Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz

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1 Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1976 Vom Goldvreneli Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter erhältlich. Beilagen der Jahresberichte Anno Domini unter

2 Vom Goldvreneli Dr. Josef Rosen in: SKA-Bulletin, 82. Jahrgang. Juli Seite 34-37

3 - 3 - Die bekannteste und beliebteste Schweizer Goldmünze ist das 20-Franken- Stück, liebevoll «Vreneli» genannt. Bis zur Abwertung von 1936 gesetzliches Zahlungsmittel, wurden von 1897 bis 1949 fast 60 Millionen Stück geprägt (genau: 58'634'255). Der Verfasser schildert Geschichte und Vorgeschichte des «Vreneli» wie auch der übrigen Schweizer Goldmünzen. Ein besonderer Abschnitt ist dem Schöpfer des Münzbildes und seinem Modell gewidmet. Die Schweiz hatte seit 1883 ein eigenes Goldstück zu 20 Franken. Es entsprach den analogen Münzen der Lateinischen Münzunion, deren Gründungsmitglied sie seit 1865 war. Die eigene Prägung von Gold wurde somit ziemlich spät aufgenommen, und ihr Umfang war auch dann eigentlich recht gering. Sie konnte dem Bedarf des Landes gewiss nicht genügen. Von 1883 bis 1896 wurden schliesslich insgesamt 1'750'000 Goldmünzen zu 20 Franken geprägt, davon anno 1888 nur 4'224 Stück. Der Nominalwert dieser Goldmünzen erreichte 35 Millionen Franken. Das war nicht gerade viel, auch nicht für die damalige, wirtschaftlich kleinere Schweiz. Fremde Münzen zirkulierten im Lande, mussten umlaufen, um die Geldversorgung zu sichern. Engpässe stellten sich nicht ein, weil eben die Goldmünzen der Lateinischen Münzunion (zeitweilig auch die anderer Länder), neben anderen Geldstücken, hierzulande frei und gleichberechtigt im Verkehr standen. Jenes erste schweizerische 20-Franken-Stück von 1883 zeichnete sich durch nichts aus. In seinem Pass würde wohl vermerkt worden sein: Besondere Kennzeichen - keine. Die Münze wog 6,4516 g, hatte einen Feingehalt von 900/1000 und enthielt demnach 5,8064 g Feingold.

4 - 4 - Ihr Durchmesser war 21 mm. Alles wie die Goldstücke der Lateinischen Münzunion. Die Vorderseite hatte als allegorische Figur einen Frauenkopf, eine Ceres oder Libertas, wie sie heute noch auf den Kupfer-Nickel-Münzen zu 20, 10 und 5 Rappen zu sehen ist. Auf dem edlen Gold blickt sie nach links, auf dem Nickel nach rechts. Es war also noch nicht die Verkörperung der Helvetia. Auf dem Diadem der Dame las man LIBERTAS. Die andere Seite zeigte das Schweizer Kreuz im Schild, darüber einen fünfzackigen Stern, links des Schildes stand der Wert von 20 und rechts davon FR, dazu das Jahr, zuerst 1883, dann die folgenden. Das Wappen gab der Münze ihren Namen, sie heisst daher bis heute französisch «Croix». Bald wollten Volk und Behörden ein neues und schöneres Goldstück. Es sollte ansprechender und repräsentativer sein. Einen Napoleon wie auf der französischen Goldmünze gab es nicht mehr, wohl aber die Königin Victoria auf dem britischen Sovereign, der die Welt und den Welthandel beherrschte. Das war vielleicht die unterbewusste Vorstellung. Eine Königin, die abzubilden wäre, gab es hier nicht, aber Helvetia, die Stauffacherin, die Bürgersfrau einer Republik, der ältesten Demokratie, eine Frau von bäuerlichem Typus, inmitten einer schweizerischen landschaftlichen Szenerie, war wohl das, was man suchte. Und auch fand. Der grosse Wurf gelang dem Bildhauer und Medailleur Fritz Ulysse Landry aus Neuenburg. Ein Wettbewerb wurde ausgeschrieben und eine fachkundige Jury bestellt, die die eingereichten Entwürfe für das neuzuschaffende Goldstück zu prüfen und zu bewerten hatte. Sie prämiierte am 24. September 1895 einstimmig seinen Entwurf «Helvetia». Der Kopf der vorgeschlagenen Münze schien der Jury zuerst zu jugendlich. Ein Mitglied - ein Graveur, der im übrigen sogleich für den Entwurf Landry eintrat - meinte, der jugendliche Kopf ähnle ein wenig einem Mädchen, das aus einem religiösen Pensionat komme. Der Maler Albert Anker äusserte spitz, der Kopf sei eine Art heilige Cäcilia, «une figure pastorale». Im Protokoll der Jury steht denn auch ein eigenhändiges und bedauerndes Postskriptum von «Albert Anker, peintre» - das glücklicherweise nur seine einzelne Meinung war. Indessen stimmte er ja dafür. Dergleichen dürfte unter Künstlern nicht ungewohnt sein.

