Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches

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1 Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches Dozenten: Prof. Dr. I. Kettschau i kettschau@fh muenster.de H. Richtarsky heinz.richtarsky@hwk muenster.de S. sandra.mester@fh muenster.de Veranstaltungstermine: (5 LP) Frau Kettschau/ Frau (=> Workload 150 Std.) Wöchentlich: Mittwoch Uhr Start: Blockseminare: (2 SWS Ü) Herr Richtarsky (=> Lehre 30 Std. à 45 Min.) Fr Uhr Fr Uhr Sa :30 Uhr Fr Uhr Fr Uhr Fr Uhr Ausbilder Eignungsprüfung: schriftlich 25. Januar 2012 (Externe Prüfungsgebühr: 125,00 ) mündlich Februar 2012 Prüfungsleistungen: FH: Schriftliche Ausarbeitungen und Abschlusspräsentation Ausbilder Eignungsprüfung Handwerkskammer Münster: Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung

2 Aufbau Methoden betrieblicher Ausbildung und Ausbildereignung nach AEVO Semesterende Seminar Methoden betrieblicher Ausbildung und Selbststudium Seminar Ausbildereignung n. AEVO Prüfung n. AEVO Prüfungsleistungen FH: Schriftliche Ausarbeitung (Gruppe) Abschlusspräsentation (Gruppe) Ausarbeitung (Einzelleistung) = benotet! Prüfungsleistungen HWK: schriftliche Prüfung mündliche Prüfung Die Teilnahme an beiden Seminaren ist Voraussetzung zur Verbuchung als Veranstaltung zum Modul Außerschulische Bildung (AB)! Die Teilnahme an der HWK Prüfung ist freiwillig!

3 Berufs und arbeitspädagogische Eignung des Ausbilders nach AEVO Berufs und arbeitspädagogische Eignung Die berufs und arbeitspädagogische Eignung umfasst die Kompetenz zum selbstständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren der Berufsausbildung in den Handlungsfeldern: 1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen, 2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken, 3. Ausbildung durchführen und 4. Ausbildung abschließen. 2 Ausbildereignungsverordnung 2009

4 Thematische Gliederung Seminar Methoden betrieblicher Ausbildung Planung betrieblicher Ausbildung (HF 1) Durchführung betrieblicher Ausbildung (HF3) Didaktisch methodische Gestaltung betrieblicher Ausbildung (HF 3) Leitziele betrieblicher Ausbildung Förderung von individueller Kompetenzentwicklung Lernen in der Ausbildung Vorbereitung auf betriebliche Ausbildung Die Rolle des Ausbilders: Lehrmeister, Berater, Coach? Didaktische Planung von Aus und Weiterbildung Verbundausbildung, Übergangssystem Ordnungsgrundlagen Ausbildung aktuell: Qualitätsentwicklung Einsatz von Methoden in der betrieblichen Bildung Ausgewählte Methoden zum arbeitsplatznahen Lernen Berufsausbildung in Deutschland Ausgewählte Methoden zum Lernen in Gruppen Ausgewählte Kreativitätsmethoden Einsatz von Medien in der betrieblichen Bildung Entwicklung eines Ausbildungsplans und einer Ausbildungseinheit

5 Thematische Gliederung Seminar Ausbildereignung n. AEVO Handlungsfeld 2: Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken Handlungsfeld 3: Ausbildung durchführen Handlungsfeld 4: Ausbildung abschließen Erstellen eines betrieblichen Ausbildungsplans (AO) Gestaltung der Probezeit Vorbereitung auf die Abschluss oder Gesellenprüfung Mitwirkung und Mitbestimmung, betriebliche Interessensvertretung Lernortkooperation Zusätzliche Ausbildungsangebote, Zusatzqualifikationen, Verkürzung der Ausbildung Bewertung von Leistungen, Auswertung von Leistungsbeurteilungen, Prüfungsergebnisse Anmeldung zu Prüfungen Erstellung eines schriftlichen Zeugnisses Auswahl von Auszubildenden Prüfungssimulation Information über betriebliche Entwicklungswege, berufliche Weiterbildung Berufsausbildungsvertrag, Eintragung Berufsausbildung im Ausland

