Joh 3, Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

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1 Joh 3, Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Diese beiden Sätze beinhalten den Kern dessen, was wir Evangelium nennen. Das ist die gute Botschaft. Genau darin unterscheidet sich unser Glaube von anderen Religionen oder Weltanschauungen. Es ist nicht das Universum, dass so dringend eine Beziehung eingehen will. Es ist auch nicht islamische Allah, der seinen Sohn und damit einen Teil von sich selbst sterben lässt. Es stimmt: Viele Dinge, die es bei uns gibt, findet man in anderen Religionen: Gebote und auch so etwas wie die Seligpreisungen. Das öffentliche Gebet und Fasten wird bei Moslems viel konsequenter durchgeführt als bei Christen. Menschen, die für ihren Glauben sterben. Aber das eine findet man nirgendwo sonst: Einen Gott, der uns so sehr liebt, dass er seinen Sohn für uns sterben lässt. Das ist unglaublich. Das ist eigentlich erschreckend. Warum tut er das? Geht das nicht anders? Das ist doch barbarisch, oder nicht? Sein eigenes Kind zu töten. Aber es scheint keinen anderen Weg für ihn gegeben zu haben. Entweder er läßt uns vor die Hunde gehen oder er gibt sich für uns hin. Predigt von M. Brooks am 7. Nov

2 Gott liebt uns so sehr, dass er sich für uns entschieden hat. Das ist die Aussage. Aber können wir diese Liebe spüren? Wenn wir nur diesen Text lesen wahrscheinlich auf die Dauer kaum. Das wäre wie einen Liebesbrief bekommen..und dann nix mehr. Dann würden wir sagen: OKAAAAYYY so groß kann die Liebe ja dann doch nicht gewesen sein. Wir würden dann doch erwarten, dass es zu einem Date kommt und hoffen, dass es nicht bei dem einen Date bleibt, oder? Wenn wir mit einem Partner zusammenleben und dieser würde uns einen Liebesbrief schicken, aber ansonsten leben wir aneinander vorbei würde es dieser Brief nicht rausreißen, oder? Wir würden erwarten, dass der Liebesbrief sich auch im Leben wiederspiegelt. Das können wir doch von Gott auch erwarten, oder? Aber was erwarten wir da konkret? Wir können ihm ja schlecht eine sms schicken: Hi Gott, was hältst du von Kino heute Abend? Und anschließend noch ein gutes Essen und einem Glas Wein? Oder rüber rufen: Kannst du mal die Spülmaschine ausräumen, während ich die Kinder ins Bett bringe? Stimmt. So geht das wahrscheinlich nicht. Aber vielleicht zeigt Gott seine Liebe trotzdem in unserem Alltag. Vielleicht können wir ihn anders spüren. Ich will dieser Frage einmal auf etwas unkonventionelle Weise nachgehen. In seinem Buch Die 5 Sprachen der Liebe vergleicht der amerikanische Paar- und Beziehungsberater Gary Chapman die persönliche Liebessprache mit einer Fremdsprache. Wenn zwei Menschen mit unterschiedlicher Muttersprache aufeinander treffen, wird eine Kommunikation miteinander schwierig bis unmöglich werden. Darum müssen Predigt von M. Brooks am 7. Nov