5 - 5 - Das Urbild des «Vreneli»: Frau Kramer-Egli ( ), links in jungen, rechts in reiferen Jahren. Foto Crédit Suisse/ J. Rosen; J. Hänggi Der weltberühmte Numismatiker Imhoof-Blumer aus Winterthur setzte sich warm für den Entwurf ein, der «sort de la banalité des voies ordinaires». Wie gesagt, die Jury war dann einmütig für den preisgekrönten Entwurf, der auch «vom Bundesrath adoptiert» wurde. Noch war eine letzte Hürde zu überwinden: 1897 wurde diese Goldmünze, wie von Landry entworfen, als Probe geprägt. Es war die gute alte Zeit. Einer der Magistraten, der sich zum Münzbild zu äussern hatte, war dann doch über die Frisur etwas ungehalten, weil «die Haarlocke dem Frauenzimmer ein frivoles Aussehen verleihe». Und die Stirnlocke wurde entfernt! Nachdem die Frisur der Repräsentantin Helvetias seriös gekämmt worden war, wurde grünes Licht für die definitive Prägung gegeben. Und so blieb es bis zum heutigen Tag, präziser bis 1949.

6 - 6 - Das neue Goldstück Wie sah die neue Münze von Landry aus? Die eine Seite der Münze ist ausgefüllt von einer Frauenbüste, sie schaut nach links. Das volle Haar ist in einen Zopf geflochten und aufgebunden, das Kleid mit Edelweiss dekoriert. Der jugendlich wirkende Kopf hebt sich ab von einem Hintergrund von Alpbergen. Darüber: HELVETIA. Die Wertangabe 20 FR steht auf der anderen Seite, links und rechts vom Schweizer Kreuz in einem ausgeschnittenen Schild, dieser auf einem Eichenzweig. Unter dem Schild noch die Jahreszahl, beginnend mit Grösse, Gewicht und Feingehalt waren die gleichen wie beim bisherigen Goldstück von Als das neue Goldstück 1897 zu erscheinen begann, wurden für ein Kilo Feingold (laut Abrechnung der Münzstätte an das Finanzdepartement) in der ersten Hälfte jenes Jahres Fr. 3' gezahlt. Ein 20-Franken-Stück kostete in der Fabrikation alles in allem 20 Franken und 6½ Rappen. Der Bund zahlte damals bei jeder neuen Goldmünze 6½ Rappen drauf. Der Umsatz macht's, wie die Eierfrau so weise gesagt hatte... PS. Anno 1975 buchte die Nationalbank ihren Währungsbestand von rund 2600 t Feingold zu Fr. 4' das Kilo. Das indessen ist ein fiktiver Preis, während es 1897 der tatsächlich gezahlte Marktpreis gewesen ist. Heute ist der Marktpreis rund 10'000 Fr. für das Kilo. Die Prägung konnte beginnen. Von der «frivolen» Münze waren zwölf Stück probeweise hergestellt worden. Sie sind «rarissim», praktisch unerhältlich und unbezahlbar. Die ordentlich frisierte Goldmünze wurde dann im gleichen Jahr 1897 in einer Auflage von 400'000 emittiert (dazu noch 29 Stück aus hellerem Gold von Gondo im Wallis - die Schweiz als Goldland!). Bis und mit 1916 gab es Jahr für Jahr solche Zwanzigfränkler, zusammen 7,63 Millionen oder durchschnittlich 381'500 Stück im Jahr. Ihr heutiger Preis (Mitte Juni 1976) ist rund 110 Franken pro Exemplar, ausser dem der Jahrgänge 1904 und 1905, das mit etwa 400 Franken, und 1906, das mit rund 300 Franken bewertet wird. Denn 1904/07 hatten nur je 100'000 und 1907 auch bloss 150'000 Stück die Eidgenössische Münzstätte verlassen. Dann gab es eine Pause. Die Prägung wurde erst 1922 wieder aufgenommen und (ungerade) 2'783'678 Stück hergestellt, somit wurde mit etwa 464'000 pro Jahr der frühere Durchschnitt mit einem Schlag für die sechs Jahre 1917 bis 1922 sozusagen nachgeliefert.

