Unternehmensbefragung Landkreis Nordsachsen Fokus Schule/Wirtschaft
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- Erwin Sachs
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1 Unternehmensbefragung Landkreis Nordsachsen Fokus Schule/Wirtschaft
2 Untersuchungsgegenstand Gesamtuntersuchung des Landratsamts Nordsachsen Fokus auf Fragen der Kooperation Schule/Wirtschaft bzw. Nachwuchskräftegewinnung im Zuge des demographischen Wandels im ländlichen Raum N=285 Ziel der Datenauswertung Wo stehen die UN in Bezug auf die Nachwuchsgewinnung? Welche Investitionen planen die Unternehmen zur Begegnung des drohenden Fachkräftemangels? Welche Empfehlungen leiten sich aus dem IST Stand für die Kooperation Schule/Wirtschaft ab?
3 Gliederung 1. Forschung im Unternehmen 2. Ausbildung im Unternehmen 3. Berufsorientierung im Unternehmen 4. Aktivitäten der Wirtschaftsförderung 5. Empfehlungen
4 In welchem Sektor befindet sich Ihr Unternehmensschwerpunkt? 30,0% 25,0% 26,8% Interpretationshilfe: An der Studie haben 26,8% Unternehmen aus dem Sektor Baugewerbe und 18% aus dem produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe usw. teilgenommen. 20,0% 18,0% 15,0% 14,4% 14,4% 13,8% 10,0% 7,7% 5,0% 0,0% Baugewerbe Sektor 2,1% 1,4% 0,7% 0,7% Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe n=284 Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Unternehmensdienstleister Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonstige Dienstleister Grundstücks- und Wohnungswesen Finanz- und Versicherungsdienstleister Information und Kommunikation
5 1. Forschung im Unternehmen Hat Ihr Betrieb Kontakt zu Hochschulen oder sonstigen Forschungs- bzw. Transfereinrichtungen? 26% 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% Wenn, wer sind Ihre (wichtigsten) Partner? 13,4% 12,2% 8,5% 6,1% 74% n=274 2,0% 0,0% n=82 Nennungen TU Dresden Uni Leipzig HTWK Leipzig HTW Dresden Interpretationshilfe: Die dargestellten Forschungseinrichtungen sind die Top 4 der Nennungen. Dazu gehören die TU Dresden, Uni Leipzig, HTWK Leipzig und HTW Dresden. Die restlichen 59,7% der genannten Hochschulen, Forschungs- oder Transfereinrichtungen sind Einzel- oder Zweifachnennungen.
6 1. Forschung im Unternehmen Sehen Sie Bedarf für eine akademische Einrichtung in der Region (z.b. Fachhochschule, Berufsakademie)? 81% 19% 18,0% 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Wenn, für welche Fachrichtung(en)? 16,7% 13,3% 13,3% Maschinenbau Gesundheit und Pflege Medizinische und zahnmedizinische Berufe n=258 n=30 Interpretationshilfe: Die dargestellten Fachrichtungen sind die Top 3 der Nennungen. Dazu gehören die Bereiche Maschinenbau, Gesundheit und Pflege sowie medizinische und zahnmedizinische Berufe. Die restlichen 56,7% der genannten Fachrichtungen sind Einzel- oder Zweifachnennungen.
7 1. Forschung im Unternehmen Wenn, mit welchem Qualifikations- ziel? Haben Sie Interesse an einem dualen Studienangebot in der Region? 30,0% 25,0% 26,9% 23% 20,0% 15,0% 10,0% 9,6% 7,3% 7,3% 5,0% 77% 0,0% Bachelor of Engineering - Bauingenieurswesen Bautechnik Bachelor of Science/ Engin.-Maschinenbau Dipl.-Kaufmann/frau (BA) - Tourismus n=258 n=41 Interpretationshilfe: Die dargestellten Qualifikationsziele sind die Top 4 der Nennungen. Dazu gehören Bachelor of Engineering im Bauingenieurswesen, Bautechnik und Maschinenbau sowie Dipl.- Kaufmann/frau im Bereich Tourismus. Die restlichen 48,9% der genannten Fachrichtungen sind Einzel- oder Zweifachnennungen.
8 1. Forschung im Unternehmen Haben Sie bereits ein duales Studienangebot? 11% 89% n=262 Wenn, mit welchem Bereich und mit welcher Hochschule?
