Besondere Produktions- Hilfsmittel

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2 Besondere Produktions- Hilfsmittel

3 Inhalt Einleitung... Jobverarbeitungs-Richtlinien... Jobverarbeitungs-Richtlinien erstellen und auswählen... Globale Jobverarbeitungs-Richtlinie festlegen... Preflight... 4 Einstellungen für Preflight... 4 Automatischer Preflight... 5 Manueller Preflight... 6 Berechnung der Produktionskosten... 7 Tintenkosten eingeben... 7 Korrektur für den Tintenverbrauch eingeben... 8 Materialkosten eingeben... 8 Kosten für Druckerzeit eingeben... 9 Print Client konfigurieren... 0 Kosten vor dem Druck schätzen... Kostenkalkulation bei Verwendung des Print Clients beim Drucken direkt auf den Anschluss... Zieldruckersimulation... Druckumgebung konfigurieren... Job konfigurieren... 4 Den Proof drucken... 5 Das ErgoSoft RIP ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Die hier abgedruckte Beschreibung der verfügbaren Features bildet deshalb nicht zwingend die Lizenzdetails Ihrer Edition des ErgoSoft RIPs ab. Informationen über die in Ihrer Edition des ErgoSoft RIPs enthaltenen Features können Sie auf der ErgoSoft Homepage erhalten oder von Ihrem Händler. Rev..0 Besondere Produktions-Hilfsmittel i

4 Einleitung Zur Erhöhung der Effizienz Ihres Workflows und Ihrer Produktion, bietet das ErgoSoft RIP einige zusätzliche Produktions-Hilfsmittel: Jobverarbeitungs-Richtlinien Jobverarbeitungs-Richtlinien enthalten Regeln und Einstellungen für Preflight, Druck und Archivierung des Jobs. Mit ihnen können Regeln für bestimmte Abläufe oder Kunden erstellt werden, die Jobs vor dem Drucken zugewiesen werden. Alle Einstellungen und Regeln in einer Jobverarbeitungs-Richtlinie werden automatisch ausgeführt. Preflight Mit der Preflight-Funktion kann eine gedruckte oder digitale Vorschau des Jobs erstellt werden, um das Layout des Jobs vor dem Druck zu überprüfen. Berechnung der Produktionskosten Mit der Produktionskosten-Kalkulation können die Produktionskosten eines Jobs automatisch berechnet werden. Zieldruckersimulation 4 Über die Zieldruckersimulation kann eine andere Produktionsmaschine wie z.b. eine Offsetdruckmaschine oder Siebdruckmaschine oder einen anderen Inkjet-Drucker simulieren, wenn das Profil für dieses Produktionsgerät zur Verfügung steht. Besondere Produktions-Hilfsmittel

5 Jobverarbeitungs-Richtlinien Im Job Center können globale Regeln zum Löschen und Archivieren fertiger Jobs festgelegt werden. Jobverarbeitungs-Richtlinien enthalten Regeln und Einstellungen für Preflight, Druck und Archivierung des Jobs. Mit ihnen können Regeln für bestimmte Abläufe oder Kunden erstellt werden, die Jobs vor dem Drucken zugewiesen werden. Alle Einstellungen und Regeln in einer Jobverarbeitungs-Richtlinie werden automatisch ausgeführt. Jobverarbeitungs-Richtlinien erstellen und auswählen Um eine Jobverarbeitungs-Richtlinie zu erstel- len und auszuwählen, verwenden Sie die Seite Jobverarbeitungs- Richtlinie in den Job- Eigenschaften. Wählen Sie die Jobverarbeitungs-Richtlinie, die Sie mit dem aktuellen Job verwenden möchten. Drücken Sie das Ansicht-Symbol, um die Einstellungen der gewählten Jobverarbeitungs-Richtlinie zu überprüfen. Nach Drücken des Neu- Symbols können Sie eine neue Jobverarbeitungs-Richtlinie erstellen, die auf der gewählten basiert. 4 Auf der Registerkarte Allgemein können Sie eine Beschrei- bung der Jobverarbeitungs-Richtlinie eingeben, die bei deren Auswahl angezeigt wird. Die Einstellungen auf der Registerkarte Archivieren betreffen Regeln zum Löschen und Archivieren fertiger Jobs. Diese sind im Handbuchteil zum JobCenter (Instrumente zur Produktionsverwaltung) beschrieben. Die Einstellungen auf der Registerkarte Preflight betreffen Regeln für Preflight. Sie sind im Handbuchteil über Preflight weiter unten beschrieben. Die Einstellungen auf der Registerkarte Workflow betreffen den Druckprozess und sind unten beschrieben. Legen Sie die Standard-Einstellungen fest für den Druck-Dialog in Bezug auf Anhalten 4 und Behalten von gerippten Daten. Markieren Sie Erzwingen, um die Möglichkeit der Änderung dieser Einstellungen im Druck-Dialog zu deaktivieren. Besondere Produktions-Hilfsmittel

