltprävention Konzept für Gesundheit und Gewaltprävention 1. Einführung 2. Ziele 3. Inhalte 3.1. Allgemeines 3.2. Inhalte Klasse 1 3.3. Inhalte Klasse 2 3.4. Inhalte Klasse 3 3.5. Inhalte Klasse 4 4. Organisation 4.1.

Mehr

Konzept zur Gewaltprävention

Konzept zur Gewaltprävention 5.11 Konzept zur Gewaltprävention Konzept zur Gewaltprävention Die Schülerinnen und Schüler der PHRS Wanna wenden im Schulalltag vergleichsweise wenig verbale und körperliche Gewalt an. Trotzdem ist zu

Mehr

Kerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule

Kerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule Kerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule Hasselbachschule Neuenhaßlau Erarbeitet im Schuljahr 2014/2015 I. Kompetenzbereich: Personale Kompetenz 1. Kompetenzbereich: Selbstwahrnehmung Jahrgangstufe

Mehr

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Psychomotorik Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Hans-Jürgen Flohr Fachautor und Referent Reg. Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege Email: kontakt@hjflohr.de Psychomotorik Worum geht s? Förderung

Mehr

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und

Mehr

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1 Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische

Mehr

Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an

Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen Auf die innere Haltung kommt es an Jeanette Schmieder, Dipl. Sozialpäd., Systemische Supervisorin, Coach und Familientherapeutin (SG) Kontakt

Mehr

Ich und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn

Ich und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten

Mehr

Soziales Kompetenztraining

Soziales Kompetenztraining Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz

Mehr

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten. Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Mehr

2008 pädagogische Leitidee der

2008 pädagogische Leitidee der 2008 pädagogische Leitidee der Eulenschule Eulenschule 01.01.2008 1 Inhalt 1. Rechtliche Vorgaben...3 1.1 Selbstständigkeit, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung ( 3 des Schulgesetzes NRW)...3 1.2

Mehr

Emotionale Entwicklung

Emotionale Entwicklung Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden

Mehr

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist

Mehr

Fach: Soziales Lernen Jgst. 3-4

Fach: Soziales Lernen Jgst. 3-4 Gesprächsfähigkeit Selbst- und Fremdwahrnehmung Soziale Reaktion - können Gesprächsregeln beachten (zuhören, aussprechen lassen). - können sich in der Situation weitgehend angemessen verständlich machen.

Mehr

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht 1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.

Mehr

1. Einleitung Erste Hilfe Konzept der Ludgerusschule Kinder möchten anderen Kindern helfen, doch müssen sie dafür die nötigen Erste Hilfe Kompetenzen

1. Einleitung Erste Hilfe Konzept der Ludgerusschule Kinder möchten anderen Kindern helfen, doch müssen sie dafür die nötigen Erste Hilfe Kompetenzen FACHBEREICH SACHUNTERRICHT KONZEPT ZUR ERSTEN HILFE BESCHLUSS Kollegium der Ludgerusschule 29.04.2014 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE 1. Einleitung Erste Hilfe Konzept der Ludgerusschule Kinder möchten anderen

Mehr

WICKIE Ein Konzept zur Stärkung der Lebenskompetenzen

WICKIE Ein Konzept zur Stärkung der Lebenskompetenzen WICKIE Ein Konzept zur Stärkung der Lebenskompetenzen Stufe Thema / Schutzfaktoren Ziele Bereits vorhandenes Material/ Lehrmittel / Methoden Lehrmittel / Methoden / Fachpersonen (extern) Spielgruppe Gefühle

Mehr

Handwerkszeug für Kinder

Handwerkszeug für Kinder Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit

Mehr

SOZIALES LERNEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer institutionen- und altersunabhängigen Kompetenzentwicklung. LSJ Sachsen e.v.

