Didaktische FWU-DVD. Mission gegen die Armut

Transkript

1 Didaktische FWU-DVD Mission gegen die Armut

2 Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten. Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner material. Die Datei Inhaltsverzeichnis öffnet die Startseite. Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler analysieren das globale Wohlstandsgefälle und nehmen Stellung zur Armuts problematik (weltweit und im eigenen Heimatland); lernen in Pater Heinz Kulüke und den Steyler Missionaren Beispiele für gelebtes Engagement gegen soziales Elend kennen; erarbeiten zentrale Aspekte christlicher Ethik (Nächstenliebe, Engagement für Hilfsbedürftige); erörtern das Thema Mission in Vergangenheit und Gegenwart und nehmen einen begründeten Standpunkt dazu ein; zeigen anhand von Beispielen aus dem Film Auswege aus extremer Armut auf; setzen sich mit Formen von Kinderprostitution und Maßnahmen zu ihrer Verhinderung auseinander; erläutern, welche Bedeutung Bildung für die Verbesserung der Lebenssituation von Menschen in Armut hat; entwickeln Handlungsoptionen für die Bekämpfung von Armut und sozialer Ungerechtigkeit im eigenen Lebensumfeld. 2

3 Zum Inhalt Leben im Müll (Film 25 min) Die philippinische Insel Cebu ist ein beliebter Urlaubsort. Doch abseits des Tourismus zeigt sich ein Bild bitterer Armut: Auf den riesigen Mülldeponien der Insel hausen Tausende von Menschen, die hier einen letzten Zufluchtsort gefunden haben. Diese Ausgestoßenen leben im und vom Müll. Drei junge Menschen, die dieses Schicksal teilen, sind Roselyn, Raffy und Juliet. Der Steyler Missionar Pater Heinz Kulüke hat sich dem Kampf gegen die Armut verschrieben. Zusammen mit über hundert Ordensleuten kümmert er sich um die Menschen auf den Deponien. Zugleich hat er zahlreiche Projekte initiiert, die einen Ausweg aus dem Elend bieten. Um den Menschen nahe zu sein, wohnte er auch selbst immer wieder auf den Mülldeponien. Pater Heinz glaubt an das Gute im Menschen und an die Kraft des Gewissens. Mission ist für ihn gelebte Nächstenliebe sowie Einsatz für Wahrheit und Gerechtigkeit. Roselyn wohnt mit ihrer Familie auf einer Müllhalde auf Cebu. Ihr Leben ist sehr hart. Doch dank eines Bildungsprojektes 3

4 der Steyler Missionare können Roselyn und ihre Geschwister seit einiger Zeit die Schule besuchen. Raffy lebte früher auf der Straße und musste Müll sammeln. Heute hilft er selbst Menschen ohne Obdach und unterrichtet Straßenkinder. Seine Familie konnte in ein neu errichtetes Wohnviertel umziehen und hat so eine feste Bleibe gefunden. Joan und Juliet wurden als junge Mädchen sexuell missbraucht und zur Prostitution gezwungen. Mithilfe der Ordensleute konnten sie ihrer schrecklichen Lage entkommen und ein neues Leben beginnen. Pater Heinz Kulüke (Filmsequenz 11:10 min) Seit knapp 30 Jahren reist Pater Heinz Kulüke nach Cebu. Er engagiert sich gegen das Elend auf den Mülldeponien und dagegen, dass die dort lebenden Menschen wie Müll behandelt werden. Gemeinsam mit den Steyler Ordensleuten ist er für die Menschen da, hält Gottesdienste und kümmert sich um medizinische Versorgung. Vor allem aber hat Pater Heinz zahlreiche Projekte initiiert, um die Armut dauerhaft zu bekämpfen. Dazu zählen das Selbsthilfeprojekt Balay Samaritano, die Wohninitiative San Pio sowie Bildungsprojekte, von denen junge Menschen wie Roselyn profitieren. Mittlerweile erhalten jährlich etwa Kinder eine Schulförderung ein nachhaltiger Weg, um die Lebensverhältnisse der nächsten Generation dauerhaft zu verbessern. Ins Balay Samaritano kommen jeden Tag etliche 4