9 BWL 1. Forschung im Unternehmen Ohne Angabe des Bereichs Wirtschaftsinformatik Ohne Angabe des Bereichs IH-Management Ohne Angabe des Bereichs Dienstleistungsmanagement Ohne Angabe des Bereichs Ohne Angabe des Bereichs Studiengang "Gesundheits- und Sozialmanagement" Ohne Angabe des Bereichs Ohne Angabe des Bereichs BWL/Holzhandel International Business Administration Fakultät Gartenbau Ohne Angabe des Bereichs BWL Ohne Angabe des Bereichs Ohne Angabe des Bereichs Wenn sie ein duales Studienangebot haben, mit welchem Bereich und mit welcher Hochschule kooperieren Sie? 3,5 3 2,5 3 Interpretationshilfe: Ein Unternehmen gab an, mit der BA Breitenbrunn ein dualen Studiengang im Bereich BWL anzubieten, drei weitere Unternehmen gaben ebenfalls die BA Breitenbrunn als Kooperationspartner an, jedoch ohne den Fachbereich zu nennen usw , ,5 0 n=25 BA Breitenbrunn BA Dresden BA Leipzig BA Riesa BA Glauchau BA Plauen FH Mittweida FH Eisenach Hochschule Mosbach HS Berlin HTW Dresden Offenburg Uni Halle Uni Weimar Bereits bestehendes duales Studienangebot
10 Baugewerbe Finanz- und Versicherung sdienstleiste r Grundstücksund Wohnungswe sen Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe Information und Kommunikati on Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonstige Dienstleister Land- und Forstwirtsch aft, Fischerei Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit Produzierend es Gewerbe ohne Baugewerbe Unternehme nsdienstleist er 1. Forschung im Unternehmen Forschung im eigenen Unternehmen nach Sektor Interpretationshilfe: Ein Unternehmen aus dem Sektor der Unternehmensdienstleister gab an, eigene Forschung im Unternehmen durchzuführen, 21 Unternehmen aus diesem Sektor gaben an, dies nicht zu tun usw n=270
11 1. Forschung im Unternehmen Forschung & Entwicklung im eigenen Unternehmen und Kontakte zu Hochschulen oder sonstige Forschungs- bzw. Transfereinrichtungen 90,0% 80,0% Interpretationshilfe: 67% der Unternehmen gaben an, sowohl eigene Forschung & Entwicklung am Standort zu betreiben als auch Kontakt zu Hochschulen, Forschungs- oder Transfereinrichtungen zu haben. 33% der Unternehmen führen an ihrem Standort ebenfalls Forschung & Entwicklung durch, haben jedoch diesen Kontakt nicht. 80,7% 70,0% 67,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 33,0% 19,3% n=268 10,0% 0,0% Kontakt zu Hochschulen, Forschungs- oder Transfereinrichtungen kein Kontakt zu Hochschulen, Forschungs- oder Transfereinrichtungen Kontakt zu Hochschulen, Forschungs- oder Transfereinrichtungen kein Kontakt zu Hochschulen, Forschungs- oder Transfereinrichtungen eigene Forschung am Standort (11%) keine eigene Forschung am Standort (89%)
12 1. Empfehlungen Ansatzpunkte für die Unterstützung der Kooperation Wirtschaft & Wissenschaft bieten die Branchen Bau & Maschinenbau Duale Studienangebote des Hochschulstandortes Leipzig sollten im Bereich Bau/Bautechnik/Maschinenbau analysiert werden Beispiele gelingender Kooperation zwischen Wirtschaft & Wissenschaft sollten erhoben und kommuniziert werden
13 2. Ausbildung im Unternehmen Wie viele Beschäftigte (einschließlich Inhaber) hat Ihr Unternehmen insgesamt? 35,0% 30,0% 29,9% Interpretationshilfe: Von den befragten Unternehmen haben 29,9% zwischen einem und fünf Mitarbeiter, 15,7% haben sechs bis neun Mitarbeiter und 16,4% haben Mitarbeiter usw. Die Einteilung der Beschäftigten nach den folgenden Gruppen erfolgte nach den Betriebsgrößenklassen der Bundesagentur für Arbeit. Quelle: 25,0% 20,0% 15,0% 15,7% 16,4% 19,0% 10,0% 5,0% 0,0% 9,7% und mehr Anzahl der Beschäftigten 2,6% 0,4% 3,7% 2,6% n=268
14 2. Ausbildung im Unternehmen Bildet Ihr Unternehmen Auszubildende aus? Wenn, welche Gründe gibt es dafür? 42% 58% n=274 n=98 Nennungen