SOZIALES LERNEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer institutionen- und altersunabhängigen Kompetenzentwicklung. LSJ Sachsen e.v. Welche Lernziele sind von Bedeutung? Kinder und/oder Jugendliche Positives Selbstkonzept erfahren eine positive Resonanz auf die eigene Persönlichkeit setzen sich mit eigenen Stärken und Schwächen auseinander

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6 Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen

Mehr

Wir machen Schule! Wir sind Vorbilder füreinander. Wir vertrauen einander und gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand.

Wir machen Schule! Wir sind Vorbilder füreinander. Wir vertrauen einander und gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Schule soll Freude machen. Wir sind Vorbilder füreinander. Wir vertrauen einander und gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir Pädagoginnen und Pädagogen bemühen uns unseren Unterricht

Mehr

ShirleyJEverett Lisa Carlone Steindorf. Frieden lernen. Das Praxishandbuch für ein positives Schulklima

ShirleyJEverett Lisa Carlone Steindorf. Frieden lernen. Das Praxishandbuch für ein positives Schulklima ShirleyJEverett Lisa Carlone Steindorf Frieden lernen Das Praxishandbuch für ein positives Schulklima Aus dem Amerikanischen von Regina Erich und Sigrid Janssen A2005/ 726 Tornelsen SCRIPTOR Inhalt Vorwort

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe

BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Was macht Kinder stark?

Was macht Kinder stark? Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention

Mehr

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht 1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht enâ Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.

Mehr

Montessori-Schule Günzlhofen

Montessori-Schule Günzlhofen Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle

Mehr

Faustlos. Programm zur Förderung. sozialer und emotionaler Kompetenzen. und zur Gewaltprävention

Faustlos. Programm zur Förderung. sozialer und emotionaler Kompetenzen. und zur Gewaltprävention Faustlos Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention vorgestellt von Helga Gutzke - Faustlos-Fortbildungsleiterin HPZ Verhinderung von Gewalt Rechtzeitig Kompetenzen

Mehr

Überfachliche Kompetenzen (sozial/ personal)

Überfachliche Kompetenzen (sozial/ personal) 1 Überfachliche Kompetenzen (sozial/ personal) Kompetenzbereich Der Schüler... Die Kompetenz wird angebahnt und trainiert: Klassenstufe Personale Kompetenz nimmt seine Bedürfnisse und Gefühle wahr. Klassenrat,

Mehr

Unterstufe 1. Unterstufe 1. Sozialkompetenz. Persönlichkeitskompetenz. Ich Identität: Gruppenfähigkeit. Die Schüler. Die Schüler sollen

Unterstufe 1. Unterstufe 1. Sozialkompetenz. Persönlichkeitskompetenz. Ich Identität: Gruppenfähigkeit. Die Schüler. Die Schüler sollen Persönlichkeitskompetenz Ich Identität: - nennen äußere Merkmale der eigenen Person. - können sich selbst als Mitglied einer Gruppe erleben. Auseinandersetzung mit der eigenen Behinderung - können eigene

Mehr

Durchhänger von Lernenden besser verstehen

Durchhänger von Lernenden besser verstehen Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche

Mehr

Sachunterricht Jahrgangsstufe 3

Sachunterricht Jahrgangsstufe 3 Grundschule Bad Münder Stand: 10.12.2015 Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 3 Zeitraum Kompetenzen Verbindliche Sommerferien bis Herbstferien Die Schülerinnen und Schüler Regeln und

Mehr

3 Leben in der Gesellschaft IS1-01 IS1-02 IS1-03 IS1-04

3 Leben in der Gesellschaft IS1-01 IS1-02 IS1-03 IS1-04 ildungsbereiche Wahrnehmung der eigenen Person 1 nforderungen und Lernen IS1-01 IS1-02 IS1-03 IS1-04 Ich kann den eigenen Ich kann eigene Denk- Ich kann eigene Gefühle Körper wahrnehmen und Handlungs-weisen

Mehr

Mauritius- Gymnasium Büren. Schulinternes Curriculum Sek. I. Praktische Philosophie

