Ausbildungsmarktmonitoring

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1 Ausbildungsmarktmonitoring Zusammenführung der Auswertungen der beiden gemeinsamen Unternehmensbefragungen der Initiative Wirtschaftsstandort Kreis Herford e. V., des Arbeitgeberverbandes Herford und des Kreises Herford zur Ausbildungssituation im Kreis Herford Allgemeine Anmerkungen Im Kreis Herford ansässige Unternehmen sind in zwei Wellen zur Ausbildungsmarktsituation befragt worden. Die erste Befragung fand statt in der Zeit vom bis bei Mitgliedern der Initiative Wirtschaftsstandort Kreis Herford e.v.. Erhebungszeitraum der zweiten Welle war vom bis Hier wurden Mitgliedsunternehmen des Arbeitgeberverbandes Herford befragt. Insgesamt sind per Post und Fragebögen an 418 Unternehmen verschickt worden. 70 Fragebögen sind innerhalb der jeweiligen Zeiträume beim Bildungsbüro eingegangen und in die Auswertung eingeflossen. Der Rücklauf beträgt somit 16,7%.

2 2 1. Verteilung der vertretenen Berufsgruppen Wie bei der ersten Unternehmensbefragung sind auch hier zur statistischen Vergleichbarkeit die in den Unternehmen am häufigsten ausgeübten Berufe der Systematik des BIBB der 13 Berufsgruppen zugeordnet worden. Am häufigsten vertreten sind bei den befragten Unternehmen Berufe der Gruppe Waren- und Dienstleistungen (33%), technische Berufe (13%), übrige Fertigungsberufe (12%), Metall- sowie Verwaltungs- und Büroberufe (je 1). Tabelle 1: Verteilung der vertretenen Berufsgruppen Berufsgruppe absolut % Summe der Nennungen Metallberufe 20 1 Elektriker 9 Textilbekleidungs- und Lederberufe 4 2% Ernährungsberufe 1 Bau- und Baunebenberufe 8 Technische Berufe 23 13% Waren- und Dienstleistungen 58 33% Verkehrsberufe 1 Verwaltungs- und Büroberufe 20 1 Übrige Dienstleistungsberufe 2 Körperpflege-, Hauswirtschafts- und Reinigungsberufe 8 Übrige Fertigungsberufe 21 12% Sonstige Berufe 2 Abb. 1: Verteilung der vertretenen Berufsgruppen Metallberufe 1 Elektriker Textilbekleidungs- und Lederberufe Ernährungsberufe 2% Bau- und Baunebenberufe Technische Berufe 13% Waren- und Dienstleistungen 33% Verkehrsberufe Verwaltungs- und Büroberufe 1 Übrige Dienstleistungsberufe Körperpflege-, Hauswirtschaft und Reinigungsberufe Übrige Fertigungsberufe 12% Sonstige Berufe E. V., DES

3 3 2. Verteilung der Ausbildungsberufe nach Berufsgruppen Ihre Entsprechung findet die Verteilung der Berufsgruppen in den Ausbildungsberufen: Waren- und Dienstleistungen 42%; übrige Fertigungsberufe 27%; Metallberufe 18%. Tabelle 2: Verteilung der Ausbildungsberufe nach Berufsgruppen Berufsgruppe absolut % Summe der Nennungen Metallberufe 17 12% Elektriker 9 6% Textilbekleidungs- und Lederberufe 5 4% Ernährungsberufe - - Bau- und Baunebenberufe 4 3% Technische Berufe 14 1 Waren- und Dienstleistungen 52 37% Verkehrsberufe - - Verwaltungs- und Büroberufe 16 1 Übrige Dienstleistungsberufe - - Körperpflege-, Hauswirtschafts- und Reinigungsberufe 5 4% Übrige Fertigungsberufe 19 13% Sonstige Berufe - - Abb. 2: Verteilung der Ausbildungsberufe nach Berufsgruppen Metallberufe 12% Elektriker 6% Textilbekleidungs- und Lederberufe 4% Ernährungsberufe Bau- und Baunebenberufe 3% Technische Berufe 1 Waren- und Dienstleistungen 37% Verkehrsberufe Verwaltungs- und Büroberufe 1 Übrige Dienstleistungsberufe Körperpflege-, Hauswirtschaft und Reinigungsberufe 4% Übrige Fertigungsberufe 13% Sonstige Berufe E. V., DES

