Institut Arbeit und Qualifikation
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- Hilko Gehrig
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1 Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation
2 Gliederung 1. Grundlagen einer traditionell großen in Deutschland 2. Entwicklung der im Zeitverlauf 3. Erwerbtätigkeit in den Einkommensschichten 4. Triebkräfte zur Stärkung und Schwächung der 5. Schlussfolgerungen und Fazit
3 1. Wirtschaftliche und institutionelle Grundlagen der deutschen Primäre Verteilung: Inklusives Lohnsystem Geringe Spreizung der Löhne Hohe Tarifbindung Normalarbeitsverhältnis als Standard Sekundäre Verteilung: konservativer Bismarck scher Wohlfahrtsstaat - Fast alle abhängig Beschäftigten durch Sozialversicherungen abgedeckt - Einkommensbasierte Sozialleistungen - Statussicherung - Geringe Arbeitslosigkeit bedürfnisgeprüfte Leistungen spielen nur eine marginale Rolle - Abgeleitete Leistungen für Ehepartner und Kinder Inklusiver Bismarck scher Wohlfahrtsstaat mit starkem Fokus auf die Bedürfnisse der
4 Verfügbares Haushaltseinkommen nach staatlicher Umverteilung (äquivalenzgewichtet, Vorjahreseinkommen, in %) Unterschicht untere mittlere obere Oberschicht Quelle: SOEP v30, eigene Berechnungen
5 2.2 Mittlere Einkommen mit verschiedenen Maßen Oberschicht obere Haushaltseinkommen vor staatlicher Umverteilung Haushaltseinkommen nach staatlicher Umverteilung mittlere untere Unterschicht Quelle: SOEP v30, eigene Berechnungen
6 2.3 Einfluss staatlicher Umverteilung auf mittlere Einkommen Einkommensart Anteil an der Bevölkerung (in %) Änderung (in Prozentpunkten) Haushaltseinkommen vor staatlicher Umverteilung 56,4 48,0-8,4 Haushaltseinkommen nach staatlicher Umverteilung 80,9 77,8-3,1 Quelle: SOEP v30, eigene Berechnungen Die Mitte der Einkommensverteilung wird durch staatliche Umverteilung größer. Die wird durch staatliche Umverteilung im Zeitverlauf stabilisiert.
7 3.1 Erwerbsmuster in den Einkommensschichten (Verfügbares Haushaltseinkommen im Vorjahr, äquivalenzgewichtet) in % geringe/keine Erwerbstätigkeit Single duale Teilzeit Alleinernährer Hinzuverdiener Mehrfachverdiener Unterschicht untere mittlere obere Oberschicht Source: SOEP v30, eigene Berechnungen
8 3.2 Änderung des Anteils von Erwerbstypen innerhalb der Einkommensschichten (Schichten des verfügbaren Haushaltsnettoeinkommens im Vorjahr, äquivalenzgewichtet) im Vergleich zu , Änderung in Prozentpunkten Schichten/ Erwerbstyp Mehrfachverdiener Hinzuverdiener Alleinernährer duale Teilzeit geringe/ keine Erwerbstätigkeit Single Unterschicht -1,5-1,2-6,6 0,3 1,3 7,8 untere -3,9 3,9-12,9 1,3 8,0 3,6 mittlere -6,5 2,8-5,2 0,4 5,3 3,3 obere -7,4 3,8-3,4 0,6 3,8 2,7 Oberschicht -0,8-2,0 0,1-0,2 5,1-2,2 Gesamt -5,3 1,9-6,1 0,6 5,1 3,8 Quelle: SOEP v30, eigene Berechnungen
9 3.3 Durchschnittliche Jahresarbeitszeit* nach Einkommensschicht 4500 Unterschicht untere mittlere obere Oberschicht Gesamt 150 Arbeitsvolumen (Stunden pro Jahr) , % 1,329 2,381 2,083 2,818 2,539 Quelle: SOEP v30, eigene Berechnungen * Enthält auch bezahlten Urlaub, Feiertage und bezahlte Krankenzeiten 3, % -9.9% -9.7% 2,902 3, % 3, Änderung in % 2,846 2, % Änderung in %
10 3.4 Anteil Vollzeitbeschäftigte unter abhängig Beschäftigten nach Schichten 100 Unterschicht untere mittlere obere Oberschicht Gesamt Änderung in % Quelle: : SOEP v30, eigene Berechnungen
11 3.5 Wunsch nach Ausweitung der Arbeitszeit nach Schichten alle Arbeitszeitformen Vollzeit Teilzeit Minijobs Unterschicht untere mittlere obere Oberschicht Quelle: : SOEP v30, eigene Berechnungen