7 - 7 - Von da an wird der Ausstoss unregelmässig und 1924 fallen aus, 1925 hat die üblichen 400'000 - aber 1926 wurden blosse 50'000 Gold münzen dem Markt zugeführt. Das ist die mit Abstand kleinste Auflage aller Jahrgänge, dementsprechend selten und teuer sind die Goldstücke mit dieser Jahreszahl, nämlich 440 Franken. Den bisherigen Produktionsrekord bringt 1927 mit über 5 Millionen Stück und, nach einer weiteren Pause, 1930 mit 3,37 Millionen. Diese Reihe wird abgeschlossen mit den 175'000 Exemplaren von Von 1897 bis dahin waren von der Landry-Münze rund 19½ Millionen Stück geschlagen worden. Diese Münzen waren kurantes Zahlungsmittel, sie galten 20 Franken, wie aufgeprägt. In jener Zeit lief das Goldstück um, es war dasselbe wie die Banknote zu 20 Franken mit dem Konterfei von Pestalozzi. Und das war aber auch das Ende. Honorar und Kaufkraft Da in diesem Artikel von Geld geredet wird, wenn auch von güldenem und schönem Geld, so darf als wirtschaftliches Kuriosum auch vom Honorar für diesen prächtigen Entwurf gesprochen werden. Nach dem einstimmigen Vorschlag des Preisgerichts, nachdem «der Bundesrat in corpore die eingegangenen Modelle besichtigt» und nach dem das Eidgenössische Finanzdepartement entsprechend beantragt hatte, beschloss am 21. Mai 1895 die oberste Behörde, dem Preisträger Landry den (erhöhten) ersten Preis von 1200 Franken zuzuerkennen. Nun ging es an die Ausführung. Wieder auf Antrag des Finanzdepartements beschloss der Bundesrat am 7. Februar 1896, Landry die Ausführung zu übertragen und den Vertrag mit ihm abzuschliessen, wonach er innert acht Monaten Stempel, Matrizen und Patrizen usw. anfertigen würde, gegen eine Entschädigung von 14'000 Franken. Zwar fand das Finanzdepartement «diese Entschädigung ausserordentlich hoch.., jeden falls steckt in dieser Summe noch eine ganz anständige Honorierung für sein Autorenverdienst überhaupt». Doch stimmte es zu und befürwortete. Und so geschah es. Als die hohen Behörden das 10-Franken-Stück identisch ausführen lassen wollten, kam wieder die nüchterne Frage des Honorars für den Künstler. Es ist nun schön, berichten zu dürfen, dass auch dieses Honorar eine wohl nüchterne, aber keine leidige Frage gewesen ist. Hier irrt Gottfried Keller - die Schweiz war nicht immer Holzboden für Kunst.

8 - 8 - Das Protokoll des Bundesrats vom 7. Juli 1911 sagt unter Punkt 3, die «Entschädigung an Herrn Landry für alle seine Studien, Entwürfe und Ausführungsarbeiten wird auf 10'000 Franken festgesetzt». Wohlgemerkt, es ist das Honorar für das 10-Franken-Stück, das eine Kopie der bereits zirkulierenden 20-Franken-Münze ist. Der Betrag könnte sich auch heute noch sehen lassen, wenn auch nicht sonderlich überraschen. Doch es waren Franken von 1911! Der Index der Lebenshaltungskosten ist seither auf mehr als das Fünffache gestiegen. Gerechnet über die Kauf kraft des Geldes, entsprechen 10'000 Franken von damals über 50'000 Franken von heute. Und das wäre gewiss nicht kleinlich. Doch das ist nicht das ganze Bild. Ein gegebener Betrag, der über den Preisindex in unveränderter Kaufkraft ausgedrückt wird - hier also 10'000 Franken von 1911 = 50'000 Franken von hat unter den jeweils vorherrschenden wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen in der Gesellschaft durchaus nicht das gleiche Gewicht. Man muss auch die Kaufkraft der Einkommen abwägen. Das sei an zwei Beispielen veranschaulicht: Ein Spitzenbeamter des Bundes, einer der Chefs der wichtigsten Verwaltungsabteilungen, die teilweise in der heutigen Oberklasse rangieren, hatte 1912 ein Gehalt, das dem Honorar für Landry entsprach, nämlich von 10'300 Franken, er erhielt 1976 ein Gehalt von 130'000 Franken (129'955), somit nicht das 5fache, um gerade die Teuerung auszugleichen, sondern er bezog das 12,6-fache. Die Differenz ist die reale Verbesserung. Am anderen Ende der Lohnskala erhielt 1912 ein Briefträger (verheiratet, drei Kinderzulagen, Dienstort Bern) einen Lohn von 2'400 Franken, dagegen 1976 einen solchen von 37'561 Franken, das heisst 15,65-mal so viel! Nun, das ist das soziale Phänomen der Nivellierung. Um den Vergleich zu vereinfachen: Vier Briefträger bezogen 1912 zusammen 9'600 Franken (oder annähernd jene 10'000 Franken des Honorars für Landry), und 1976 waren es 4maI 37'560 oder rund 150'000 Franken Franken von 1912 gemäss der Kaufkraft des Geldes entsprechen gegenwärtig 1976 rund Franken, sie bedeuten indessen gemäss Kaufkraft und Position der Einkommen in der Gesellschaft rund 150'000 Franken. Das wäre auch heute ein fürstliches Honorar!

