VKU-Hintergrundinformationen zur Strompreisentwicklung

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1 VKU-Hintergrundinformationen zur Strompreisentwicklung Steigende Strompreise stehen seit Jahren im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Der steigende Anteil der erneuerbaren Energien sowie der sukzessive Ausstieg aus der Atomkraft erfordern kostenintensive Investitionen. Umlagen, Steuern und Abgaben Insbesondere die wiederholte Erhöhung der Umlage für die Einspeisung erneuerbarer Energien (EEG-Umlage) ist in den vergangenen Jahren in den Vordergrund gerückt. Im Jahr 2014 hat die EEG-Umlage in Höhe von 6,24 Cent den gesetzlich fixierten Anteil am Strompreis weiter ansteigen lassen. Auch wenn die EEG-Umlage 2015 auf 6,17 Cent leicht sinkt, werden vermutlich nicht alle Unternehmen die gesunkenen Kosten an die Stromkunden weiterreichen können. Denn nicht nur die EEG-Umlage ist verantwortlich für die gestiegenen Aufwendungen, auch die Einführung und Erhöhung weiterer Umlagen hatten einen zusätzlichen Kostenschub zur Folge. Neu eingeführt wurde im Jahr 2013 die Offshore- Haftungsumlage, die mit 0,25 Cent/kWh zu Buche schlägt. Zudem werden die gestiegenen Kosten auf immer weniger Schultern verteilt, da sich zahlreiche energieintensive Unternehmen von der Zahlungspflicht einzelner Bestandteile des Strompreises befreien lassen können bzw. nur einen verminderten Satz zahlen müssen. Inzwischen muss aufgrund dieser Privilegierung für über 20 Prozent des Stromletztverbrauchs keine EEG-Umlage mehr gezahlt werden. Im Ergebnis lag der durchschnittliche Strompreis für private Haushalte 2013 bei 29,38 Cent/kWh. Für den statistischen Durchschnittshaushalt mit einem Verbrauch von kwh pro Jahr betrugen die jährlichen Stromkosten damit 1.028,30 Euro; dies sind monatlich 85,69 Euro. In der Abbildung ist die Zusammensetzung des Strompreises für das Jahr 2013 aufgeführt. Quelle: Monitoringbericht 2013 der Bundesnetzagentur; Berechnungen des VKU Gesamt: 29,38 Cent/kWh 1

2 Steigende Systemkosten Ein weiterer Faktor, der sich auf die Strompreise auswirkt, sind die steigenden Systemkosten im Bereich der konventionellen Erzeugung. Insbesondere bei den effizienten und politisch gewollten Gaskraftwerken sind die Rahmenbedingungen derzeit so ungünstig, dass es vielen Kraftwerksbetreibern kaum möglich ist, ihre Anlagen wirtschaftlich zu betreiben. Der derzeitige politische Rahmen ist noch nicht an die neuen und zukünftigen Anforderungen des Energiemarktes angepasst, was zu Verzerrungen führt, die sowohl deutsche als auch europäische energiepolitische Entwicklungen und Zielsetzungen konterkarieren und Unternehmen, Verbraucher sowie die gesamte Volkswirtschaft unnötigerweise finanziell belasten. Das hemmt die Investitionssicherheit. Wird dennoch investiert, werden höhere Risikozuschläge fällig, was das Gesamtsystem weiter belastet. Entwicklung des Strompreises seit 2007 Nach Angaben der Bundesnetzagentur lag der durchschnittliche Haushaltstrompreis im Jahr 2007 bei 20,09 Cent/kWh. Der Anstieg auf 29,38 Cent/kWh im Jahr 2013 entspricht einer Preissteigerung innerhalb von sechs Jahren um 9,29 Cent/kWh bzw. um rund 46 Prozent. Die Entwicklung der einzelnen Bestandteile des Strompreises für Haushaltkunden ist in der folgenden Grafik dargestellt. Quelle: Monitoringbericht 2013 der Bundesnetzagentur; Berechnungen des VKU Rund 72 Prozent dieses Anstiegs sind auf Ursachen zurückzuführen, die von den Energieversorgern nicht beeinflussbar sind, insbesondere durch die Erhöhung der EEG-Umlage in den letzten Jahren: Fast die Hälfte (45 Prozent) der Preissteigerung seit 2007 lässt sich auf deren Erhöhung und die darauf anfallende Umsatzsteuer zurückführen. Diese machen 2013 zusammen 6,28 Cent/kWh aus. Preissteigernd wirkten darüber hinaus neue oder erhöhte Umlagen und Abgaben. Die Kosten für die Befreiung energieintensiver Unternehmen von den Netzentgelten ( 19(2)-Umlage nach StromNEV) stiegen von 0,15 Cent/kWh auf 0,33 Cent/kWh, die Umlage nach dem KWK-Gesetz zur Förderung hocheffizienter Energieerzeugung stieg von 0,002 Cent/kWh auf 0,13 Cent/kWh. Neu eingeführt wurde 2013 die so genannte Offshore-Umlage zur Haftungsbegrenzung von Netzbetreibern, die Offsho- 2

