Fachtagung Sprache durch Kunst 24. April 2015 von Uhr Eine Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen gefördert durch die Stiftung Mercator

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1 Tagungsdokumentation Sprache durch Kunst ist ein interkulturelles Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Folkwang und der Universität Duisburg-Essen, das Kunstvermittlung und Sprachförderung verbindet. Welchen Beitrag kann künstlerisch-ästhetische Bildung zur Etablierung von Sprachförderung in der musealen Vermittlung leisten? Wie können die in der Auseinandersetzung mit Kunstwerken erworbenen Fertigkeiten und Fähigkeiten in schulische Lernwege integriert werden? Wie können alternative Lern- und Lehrformen in die Lehrerausbildung implementiert und von Lehrkräften angewandt werden? Der Umgang mit Bildender Kunst bietet vielfältige Sprechanlässe und Möglichkeiten zur Ausbildung sprachlicher Kompetenzen sowie kultureller und sozialer Handlungsfähigkeiten. Dem Projekt liegt ein weit gefasstes Verständnis von Sprache zugrunde. Neben verbalen Fertigkeiten werden nonverbale, körpersprachliche, ästhetische und künstlerische Ausdrucksweisen sowie emotionale und soziale Aspekte von Sprache berücksichtigt. Sprache durch Kunst richtet sich in drei Modulen an Schüler mit Sprachförderbedarf, an Multiplikatoren der Kunstvermittlung und Sprachdidaktik sowie an Studierende des Lehramts. Im Mittelpunkt steht langfristige Projektarbeit mit Schülern, die Sprachförderbedarf aufweisen und/oder Deutsch als Zweitsprache sprechen. Schüler der Jahrgangsstufen fünf und sechs erweitern ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit durch eine aktive künstlerisch-ästhetische Auseinandersetzung im Museum und in den Schulen. Das Projekt wurde seit 2011 von der Stiftung Mercator gefördert. Die Fachtagung richtete sich an Lehrkräfte, Universitätsangehörige der Fachrichtung Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und museale Fachkräfte der Vermittlung. Vorgestellt wurden Sprachbildungskonzepte, Projektinhalte sowie die von Museum und Universität entwickelten Methoden zur Sprachförderung. Die Ergebnisse boten Anlass, die Möglichkeiten eines Transfers in Bildungsnetzwerke zu diskutieren.

2 Annäherung aus drei Perspektiven: Museum, Universität und Schule Peter Daners, Kurator Bildung und Vermittlung, Museum Folkwang Prof. Dr. Heike Roll, Deutsch als Zweit-/Fremdsprache, Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Hermann Josef Abs, Schulentwicklung, Universität Duisburg-Essen

3 Die Dinge beim Namen nennen Perspektiven des Spracherwerbs durch Kunst am Museum Folkwang Peter Daners, Kurator Bildung und Vermittlung Museum Folkwang Sprache durch Kunst Sprachliches und ästhetisches Lernen im Zusammenspiel von Schule, Hochschule und Museum Prof. Dr. Heike Roll, Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, Universität Duisburg-Essen Spagatbegriffe: Kreative Schulen Schulentwicklung? Prof. Dr. Hermann Josef Abs, Schulentwicklung Universität Duisburg-Essen

4 Kunst durch Sprache Sebastian23, Kabarettist und Poetry Slammer Bildende Kunst in Sprache zu fassen, ist naturgemäß eine schwierige Aufgabe. Zumal keinesfalls jedes Bild mehr als tausend Worte sagt. Die meisten hängen nur schweigend da und starren den Betrachter an. Der Betrachter schweigt ebenfalls und starrt zurück. Das kann schon mal ein paar Stunden dauern. Sebastian23

5 Rückblick auf vier Jahre Sprache durch Kunst Dr. Karin Mohr, Projektsteuerung, Museum Folkwang

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14 A1: Theatrale Darstellung Dialogische Sprachübungen und darstellendes Spiel Einführungen in theatrale Methoden dienen der Annäherung und Interpretation eines Kunstwerkes. Dialogische Sprech- und Schreibübungen in Kombination mit körpersprachlichen Ausdrucksformen führen dabei zur Entwicklung und Aufführung einer szenischen Darstellung. Die rezeptive Wahrnehmung und die Versprachlichung der körpersprachlichen Gesten sensibilisieren für unterschiedliche Rollenverständnisse und Geschlechterperspektiven.