9 - 9 - «Vreneli» und Familie: Frau Egli heiratete mit Zwanzig den Secrétaire de Préfecture Paul Kramer von Colombier (Neuenburg), der jung verstarb und die 32jährige Witwe mit sechs unmündigen Kindern zurückliess. Foto Crédit Suisse/J. Rosen, J. Hänggi Die schwere Wirtschaftskrise er zwang die Abwertung des Schweizerfrankens von Damit waren 20 Franken aus Gold jetzt plötzlich 28½ Franken wert. Das war übrigens wieder der Wert zwanzig Jahre später. Seine Rolle als Zahlungsmittel war damit ausgespielt. Goldmünzen wurden lange nicht mehr geprägt. Erst nach dem (auch monetär verheerenden) Weltkrieg wurde die Prägung wieder aufgenommen. Das geschah gleich in grossem Ausmass, stärker als je zuvor.

10 Im Jahrfünft 1945 bis 1949 wurden nicht weniger als 39,2 Millionen Goldstücke zu 20 Franken hergestellt, das heisst doppelt so viel wie insgesamt von 1897 bis Von den 39,2 Millionen trugen etwas mehr als 20 Millionen die nachträgliche Jahreszahl 1935, doch war das fiktive Jahr 1935 als das letzte Jahr der ordentlichen Prägung mit einem L vor dem Datum 1935 markiert. Dann folgten 1947 mit 8,7 Millionen, 1948 mit ½ Million und zuletzt 1949 mit genau 10 Millionen Goldstücken zu 20 Franken. Doch das waren im Grunde keine Münzen, kein Geld. Es waren eher Goldmedaillen, eine Ware, dem früheren Goldgeld nachgemacht, von amtlicher Seite nachgeprägt. 10 Franken in Gold Nach dem durchschlagenden Erfolg des 20-Franken-Stücks entdeckte man das Bedürfnis nach einem halben Stück zu 10 Franken. Die zuständigen Behörden beschlossen in diesem Sinne. Wieder wurde der bisherige Entwurf von Landry gewählt, nur entsprechend reduziert. Das war 1910/11. Das neue 10-Franken- Stück erhielt einen Durchmesser von 19 mm, bei einem Gewicht von 3,226 g und einem Gehalt von 2,9034 g Feingold. Erstes Prägejahr war 1911 mit gerade 100'000 Stück, und die Prägungen wurden bis 1916 fortgesetzt, bis dahin waren 1'630'000 Zehnfränkler hergestellt worden. Nach einer kriegsbedingten Unterbrechung, wie bei den 20-Franken-Stücken, begann die Prägung erneut, 1922 mit 1'020'000 Stück - und wurde dann endgültig und für immer eingestellt.