12 3.6 Niedriglohnrisiko abhängig Beschäftigter nach Einkommensschicht Unterschicht untere mittlere Gesamt obere Oberschicht Quelle: SOEP v30, eigene Berechnungen
13 3.7 Bildungsniveau des Haushaltsvorstands nach Einkommensschicht (äquivalenzgewichtetes verfügbares Haushaltseinkommen im Vorjahr) Unterschicht 22.0 untere 13.5 mittlere obere Oberschicht 15.3 Total Niedrig Mittel Hoch : Quelle: SOEP v30, eigene Berechnungen
14 3.8 Erwerbstätigkeit in den Einkommensschichten - Hohe und wachsende Anteile von Singlehaushalten und Haushalten mit marginaler Erwerbstätigkeit in der Unterschicht und der unteren - Längere Jahresarbeitszeiten in der oberen und Oberschicht - Rückgang der durchschnittlichen Jahresarbeitszeit in allen Einkommensschichten besonders in den unteren Schichten - Wunsch nach Ausweitung der Arbeitszeit in den unteren Schichten - Niedriglöhne vor allem in den unteren Schichten - Hoher Anteil Ungelernter in den unteren Schichten aber allgemein Anstieg das Bildungsniveaus
15 4.1 Schwächung der durch: - Erosion des inklusiven Lohnsystems: - Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen - Ausweitung atypischer Beschäftigungsformen und Niedriglohnjobs - Abnehmende Tarifbindung - Fortbestand des alten Familienmodells mit starken finanziellen Anreizen für kurze Arbeitszeiten - Senkung Spitzensteuersatz Einkommenssteuer und Unternehmenssteuer: steigender finanzieller Druck auf den Wohlfahrtsstaat - Leistungskürzungen: - Abschaffung der einkommensbasierten Arbeitslosenhilfe - kürzere Leistungsbezugsdauer bei Arbeitslosigkeit - Senkung des Rentenniveaus (Wirkung wird sich über die nächsten 40 Jahre zeigen)
16 4.2 Stärkung der durch: - Einführung der Pflegeversicherung Ende der 1990er - Neues Familienmodell: Ausweitung der Kinderbetreuung und Ganztagsschulen, Elterngeld, neue Arbeitszeitmöglichkeiten (Wechsel zwischen Vollzeit und Teilzeit) weniger Einkommensverluste durch Teilzeit, längere Arbeitszeiten - Beschäftigungswunder in der Finanzkrise: Reduzierung von Arbeitsstunden, nicht von Beschäftigungsverhältnissen, Einstellung von Auszubildenden sogar in der Krise - Einführung eines Mindestlohns von 8,50 und Erleichterung der Allgemeinverbindlichkeitserklärung - Starkes Beschäftigungswachstum seit 2004
17 5. Schlussfolgerungen und Fazit Der Sozialstaat ist zunehmend gefordert, um die wachsende Ungleichheit in der Primärverteilung zu kompensieren. Es ist fraglich, ob dies auch in Zukunft gelingen wird. Politischer Handlungsbedarf: Reduzierung der Ungleichheit in der primären Einkommensverteilung - Mindestlohn stabilisiert Löhne am unteren Rand - Steigerung der Tarifbindung (Allgemeinverbindlicherklärung, Tariftreue bei öffentlichen Aufträgen) - Regulierung atypischer Beschäftigungsformen - Zunahme Hinzuverdienerhaushalte durch neues Familienmodell - Reduzierung des Anteils gering Qualifizierter Problem wachsender Altersarmut durch Absenkung des Rentenniveaus
18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Literatur (www.iaq.uni-due.de): Bosch, Gerhard / Kalina, Thorsten: Die in Deutschland unter Druck. Internet-Dokument. Duisburg: Institut Arbeit und Qualifikation. IAQ-Report 4/2015 Gerhard Bosch / Kalina, Thorsten: Das Ende der nivellierten Mittelstandsgesellschaft. Die deutsche unter Druck. IAQ- Forschung 1/2015 Institut Arbeit und Qualifikation
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