Mauritius- Gymnasium Büren. Schulinternes Curriculum Sek. I. Praktische Philosophie Mauritius- Gymnasium Büren Schulinternes Curriculum Sek. I Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie Das Fach Praktische Philosophie wird am Mauritius-Gymnasium Büren jahrgangsstufenübergreifend

Mehr

3. Einordnung in den Lehrplan

3. Einordnung in den Lehrplan 3. Einordnung in den Lehrplan 3.1 Amtlicher Lehrplan Die Unterrichtsstunde "Wer bekommt den Ball? Wir finden eine gute Lösung" stellt eine Einheit innerhalb der Sozialerziehung dar. Die gezeigte Stunde

Mehr

Sachunterricht Jahrgangsstufe 1

Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 Grundschule Bad Münder Stand: 10.12.2015 Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 Zeitraum Kompetenzen Verbindliche Sommerferien bis Herbstferien kennen Regeln und deren Bedeutung für das

Mehr

Erziehungsvereinbarungen

Erziehungsvereinbarungen Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit

Mehr

Praktische Philosophie

Praktische Philosophie Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Sekundarstufe I vereinigt mit dem Theodor-Schwann-Gymnasium 1. Lehrbücher Stand: 05.5.2012 philo praktisch. Unterrichtswerk für Praktische Philosophie in Nordrhein-Westfalen.

Mehr

Umgang gmit Gefühlen. Kinder darin unterstützen mit ihren

Umgang gmit Gefühlen. Kinder darin unterstützen mit ihren Umgang gmit Gefühlen Wie können wir als Eltern unsere Kinder darin unterstützen mit ihren Gefühlen besser umzugehen? Gefühle......begleiten ständig unser Leben...lassen sich nicht unterdrücken 2 Gefühle

Mehr

Curriculum Jahrgangsstufe 5: Themenbereich Aspekte / Kompetenzen Arbeitsmaterial /

Curriculum Jahrgangsstufe 5: Themenbereich Aspekte / Kompetenzen Arbeitsmaterial / Gymnasium Köln-Nippes Soziales Lernen Schulinternes Curriculum Curriculum erarbeitet am pädagogischen Tag 26.01.2009 Jahrgangsstufe 5: Seite 1 Jahrgangsstufe 6: Seite 2 Jahrgangsstufe 7: Seite 3-4 Jahrgangsstufe

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I)

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) Grundlage ist folgendes Lehrbuch vom Verlag C.C. Buchner: für die Jahrgangstufen 5/6: philopraktisch 1 für die Jahrgangstufe

Mehr

Ich Du Wir. gemeinsam am PG

Ich Du Wir. gemeinsam am PG Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen

Mehr

Lern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre

Lern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre Lern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach en Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen I altersgerechte

Mehr

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei

Mehr

Auszug aus dem Schulprogramm der Ewaldschule Oer-Erkenschwick

Auszug aus dem Schulprogramm der Ewaldschule Oer-Erkenschwick Auszug aus dem Schulprogramm der Ewaldschule Oer-Erkenschwick SCHULORDNUNG Unsere Schule ist ein Ort, an dem sich kleine und große Menschen unterschiedlichen Alters begegnen. Wir verbringen viel Zeit miteinander,

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 6 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufe 5/6

Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufe 5/6 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufe 5/6 1. Allgemeine fachspezifische Kompetenzen Im Rahmen unserer fachlichen pädagogischen Arbeit stehen Neutralität das Leitbild Mensch

Mehr

Herzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!

Herzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark! Herzlich willkommen Sozialkompetenz macht unsere Kinder stark! Welche sozialen Fähigkeiten wünschen Sie sich für ihre Kinder? Bild Beobachter Stellenanzeiger: Gesucht wird Sie sind Sozialkompetent zuverlässig

Mehr

Methodenkonzept der Grundschule Kremperheide

Methodenkonzept der Grundschule Kremperheide Grundschule Kremperheide Schulverband Krempermarsch Dorfstraße 24 26, 25569 Kremperheide Tel. 04821-82406 Fax 04821-893674 Email:Grundschule.Kremperheide@schule.landsh.de Methodenkonzept der Grundschule

Mehr

1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden

1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 1. Schritt: Schlichtung einleiten 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 4. Schritt: Vereinbarungen treffen und schriftlich festhalten Bekannte

Mehr

Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17

Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17 Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 spielerisches Kennenlernen (der Personen: Schüler/innen, Schulpersonal; des Schulgebäudes; der Schulregeln)

Mehr

6. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 Stand: 09/2016

6. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 Stand: 09/2016 Fragenkreis 7: (1.HJ) Die Frage Ursprung, Zukunft und Sinn 6. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 stellen eigene Ansichten in Gesprächen miteinander nachvollziehbar dar

Mehr

Selbstreflexion initiieren. Fällt es mir schwer, genau zu wissen, wer ich eigentlich bin? Wie schaffe ich es trotzdem?

Selbstreflexion initiieren. Fällt es mir schwer, genau zu wissen, wer ich eigentlich bin? Wie schaffe ich es trotzdem? Selbstreflexion Selbstreflexion initiieren Gibt es einen speziellen Anlass, etwa eine Weichenstellung, Misserfolge oder Konflikte, die mich dazu bringen, über mich selbst nachzudenken? Bin ich im Alltag

Mehr

Sachunterricht Jahrgangsstufe 2

Sachunterricht Jahrgangsstufe 2 Grundschule Bad Münder Stand: 10.12.2015 Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 2 Zeitraum Kompetenzen Verbindliche Sommerferien Herbstferien Schüler Regeln und deren Bedeutung für das

Mehr

DO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz

DO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz DO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz Übersicht Projektmodule Übersicht Projektgestaltung So wirken DO Projekte

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Sachunterricht Klasse 1 Stand: Dezember 2015

Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Sachunterricht Klasse 1 Stand: Dezember 2015 Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Sachunterricht Klasse 1 Stand: Dezember 2015 Thema: Unsere Schule (bis Herbstferien) Gesellschaft und Politik: Die Schülerinnen und Schüler kennen Regeln und deren

Mehr

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 7 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Mein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe?

Mein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 5 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz

Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz LERNZIELE: Körpersprache besser verstehen Achte darauf: 1. Du deutest mindestens 2 Körperhaltungen und beschreibst, woran du erkennst, wie sich jemand fühlt. Pause! Die Schulzimmertüren

Mehr

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons

Mehr

Fach: Soziales Lernen Jgst. 5-6

Fach: Soziales Lernen Jgst. 5-6 Gesprächsfähigkeit Kontaktfähigkeit Soziale Reaktion - können sich in der Situation weitgehend angemessen mit variablen Ausdrucksmöglichkeiten verständlich machen. - können Gesprächsregeln beachten (zuhören,

Mehr

Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN

Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen

Mehr

Sozio emotionaler Bereich

Sozio emotionaler Bereich Sozio emotionaler Bereich Hinweis: Der sozio emotionale Bereich stellt eine grundlegende Voraussetzung für einen gelingenden Lernprozess dar, unterliegt einer andauernden Veränderung und erfordert daher

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6 Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen

Mehr

Übersicht der Themen für den Philosophie-Unterricht in der Sekundarstufe I (GSP)

Übersicht der Themen für den Philosophie-Unterricht in der Sekundarstufe I (GSP) Übersicht der Themen für den Philosophie-Unterricht in der Sekundarstufe I (GSP) Reflexionsbereich Was kann ich wissen? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Reflexionsbereich Was kann ich wissen? Was

Mehr

Gewaltpräventionskonzept der Grundschule Kluse

Gewaltpräventionskonzept der Grundschule Kluse Gewaltpräventionskonzept der Grundschule Kluse Das Lehrerkollegium der Grundschule Kluse hat zu Beginn des Jahres 2010 die Erarbeitung eines Gewaltpräventionskonzeptes für die eigene Schule angestrebt.