11 In den sieben Prägejahren von 1911 bis 1922 waren insgesamt 2,65 Millionen Zehnfränkler geschlagen worden. Das war der Stückzahl nach knapp ein Zwanzigstel der 20-Franken- Stücke, entsprechend hoch ist heute der Liebhaberpreis für das Halbstück von halbem Goldgehalt. Es kostet mit etwa 180 Franken fast das Doppelte des doppelt so grossen Goldstücks, wobei der erste und seltenere Jahrgang 1911 sogar 750 Franken erzielt. 100 Franken in Gold Es bleibt zu ergänzen, dass nach gleichem Modell und Muster von F. Landry, mechanisch vergrössert, auch das nicht so bekannte, aber doch sehr berühmte 100-Franken-Stück angefertigt worden ist. Das geschah 1925, und die Auflage war mit 5'000 sehr beschränkt. Es ist heute gesucht, geschätzt und teuer - man zahlt etwa 12'500 Franken für eine solche Münze, die eigentlich gar keine war. Sie war auch nicht als solche gedacht, ist kaum oder nie als Zahlungsmittel umgelaufen. Das sogenannte 100-Franken-Stück war eher eine Geschenk- und Erinnerungsmedaille. Der Künstler und sein Modell Und nun zu den Personen. Wer war Landry, wer war sein Modell? Der Bildhauer und Medailleur Fritz Ulysse Landry wurde geboren am 26. September 1842 in Le Locle. Er war Schüler des berühmten Genfer Malers Barthélemy Menn und hatte dann dort beim Bildhauer und Medailleur Antoine Bovy gearbeitet. Fritz Landry blieb zeitlebens Junggeselle, lebte und starb (am 27. Januar 1927) 85jährig in Neuenburg. Dort wohnte er mit seiner Schwester in der Rue de l'ecluse 31. Die Familie Kramer-Egli in der Nr. 33 war ihr Nachbar. Madame Kramer war als Frau Egli am 10.Dezember 1859 in Neuenburg zur Welt gekommen. Sie war die Tochter von Franz Egli, der aus dem Entlebuch im Luzernischen stammte, und dessen Frau Anna Barbara, geborene Vogel, von Gurbrü im Kanton Bern. Françoise heiratete mit Zwanzig den Secrétaire de Préfecture Paul Kramer von Colombier (Neuenburg). Sie hat bis zum 11. November 1946 gelebt und das schöne Alter von 87 Jahren erreicht. Françoise Kramer-Egli war nun oft Modell gewesen für den dem Ehepaar eng befreundeten Fritz Landry. Sie galt als eine der schönsten Frauen in Neuenburg.

12 Zu ihrer Tochter sagte sie: «J'ai posé pour le professeur Landry. Je le connaissais bien. J'étais liée avec la soeur de Landry.» Und die Tochter berichtet: «Ma mère ne se vantait jamais.» So wurde sie denn das Modell eines Sinnbildes der Schweizerin, und das war sie ja auch nach Herkunft und Aussehen, als Landry am Wettbewerb für das neu zu kreierende Schweizer Goldstück teilnahm. Wie gesagt, unser Künstler aus Neuenburg gewann den ersten Preis und wurde mit der Ausführung beauftragt. Vreneli kam, zeigte sich und siegte Vreneli? Nein, so hiess das schöne Goldstück damals noch nicht. Die Herkunft dieser liebevollen und typischen Bezeichnung - hätte sie sich sonst so durchgesetzt? - muss offenbleiben. Noch vor dem Kriege kannte man den Namen nicht, sprach man vom 20- Franken-Stück und vom 10-Franken- Stück. Dann wurde, man weiss nicht von wem, dieser zündende Name «geprägt». Der Name taucht gedruckt zu erst 1943 auf. Er blieb und ist seit über 25 Jahren sogar ganz offiziell. Das Vreneli bezeichnet eines der schönsten Goldstücke der Neuzeit Nachtrag dazu im SKA-Bulletin Juli Seite 35-36

13 Vom «echten» und vom «falschen» Vreneli von Gustav E. Kruck, Hinteregg ZH Im «bulletin» vom Juli 1976 befasste sich ein Beitrag mit der Entstehungsgeschichte der bekanntesten und beliebtesten Schweizer Goldmünze. Dabei ging der Autor auch der Frage nach, wer dem Schöpfer des Münzbildes Modell gestanden habe. Seiner Meinung nach handelt es sich um Fran Kramer-Egli aus Neuenburg. Mit dieser Schlussfolgerung nicht einig geht Gustav E. Kruck, der aufgrund eigener Untersuchungen, die nun vorliegen und die wir nachstehend in Kurzform veröffentlichen, den Beweis erbringen möchte, dass Rosa Tännler, eine Haslitalerin (seine Grossmutter), als Modell diente. Ist Françoise Kramer-Egli wirklich das Modell zum «Goldvreneli» gewesen, wie Dr. Josef Rosen im «bulletin» vom Juli 1976 geschrieben hat und es nach her von den Zeitungen übernommen wurde? Worauf fusst Dr. Rosen? Hat er richtig nachgeforscht? Die Eidgenössische Münzstätte in Bern kennt noch andere Namen, die in Frage kommen könnten. Landry und das Haslital Am besten weiss wohl der Künstler selbst Bescheid. Unter den 21 Eingaben für eine neue 20- und 5-Franken-Münze vergab die Wettbewerbskommission am 14. Mai 1895 einen zweiten Preis an Prof. Fritz Ulysse Landry und einen dritten an L Robert. Keinen ersten, weil die Wettbewerbsbedingungen nicht voll erfüllt seien, «durch ein schweizerisches nationales Motiv, durch allegorische oder historisch- symbolische Darstellung die Schweiz - die Helvetia - zum allgemein-verständlichen Ausdrucke zu bringen». Der Jury schwebte als Helvetia eine mütterliche Frau vor, keine Jungfrau, keine «Heilige». Landry wurde um Änderung seines Projekts gebeten. In seinem Brief vom 26. August 1895 an Bundesrat Hauser, Chef des Eidgenössischen Finanzdepartements, hat er auf vier Seiten seinen neuen Entwurf begründet: «... et d'être arrivé si possible, à caractériser notre Patrie par une figure plus individuelle, plus Suisse! moins symbolique que celle de mon premier projet, qui dans mon idée, devait rappeler la Jungfrau, la fille de l'alpe, la liberté.

