Petersberg-Bote Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim

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1 Odernheim Nr. 2/2012 Juni bis August 2012 Petersberg-Bote Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim

2 Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser, das hätte ich nie gedacht, dass ich einmal so alt werde. Immer wieder fällt dieser Satz, wenn ich Gemeindeglieder anlässlich eines hohen runden Geburtstags besuche. Und noch eine Äußerung, die mir bei solcher Gelegenheit öfter begegnet: Ich bin zufrieden. Es zwickt zwar hier und da, aber das gehört eben dazu. Ich freue mich über jeden neuen Tag. Menschen, die so reden, die strahlen in der Regel auch aus, was sie sagen. Sie verströmen eine positive Stimmung durch ehrliche, tief sitzende Dankbarkeit. Das tut nicht nur ihnen selbst gut, das beeinflusst auch ihre Umgebung. Denn was sie sagen, ist nicht einfach so dahergeredet: Längst haben sie erkannt, dass der weitaus längere Teil des Lebensweges hinter ihnen liegt, und stellen fest, dass sie auf viel mehr zurückblicken können, als sie einmal erhofft haben. Ja, auch auf ihre alten Tage übertrifft ihr Leben alle Erwartungen. Das heißt gar nicht einmal, dass sie sich zu wenig zugetraut hätten, sondern da stellt sich heraus, dass das Leben mehr gebracht hat und bringt und vielleicht noch bringen wird, als du selbst bewirken kannst. Klar, da wird von viel Arbeit im Leben erzählt, von großen Anstrengungen und auch von manchen Durststrecken. Auch Enttäuschungen sind nicht ausgeblieben, mitunter sogar harte Schicksalsschläge. Schließlich sind auch Fehler nicht zu leugnen, die es gegeben hat, oder sogar Erinnerungen an eigene Schuld. Und doch zeigt sich so vieles, das kannst du dir gar nicht verdienen, das ist einfach geschenkt. Solchen Menschen spricht Paulus mit den Worten des Monatsspruchs für Juni 2012 wohl aus dem Herzen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Eine gesegnete Sommerzeit wünscht 2

3 Aus der Gemeinde Was Neues Mittlerweile hat es sich ja herumgesprochen, dass im Pfarrbüro ab dem 1. August eine neue Mitarbeiterin den Türöffner bedient, weil ich schon seit längerer Zeit eine Ganztagsbeschäftigung anstrebe und nun einen Neuanfang wage. Die Arbeit im Pfarrbüro hat mir großen Spaß gemacht, weil die Zusammenarbeit mit den Kirchenvorstehern beider Gemeinden (aus dem alten und dem neuen Kirchenvorstand), Frau Gehrmann-Rose, den KüsterInnen, der Hausmeisterin des Jugendheimes, den Organistinnen und dem Organisten, dem Besuchskreis und allen anderen ehrenamtlichen Helfern von Herzlichkeit, Humor, Aufrichtigkeit und Nachsicht geprägt war und Pfarrer Rose so ziemlich das Beste ist, was ein Chef werden kann. Hiermit möchte ich mich bei allen, auch der fast immer liebenswürdigen Kundschaft ganz, ganz herzlich bedanken für die schönen Jahre. Ich wünsche meiner Nachfolgerin, die den Laden ab August schmeißt, alles Gute und dass sie genauso viel Freude an der neuen Aufgabe hat. Was Altes Barbara Strohmenger Grüße von Pfarrer und Dekan i.r. Horst Wiegand Gemeindeglieder besuchten in jüngerer Zeit im Altenzentrum Seeheim-Jugenheim Horst Wiegand und seine Frau Richarda. Unser früherer Pfarrer lässt alle Gau-Odernheimer und Gau-Köngernheimer herzlich grüßen und freut sich über jeden Besuch. Wir schließen ihn und seine Frau in unsere Fürbitte ein. em 3