3 re-windenergieanlagen nicht rechtzeitig an das Stromnetz angeschlossen haben, sie schlägt mit 0,25 Cent/kWh zu Buche. Die Konzessionsabgabe blieb nahezu gleich, sie sank um 0,01 Cent/kWh auf durchschnittlich 1,67 Cent/kWh. Die Energieversorger selbst haben im Zeitraum von 2007 bis 2013 nur eine Zunahme um 2,56 Cent/kWh zu verantworten. Dies entspricht einem Anteil von rund 28 Prozent an der Strompreiserhöhung. Daraus mussten die Unternehmen unter anderem höhere Löhne und steigende gesetzliche Anforderungen finanzieren. Dass die Preissteigerungen der vergangenen Jahre im Wesentlichen auf unternehmensunabhängige Faktoren zurückzuführen ist, zeigen auch die folgenden Abbildungen. So sind die Preisbestandteile für die Energiebeschaffung und den Vertrieb seit 2009 nahezu konstant geblieben. Die Umlagen und Steuern sind hingegen kräftig gestiegen. Die beiden folgenden Abbildungen zeigen, dass die Energieversorger nur einen geringen Spielraum zur Preisgestaltung besitzen. Zentrale Ursachen der Preissteigerungen der letzten Jahre sind vielmehr energie- und industriepolitische Maßnahmen. Für 2014 sind weitere Steigerungen festgeschrieben, diese wurden in der folgenden Abbildung bereits berücksichtigt. 3

4 Strompreisentwicklung im Jahr 2015 Die EEG-Umlage sinkt 2015 auf 6,17 Cent, da sich im Jahr 2014 ein hoher Überschuss auf dem EEG-Konto angesammelt hat. Für die Folgejahre ist dagegen eher mit einer weiter steigenden Umlage zu rechnen. Generell zu sagen ist, dass die EEG-Reform kurzfristig keinen wesentlichen Einfluss auf die Höhe der EEG-Umlage und damit auf die Strompreise haben wird. Mittel- bis langfristig wird die Reform jedoch zu einem kosteneffizienteren Erneuerbare- Energien-Zubau führen, was den Anstieg der EEG-Umlage zumindest bremst. Insbesondere die wettbewerbliche Vergabe von Fördermitteln (Ausschreibungsmodell), die bis zum Jahr 2017 für alle Erneuerbare-Energien eingeführt werden soll, wird die Kosteneffizienz der Förderung verbessern. 4

5 Mittelfristige Entwicklung der EEG-Umlage Wie bisher ist auch die künftige Entwicklung des Strompreises vor allem von politischen Entscheidungen abhängig. Die EEG-Umlage als zentraler Bestandteil der bisherigen Preissteigerungen dürfte bei künftigen Preisanstiegen eine abnehmende Rolle spielen. Neuanlagen erhalten heute eine erheblich geringere Vergütung als Bestandsanlagen; letztere fallen schrittweise aus der Förderung heraus. Die folgende Grafik zeigt die Prognose der EEG-Umlage bis zum Jahr 2017 aus einer aktuellen Studie des Öko-Instituts. Prognose zur Entwicklung der EEG-Umlage bis 2017 Quelle: Matthes et.al. EEG-Umlage und die Kosten der Stromversorgung für Eine Analyse von Trends, Ursachen und Wechselwirkungen. Berlin, Juni 2013 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt über kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser und Abfallwirtschaft. Mit über Beschäftigten wurden 2012 Umsatzerlöse von mehr als 110 Milliarden Euro erwirtschaftet und mehr als 8,6 Milliarden Euro investiert. Die VKU-Mitgliedsunternehmen haben im Endkundensegment einen Marktanteil von 46 Prozent in der Strom-, 59 Prozent in der Erdgas-, 80 Prozent in der Trinkwasser-, 65 Prozent in der Wärmeversorgung und 26 Prozent in der Abwasserentsorgung. Redaktioneller Hinweis Für Fragen und Interviews stehen Ihnen zur Verfügung: Carsten Wagner, Pressesprecher, Telefon: , Stefan Luig, Pressesprecher, Telefon: , Elisabeth Mader, Stellvertretende Pressesprecherin, Telefon: , Beatrice Strübing, Stellvertretende Pressesprecherin, Telefon: , 5

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