Mehr

Förderung der sozialen Kompetenz

Förderung der sozialen Kompetenz Förderung der sozialen Kompetenz Workshop am 9. Schweizer Heilpädagogik-Kongress Bern, Unitobler, Mittwoch, den 2.9.15 14.00-14.50, F 107 Markus Büchel, schulischer Heilpädagoge / Einführungsklasse Beat

Mehr

Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!!

Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1129 - E Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! 1.die Rolle annehmen und 2.die Aufgaben erfüllen Tauschen

Mehr

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu? Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine gute Klassengemeinschaft entwickeln

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine gute Klassengemeinschaft entwickeln Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine gute Klassengemeinschaft entwickeln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort... 4 1. Erarbeitung

Mehr

Regeln für das Miteinander in unserer Schule - Hausordnung - Städt. Gemeinschaftsgrundschule Willich-Wekeln

Regeln für das Miteinander in unserer Schule - Hausordnung - Städt. Gemeinschaftsgrundschule Willich-Wekeln Regeln für das Miteinander in unserer Schule - Hausordnung - Städt. Gemeinschaftsgrundschule Willich-Wekeln Einleitung Die folgenden Regeln haben Gültigkeit für uns alle, für Kinder und Lehrer, für die

Mehr

Internes Curriculum Praktische Philosophie

Internes Curriculum Praktische Philosophie Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis

Mehr

Beurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche: Natur und Leben / Technik und Arbeitswelt / Raum, Umwelt und Mobilität / Mensch und

Beurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche: Natur und Leben / Technik und Arbeitswelt / Raum, Umwelt und Mobilität / Mensch und FACHBEREICH SACHUNTERRICHT BEURTEILUNGSKRITERIEN IM SACHUNTERRICHT Kollegium der Ludgerusschule 21.02.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Beurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche:

Mehr

Schülerkonferenzvertreters Demokratie und Kinderrechte. Die Schülerinnen und Schüler können. Demokratie erklären und nutzen.

Schülerkonferenzvertreters Demokratie und Kinderrechte. Die Schülerinnen und Schüler können. Demokratie erklären und nutzen. Herbstferien für sie bedeutsame Aspekte von Demokratie erklären und nutzen. - Mehrheitsregel als demokratisches Entscheidungsverfahren praktizieren, wenn kein Konsens möglich ist - demokratische Entscheidungen

Mehr

Vorschau. Fuchsteufelswilde Schmetterlinge im Bauch über Gefühle sprechen

Vorschau. Fuchsteufelswilde Schmetterlinge im Bauch über Gefühle sprechen Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule 3+4 Ausgabe

Mehr

Gewaltprävention in der Grundschule

Gewaltprävention in der Grundschule Gewaltprävention in der Grundschule nach dem Curriculum "Faustlos" Grundinformation Dr. H. Henzinger Schulpsychologie Tirol Inhalt 2 Nationale Strategie gegen Gewalt Was ist geplant? Wozu Präventionsprogramme?

Mehr

PeP ein Programm der Bertelsmann Stiftung und des Nordverbundes suchtpräventiver Fachstellen in Kooperation mit dem IFT Nord

PeP ein Programm der Bertelsmann Stiftung und des Nordverbundes suchtpräventiver Fachstellen in Kooperation mit dem IFT Nord PeP ein Programm der Bertelsmann Stiftung und des Nordverbundes suchtpräventiver Fachstellen in Kooperation mit dem IFT Nord entstanden aus dem Projekt Anschub, unter Verwendung anderer Basisprogramme

Mehr

Stark und gesund in der Grundschule. Schirmherrschaft

Stark und gesund in der Grundschule. Schirmherrschaft Stark und gesund in der Grundschule Schirmherrschaft Konzept Kinder lernen, was sie tun können, damit es ihnen selbst und anderen gut geht körperlich, psychisch und sozial Programm 1. bis 4. Klasse, passend

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein BuddyBook 1/2: Der individuelle Lernwegbegleiter