4 Kirchenvorstand Innenraum-Gestaltung Kirche Gau-Odernheim Anknüpfend an die Ergebnisse seiner letzten Wochenend-Klausur denkt der Kirchenvorstand Gau-Odernheim intensiv über die Gestaltung des Kirchenraums nach. Dabei wird er von der zuständigen Referentin in der Regionalverwaltung Rheinhessen, Larissa Milz, und von dem Beauftragten der Landeskirche für Kunst in der Kirche, Dr. Markus Zink, beraten und begleitet. So groß und schön die Kirche auch ist, tun sich doch eine ganze Reihe Wünsche auf. Zum einen sind sie darin begründet, dass die letzte Renovierung schon sehr lange her ist, zum anderen resultieren sie aus baulichen Besonderheiten der Kirche. Als mit vertretbarem Aufwand nicht realisierbar erwies sich der Gedanke, die Anordnung der Sitzbänke derart zu verändern, dass (wieder) ein Mittelgang im Hauptschiff entsteht. So wird die Gemeinde weiterhin damit leben müssen, dass die durchgehenden Bänke wie Barrieren auf dem Weg zum Altar wirken und bei feierlichen Einzügen nur eine Art Gänsemarsch um die Säulen zwischen Haupt- und Seitenschiff möglich ist. Noch völlig offen ist die Frage, wie dem unfreundlichen Eindruck begegnet werden kann, der beim Betreten der Kirche durch die Situation im Turm entsteht. Die Elektroverteilung, die Anlage für die Uhren- und Glockensteuerung sowie die bündig in die Wand eingelassene Bahnsteig-Unterführungs-Beleuchtung ergeben kaum das Bild, das dem Eingangsbereich eines würdigen Gotteshauses angemessen wäre. Besonders Gästen, die von auswärts kommen, springt dies regelmäßig unangenehm ins Auge. Dass außerdem der Weg durch den Turmraum zum einen um die Ecke und zum anderen abwärts führt, ist freilich ein grundsätzlicher Schönheitsfehler, der sich nur beheben ließe, indem der seitliche Eingang zum Haupteingang aufgewertet würde. 4

5 Gau-Odernheim Einige Maßnahmen zeichnen sich jedoch konkret ab: Die Renovierung der Türflügel am seitlichen Eingang, die Erneuerung der Sprachübertragungsanlage, die Erarbeitung und Umsetzung eines neuen Beleuchtungskonzepts und die Schaffung von Unterbringungsmöglichkeiten für alle Gegenstände, die sonst in einer Sakristei Platz haben, durch Anschaffung von möbelartigen Einbauten. Sowohl letztere als auch die zukünftigen Beleuchtungskörper sollen, so der Vorschlag der Fachleute, passend zu Stil und Gestaltung des Kirchenraums eigens entworfen werden. Außerdem ist daran gedacht, das derzeit auf dem Altar stehende Kreuz wieder von dort wegzunehmen und das hängend angebrachte Kreuz dezent aufzuwerten. AR Titelbild Blüte des Apfelbäumchens, das der Jugendtreff Ker(s)chdos vor dem Pfarrhaus gepflanzt hat. 5

6 Aus der Gemeinde Unsere Neukonfirmanden Lukas Einsfeld Madeleine Fries Julien Heß Lukas Hoth Carolin Illing Anna-Lena Karl Marie Kraus Janina Lauer Stefan Mangold Steven Michel Laura Robinson Alina Schloo Milena Schmidt Marcel Schölch Chiara Selig Rebecca Stütz Katharina Uhl Jessica Wettstein 6

7 Dekanat 7

8 Aus der Gemeinde Besuchs-Team Erst in der letzten Herbst-Ausgabe des Petersbergboten (Seite 6) ist eine Übersicht über die Aktivitäten der Besuchs-Teams unserer Kirchengemeinden erschienen, und schon jetzt empfiehlt sich eine kleine Ergänzung. Besuchs-Planung geändert Es gibt eine ganze Reihe Gemeindeglieder, die aus bestimmten Gründen wünschen, dass ihr Geburtstag nicht im Senioren-Geburtstagskalender des Petersbergboten veröffentlicht wird. Bisher kannten es die Besuchs-Teams nicht anders, als dass bei der Planung der Besuche eine alte Regel beherzigt wurde, die davon ausging, dass mit Rücksicht auf solche Wünsche ein automatischer Geburtstags-Besuch bei diesen Gemeindegliedern nicht angebracht sei. Nachdem ich erst im fünften Jahr meiner Gau-Odernheimer Amtszeit durch eine entsprechende Anfrage eines Gemeindegliedes von dieser Regel und ihrer Anwendung erfuhr, habe ich sie in Absprache mit dem jeweiligen Kirchenvorstand außer Kraft gesetzt, so dass zukünftig der Besuch unabhängig von der Veröffentlichung des Geburtstags erfolgt. Dies bedeutet allerdings eine nicht unerhebliche Steigerung der Zahl an Besuchen, die die Besuchs-Teams zu übernehmen haben. Unsere Besuchs-Teams Da es immer wieder auch Veränderungen in der Zusammensetzung der Besuchs-Teams gibt, seien hier die aktuell Aktiven genannt: Gau-Odernheim: Inge Acker, Thea Acker, Ulrike Christmann, Klaus Martenstein, Ellen Matthes, Patrick Nierstheimer, Klara Reiß, Silvia Schultz, Renate Volpp. Gau-Köngernheim: Inge Lauer, Erika Merz. AR 8