14 Dans ma nouvelle figure, tout en conservant le même mouvement de tête regardant l'alpe, la Patrie et plus haut encore, j'ai cherché une expression plus sérieuse en étudiant un type très pur de femme du Hasli, dont la coiffure est d'un beau caractère et l'ai fait flotter au souffle du glacier...» Also hat Landry das «Vreneli» nach Studien einer Haslitalerin gestaltet! Dieses neue Gesicht wurde als «reifer» empfunden - der von Bundesrat Hauser vorgelesene Landry-Brief hat wohl Eindruck gemacht - und mit Vorbehalten am 25. September 1895 von der Jury für die 20-Franken-Münze empfohlen. Als Vorlage für die Ausführung schuf Landry dann 1896 sein Medaillon «Oberlandaise, pour la pièce de 20 fr», darauf erscheint das schmale Band zum Halten des Zopfes, das vorher gefehlt hatte. Am 12. Januar 1897 gab der Bundesrat dann grünes Licht: «... Hr. Prof. Landry zu ermächtigen, seine Arbeiten abzuschliessen und die definitiven Stempel abzuliefern, unter dem Vorbehalt, dass auf denselben das rechts vom Kopfe hervortretende Stirnlöckchen beseitigt werde.» Was Landry nicht getan hat, die Frisur blieb unverändert. Als «Extrait du Musée Neuchâtelois» ist 1928 eine Biographie von M. Boy de la Tour über Fritz Landry ( ) erschienen. Zum Münzenwettbewerb steht dort auf Seite 14: «Landry prit comme motif la tête d'une jeune Suissesse du Hasli, région où s'est conservée au coeur du pays une puret de race remarquable qui donne souvent aux figures de cette contrée une expression particulière bien propre à symboliser l'helvétie. Coiffée de la grosse tresse chère aux Oberlandaises, ornée d'un collier d'edelweiss, elle contemple l'alpe qui se profile à l'horizon.» Es gibt noch weitere Zeugnisse, dass Landry sein Modell als «Oberlandaise» bezeichnet hat. Welche Oberländerin aus dem Hasli das Modell von Landry war, darüber sind sich die Oberhasler einig. Auf den Artikel im «bulletin» hin setzten sie sich mit Leserbriefen an den «Oberhasler», ihr Lokalblatt, zur Wehr. Darunter ein Augenzeuge, Adolf Huber, 1890 in Meiringen geboren, 1919 nach Frankreich ausgewandert, schreibt: «... Die ersten Vreneli wurden 1897 geprägt, damals war ich siebenjährig und im zweiten Schuljahr... Eines Morgens erzählte uns der Lehrer, die Münzstätte in Bern habe ein neues Goldstück geprägt, und das Oberhasli könne stolz sein, denn das Frauengesicht auf dem neuen Goldstück sei eine Haslerin, ein Fräulein Tännler aus Gadmen..»