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein BuddyBook 1/2: Der individuelle Lernwegbegleiter Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein BuddyBook 1/2: Der individuelle Lernwegbegleiter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Verknüpfung der Inhalte des Lehrmittels Weltethos für 4-8jährige mit dem Bildungsplan BW 2004

Verknüpfung der Inhalte des Lehrmittels Weltethos für 4-8jährige mit dem Bildungsplan BW 2004 Verknüpfung der Inhalte des Lehrmittels Weltethos für 4-8jährige mit dem Bildungsplan BW 2004 Gerechtigkeit Grundbaustein: Faires Spielen und Teilen Grundbaustein Bauen und gestalten in Gruppen Fair spielen

Mehr

15 Jolli Weißes Papier Stifte. Sich einigen 25 Arbeitsblatt 3.4 A Sich einigen Arbeitsblatt 3.4 C Tipps zum Umgang mit Konflikten

15 Jolli Weißes Papier Stifte. Sich einigen 25 Arbeitsblatt 3.4 A Sich einigen Arbeitsblatt 3.4 C Tipps zum Umgang mit Konflikten KOMPETENZBEREICH Kommunikation, interpersonale Beziehungen THEMA Kompromisse finden 90 HINTERGRUND Konflikte gehören zum Leben. Sie erlauben es einer Person, die eigenen Bedürfnisse mit denen ihrer Mitmenschen

Mehr

Gefühle erkennen 1. Gefühle erkennen 2

Gefühle erkennen 1. Gefühle erkennen 2 Das bin ich Das brauchst du: Farbstifte weißes Blatt Papier So arbeitest du: 1. Gestalte das Blatt mit deinem Namen. 2. Die Schrift und die Farbe der Buchstaben darfst du selbst auswählen. 3. Gestalte

Mehr

Streitschlichterausbildung

Streitschlichterausbildung 3.2.5.1 Streitschlichterausbildung Konflikte und Streit gehören zum Alltag zwischen Schülerinnen und Schülern. Gewalt wird oft als Mittel zur Lösung von Konflikten angewendet. Es treten Probleme auf, wenn

Mehr

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 4

Arbeitsplan Sachunterricht Klasse 4 Inhalt / Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Überprüfung Teamgeister Planung von Festen und Feiern Klassenrat und Klassensprecherwahl Schwerpunkt: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie

Mehr

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)

Mehr

Faustlos-Konzept. der. Faustlos

Faustlos-Konzept. der. Faustlos Faustlos-Konzept der Faustlos Folgende Besonderheiten zeichnen Faustlos aus: Faustlos ist ein präventiver Ansatz und setzt auf Vorbeugung - nicht auf Reparatur. Faustlos ist mehr als Gewaltprävention,

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden

Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon: 030 805 61 88 www.brigittesimon.de 1 Allgemeine Empfehlungen zum Beschwerdegespräch

Mehr

Grundschulverbund Marienschule - Nordschule. Kerstin Meyer-Alt Viktoria Görgen

Grundschulverbund Marienschule - Nordschule. Kerstin Meyer-Alt Viktoria Görgen Grundschulverbund Marienschule - Nordschule Kerstin Meyer-Alt Viktoria Görgen Grundschulverbund Marienschule - Nordschule Katholische Grundschule der Stadt Bonn zwei Standorte Standort Marienschule Standort

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Demokratie in der Schule"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Demokratie in der Schule Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Demokratie in der Schule" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Mitbestimmung;

Mehr

Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt

Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt Max-Planck-Gymnasium Diese Erziehungsvereinbarung wurde in einem gemeinsamen Prozess von Vertretern der

Mehr

KM-Grundanforderungen der Ausbildungsreife

KM-Grundanforderungen der Ausbildungsreife KM- Welchen Beitrag leistet das Fach Werken/Textiles Gestalten zur? Diese Tabelle basiert auf der Übersicht Mindestanforderungen der, die das StMUK 2007 herausgegeben hat. Kernfach Deutsch Merkmal: Lesen

Mehr