5 Gutheit des Menschen zu finden. Mission bedeutet für Pater Heinz, den Weg mit den Menschen zu gehen und sich für Wahrheit und Gerechtigkeit einzusetzen. Menschengemachtes Leid könne sich auch von Menschen ändern lassen. Obdachlose und Straßenkinder, die hier Essen, Medikamente, Beratung und Schulunterricht erhalten. Um den Weg gemeinsam mit den Menschen zu gehen, hat Pater Heinz immer wieder auch selbst auf den Mülldeponien gelebt. Auf diese Weise hat er das Vertrauen der Menschen gewonnen und ist für viele zum Freund geworden. Die von ihm geschilderten Lebensbedingungen sind erbärmlich: Ratten, Skorpione, keinerlei Toiletten, unerträglicher Gestank. Viele Menschen infizieren sich mit lebensgefährlichen Krankheiten, man findet amputierte Körperteile und tote Kinder im Müll. Pater Heinz zufolge ist es das Gewissen, das Menschen dazu antreibt, sich gegen das grenzenlose Elend zu engagieren. Für ihn ist Bildung der Ausweg aus der Armut, wie auch das Beispiel von Roselyn und ihren Geschwistern zeigt. Vertrauen sei dabei der Schlüssel. Die Überwindung von Armut, Ausbeutung und Ungerechtigkeit sei in uns selbst, in der Roselyn (Filmsequenz 3:00 min) Die 19-jährige Roselyn lebt mit ihrer fünfzehnköpfigen Familie auf einer der Müllhalden von Cebu. Ihre kleine Behausung hat die Familie komplett aus Abfällen errichtet. Hunger und finanzielle Not gehören zum Alltag. Mit dem Sammeln von Müll verdient Roselyn ein wenig Geld, das sie ihrer Mutter gibt. Doch seit einiger Zeit können Roselyn und ihre Geschwister zur Schule gehen ermöglicht durch ein von Pater Heinz initiiertes Bildungsprojekt. Ohne diese Hilfe könnten sich die Eltern von Roselyn den Schulbesuch ihrer Kinder niemals leisten. Roselyn möchte später als Krankenschwester arbeiten und selbst den Armen helfen. 5

6 Raffy (Filmsequenz 5:20 min) Der 22-jährige Raffy lebte früher als Müllsammler auf der Straße. Hunger, Krankheit und Schutzlosigkeit prägten seinen Alltag. Heute studiert Raffy und kümmert sich selbst um Menschen ohne Obdach. Im Balay Samaritano einem Selbsthilfeprojekt des Steyler Ordens unterrichtet er Straßenkinder, die hier eine Bleibe gefunden haben. Raffy bringt den Kindern gute Manieren bei und lehrt sie, sich selbst zu respektieren gerade deshalb, weil sie oft selbst wie Müll behandelt werden. Raffys Familie wohnt heute in San Pio einem Wohnviertel für Menschen, die einst in Slums oder auf den Mülldeponien gelebt haben. Es ist das mittlerweile achte Umsiedlungsprojekt, das von den Steyler Missionaren initiiert wurde. Das Leben von Raffys Famile hat sich dadurch zum Guten gewendet: Die Eltern können nun auch die anderen Kinder zur Schule schicken und haben ein festes Dach über dem Kopf. Joan und Juliet (Filmsequenz 3:20 min) Auch das Shepherd s Heart Café geht auf eine Initiative der Steyler Missionare zurück. Hier sind junge Mädchen angestellt, die einst zur Prostitution gezwungen wurden. Die 27-jährige Joan wurde als junges Mädchen vergewaltigt und an Sextouristen verkauft. Menschenhändler brachten sie nach Cebu, wo sie jeden Abend Sex mit unzähligen Kunden haben musste. Dabei verdiente sie fast nichts. Nur durch Drogen konnte sie ihr damaliges Leben ertragen. Juliet bekam mit zwölf Jahren ihr erstes Baby von einem deutschen Sextouristen. Heute lebt die 28-Jährige mit ihren fünf Kindern auf einer der Mülldeponien von Cebu. Sie musste sich ebenfalls prostituieren, bis die Missionare sie beim Ausstieg unterstützten. An Weihnachten hatte sie eine Fehlgeburt, ihr Baby kam tot zur Welt. Juliet ist sehr arm und kann ihren Kindern nicht viel bieten. Ihr größter Wunsch ist es, ihre Kinder nicht zu verlieren. 6