15 Die 1893 geborene Tochter der damals höchsten Amtsperson im Hasli berichtet: «... Mein Vater, lang jähriger Regierungsstatthalter von Oberhasli ( ), Ulrich Steudler, erzählte mir nicht ohne Freude und Stolz, dass für die neuen Goldstücke von 20 Franken ein Haslimeitschi Modell gestanden habe, es sei die Tochter Rosa von Gastwirt Tännler im <Bären> zu Gadmen, mit dem er bestens bekannt war. Rosa Tännler galt damals als eine der schönsten Haslerinnen..» Die Wirtstochter vom «Bären» in Gadmen und dem Gasthof auf der Steinalp am Susten wurde ja auch nicht unter dem Scheffel gehalten, sondern konnte in natura mit dem «Stickli» verglichen werden. Rosa Tännler: ein Porträt Rosa Tännler wurde am 8. September 1879 auf der Steinalp am Susten auf 1800 m Höhe geboren. Sie hatte eine Schwester und drei Brüder. Gemäss ihrem Gadmer Schulzeugnis hat sie die erste Klasse im April 1886, die siebente im März 1891 nach sechs Schuljahren verlassen. Die eintönigen Leistungs-Eins im Zeugnis, nur einmal durch eine 1½ in Handarbeiten unterbrochen, erklären das Überspringen der sechsten Klasse. Menschlich aufgelockert ist diese Schulzeit durch etwas schlechtere Fleissnoten und unentschuldigte Absenzen in drei Schuljahren. Am 17. November 1891 wurde ihr ein Heimatschein ausgestellt, so ist sie wohl bald danach zu Fritz von Almen, einem Freund ihres Vaters, nach Fleurier im Kanton Neuenburg gekommen. Dort hat sie vom Oktober 1892 bis zum Februar 1893 eine Klasse I, wohl eine Sekundarschule, besucht, jetzt aber durchweg «conduite 10». Das nächste Jahr ist unsicher, der Hinweis auf ein bestimmtes Pensionat in Neuenburg konnte nicht verifiziert werden. In Gadmen hat sie noch die neunte Klasse besucht, die sie im Frühling 1895 verlassen hat, Leistungen 1, Fleiss 1½. Die Begegnung mit Landry hat sie ihren Töchtern so geschildert: «Zwei Männer kamen über den Susten und kehrten auf der Steinalp ein. Nach einer Weile sagte der eine zum andern: <Eh bien, dessine-la...>» Dies muss im Sommer 1895 gewesen sein, sie war damals 15 Jahre alt. (Das «Vreneli» ist doch jung, viel zu jung, fand die Jury). Im Frühling aus der Schule gekommen, hat sie nach der Konfirmation wohl als Übergangsfrisur das Ende ihres langen Zopfes mit einem Band auf den Kopf gebunden, so dass die Haare noch zum Nacken fielen.

16 Nach einer Photo zu schliessen, trug ihre Mutter in jungen Jahren die Haare ähnlich. Später hat sie nach Hasler Brauch den Zopf eng um den Kopf gewunden. Der Steingletscher reichte damals noch nahe zum Gasthof, ein Bild von Koller 1856 zeigt dies. So ist die Bemerkung von Landry vom Gletscherwind in den Haaren seines Modells erklärlich. Falls sich die alten Gästebücher im Hotel Steingletscher noch finden lassen, kann überprüft werden, ob es stimmt, dass Landry öfters «auf dem Stein» in den Ferien war, wie im «Oberhasler» zu lesen war. Nach der Schule lernte Rosa Tännler Weissnähen, im Hotel Engstlenalp Kochen und den ganzen Betrieb, so dass sie mit zwanzig Jahren den Gasthof Steinalp selbständig führen konnte heiratete sie den Architekten und späteren Stadtrat Gustav Kruck von Zürich, hatte drei Töchter und zwei Söhne, bewahrte auch in Zürich unverfälscht ihren Hasler Dialekt. Sie starb am Karfreitag Im Bild: Rosa Kruck- Tännler mit ihrem dritten Kind (1904). Photo Beer Scheuren-Forch Die Entstehung einer Legende Wie kam es zur Françoise-Kramer-Egli- Legende? Sie ist auf Betreiben ihres Sohnes Paul Kramer entstanden. Am 12.Februar 1954, also 59 Jahre nach dem Münzenwettbewerb, acht Jahre nach dem Tod seiner Mutter, schrieb er dem Direktor der Eidgenössischen Münzstätte in Bern einen zweiseitigen Brief. Landry habe zusammen mit seiner Schwester an der Rue de l'ecluse neben der Familie Kramer gewohnt, sei mit dieser befreundet gewesen und habe seine