6 Zeitliche Planung Nr. Datum Inhalte Dozenten Sonstiges Einführungsveranstaltung: Orga, Gruppenaufteilung Thema: Leitziele beruflicher Ausbildung Kettschau, Informationen zur Ausbildereignungsprüfung Thema: Vorbereitung auf betriebliche Ausbildung Thema: Ausbildung in Deutschland, Übergangssystem, Verbundausbildung Kettschau,, Richtarsky Kettschau Thema: Ordnungsgrundlagen Kettschau Thema: Förderung von individueller Kompetenzentwicklung in betrieblichen Ausbildungen Thema: Die Rolle des Ausbilders im Ausbildungsprozess Thema: Lernen in der Ausbildung (Grundlagen der Lernpsychologie) Thema: Didaktische Planung von Ausund Weiterbildung Thema: Methodeneinsatz in der betrieblichen Bildung Thema: Vertiefung ausgewählter Methoden Thema: Medieneinsatz in der betrieblichen Bildung Feedback: Ausbildungsplan Übung: Entwicklung einer Ausbildungseinheit WEIHNACHTSFERIEN Thema: Ausbildung aktuell Kettschau, Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung Einführung mit H. Richtarsky Abgabe: Schriftliche Ausarbeitung des betrieblichen Ausbildungsplans Weihnachtlicher Jahresabschluss Abgabe: Schriftliche Planung der Ausbildungseinheit Abschlusspräsentationen: Gruppene Studierende Je Gruppe 15 Minuten Schriftliche Prüfung HWK Abgabe: Schriftliche Planung der Ausbildungssequenz 16 Febr. 12 Mündliche Prüfung HWK Blockveranstaltungen: Tag Datum Zeit Freitag Uhr Freitag Uhr Samstag :30 Uhr Freitag Uhr Freitag Uhr Freitag Uhr

7 Ablauf und Organisation Methoden betrieblicher Ausbildung Lernsituation aus der betrieblichen Praxis Plenum: Ausgewählte Themen Grundlagenwissen und dessen Anwendung Einordnung in den Gesamtzusammenhang Vertiefung ausgewählter Themenkomplexe Gruppenarbeitsphasen: Anwendung Entwicklung eines betrieblichen Ausbildungsplans Entwicklung einer konkreten Ausbildungseinheit Ergebnispräsentation im Plenum Einzelleistung: Anwendung und Prüfung Entwicklung einer Ausbildungssequenz Ausbildereignungsprüfung HWK

8 Lernsituation aus der betrieblichen Praxis Sie sind Ausbilder im Betrieb (je nach beruflicher Fachrichtung) und sind für die Planung und Ausgestaltung der Ausbildung zuständig. Für den nächsten Ausbildungsjahrgang möchten Sie Ihr Ausbildungskonzept überarbeiten, insbesondere handlungsorientierte Ausbildungsformen integrieren als auch neue Methoden und Medien in Ihrem Betrieb einsetzen. Gruppenaufgabe: Planen Sie unter Berücksichtigung der Ausbildungsordnung den nächsten Ausbildungsjahrgang. Entwickeln Sie dafür einen betrieblichen Ausbildungsplan. Für eine Ausbildungseinheit des ersten Ausbildungsjahres nehmen Sie eine konkrete Planung vor. Legen Sie hier einen Schwerpunkt auf die did. meth. Gestaltung sowie die geeignete Medienverwendung. Dokumentieren Sie ihre Ergebnisse in Form eines schriftlichen Ausbildungsentwurfs. In einer Abschlusspräsentation präsentieren Sie Ihre Gruppen Ergebnisse.

9 Literatur Arnold, R./ Krämer Stürzl, A. (1996): Berufs und Arbeitspädagogik. Leitfaden der Ausbildungspraxis in Produktions und Dienstleistungsberufen. Berlin: Cornelsen. Bonz, B. (2009): Methoden der Berufsbildung. Ein Lehrbuch. Stuttgart: Hirzel. Wittwer, W. (Hrsg.) (2005): Methoden der Ausbildung. Didaktische Werkzeuge für Ausbilder. Konstanz: Christiani. Sackmann (2010): Das Lehrbuch für die Meisterprüfung. Verlagsanstalt Handwerk. Hinweis: Literaturangaben, Materialien und Linktipps finden Sie in Kürze auf den Seiten des Methoden Portals des IbL: muenster.de/methodenportal/index.php?title=hauptseite

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