9 Regelmäßiges Seniorennachmittage: entfallen während der Sommermonate Kindergottesdienste: Gau-Odernheim: Dienstags von Uhr bis Uhr im Jugendheim letztes Mal vor den Sommerferien: 26. Juni erstes Mal nach den Sommerferien: 21. August Krabbelgruppe Bärenbande/Krabbelkreis: (für Kinder von sechs Monaten bis drei Jahren) jeden Donnerstag von 9.00 Uhr bis Uhr im evangelischen Jugendheim Gau-Odernheim Sommerpause vom 28. Juni bis 10. August (erstes Treffen nach den Sommerferien: 16. August) Strick- und Bastelcafé: jeden Donnerstag ab Uhr im Jugendheim Sommerpause 1. Juni bis 31. Juli; erstes Treffen: 2. August 2012 Ker(s)chdos: vierzehntägig freitags um Uhr im Alten Jugendheim (genaue Daten bitte der Homepage oder dem Schaukasten entnehmen) Vier-Jahreszeiten-Treffen: 23. Juni und 1. September, jeweils Uhr im katholischen Pfarrzentrum 9

10 Neues aus dem Dekanat Finanziell sorglos in den Ruhestand?! Dienstag, 5. Juni 2012, Uhr Alte Güterhalle, Bahnhofstraße 38, Alzey Am dritten Abend der Reihe Das Beste kommt noch geht es rund ums Geld. Experten beleuchten verschiedene Aspekte. Rente: Das Rentenrecht ist kompliziert und für den Laien kaum durchschaubar. Kann ich noch hinzuverdienen? Muss ich Steuern zahlen? Über die wesentlichen Zusammenhänge informiert Hans-Jürgen Bergold, ein erfahrener Rentenberater vom VDK. Finanzielle Altersvorsorge: Die Vorstellung von einem sorglosen Leben im Ruhestand kann schnell zur Illusion werden. Wird meine gesetzliche Rente später reichen? Wie kann ich mich vor dem finanziellen Knick im Alter schützen? Joachim Maurer, Marktbereichsleiter der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, und Sandra Naujoks, Bezirksstellenleiterin von der Sparkassenversicherung geben einen Überblick. Wenn die Rente nicht reicht? Immer mehr Menschen sind im Alter auf staatliche Hilfen angewiesen. Was ist Grundsicherung? Habe ich einen Anspruch? Wo liegen die Vermögensgrenzen? Kompetent wird der ehemalige Leiter des Sozialamtes des Landkreises Alzey-Worms, Erno Straus, Rede und Antwort stehen. Ein Teilnehmerbeitrag von 5,- wird pro Abend erbeten. Infos bei Axel Guse, Referent für Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung, Evang. Dekanat Alzey, Tel / oder 10

11 Neues aus dem Dekanat Kirchlicher Besuchsdienst Freitag, 1. Juni 2012, bis ca Uhr, Evang. Sozialstation Alzey (Josselinstr. 3) Herzliche Einladung zu einem Informationsnachmittag. In vielen Gemeinden gibt es bereits einen kirchlichen Besuchsdienst, in anderen wird über die Einrichtung eines solchen Dienstes nachgedacht. Besuchsdienst ist eine schöne, aber nicht immer einfache Aufgabe. Um Mitarbeitende im Besuchsdienst zu unterstützen und engagierte Menschen für diese Arbeit zu interessieren, bieten wir eine Seminarreihe zum Thema an. Am wird Pfarrer Dr. Gerald Schwalbach, Klinikseelsorger und Vorsitzender der Evang. Sozialstation Alzey, einen Vortrag zu den theologischen Grundlagen und Ausgangspunkten des kirchlichen Besuchsdienstes halten. In einem zweiten Teil dieses Nachmittags werden wir über die Entstehungsgeschichte des kirchlichen Besuchsdienstes und die heutigen gesellschaftlichen Bedingungen informieren. Mit Ihnen gemeinsam wollen wir dann abschließend die weiteren Termine festlegen sowie die gewünschten Inhalte/Bausteine, z.b.: * Standards des Besuchsdienstes * Wer soll besucht werden? * Schritte zum Aufbau eines Besuchsdienstes * Erfahrungen bei Besuchen (mit Fallbeispielen) und wie gehen wir mit bestimmten Situationen um * Gesprächsführung * Bei Besuchen vom Glauben reden * Was erwarten Menschen von ihrer Kirche? * Meinen Fragen und Erfahrungen Raum geben Austausch mit anderen * Anmeldung bitte per oder telefonisch an Axel Guse. 11

12 Jubelkonfirmation Silberne Konfirmanden 2012 Gau-Odernheim, 10. Mai 1987 Seinerzeit wurden konfirmiert: Michaela Hartl Silvia Maurer Anke Häfner geb. Hoffmann Heike Lahmeyer geb. Strauss Sandra Schmitt geb. Schultz Sandra Freund geb. Krischer Bianca Birgit Weiskopf Mike Lynn Hinson Carsten Kunz Thomas Schubert Wolfgang Bender Mario Hoffmann Norbert Werner März Patrick Nierstheimer Stefan Scheuer Bodo Geske Heiko Jens Gebel Jan Burkhardt Goldene Konfirmanden 2012 Gau-Odernheim, 6. Mai 1962 (Sonntag Misericordias Domini) Seinerzeit wurden konfirmiert: Karl Werner Boos Hans Werner Baltz Lorenz Peter Frank Wolfgang Harth Erhard Metzler Günther Knell 12