17 Mutter mehrere Male gezeichnet. (Beim Wettbewerb 1895 gab Landry aber als seine Adresse 7 Terreaux, Neuchâtel, an, sein Atelier war im Nouveau Collège. Nach seiner Biographie wohnte er erst mit einer Schwester zusammen, als er krank wurde, also etwa 1903.) «... C'est dans les années que Landry fit son médaillon Helvetia... Tête de Suissesse où tête d'oberlandaise dont la familie de l'auteur après sa mort me remit un bronze pour que je puisse en tirer copie...» (Dies ist das einzige vorweisbare Beweisstück für die Françoise-Version!) «... ll est très possible... même probable - que Fritz Landry... ait étudié d'autres têtes avant ou après celle de ma mère et que sa Suissesse du Hasli soit une synthèse du tout... car fréquentement un modeleur stylise et condense ce qu'il a étudié surtout un profil...» Seither hält es die Eidgenössische Münzstätte für «möglich», dass ausser einer Haslitalerin und andern auch die Françoise Kramer-Egli das Modell fürs Vreneli gewesen sein könnte. Mit der Zeit ist es dann Paul Kramer offenbar geglückt, seine Mutter komplett an die Stelle der «Suissesse du Hasli» zu rücken. Im Februar 1968 erschien im «Finanzbulletin» der St. Gallischen Kantonalbank (und wohl auch anderswo) ein Artikel «Das Vreneli im Münzbild», geliefert von der «Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaftsberatung» in Bern, verfasst von Herrn O.K., damals Hauptkassier der Schweizerischen Nationalbank. Dort steht: «... Wer weiss aber, wer dem hübschen, ansprechenden Bildnis Modell stand?... Erst die vor geraumer Zeit von der Münzstätte und Nationalbank in dieser Richtung unternommenen Nachforschungen haben das <Inkognito> gelüftet. Während langen Jahren herrschte die Meinung vor, das schöne Profil sei dasjenige einer jungen Frau aus dem Berner Oberland... Später war die Rede von einer Haslitalerin und aus dem Roselauigebiet...» (Zur Geographie: Das Roselaui liegt im Oberhasli und dieses im Berner Oberland.) «...Wer aber hatte Fritz Landry zu seinem Entwurf Modell gestanden? Wir wissen, dass er an der Rue de l'ecluse Nr. 31 in Neuenburg wohnte» (!). «Im Nebenhaus lebte die jugendliche Françoise Egli» (geboren 1859!). «Was Wunder, dass Fritz Landry... sie zu verschiedenen Malen modellierte» (!). «Soweit das Modell, dessen Identität einwandfrei feststeht.» Ein wirklich restlos überzeugender Indizienbeweis! Dabei muss Herr O.K. den oben zitierten Brief von Paul Kramer von 1954 gekannt haben, in dem dieser selbst das Modell von Landry

18 als Oberländerin und Haslitalerin bezeichnet hat, denn meine Kopie erhielt ich von der Nationalbank. Auf meine Anfrage gab Herr O.K. zu: «Es stimmt, dass ich meinen Artikel aufgrund der Unterlagen von Paul Kramer, Neuenburg, verfasst habe. Paul Kramer hat mir seinerzeit sowohl einen Abdruck des von Fritz Landry der Jury vorgelegten Modells des Vreneli wie eine Photo seiner Mutter zugestellt. Aus diesen Unterlagen durfte ich zweifelsfrei annehmen, dass seine Mutter - die frühere Françoise Egli - dem Künstler für sein Vreneli diente.... Den Brief von Paul Kramer vom an den Direktor der Eidgenössischen Münzstätte habe ich - so glaube ich - seinerzeit gelesen.» Aus dieser Quelle stammend, machte die Geschichte die Runde in den Schweizer Zeitungen. Auf einen welschen Artikel hin telephonierte, wie ihre Tochter bezeugt, die Pfarrfrau Madame Lucie Mathez-Monbaron ( ) dem ihrer Familie befreundet gewesenen Paul Kramer, nie im Leben seiner Mutter sei von ihr als Modell zum Vreneli die Rede gewesen. Paul Kramer reagierte verlegen, seine Frau, Madame Marthe Kramer, schrieb am 6. März 1968 Madame Mathez einen Entschuldigungsbrief: «... Votre gentil téléphon à éclairé mon mari et il a aussitôt averti Monsieur Bourquin [Redaktor des beanstandeten Artikels] pour qu'il veuille bien rectifier son article, lui disant ce qu'il avait appris par une ancienne et bonne amie de sa familie...» Zwar brachte am 11. April 1968 das «Feuille d'avis des Montagnes» (Le Locle) einen Bericht über «Les Landry, oncle et neveu», wo als Vreneli-Modell «la tête d'une Suissesse du Hasli» bezeichnet wird, doch blieb dies unbemerkt: die Françoise-Kramer-Legende hatte zu tiefe Wurzeln geschlagen. Sie ist auch vom Autor des «bulletin»-artikels übernommen worden Internet-Bearbeitung: K. J. Version 01/

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