6 Alle Jobs mit der Richtlinie zur Job-Verarbeitung --Standardeinstellungen-- verwenden die im JobCenter vorgenommenen Einstellungen bezüglich Archivierung und Löschen von Jobs. Alle anderen Regeln überschreiben diese Voreinstellungen und erlauben z.b. das Archivieren des Jobs in einem anderen als dem Standard-Archivordner. Globale Jobverarbeitungs-Richtlinie festlegen Die als Standard verwendete Jobverarbeitungs- Richtlinie wird in den globalen Einstellungen des Menüs Extras > Optionen > Voreinstellungen > Job > Job Voreinstellungen festgelegt. Über die Symbole können Jobverarbeitungsrichtlinien verwaltet werden durch Bearbeiten, Erstellen, Löschen und Umbenennen. Besondere Produktions-Hilfsmittel

7 Preflight Mit der Preflight-Funktion kann eine gedruckte oder digitale Vorschau des Jobs erstellt werden, um das Layout des Jobs vor dem Druck zu überprüfen. Beachten Sie bitte, dass die Preflight-Funktionalität für Legacy-Druckertreiber nicht zur Verfügung steht. Preflight kann automatisch vor dem Drucken oder manuell gestartet werden. Einstellungen für Preflight Die Einstellungen für Preflight sind unabhängig von der Art, wie Preflight gestartet wird. Dieses Kapitel beschreibt einfach die Einstellungen ohne Berücksichtigung der Startmethode. Wählen Sie den Preflight-Modus, den Sie verwenden möchten: RGB Jpeg und RGB Tiff erstellen RGB-Dateien, die die Ausgabe simulieren; Device Tiff erstellt eine CMYK-Tiff-Datei mit zusätzlichen Farbkanälen, um die Farbkanäle der Druckumgebung zu simulieren; Drucken erstellt einen Ausdruck. 5 4 Bei Verwendung der Modi RGB Jpeg oder RGB Tiff müssen Sie für die Erstellung der RGB- Daten aus den Druckdaten ein Monitorprofil auswählen. Bei Verwendung des Modus Drucken können Sie eine Druckumgebung für die Aus- gabe des Preflight auswählen, die z.b. auf einen anderen, kleiner Drucker als die Produktion erfolgen soll Markieren Sie Zieldrucker simulieren, um 4 zusätzlich zu den Einstellungen für den Preflight die Einstellungen der aktuellen Druckumgebung zu verwenden. 4 5 Besondere Produktions-Hilfsmittel 4

8 Geben Sie die Ausmasse ein, in denen der Preflight erstellt werden soll. Bei den Modi 5 RGB Jpeg, RGB Tiff und Device Tiff müssen Sie die Ausmasse in Pixeln eingeben während der Modus Drucken eine Eingabe der Ausmass in der aktuellen Einheit erfordert. Die Eingabe von 0 für die Breite oder Höhe bedeutet, dass dieses Mass keine Rolle spielt und nur das andere zählt. Werden Breite und Höhe eingegeben, wird der Job proportional so skaliert, dass er in beide Werte passt. Bei Verwendung des Modus Geräte Tiff können PostScript-Dateien auf die Grösse und 6 Auflösung der endgültigen Ausgabe statt auf die Grösse und Auflösung des Preflights gerastert werden. Mit dieser Option können Sie im Voraus überprüfen, ob Sie bei der späteren Produktion möglicherweise an die Grenzen für PostScript-Dateien stossen könnten. Automatischer Preflight Damit Preflight automatisch ausgeführt werden kann, muss er in der aktuellen Jobverarbeitungs- Richtlinie konfiguriert und aktiviert sein. Dann ist die Option Preflight im Druck-Dialog automatisch ausgewählt. Wird ein Job mit aktiver Preflight-Option gedruckt, wird nur der Preflight erstellt und der Job in die Warteschlange gestellt, in der Sie ihn für die weitere Verarbeitung manuell starten müssen. Die vom Preflight erstellten Dateien werden im Unterordern \Data\Preflight des aktuellen Benutzerdatenordners gespeichert; der Ausdruck erfolgt gemäss den Einstellungen zum Anschluss in der verwendeten Druckumgebung. Über die Preflight-Option im Druck-Dialog wird nur ein Preflight erstellt, wenn er in der aktuellen Jobverarbeitungs-Richtlinie konfiguriert und aktiviert ist. Besondere Produktions-Hilfsmittel 5