13 Jubelkonfirmation Kurt Acker Friedel Winter Harald Wilhelm Karl Heinz Holz Karl Werner Fröder Karl Heinz Härtel Helmut Sander Bodo Mann Karl Werner Drogosch Knut Johann Friedrich Eckert Friedrich Debus Raimund Eifler Gabriele Weick geb. Eckert Erika Heß geb. Eckert Hildegard Hey geb. Lauer Margit Weiskopf geb. Mühl Karin Glaeske geb. Mendler Gudrun Tiemann geb. Weick Magrit Reifert geb. Lüttig Marga Zimmermann Ulrike Sander geb. Hartmann Christa Winkens geb. Eckert Gerlinde Eifler 13

14 Jubelkonfirmation Gau-Köngernheim, 29.April 1962 (Sonntag Quasimodogeniti) Seinerzeit wurden konfirmiert: Hans Arnulf Mühl Elfriede Weick geb. Beckenbach Diamantene Konfirmanden 2012 Gau-Odernheim, 2. Juni 1952 (2. Pfingsttag) Seinerzeit wurden konfirmiert: Helmut Armbrüster Hans Jakob Borger Klaus Philipp Daub Karl Einsfeld Günter Flügel Adolf Hammes Werner Ehlenberger Heinz Jakob Hauf Karl Rudolf Knell Wolfgang Lingler Horst Wilhelm März Erich Mittelstädt Walter Müller Klaus Nell Hans Dieter Renz 14

15 Franz Friedrich Schenkel Karl Heinz Herbert Thomas Wilhelm Friedrich Wagner Christine Dangmann Annemarie Müller geb. Krämer Katharina Babette Kraus Elisabeth Emilie Klinge geb. Kraus Loni Haag geb. Lichtnäcker Erna Rupprecht geb. Oehlhof Thea Ruckpaul Elisabeth Winter-Lust geb. Strubel Helga May geb. Schoninger Edelgard Wiechert geb. Schulz Helmi Hoppe geb. Strauß Doris Graf geb. Vogt Irmgard Lang geb. Weiskopf Hannelore Zulauf Gau-Köngernheim, 1. Juni 1952 (1. Pfingsttag) Seinerzeit wurden konfirmiert: Manfred Weick Friedrich Wilhelm Acker Marianne Sander geb. Köhm Helga Stamm Jubelkonfirmation 15

16 Gottesdienste Trinitatis Sonntag, 3. Juni Gau-Odernheim Uhr Jubelkonfirmation 1. Sonntag n. Trinitatis Sonntag, 10. Juni Gau-Köngernheim Uhr Gau-Odernheim Uhr 2. Sonntag n. Trinitatis Sonntag, 17. Juni Gau-Odernheim Uhr 3. Sonntag n. Trinitatis Samstag, 23. Juni Gau-Köngernheim Uhr Sonntag, 24. Juni Gau-Odernheim Uhr 4. Sonntag n. Trinitatis Sonntag, 1. Juli Gau-Odernheim Uhr 5. Sonntag n. Trinitatis Sonntag, 8. Juli Gau-Köngernheim Uhr Gau-Odernheim Uhr 6. Sonntag n. Trinitatis Sonntag, 15. Juli Gau-Odernheim Uhr 7. Sonntag n. Trinitatis Samstag, 21. Juli Gau-Köngernheim Uhr Sonntag, 22. Juli Gau-Odernheim Uhr 16

17 Gottesdienste 8. Sonntag n. Trinitatis Sonntag, 29. Juli Gau-Odernheim Uhr mit Abendmahl 9. Sonntag n. Trinitatis Sonntag, 5. August Gau-Köngernheim Gau-Odernheim 10. Sonntag n. Trinitatis Sonntag, 12. August Gau-Odernheim 9.00 Uhr Uhr Uhr 11. Sonntag n. Trinitatis Samstag, 18. August Gau-Köngernheim Uhr Kerbegottesdienst Sonntag, 19. August Gau-Odernheim Uhr 12. Sonntag n. Trinitatis Sonntag, 26. August Gau-Köngernheim Uhr Gau-Odernheim Uhr mit Abendmahl 17