15 A2: Kreative Schreibarrangements Bild-, Sprach- und Toncollagen Die Auseinandersetzung mit einem Kunstwerk findet über lyrische Schreibmodelle statt, die in Toncollagen umgesetzt werden. Sprachliche Ausdrucksformen bilden dabei Analogien zu bildnerischen Formen und Inhalten. Die Toncollagen bieten die Möglichkeit, sich multisensorisch mit dem Kunstwerk zu befassen sowie Geräusche wahrzunehmen, die die Fantasie anregen und zu einem künstlerischen Ausdruck in kreativer Text- oder Bildform inspirieren.

16 A2: Kreative Schreibarrangements Bild-, Sprach- und Toncollagen

17 A2: Kreative Schreibarrangements Bild-, Sprach- und Toncollagen

18 A3: Szenische Darstellung Körpersprachliche Übungen und performative Ausdrucksformen Form und Gestalt skulpturaler Werke der Sammlung werden durch einen körpersprachlichen Ausdruck nachvollzogen. Der Einsatz des eigenen Körpers ist Veranschaulichung und Vorbereitung einer bildnerisch-plastischen Übung. Körpersprache als Visualisierung und Vermittlung von Emotionen bildet zugleich auch den Ausgangspunkt szenisch-pantomimischer Darstellung. Transformationsprozesse werden zunächst anhand von bildlichen Darstellungen erfasst und dann durch einen kreativen Schreibanlass vertieft.

19 A4: Experimentelle Darstellung Ästhetisch-bildnerische Ausdrucksformen und deren Versprachlichung Trainiert werden verschiedene sprachliche Ausdrucksformen und deren Präzision, um Form und Gestalt räumlicher Objekte sowie malerische Gestaltungsprinzipien zu bezeichnen, zu diskutieren und zu analysieren. In experimentellen Übungen wird der erkannte Zusammenhang von Sprache und ihrer Bedeutung auf visuelle Erzeugnisse angewendet. Die Sinneseindrücke werden geschärft und strukturiert. Darüber hinaus wird die subjektive Wahrnehmung des musealen Raumes individuell reflektiert und durch den Entwurf eines Fantasieraumes spielerisch erweitert.

20 A4: Experimentelle Darstellung Ästhetisch-bildnerische Ausdrucksformen und deren Versprachlichung

21 A5: Assoziative Wort- und Bildarrangements Bildkompositionen und Sprachformen Malerische Abstraktionen werden über gestische und sprachliche Assoziationen verbal und visuell nachvollzogen. In Umkehrung dazu werden konkrete Sprachanwendungen in eine abstrakte bildnerische Struktur übersetzt. Farben und Formen sowie deren Bewegungen inspirieren zu kreativen Schreibprozessen. In Partner- und Gruppenarbeit werden szenische Darstellungen dazu entwickelt und performativ vorgestellt.

22 A5: Assoziative Wort- und Bildarrangements Bildkompositionen und Sprachformen

23 Wor(l)d Café

24 Wor(l)d Café

25 Wor(l)d Café

26 Wor(l)d Café 1. Ideen Welche Impulse und Ideen aus den Vorträgen und den Arbeitsgruppen nehmen Sie für Ihre persönliche und institutionelle Arbeit mit?

27 Wor(l)d Café 2. Ergänzungen Was können Sie aus Ihrer persönlichen Erfahrung und institutionellen Arbeit ergänzen?

28 Wor(l)d Café 3. Perspektiven Welche Möglichkeiten der Kooperation sehen Sie, gemeinsam mit dem Museum Folkwang und/oder der Universität Duisburg-Essen sprachfördernd zu arbeiten?

29 Sprache durch Kunst Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Fachtagung Sprache durch Kunst am 24. April 2015 im Museum Folkwang

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