9 Manueller Preflight Manchmal möchten Sie vielleicht nur für den aktuellen Job einen Preflight durchführen, ohne dass Sie dazu eine Jobverarbeitungs-Richtlinie für automatischen Preflight erstellen müssen. Oder Sie möchten zum Testen des Job-Layouts sofort einen Preflight durchführen, ohne dass Sie die Möglichkeit brauchen, den Druckprozess fortzusetzen. Das ErgoSoft RIP bietet die Möglichkeit, einen Preflight manuell zu konfigurieren und zu starten. Um einen Preflight manuell zu starten, verwenden Sie die Seite Job Produktion in den Job-Eigenschaften. Klicken Sie Wiedergeben im Seitenteil Job Preflight. Wenn alle Einstellungen gemäss der obigen Beschreibung vorgenommen wur- den, klicken Sie OK, um den Preflight-Prozess sofort zu starten. Die vom Preflight erstellten Dateien werden im Unterordern \Data\Preflight des aktuellen Benutzerdatenordners gespeichert; der Ausdruck erfolgt gemäss den Einstellungen zum Anschluss in der verwendeten Druckumgebung. Bei Verwendung des Modus RGB Jpeg wird das Preflight-Ticket automatisch angezeigt. Besondere Produktions-Hilfsmittel 6

10 Berechnung der Produktionskosten Das ErgoSoft RIP bietet die Möglichkeit, die Produktionskosten vorab oder als Teil des Produktionsprozesses zu berechnen. Für die Berechnung der Produktionskosten sind die folgenden Voraussetzungen und Einstellung notwendig: In der Lizenz muss die Option für die Berechnung der Produktionskosten eingeschlossen sein. Die Kosten für die Tinte müssen eingegeben werden. Eine Korrektur für den Tintenverbrauch kann eingegeben werden. Die Kosten für das Material müssen eingegeben werden. Die Kosten für die zum (Rippen und) Drucken benötigte Zeit müssen eingegeben werden. Wenn der Print Client verwendet wird, muss er korrekt für die Verwendung bestimmter Materialien konfiguriert werden. Tintenkosten eingeben Die Kosten für die Tinte werden auf der Registerkarte Tintenkosten der Druckumgebung eingegeben. Geben Sie die Grösse der Punkte in pl ein. Die voreingestellten Werte sind nicht notwendigerweise korrekt. Erfragen Sie bitte die korrekten Werte von Ihrem Druckerhersteller. Wählen Sie den Tintentyp und verwenden Sie die Symbole zum Bearbeiten, Erstellen, Löschen und Umbenennen der Tintentypen. Achten Sie darauf, dass für jede Tintenfarbe ein Wert eingegeben ist. Wenn mehr als ein Tintentyp definiert ist, müssen Sie darauf achten, den Tintentyp auszuwählen, für den die Druckumgebung erstellt wurde. Besondere Produktions-Hilfsmittel 7

11 Korrektur für den Tintenverbrauch eingeben Starten Sie den Print Client und stellen Sie ihn auf OFFLINE. Starten Sie Menü Betrieb > Tintenverbrauch. Zur Kalkulation des Korrekturfaktors: Für jede Tinte in Ihrem Drucker: Geben Sie den aktuellen Tintenstand in ml im Feld Startwert ein und schliessen Sie den Dialog mit OK. Drucken Sie einige Zeit (z.b. einige Tage). Beachten Sie, dass alle Operationen, die in bestimmten Intervallen ausgeführt werden müssen (z.b. Kopfreinigung) mehrmals durchgeführt wurden. Starten Sie diese Funktion erneut und geben Sie für jede Tinte in Ihrem Drucker den aktuellen Tintenstand im Feld Endwert ein, das jetzt aktiviert ist. Beim Schliessen des Dialogs mit OK wird der Verbrauchsfaktor berechnet und automatisch eingetragen. Verbrauchsfaktor manuell eingeben: Markieren Sie Manuell eingeben und geben Sie den Verbrauchsfaktor ein. Materialkosten eingeben Die Materialkosten werden auf der Registerkarte Allgemein in der Druckumgebung eingegeben. Es spielt keine Rolle, in welcher Druckumgebung Sie die Materialliste bearbeiten; es handelt sich immer um die globale Liste für das ganze System. Besondere Produktions-Hilfsmittel 8