18 Besondere Gottesdienste Jubelkonfirmation Sonntag, 3. Juni Uhr Gau-Odernheim Schulanfängergottesdienste Montag,13. August, Uhr Realschüler Evangelische Kirche Gau-Odernheim Dienstag,14. August, 9.00 Uhr Schulanfängergottesdienst Evangelische Kirche Gau-Odernheim Kerbegottesdienst Samstag,18. August Uhr Gau-Köngernheim, Kerbeplatz Besondere Gottesdienst-Zeiten In unseren Kirchengemeinden hat sich jeweils ein regelmäßiger Gottesdienst-Rhythmus eingespielt: In Gau-Odernheim ist dies der wöchentliche Gottesdienst sonntags um Uhr, wobei jedoch am letzten Sonntag des Monats der Gottesdienst abends um Uhr stattfindet. In Gau-Köngernheim wechseln die 14-tägig stattfindenden Gottesdienste zwischen sonntags 9.00 Uhr und sonnabends Uhr ab. Ausnahmen davon gibt es in beiden Gemeinden immer, z.b. wenn große Feste oder besondere Veranstaltungen anstehen. Beachten Sie bitte, dass zusätzlich in der Urlaubszeit vermehrt von der Regel abgewichen wird: Sonntag, 24. Juni Sonntag, 8. Juli Sonntag, 22. Juli Sonntag, 12. August Uhr in Gau-Odernheim Uhr in Gau-Köngernheim Uhr in Gau-Odernheim Uhr in Gau-Odernheim Uhr in Gau-Odernheim AR 18

19 Musikalisches Mit Paul Gerhardt durch den Tag, durch das Jahr, durch das Leben so lautet der Titel unseres Konzertabends, der am Sonntag, um 18 Uhr in der evangelischen Kirche Gau Odernheim stattfindet und ganz im Zeichen des großen Kirchenlieddichters Paul Gerhardt steht. Paul Gerhardt ( ) geboren vor über 400 Jahren, erlebte den Dreißigjährigen Krieg mit all seinen Schrecken. Alles andere als friedliche Zeiten prägten sein Leben. Nirgendwo hatte sich der Tod als so allmächtig, Hab und Gut als so unsicher erwiesen, wie in diesen Zeiten. Trost und Halt fanden die Menschen im Glauben. In dieser widersprüchlichen Zeit dichtete der Pastor Paul Gerhardt die großen Kirchenlieder, die bis in unsere Zeit nichts von ihrer Strahlkraft verloren haben. Die großen Choräle Ich steh an deiner Krippen hier, Wie soll ich dich empfangen, Fröhlich soll mein Herze springen, O Haupt voll Blut und Wunden, oder das Sommerlied Geh aus mein Herz und suche Freud begleiten die Menschen durch das Kirchenjahr und verbinden katholische und evangelische Christen. In diesem Konzert möchten wir Paul Gerhardts Vermächtnis würdigen und seine Lieder in den kunstvollen Vertonungen von Johann Crüger, Johann Georg Ebeling und Johann Sebastian Bach aufführen. Es wirken mit: Die Chorgemeinschaft St. Rufus Gau-Odernheim, St. Mauritius Gimbsheim, der Männerchor Felix Gau-Odernheim, der Schulchor der Grundschule Gau- Odernheim, ein Instrumentalensemble, bestehend aus: Heinz Günter Nuck und Björn Coldiz Trompete, Dorothee Pharo Querflöte, Thomas Wanke - Violine, Renate Stütz Chororgel, Franz Josef Schefer - Leitung und Hauptorgel. Als besonderen Gast dürfen wir an diesem Abend Frau Wilma Deißner aus Gräfenhainichen, dem Geburtsort von Paul Gerhardt, begrüßen. Frau Deißner ist die Vorsitzende des Paul Gerhardt-Freundeskreises und wird uns einen Einblick in ihre Arbeit geben. Alle Gemeindeglieder und Freunde der Kirchenmusik sind herzlich eingeladen. FJS 19

20 Auf den Spuren deutscher Dichter Südliches Niedersachsen. Ebergötzen ist ein überschaubares Dorf östlich von Göttingen mit einem Wilhelm-Busch-Museum in einer Mühle. Ich erinnere mich sofort an das Ende von Max und Moritz, nachdem sie Bauer Mecke einen Getreidesack aufgeschlitzt hatten und der sie in die Mühle beförderte. Rickeracke! Rickeracke! Geht die Mühle mit Geknacke. Hier kann man sie noch erblicken, fein geschroten und in Stücken. Doch sogleich verzehret sie Meister Müllers Federvieh. Als man dies im Dorf erfuhr, war von Trauer keine Spur... Selbst der gute Onkel Fritze sprach: Das kommt von dumme Witze!... Kurz, im ganzen Ort herum ging ein freudiges Gebrumm: Gott sei Dank! Nun ist's vorbei mit der Übeltäterei! Die üblen Aktionen sind vorbei. Ruhe und Ordnung sind die erste Bürgerpflicht. Klingt brutal, so dass man sich um die seelische Verfassung des Autors sorgt. Wilhelm Busch ( ) war Maler, Comic-Zeichner, Reimemacher, Satiriker, Dichter. Seine Bildergeschichten waren recht bald in jedem Haus zu finden. Und für jede Lebenssituation gibt es einen flotten Wilhelm-Busch-Spruch: Vater Werden ist nicht schwer, Vater Sein dagegen sehr. 20