7 Didaktische Hinweise Armut zählt zu den brennendsten Problemen unserer Zeit. Die stetig wachsende Kluft zwischen Arm und Reich nimmt dabei immer drastischere Ausmaße an: Laut einer Oxfam-Studie aus dem Jahr 2016 verfügt 1 Prozent der Menschheit über mehr Vermögen als die übrigen 99 Prozent. Die 80 reichsten Menschen der Welt besitzen genauso viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen ca. 3,5 Milliarden Menschen. Gleichwohl ist Armut keineswegs nur ein Phänomen der Entwicklungsländer. Auch in reichen Industrienationen wie Deutschland oder den USA sind zahlreiche Menschen von sozialer Not betroffen. Obdachlose sind ein alltäglicher Anblick in vielen westlichen Großstädten, Bildungschancen und gesellschaftliche Teilhabe hängen massiv von der sozialen Herkunft ab. Diese armutsbezogenen Probleme vor der eigenen Haustür oder in weit entfernten Ländern evozieren die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit, fordern zum Handeln und zu einer ethischen Positionierung heraus. Doch gerade wenn es um Nöte am anderen Ende der Welt geht, fühlt man sich als Einzelner überfordert. An diesem Punkt setzt der Film Leben im Müll an. Am Beispiel des Steyler Missionars Pater Heinz Kulüke wird gezeigt, was individuelles Handeln bewirken kann. Auf der philippinischen Insel Cebu engagieren sich die Steyler Missionare seit vielen Jahren für die Ärmsten der Gesellschaft, die im und vom Müll leben müssen. Ihrem Tun liegt eine Ethik der Nächstenliebe zugrunde, die besonders die Schwächsten im Blick hat. Pater Heinz und die Missionare stehen damit exemplarisch für den christlich motivierten Einsatz gegen Armut und Elend. Ein zweiter zentraler Aspekt des Films ist das Thema Mission. Vor dem Hintergrund ihrer durchaus problematischen Geschichte (Verbindung zum Kolonialismus, Zwangstaufen) wird Missionierung heute häufig ambivalent wahrgenommen. Positiven Gesichtspunkten (z. B. Entwicklungshilfe) stehen negative historische Erfahrungen gegenüber. Das gegenwärtig von den Kirchen vertretene Missionsverständnis weiß um die Fehler der Vergangenheit. Heute geht es primär darum, die christliche Botschaft zu leben und in konkrete Taten zu übersetzen nicht um ein aggressives Bekehren Andersgläubiger. Dabei bleiben die Kirchen der biblischen Verankerung des Missionsbefehls (Mt 28,18-20) ebenso verbunden wie dem grundlegenden Bedürf- 7

8 nis, die frohe Botschaft des Christentums in die Welt zu tragen. Pater Heinz fasst sein Verständnis von gelebter Mission im Geiste der Botschaft Jesu so zusammen: Für mich heißt heute Mission Einsatz für Wahrheit und Gerechtigkeit. Die Frage stellt sich immer wieder neu für mich: Wieso sind diese Menschen arm? Wieso müssen sie so leben, wie sie leben? Das ist menschengemachtes Leid. Das kann sich auch von Menschen ändern lassen. Und deshalb bin ich hier. Mithilfe der Arbeitsblätter lassen sich die Themen des Films vertieft im Unterricht aufgreifen. Arbeitsblatt 1 beschäftigt sich allgemein mit dem Thema Armut. Dabei geht es sowohl um Armut als weltweites Problem als auch um Formen sozialer Not im unmittelbaren Lebensumfeld der Schülerinnen und Schüler. Arbeitsblatt 2 regt zur Reflexion über Mission in Vergangenheit und Gegenwart an. Gegenstand von Arbeitsblatt 3 sind die christliche Ethik der Nächstenliebe und das sich daraus ableitende Engagement für die Armen. Die Arbeitsblätter 4 7 bieten die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit den Protagonisten des Films (Pater Heinz, Roselyn, Joan, Juliet, Raffy) und den damit zusammenhängenden Themen (Leben im und vom Müll, Kinderprostitution, Bildung als Ausweg). Abschließend setzen sich die Schülerinnen und Schüler auf Arbeitsblatt 8 mit der Frage auseinander, was man als Einzelner oder als Gruppe konkret gegen Armut und soziale Ungerechtigkeit tun kann. Sämtliche Arbeitsblätter können in chronologischer Reihenfolge, einzeln oder in freier Kombination verwendet werden. Die Aufgaben decken verschiedene Bereiche (Reproduktion, Reorganisation, Transfer, problemlösendes Denken) und unterschiedliche Anforderungsniveaus ab. Eine altersgemäße Differenzierung je nach Lerngruppe kann von der Lehrkraft vorgenommen werden. Da die Arbeitsblätter sowohl im PDF-Format als auch im doc-format (MS Word) vorliegen, lassen sie sich nach eigenem Ermessen bearbeiten. Ziel der Unterrichtseinheit ist eine reflektierte Auseinandersetzung mit den Themen Armut und Mission. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche konkreten Handlungsoptionen der Einzelne hat. Austausch und Diskussion darüber im Unterricht sind vor allem deshalb lohnenswert, weil es hierauf keine simplen Antworten gibt. Dennoch sollen die Lernenden nicht in einem Gefühl des ohnmächtigen Ausgeliefertseins vor den Problemen der Welt verharren. 8