12 Kosten für Druckerzeit eingeben Die Kosten für die Druckerzeit werden in der Drucker und Anschluss Konfiguration der Druckumgebung eingegeben. Bei Verwendung des Print Clients enthält die Kostenkalkulation nicht die zum Rippen benötigte Zeit. Es wird nur die Zeit berücksichtigt, die der Print Client zum Senden aller Daten an den Drucker braucht. Der Drucker selbst kann mehr Zeit zur Fertigstellung des Ausdrucks benötigen. Wenn der Job direkt an den Anschluss gedruckt wird (Print Client wird übergangen), enthält die Kostenkalkulation sowohl die zum Rippen als auch die zum Senden der Daten an den Drucker benötigte Zeit. Der Drucker selbst kann mehr Zeit zur Fertigstellung des Ausdrucks benötigen. Besondere Produktions-Hilfsmittel 9

13 Print Client konfigurieren Wenn der Print Client verwendet wird, werden die Materialkosten anhand der im Print Client eingegebenen Informationen berechnet. Stellen Sie den Print Client auf OFFLINE. Wählen Sie den Material- Typ, der in Ihren Drucker eingelegt ist. Geben Sie die Material- Breite ein oder drücken Sie Aktualisieren, um die Materialbreite automatisch vom Drucker zu erhalten. Beachten Sie bitte, dass für die automatische Datenübermittlung vom Drucker dieser online sein und bereits die Materialbreite festgestellt haben muss und dass der Print Client für die Verwendung eines Statusmonitors konfiguriert sein muss. Besondere Produktions-Hilfsmittel 0

14 Kosten vor dem Druck schätzen Die Produktionskosten können vor dem Druck geschätzt werden. Zum Schätzen der Produktionskosten verwenden Sie die Seite Job Produktion in den Job Eigenschaften. Wählen Sie die Anzahl der Kopien des Jobs, die produziert werden sollen. 4 Wählen Sie das Material, auf das Sie diesen Job zu drucken beabsichtigen. 4 Drücken Sie Berechnen, um das ErgoSoft RIP die Produktionskosten wie folgt schätzen zu lassen: Die Materialkosten werden aufgrund der Dimensionen des Jobs berechnet. Die Tintenkosten werden anhand der Vorschau des Jobs berechnet. Die Druckerkosten werden anhand bereits gedruckter Jobs berechnet. Je mehr Jobs bereits gedruckt wurden desto genauer kann dieser Wert sein. Da es sich bei dieser Funktion um eine Schätzung der Kosten handelt, können die tatsächlichen Kosten sich erheblich von der Schätzung unterscheiden. Je mehr Jobs bereits gedruckt wurden desto genauer kann die Schätzung sein. Besondere Produktions-Hilfsmittel

15 Kostenkalkulation bei Verwendung des Print Clients Bei Verwendung des Print Clients werden die Kosten folgendermassen berechnet: Materialkosten: Die Materialkosten werden anhand der Informationen im Print Client berechnet. Das im Print Client ausgewählte Material wird zur Berechnung des Materialpreises verwendet. Die Fläche wird aus der Joblänge und der im Print Client eingegebenen Materialbreite errechnet (weitere Informationen sind in Print Client konfigurieren ). Tintenkosten: Die Tintenkosten werden aus den für das Bild verbrauchten Punkten und der Anzahl Punkte pro ml errechnet (weitere Informationen sind in Tintenkosten eingeben.) Druckerkosten: Die Druckerkosten (Zeit) werden aus der Zeit berechnet, die der Print Client zum Senden der Daten an den Drucker braucht sowie dem Stundenpreis, der für den Drucker angegeben ist. Die zum Rippen benötigte Zeit geht nicht in die Berechnung ein.... beim Drucken direkt auf den Anschluss Beim Drucken direkt auf den Anschluss werden die Kosten folgendermassen berechnet: Materialkosten: Die Materialkosten werden anhand des im Drucken-Dialogs ausgewählten Materials und der mit Daten gefüllten Fläche des Jobs berechnet. Beachten Sie bitte, dass die Materialbreite nicht bekannt ist und deshalb nicht für die Berechnung der Materialkosten verwendet werden kann. Tintenkosten: Die Tintenkosten werden aus den für das Bild verbrauchten Punkten und der Anzahl Punkte pro ml errechnet (weitere Informationen sind in Tintenkosten eingeben ). Druckerkosten: Die Druckerkosten (Zeit) werden aus der Zeit berechnet, die der RIP Server zum Rippen und Senden der Daten an den Drucker braucht sowie dem Stundenpreis, der für den Drucker angegeben ist. Besondere Produktions-Hilfsmittel