21 Auf den Spuren deutscher Dichter Es ist ein Spruch von alters her, wer Sorgen hat, hat auch Likör. Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt. Der Schlüssel zur Persönlichkeit Wilhelm Buschs liegt in seinem Lebenslauf. Wer in ihm eine Betriebsnudel vermutet, irrt und trifft stattdessen auf einen nach innen gekehrten Menschen, der sich nach seinen Erfolgen mit 64 Jahren nach Wiedensahl und Mechtershausen (heute Seesen) zurückzieht. Die Gründe für seine Introvertiertheit sind in gleich mehreren Schlüsselerlebnissen zu suchen: -Aus seiner siebenköpfigen Familie wurde er mit 10 Jahren zu einem gebildeten Onkel nach Ebergötzen gegeben. Während des dreijährigen Aufenthaltes vermisste er kindliche Geborgenheit und Wärme, insbesondere der Mutter. -In seiner künstlerischen Ausbildung erfährt er, dass die ihm naheliegende Malerei aus dem Alltag (Genremalerei) nicht gefragt ist. Der Zeitgeschmack ist mehr aus auf historische Schlachten, griechische Mythen und biblische Szenen. So wechselt er zum erfolgreichen satirischen Zeichner mit schwarzem Humor und entwickelt eine Art Vorläufer der Comics. -Mit 35 Jahren fördert ihn die wohlhabende Bankiersfrau Johanna Kessler in Frankfurt. Die siebenfache Mutter richtet ihm ein Atelier und eine Gästewohnung ein. Sie wird zur Ersatzmutter, die aber nicht bereit ist, ihre großbürgerliche Existenz mit einem Maler aufs Spiel zu setzen. So dichtet der Junggeselle Busch nach seinem Rückzug eher resigniert: 21

22 Auf den Spuren deutscher Dichter Wer einsam ist, der hat es gut, weil keiner da ist, der ihm was tut... Und doch muss er einräumen: Und allgemach vergisst man seiner. Nur allerhöchstens fragt mal Einer: 'Was, lebt der noch? Ei schwerenoth. Ich dachte längst, er wäre todt'. Nächste Station ist Heiligenstadt im Eichsfeld/Thüringen. Theodor Storm war hier Kreisrichter von 1856 bis Ihm ist das Literaturmuseum im Mainzer Haus gewidmet; davor steht eine Statue zur Erinnerung. Vor dem Deutschen Nationaltheater in Weimar steht das Denkmal von Johann Wolfgang Goethe ( ) und Friedrich Schiller ( ). Zur Zeit der Wende (1989), als alles in den Westen machte, hängte man ihnen ein Schild um mit der Inschrift Wir bleiben hier! Ihr Sponsor war Herzog Karl August, der - zusammen mit seiner Mutter Anna Amalia - eine Reihe von Dichtern und Denkern an seinen Hof holte. Das Goethehaus am Frauenplan, Goethes Gartenhaus und das Schillerhaus legen davon Zeugnis ab. In der Nähe von Ilmenau, mitten im Thüringer Wald, auf dem 861 Meter hohen Kickelhahn steht ein weiteres Goethehäuschen, eigentlich ein Forstschutzhaus. Am 6. September 1780 schrieb Goethe nach einer Wanderung ein Gedicht mit Bleistift auf die Holzwand der oberen Stube. Dreißig Jahre nach Goethes Tod versucht ein Goethe-Fan das Gedicht herauszusägen (1862). Im Jahre 22

23 Auf den Spuren deutscher Dichter 1880 brennt die Hütte durch zündelnde Beerensucher ab; der Forstwart Kilian Merten hatte den Text bereits 1867 gerettet. Die Wand ist im Gabelsbacher Jagdhaus zu besichtigen mit dem von Besuchern fälschlich eingeritzten Datum 7. September Ich gebe das Gedicht mit einer sehr gescheiten Interpretation der Goethebiografin Sigrid Damm wieder. Sie haben es längst erraten: Über allen Gipfeln ist Ruh; Gemeint ist damit die umfassende Abendstille der unbelebten Natur (Berge, Himmel). in allen Wipfeln spürest du kaum einen Hauch; Gemeint ist die Baumwelt, die gesamte Vegetation. die Vögelein schweigen im Walde. Hier spricht er die Sphäre der Tiere an; die Vögelein sind stellvertretend genannt. Warte nur, balde ruhest du auch! Diese Ruhe zielt über die Nachtruhe eines Wanderers hinaus; sie ist ein Bildwort (Metapher) für den Tod des Menschen. Nächste Station ist Radebeul, Vorort der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Hier baute der Erfolgsautor Karl May ( ) die Villa Shatterhand, heute Museum, dazu das Blockhaus Villa Bärenfett mit einer umfangreichen Sammlung von originalen Gegenständen der nordamerikanischen Indianer. Hier sind die phantastischen Waffen unserer Jugendlektüre zu bestaunen: die doppel- 23