3 nach seiner Theorie in einer Beziehung beide Partner die Muttersprache also die Leibessprache- des Anderen erlernen. Die fünf Sprachen gliedern sich in: Lob und Anerkennung Menschen mit dieser Beziehungssprache loben die Menschen in ihrem Umfeld für alle möglichen und unmöglichen Dinge. Für sie ist es absolut selbstverständlich, dass Erfolge oder Leistungen mit Lob belohnt werden. Zweisamkeit die Zeit nur für dich Menschen dieser Sprache fühlen sich geliebt und respektiert bei absoluter Zweisamkeit (gemeinsames Abendessen, ganzes Wochenende ohne Störung etc.). Es geht ihnen um die Zeit, die man bewusst gemeinsam verbringt Geschenke, die von Herzen kommen "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft" ist das Motto dieser Menschen. Sie zeigen durch kleine Geschenke oder Aufmerksamkeiten den Menschen, die sie lieben, ihre Wertschätzung. Dabei spielt der materielle Wert keine Rolle. Hilfsbereitschaft Der Grundsatz "Wenn Du was benötigst, sage es einfach, ich helfe gerne" zählt zu den Aussagen der Menschen mit dieser Liebessprache. Sie helfen aus Leidenschaft gerne und zeigen ihrem Umfeld, ihren Lieben auf diese Art, dass sie sie lieben. Auch ihnen geht es nicht um die Größe einer Hilfeleistung. In der Partnerschaft können das scheinbar unwichtige Dienstleistungen sein. Zärtlichkeit Umarmungen und Streicheleinheiten für den Partner geben diesen Menschen ein sehr gutes Gefühl. Über Berührungen fühlen sie die Qualität der Beziehung und sie zeigen auch über Zärtlichkeiten ihre Liebe. Für sie zählt eine zärtliche Berührung mehr als die gesprochenen Worte "ich liebe dich". Der Liebesakt ist nur eine Form vom Austausch der Zärtlichkeiten. Wenn sie einen Partner mit der gleichen Berührungs-Sprache haben, dann finden sie tausend Wege um ihre Liebe auch in der Predigt von M. Brooks am 7. Nov

4 Öffentlichkeit mittels kleiner Zärtlichkeiten zu zeigen. Für diesen Typ ist jede dieser Berührungen ein Liebesbeweis. Die gelungenen Zusammenfassungen habe ich netterweise Wikipedia entnehmen können. Wenn Gott uns liebt und uns seine Liebe zeigen will, müßte er doch eigentlich seine Liebe auch in unserer Sprache sprechen. Das bedeutet er begegnet jedem Menschen immer wieder anders. Ich versuche einmal ein paar Ideen zusammen zu tragen, wie Gott uns seine Liebe zeigen könnte. Lob und Anerkennung Für diese Menschen wird Leistung mit Lob belohnt. Gott nimmt sie ernst und will ihnen begegnen. Vielleicht dadurch, dass sie erfolgreich sind, wenn sie sich anstrengen. Vielleicht dadurch, dass er Ihnen ein gutes Gefühl gibt, wenn sie etwas geleistet haben, auch wenn die anderen Menschen die Leistung nicht wahrnehmen. Vielleicht dadurch, dass er ihnen Menschen mit auf den Weg gibt, die die gleiche Liebessprache haben und die sie loben und Anerkennung schenken. Er wird immer wieder einen Weg finden um zu sagen Du bist ein toller Mensch und Das hast du gut gemacht. Gott hat diese Liebessprache übrigens auch. Er mag auch gelobt werden. Darum singen wir ja auch die Loblieder. Er mag es auch, wenn wir von unseren Erlebnissen mit ihm erzählen. Zweisamkeit die Zeit nur für dich Ich denke, dies haben wir schon oft gehört: Gott begegnet uns in der Stille. Im Gebet. Vielleicht nutzen Menschen mit dieser Liebessprache sogar Meditationstage in einem Kloster. Ja, Gott liebt diese Zeit auch. Zeit, die man bewusst gemeinsam mit ihm verbringt. Predigt von M. Brooks am 7. Nov