16 Zieldruckersimulation Über die Zieldruckersimulation kann eine andere Produktionsmaschine wie z.b. eine Offsetdruckmaschine oder Siebdruckmaschine oder einen anderen Inkjet-Drucker simulieren, wenn das Profil für dieses Produktionsgerät zur Verfügung steht. Das ErgoSoft RIP kann z.b. verwendet werden, um einen Proof für Siebdruck oder Offsetdruck zu erstellen. Zur Simulation eines anderen Produktionssystems brauchen Sie Sie müssen wissen, wie der Farbraum des Bildes in den Lab-Farbraum konvertiert wird. Das bedeutet, dass Sie die Einstellungen für das Color Management kennen und dass Sie die Eingabeprofile haben müssen. Sie müssen wissen, wie der Lab-Farbraum in den Produktions-Farbraum konvertiert wird. Das bedeutet, dass Sie das Ausgabeprofil haben und wissen müssen, welcher Rendering Intent verwendet werden soll. Sie müssen im ErgoSoft RIP einen kalibrierten Workflow verwenden. Das bedeutet, dass Sie eine Dichtelinearisierung und ein Druckerprofil für Ihren Inkjet-Drucker haben müssen, den Sie für die Simulation des Zieldruckers verwenden möchten. Mit diesen Informationen und Dateien können Sie die Druckumgebung konfigurieren und Ihren Workflow festlegen. Druckumgebung konfigurieren Wählen Sie das Ausgabeprofil für das Ausgabegerät, das Sie simulieren möchten. Mit der Importieren-Schaltfläche können Sie das ErgoSoft RIP das Profil in den Ordner kopieren lassen, in dem es erwartet wird. Wählen Sie den Rendering Intent, den das zu simulierende Ausgabegerät für die Konvertierung des Lab-Farbraums in den Ausgabe-Farbraum verwendet. Besondere Produktions-Hilfsmittel

17 Job konfigurieren Erstellen und gestalten Sie Ihren Job wie gewöhnlich. Wählen Sie die Einstellungen zum Bild Color Management im Fenster Bild Eigenschaften entsprechend der Color Management Einstellungen für Bilder, die das zu simulierende Ausgabegerät verwendet. Diese Einstellungen können sich von den Color Management Einstellungen unterscheiden, die Sie normalerweise verwenden. Wenn der Gamut Ihres Druckers grosser ist als der Gamut des zu simulierenden Ausgabegeräts werden Sie wahrscheinlich den absolute farbmetrischen Rendering Intent verwenden wollen. Besondere Produktions-Hilfsmittel 4

18 Den Proof drucken Beim Drucken werden die folgenden Farbkonvertierungen automatisch vorgenommen: Das Bild wird mit Hilfe der angegebenen Eingabeprofile in den Lab-Farbraum konvertiert. Die daraus resultierenden Lab-Werte werden in den Farbraum des Proofs konvertiert, indem das Profil und der Rendering Intent verwendet werden, die für die Zieldruckersimulation auf der Registerkarte Zusätze in der Druckumgebung angegeben wurden. Zuletzt wird der Farbraum des Proofs in den Druckerfarbraum konvertiert, indem die Dichtelinearisierung und das Druckerprofil verwendet werden, die auf der Registerkarte Qualität in der Druckumgebung angegeben wurden, sowie der Rendering Intent, der in den Einstellungen zum Color Management im Bild Eigenschaften Fenster gemacht wurde. Besondere Produktions-Hilfsmittel 5

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