24 Auf den Spuren deutscher Dichter läufige Silberbüchse, der Bärentöter und der Henrystutzen. Der Erfinder des klugen, tapferen und edlen Kara Ben Nemsi (= Karl der Deutsche), des edlen, weißen Jägers Old Shatterhand und des roten Gentleman Winnetou war ein Märchenonkel, der uns spannende Erzählungen und rührende Szenen bescherte (Gesamtauflage: 100 Millionen Bände). Die literarischen Ansprüche seiner abenteuerlichen Reiseerzählungen sind eher bescheiden. Inhaltlich gibt es - wie im Märchen - nur ganz Gute und ganz Böse. Als Schritt auf dem Weg in die Welt der Literatur lasse ich seine Abenteuerromane gelten, zumal er für unterdrückte Völker - besonders für die Indianer - eintrat. In seinem Spätwerk, das sich mehr im Geheimnisvoll-Mystischen bewegt, schreibt er in Ardistan und Dschinnistan (1909): Die Erde sehnt sich nach Ruhe, die Menschheit nach Frieden, und die Geschichte will nicht mehr die Taten der Gewalt und des Hasses, sondern die Taten der Liebe verzeichnen. Auch Karl May hatte allen Grund, sich nach Ruhe zu sehnen. Mit seinem bewegten Lebenslauf hätte er heute gute Chancen, gleich in mehreren Talkshows aufzutreten. Er war zeit seines Lebens eine gespaltene Persönlichkeit. Aufgewachsen in Ernstthal/Erzgebirge in den ärmlichen Verhältnissen einer Weberfamilie als fünftes von 14(!) Kindern, Erblindung bis zum fünften Lebensjahr, nach der Grundschule Ausbildung zum Schullehrer. Wegen Diebstahls, Betrugs, Hochstapelei, Amtsanmaßung verbringt er - nach mehreren Rückfällen - zwischen 1862 und 1874 etwa siebeneinhalb Jahre im Gefängnis. Über Hauszeitschriften (Schacht und Hütte, Familienblatt, Deutscher Hausschatz) schreibt er sich bei verschiedenen Verlegern zum Erfolgsschriftsteller empor mit feudalem Sitz in 24

25 Auf den Spuren deutscher Dichter Dresden-Radebeul. Die erfundenen Reisereportagen werden zuerst in Fortsetzungen und dann in Buchform veröffentlicht; sie verschaffen ihm eine riesige Leserschaft. Verleger streiten über die Druckrechte und Journalisten enthüllen sein Vorleben. Von 1904 bis 1911 kommt es zu zermürbenden Prozessen, die seine Gesundheit ruinieren, nachdem seine erste Ehe mit Klara Plön bereits 1903 gescheitert ist. Die Reisen in den Orient und nach Nordamerika hat er 1899 bzw nachgeholt. Die Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe des Petersbergboten. Kaffee, Tee, Kakao aus fairem Handel, Geschenkartikel, Schmuck, Keramik, Schreibwaren, Umweltpapier Öffnungszeiten Mo. - Fr.: Uhr Mo. - Fr.: Uhr Sa.: Uhr Neue Geschenkideen, aber auch Nutzgegenstände erwarten Sie im Weltladen in der St.-Georgen-Straße Alzey 25

26 Freud und Leid Bestattungen: Gau-Odernheim: Richard Lust Erika Horn geb. Ebner Anna Maria Debus Ernst Büsser Erika Strubel geb. Einsfeld Elisabeth Schäfer geb. Grathwohl Heinrich Boller Gau-Köngernheim: Wilhelm Alfred Schad 26

27 Freud und Leid Erich Schmitt Taufen: Nils Ari Weiser Giuliano Seufert Riccardo Vogt Trauungen: Welf Listmann und Daniela geb. Meyer Udo Lüning und Katrin Spies 27

28 Wir gratulieren. Lina Adam geb. Becker Monika Schäfer geb. Martin Gisela Merz geb. Körner Peter Stamm Brigitte Debusi geb. Gerathwohl Elfriede Waldmann geb. Beutel Friedrich Merz Karl Heinz Grow Maria Rudolph geb. Hoffmann Irmgard Ehlenberger geb. Steimann Dorothea Pusch geb. Bargon Waltraud Lauer geb. Forche Carl Hans Matthäus Ingrid Wenzke geb. Heermann Käthe Höhn geb. Abstein Kunigunda Weiskopf geb. Leopold Johann Ruhland Werner Maurer Ingrid Löprich geb. Prohaska Erna Rupprecht geb. Oehlhof Horst Hoppe Isolde Silzer geb. Reif Armin Fritz 28