15 2. Ausbildung im Unternehmen Wie viele Auszubildende hat Ihr Betrieb am Standort? 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 64,7% Interpretationshilfe: Von den befragten Unternehmen haben 64,7% keine Auszubildenden, 14,1% haben einen und 7,8% haben zwei Auszubildende usw. 20,0% 10,0% 0,0% 14,1% 7,8% 4,5% 1,1% 1,5% 1,9% 1,5% 0,4% 0,7% 0,4% 0,4% 0,4% 0,4% 0,4% Anzahl der Auszubildenden n=269
16 2. Ausbildung im Unternehmen Anzahl der Auszubildenden nach Betriebsgrößenklassen Anzahl der Auszubildenden nach Sektor 1 bis 5 6 bis 9 10 bis bis bis bis bis bis 499 >499 n= Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe Baugewerbe Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Unternehmensdienstleister Grundstücks- und Wohnungswesen Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleister Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonstige Dienstleister n=
17 2. Ausbildung im Unternehmen 120,0% Ausbildung im Unternehmen nach Durchschnittsalter Interpretationshilfe: Von den Unternehmen, deren Durchschnittsalter zwischen 25 und 34 Jahren liegt, bilden 87,5% Auszubildende aus und 12,5% tun dies nicht usw. 100,0% 87,5% 100,0% 80,0% 71,7% 72,2% 66,7% 60,0% 48,0% 52,0% 40,0% 28,3% 27,8% 33,3% 20,0% 0,0% 12,5% 0,0% 25 bis bis bis bis bis 64 über 64 n=245
18 2. Ausbildung im Unternehmen Altersstruktur Jugendzentriert= Im Unternehmen sind vor allem Mitarbeiter beschäftigt, die jünger als 35 Jahre sind. Balanciert= Es sind in Mitarbeiter in jeder Alterskategorie angestellt. Komprimiert = Im Unternehmen sind vor allem Mitarbeiter beschäftigt zwischen 35 und 45 Jahren. Alterszentriert= Im Unternehmen sind vor allem Mitarbeiter beschäftigt, die älter als 45 Jahre sind. Polarisiert (eigene Kategorie) = Im Unternehmen sind vor allem Mitarbeiter beschäftigt, die jünger als 35 Jahre sind und Mitarbeiter, die älter als 55 Jahre sind. ( Quelle: Frauenhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation)
19 2. Ausbildung im Unternehmen Ausbildung im Unternehmen in % nach der Altersstruktur Interpretationshilfe: 80% der jugendzentrierten Unternehmen bilden aus, 20% tun dies nicht. 76,9% der balancierten Unternehmen bilden aus und 23,1% nicht usw. 90,0% 80,0% 80,0% 76,9% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 49,5% 50,5% 40,0% 60,0% 57,1% 42,9% 30,0% 20,0% 20,0% 23,1% 10,0% 0,0% jugendzentriert balanciert komprimiert alterszentriert polarisiert n=245
20 2. Ausbildung im Unternehmen In welchen Berufen bildet Ihr Unternehmen aus? n=272 Nennungen
21 2. Ausbildung im Unternehmen Wie viele Ausbildungsplätze bietet Ihr Unternehmen derzeit an? 40% 35% 38% Interpretationshilfe: Von den Unternehmen, die diese Frage beantwortet haben, gaben 10% keine Ausbildungsplätze anzubieten, 38% bieten einen und 21% zwei Plätze an usw. 30% 25% 20% 21% 15% 10% 5% 0% 10% 9% 5% 5% 3% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 1% n=150
22 2. Ausbildung im Unternehmen Haben oder hatten Sie Probleme bei der Besetzung der freien Ausbildungsplätze? Wenn, welche Probleme? % 40 67% n=162 n=137
23 2. Ausbildung im Unternehmen Bestehen Übernahmechancen nach der Ausbildung? 5% 95% n=161
24 2. Ausbildung im Unternehmen Übernahmechancen nach der Ausbildung nach Sektor Baugewerbe 36 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 31 Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe 26 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 23 Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit 19 Unternehmensdienstleister Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonstige Dienstleister Information und Kommunikation Grundstücks- und Wohnungswesen Interpretationshilfe: 36 Unternehmen aus dem Baugewerbe gaben an, dass in ihrem Unternehmen Übernahmechancen bestehen. Zwei Unternehmen aus dem gleichen Sektor gaben an, dass dies nicht der Fall ist. Finanz- und Versicherungsdienstleister 2 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 3 Unternehmensdienstleister Baugewerbe 2 2 Grundstücks- und Wohnungswesen n=160