9 Die Produktion möchte dazu einen Beitrag leisten. Wenn im Verlauf der Unterrichtseinheit der Wunsch entsteht, die Arbeit der Steyler Missionare finanziell zu unterstützen, kann auf folgende Spendenseite verwiesen werden: spenden-mitmachen/online-spenden.php (Spendenzweck: Hilfe für Müllkippen- Kinder in Cebu City ). Arbeitsmaterial Als Arbeitsmaterial stehen Ihnen im ROM-Teil Hinweise zur Verwendung im Unterricht, Arbeitsblätter und ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals auch als Word-Dateien vor: Die PDF-Dateien können ausgedruckt werden. Die Word-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden. Ordner Didaktische Hinweise Arbeitsblätter Filmtext Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben Materialien Hinweise zum Einsatz der DVD im Unterricht 1) Armut ein globales Problem 2) Mission gestern und heute 3) Christliche Ethik: Nächstenliebe und Einsatz für die Armen 4) Pater Kulüke und die Steyler Missionare 5) Roselyn Leben im und vom Müll 6) Joan und Juliet Kinderprostitution 7) Raffy Bildung als Ausweg aus der Armut 8) Was tun? Filmtext als PDF-Dokument Übersicht über den Aufbau der DVD Info zu ergänzenden FWU-Medien Angaben zu DVD und Film 9

10 Programmstruktur Hauptmenü Mission gegen die Armut Leben im Müll Sequenzen Pater Heinz Kulüke Roselyn Raffy Joan und Juliet Film 25 min 11:10 min 3:00 min 5:20 min 3:20 min Arbeitsmaterial Arbeitsmaterial Didaktische Hinweise 8 Arbeitsblätter Filmtext Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben 10

11 Produktionsangaben Mission gegen die Armut (DVD) Produktion FWU Institut für Film und Bild, 2016 DVD-Authoring und Design Dicentia Germany GmbH im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2016 Konzept Sebastian Freisleder Arbeitsmaterial Teresa Modler Fachberatung Magdalena Modler-El Abdaoui Produktionsangaben zum Film Leben im Müll Produktion Andreas Kuno Richter / Christian Büttner im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2016 Kamera / Schnitt Christian Büttner Sprecher Leon Boden Redaktion FWU Sebastian Freisleder Begleitheft Sebastian Freisleder Bildnachweis Quadrolux UG istock: Brasil2 / ZU_09 / roman023 / appleuzr Terre des Hommes Wikimedia: National Archives and Records Administration / Wellcome Images / Flickr / Hope Gallery Pädagogischer Referent im FWU Sebastian Freisleder Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2016 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet 11

12 Didaktische FWU-DVD Mission gegen die Armut Auf den Mülldeponien der philippinischen Insel Cebu leben Tausende von Menschen unter erbärmlichsten Bedingungen. Der Steyler Missionar Pater Heinz Kulüke engagiert sich seit vielen Jahren für diese Menschen am Rande der Gesellschaft, die im und vom Müll leben müssen. Zusammen mit den Steyler Ordensleuten hat er zahlreiche Projekte initiiert, um die von extremer Armut geprägten Lebensbedingungen zu verbessern und Auswege aus dem sozialen Elend zu ermöglichen. Der Film Leben im Müll zeigt den eindrucksvollen Einsatz von Pater Heinz Kulüke und porträtiert drei junge Menschen, die im Müll leben bzw. gelebt haben. Die Produktion regt auf diese Weise zu einer Auseinandersetzung mit der weltweiten Armutsproblematik und zu einer Beschäftigung mit dem Thema Mission an. Erscheinungsjahr: 2016 Laufzeit: 25 min Sequenzen: 4 Sprache: Deutsch DVD-ROM-Teil: Unterrichtsmaterialien Arbeitsblätter: 8 Adressaten: Allgemeinbildende Schulen (Klasse 7-13); Kinder- und Jugendbildung (12-18 Jahre); Erwachsenenbildung Schlagwörter: Armut, Mission, Müll, Philippinen, Steyler Mission, Kinderprostitution, Bildung, Nächstenliebe, Engagement, Entwicklungsland, Gerechtigkeit, Christentum, Leid, Not, Elend, Handeln, Gewissen, Obdachlose, Straßenkinder, Missbrauch, Entwicklungshilfe, Selbsthilfe, Vertrauen, Ausbeutung, Hunger, Krankheit, Kinderarbeit, Wohlstandsgefälle Systematik: Religion Ethik Lehrprogramm gemäß 14 JuSchG Kirche und Gesellschaft Mission, Kirche und Entwicklungsländer Gesellschaftliche Konflikte Politische Bildung Gesellschaftspolitische Gegenwartsfragen Armut, soziale Unterschiede Geographie Sozialgeographie Sozialstrukturen GEMAFREI FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz Grünwald Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@fwu.de Bestell-Hotline: +49 (0) vertrieb@fwu.de