5 Geschenke, die von Herzen kommen Gott ist voller kleiner Geschenke. Angefangen von dem wunderschönen Sonnenaufgang am See über Freundschaften bis hin zu dem 5 Euro Schein, den wir auf der Straße finden. Die Menschen mit dieser Liebessprache können sich unbändig über die kleinen Dinge freuen, die Gott ihnen schenkt. Gott freut sich auch über Geschenke. Eine Möglichkeit ihn zu beschenken, ist zum Beispiel die Kollekte, Spenden für Brot für die Welt und finanzielle Unterstützung für all die Dinge, wo er Menschen helfen und heilen will. Hilfsbereitschaft Gott hilft uns gerne. Bei der Parkplatzsuche. Bei Entscheidungen. Nur ein kleines Beispiel: Mein 7 jähriger Sohn hat sich sehnsüchtig einen neuen Fussball gewünscht. Wir waren dagegen, da wir eigentlich 2 Fussbälle haben. Er meinte er würde den Ball auch selber bezahlen. Ich habe geantwortet, dass ich mal im Internet nachschauen würde, was sie kosten und mit meiner Frau sprechen. Als wir dann den Ball für ihn bestellten hat er sich riesig gefreut. Er hat dafür gebetet, dass wir ja sagen. Ich glaube Gott hat ihm da wirklich geholfen. Gott freut sich auch über unsere Hilfsbereitschaft. Wenn wir bei Arbeitseinsätzen in der Gemeinde oder auch bei Freizeiten mit anpacken. Wenn wir uns untereinander helfen. Zärtlichkeit Hier muss Gott wohl ziemlich kreativ sein, schätze ich. Manchmal hilft einfach ein bisschen Haut drumrum. Natürlich begegnet uns Gott auch durch Menschen und ein wenig Körperkontakt darf es in einer Gemeinde durchaus geben. Als zusätzlichen Gedanken: Vielleicht begegnet uns Gott ja auch in anderer Form der Zärtlichkeit. Wir können seine Nähe zum Beispiel in einem charismatischen Gottesdienst körperlich spüren. Vielleicht ist Predigt von M. Brooks am 7. Nov

6 es kurzsichtig wenn wir denken, Zärtlichkeit ist nicht möglich, nur weil wir keinen Körper sehen. Vielleicht kann man Gottes Nähe ja auch anders spüren. Ich glaube, Gott mag es, wenn wir uns auch mit unseren Körpersinnen für ihn öffnen. Wenn wir ihm zärtlich sagen, dass wir ihn lieben. Das klingt seltsam? Aber warum sollte er uns so schaffen, wenn er uns nicht auf dieser Weise begegnen möchte? Vielleicht sind wir ja nur viel zu verkopft. Ich habe ganz bewußt auch bei jeder Liebessprache hinzugefügt, dass Gott auch diese Sprachen spricht. Dass er auch gerne geliebt wird. Denn zu einer Beziehung gehören zwei. Wenn der eine liebt und der andere nicht, ist dies auf Dauer eine sehr anstrengende und traurige Beziehung. Ein weiterer Gedanke: Um geliebt zu werden, muss man sich auch lieben lassen. Anders ausgedrückt: Wollen wir die Liebe Gottes überhaupt spüren? Tun Sie die Frage nicht leichtfertig ab. Natürlich haben wir das Bedürfnis und die Sehnsucht geliebt zu werden. Wir suchen die Liebe und wenn wir sie nicht finden, betäuben wir die Sehnsucht mit anderen Süchten und Aktivitäten. Aber wahrhaft geliebt zu werden, heißt auch: Ich werde wahrgenommen. Ich werde gesehen. Ich werde angenommen, so wie ich bin. Das ist wunderschön, aber auch unglaublich. Ein typischer Satz von einem Menschen, der plötzlich geliebt wird: Wie kannst du mich denn lieben? Es ist wunderschön, aber auch erschreckend. Ich werde gesehen und wahrgenommen. Das heißt ich bin es wert gesehen zu werden. Es heißt aber auch: Meine Fehler werden wahrgenommen. Es ist ähnlich wie in der Wüste zu stehen. Einerseits diese Weite und die Freiheit zu fühlen und auf der anderen Seite sich der eigenen Kleinheit bewußt zu werden. Wirklich geliebt zu werden, ist wunderschön und befreiend auf der einen Seite. Beängstigend auf der anderen Seite. Predigt von M. Brooks am 7. Nov

7 Wenn Sie es trotzdem wagen wollen, geliebt zu werden, dann wenden Sie sich Gott zu. Er liebt Sie und will mit Ihnen diese Liebesbeziehung leben. Wenn Sie nicht so recht wissen wie Sie anfangen sollen: Fragen Sie ruhig nach. Ich nehme mir gerne nach dem Gottesdienst Zeit für Sie. Predigt von M. Brooks am 7. Nov

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