25 2. Ausbildung im Unternehmen Übernahmechancen nach der Ausbildung nach Betriebsklassengröße 1 bis 5 6 bis 9 10 bis bis bis bis bis bis 499 >499 1 bis 5 6 bis 9 10 bis bis bis bis bis bis 499 > n=160
26 2. Ausbildung im Unternehmen Probleme der Besetzung von Ausbildungsplätzen mit der Bereitschaft Jugendliche aus dem Ausland auszubilden Interpretationshilfe: 70,7% der Unternehmen, die bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze Probleme haben, würden auch Jugendliche aus dem Ausland ausbilden. 29,3% mit Problemen bei der Besetzung würden dies nicht tun usw. 80,0% 70,0% 60,0% 70,7% 62,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 29,3% 38,0% 0,0% Auszubildende aus dem Ausland keine Auszubildenden aus dem Ausland Auszubildende aus dem Ausland keine Auszubildenden aus dem Ausland Probleme bei der Besetzung (66,4%) keine Probleme bei der Besetzung (33,6%) n=149
27 2. Ausbildung im Unternehmen Welche der Unterstützungsangebote nutzt Ihr Betrieb bei der Ausbildung? Welche Angebote können für Ihren Beruf in Zukunft von Interesse sein? aktuell genutzt zukünftig interessant
28 2. Empfehlungen Berücksichtigung der Klein- und Mittelständischen Wirtschaftsstruktur im Landkreis Nordsachsen Stärkung von Kleinstunternehmen in der Ausbildungsbereitschaft (z.b. durch kooperative Ausbildungsformen) Sicherstellung der Erreichbarkeit von Ausbildungsbetrieb und Berufsschule im ländlichen Raum (z.b. Ausbildungs-Fahrgemeinschaften) Steigerung der Ausbildungsreife / Unterstützung der ausbildenden Unternehmen bei mangelnder Ausbildungsreife Kommunikation der hohen Übernahmechancen in Nordsachsen Aktivitäten zur Ausbildung von jugendlichen aus dem Ausland ergreifen Erfahrungsaustausch zwischen Unternehmen zur Unterstützungsmaßnahmen in der Ausbildung anregen Erweiterung der Unterstützungsangebote hinsichtlich ausbildungsbegleitende Hilfen, Fachkräfteinitiativen und Vereinbarkeit von Familie & Beruf
29 3. Berufsorientierung im Unternehmen Bietet Ihr Unternehmen eine der folgende Möglichkeiten an? 80,00% 70,00% 60,00% 72,50% 61,70% 62,4% 50,00% 40,00% 39,3% 37,60% 30,00% 27,5% 20,00% 10,00% 0,00% Praktikum vor der Ausbildung (n= 273) Schnuppertag für Schüler (n=269) Praxissemester/Diplomarbeit während des Studium (n= 266)
30 3. Berufsorientierung im Unternehmen Probleme mit der Besetzung von Ausbildungsplätzen im Zusammenhang bereits genutzten Maßnahmen der Berufsorientierung 120,0% 100,0% 80,0% 97,1% 92,0% Interpretationshilfe: 97,1% der Unternehmen, die bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze Probleme haben, nutzen mind. eine Maßnahmen der Berufsorientierung (Praktikum vor der Ausbildung, Schnuppertag für Schüler, Praxissemester/Diplomarbeit). 2,9% mit Problemen bei der Besetzung tun dies nicht usw. 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% Nutzung von Maßnahmen der BO 2,9% keine Nutzung von Maßnahmen der BO Nutzung von Maßnahmen der BO 8,0% keine Nutzung von Maßnahmen der BO Probleme bei der Besetzung (67,8%) keine Probleme bei der Besetzung (32,2%) n=137
31 3. Empfehlungen Wirksamkeitsuntersuchung von Maßnahmen zur Berufsorientierung von Unternehmen
32 4. Aktivitäten der Wirtschaftsförderung Welche Aktivitäten der Wirtschaftsförderung halten Sie in Zukunft für wichtig? Für welche Aktivitäten haben Sie aktuell Bedarf im Hinblick auf die Anwerbung von Arbeitskräften 120,0% Interpretationshilfe: 73,7% der Unternehmen, die die Aktivität als sehr wichtig ansehen, haben einen aktuellen eigenen Bedarf, diese durchzuführen. 26,3% sehen diese Aktivität ebenfalls als sehr wichtig an, haben jedoch keinen eigenen aktuellen Bedarf usw. 100,0% 89,8% 100,0% 100,0% 80,0% 73,7% 60,0% 61,7% 40,0% 38,3% 26,3% 20,0% 0,0% 10,2% 0,0% 0,0% sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig unwichtig n=217
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