29 Wir gratulieren. Magdalena Betz geb. Müller Heinrich Löprich Irma Baier geb. Klein Renate Dauber geb. Schmidt Erika Schenkel geb. Michel Jakob Leonhardt Katharina Hulbert geb. Simon Sigrid Hauck geb. Schlicher Herbert Sellien Irma Becker geb. Strubel Christa Birk geb. Müller Inge Lauer geb. Hämmerle Maria Weick geb. Leonhardt Friedrich Lauth Irene Sander geb. Martenstein Wilhelmine Merz geb. Fröder Gertrud Lina Mussel geb. Pfeifer Helmut Klag Werner Fröder Wilhelm Einsfeld Ruth Harth geb. Rabener Günter Büttner Elisabeth Mühl geb. Lauth 29

30 Wir gratulieren. Adolf Lange Erhard Beckenbach Kurt Sander Artur Matthäus Klara Reiss geb. Fröder Anna Emma Lauth geb. Lahr Erika Legler geb. Teschmer Detlef Mann Hellmuth Kneip Karl Heinz Groh Ernst Martenstein Hans Jürgen Burkhardt Irmgard Strauss geb. Boos Elisabeth Ehrhardt geb. Harth Johanna Mühlbauer geb. Maier Herzliche Glück und Segenswünsche! 30

31 31

32 Flötengruppe / Kinder-Angebote Neu: Flötengruppe mit Elke Keil-Jutz beginnt In Zusammenarbeit beider Kirchengemeinden bieten wir nach den Sommerferien eine Flötengruppe an, geleitet von unserer neuen Mitarbeiterin Elke Keil-Jutz: Alle, die eine Flöte halten können und entweder das Spielen lernen möchten oder auch schon Vorkenntnisse haben, sind herzlich zum Mitmachen eingeladen! Es gibt keine Altersbeschränkung, auch entstehen keine Teilnehmerkosten. Vortreffen Ein erstes Treffen aller Interessierten, wobei Kinder mit ihren Eltern erscheinen, findet am Dienstag, 19. Juni 2012 um Uhr statt, und zwar im Gemeinde-haus Ev. Jugendheim, Kirchplatz 13. Bei dieser Gelegenheit wird sich zeigen, ob eher Unterricht für Anfänger oder gemeinsames Spiel für Fortgeschrittene gefragt ist. Alle weiteren Details werden besprochen. Korrektur: Vier-Jahreszeiten-Treffen erst Das nächste Vier-Jahreszeiten-Treffen findet nicht, wie in der letzten Ausgabe und hier auf Seite 9 angegeben statt, sondern erst eine Woche später, nämlich am 30. Juni 2012 um Uhr im Katholischen Pfarrzentrum. 32

33 Pinnwand Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim/Gau-Köngernheim Pfarrer: Andreas Rose, Kirchplatz 12, Tel.: 06733/283, Fax: 06733/388 Pfr. Rose ist am sichersten nach telefonischer Vereinbarung anzutreffen. Internet: Büro: Barbara Strohmenger; Büro-Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag u. Freitag: 9.00 bis Uhr, mittw. geschlossen. Vorsitz der Kirchenvorstände G-O und G-K: Pfarrer Andreas Rose Stellv. Vorsitz des Kirchenvorstands: Gau-Odernheim: Ute Balz Tel /7477 Gau-Köngernheim: Karin Pfannkuchen Tel /6170 Organistendienst: Franz-Josef Schefer Tel / Renate Stütz Tel / Michelle Kunz Tel / Claudia Anders Tel / Küsterdienst Gau-Odernheim: Kurt Schultz Tel /7209 Brunnenstr. 35 Küsterdienst Gau-Köngernheim: Sabine Rühl Tel.06733/ Petersbergstr. 18, G-O Kirchplatzpflege: G-O: Franz-Josef Schefer Tel / G-K: Mario Weick Tel / Hausmeisterin Jugendheim Gau-Odernheim: Gaby Manns-Perrot Tel / Evangelisches Dekanat Alzey Dekanatsbüro: Alzey, Fischmarkt 3, 1. OG Tel / Vorsitz der Dekanatssynode: Heide Frisch Evangelische Dekanatsstelle für Jugendarbeit: Günter Eiserfey, Alzey, Fischmarkt 3 Tel / Evang. Sozialstation Alzey: Josselinstr. 3 Tel /2668 Diakonisches Werk Alzey: Schlossgasse 3 Tel / Telefonseelsorge Mainz: Tel /82522 Impressum: Der Petersberg-Bote wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde G-O/G-K, Kirchplatz 12, Gau-Odernheim. Redaktion: Christine Gerlach, Axel Guse, Bettina Kraus-Bähr, Ernst Mayer, Andreas Rose, Barbara Strohmenger. V.i.S.d.P.: Pfr. Andreas Rose. Druck: Evangelische Regionalverwaltung Alzey 33

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