4 4 3. Einschätzung des eigenen Fachkräftebedarfs in den nächsten fünf Jahren nach Berufsgruppen Tabelle 3: Fachkräftebedarf Fachkräftebedarf absolut % Summe der Nennungen mehr 39 56% gleichbleibend 23 33% weniger 6 9% keinen 1 keine Angabe 1 56% der befragten Unternehmen geben an, in den nächsten fünf Jahren einen erhöhten Fachkräftebedarf zu haben. Wenngleich ein Fachkräftebedarf angegeben worden ist, haben nicht alle befragten Unternehmen Angaben zu einem konkreten Beruf gemacht. Die folgende Auszählung lässt daher nur begrenzte Rückschlüsse auf Trends zu. Dabei zeigt sich im Gegensatz zur Verteilung der Berufe und Ausbildungsplätze nach Berufsgruppen bei der Einschätzung des eigenen Fachkräftebedarfs ein anderes Bild. Hier wird der größte Bedarf in der Gruppe der Technischen Berufe angegeben (23%). Dem folgen die Gruppen Metallberufe mit 22% Waren- und Dienstleistungen mit 2, und übrige Fertigungsberufe mit 13%. Tabelle 4: Fachkräftebedarf nach Berufsgruppen Berufsgruppe absolut % Summe der Nennungen Metallberufe 13 22% Elektriker 5 8% Textilbekleidungs- und Lederberufe 1 2% Ernährungsberufe - - Bau- und Baunebenberufe 2 3% Technische Berufe 14 23% Waren- und Dienstleistungen 12 2 Verkehrsberufe - - Verwaltungs- und Büroberufe 2 3% Übrige Dienstleistungsberufe - - Körperpflege-, Hauswirtschafts- und Reinigungsberufe 3 Übrige Fertigungsberufe 8 13% Sonstige Berufe - -

5 5 Abb. 3: Fachkräftebedarf nach Berufsgruppen Metallberufe 22% Elektriker 8% Textilbekleidungs- und Lederberufe 2% Ernährungsberufe Bau- und Baunebenberufe 3% Technische Berufe 23% Waren- und Dienstleistungen 2 Verkehrsberufe Verwaltungs- und Büroberufe 3% Übrige Dienstleistungsberufe Körperpflege-, Hauswirtschaft und Reinigungsberufe Übrige Fertigungsberufe 13% Sonstige Berufe E. V., DES 4. Vorteile und Hemmnisse selbst auszubilden Die Vorteile und Hemmnisse selbst auszubilden, lassen sich in folgenden Aspekten zusammenfassen: Tabelle 5: Vorteile und Hemmnisse selbst auszubilden Vorteile Hemmnisse Eigener Fachkräftebedarf gesichert Personeller, zeitlicher und finanzieller Aufwand Passgenau für Betrieb, weniger Fehlbesetzungen, Vermittlung von Unternehmenswerten Keine passenden bzw. ausreichend qualifizierte und Arbeitsabläufen, fachbezogenes Personal Bewerber/innen etc. Geringe Tätigkeitsvielfalt bzw. zu spezielle Steuerungs- bzw. Einflussmöglichkeit auf spezifische Anforderungen Ausbildungsinhalte Berufsschulunterricht (kein Blockunterricht; Mitarbeitermotivation und -bindung zweiter Berufsschultag) Soziale Gründe Platzmangel Image keine Übernahmemöglichkeit Auszubildende als Person bereichern Unternehmen ARBEITGEBERVERBANDES HERFORD UND DES KREISES HERFORD

6 6 5. Förderbereiche Gefragt wurde nach Bereichen, in denen nach Ansicht der Unternehmen die allgemeinbildende Schule und/oder berufsbildende Schule verstärkt Anstrengungen unternehmen sollte, um Ausbildungsreife und Ausbildungsqualität zu verbessern. Maximal sind fünf Nennungen der zur Auswahl stehenden Bereiche möglich gewesen. Abb. 4: Förderbereiche aus Sicht von Unternehmen (N=70) Auftreten 47% Auffasungsgabe 23% Lernfähigkeit 4 Sprachkenntnisse 5 Zielstrebigkeit Fleiß 43% 43% Motivation 77% Belastbarkeit 57% Schulische Leistungen (Abschluss) 68% Kritikfähigkeit 26% Konzentrationsfähigkeit 49% Teamfähigkeit 4 Weitere 1 E. V., DES Tabelle 6: Förderbereiche aus Sicht von Unternehmen (N=70) Kriterium abs. % Kriterium abs. % Auftreten 25 47% Belastbarkeit 30 57% Auffassungsgabe 12 23% Schulische Leistungen (Abschluss) 36 68% Lernfähigkeit 24 4 Kritikfähigkeit 14 26% Sprachkenntnisse 27 5 Konzentrationsfähigkeit 26 49% Zielstrebigkeit 23 43% Teamfähigkeit 21 4 Fleiß 23 43% Weitere (Rechtschreibung, Mathematik, 8 1 Motivation 41 77% Allgemeinwissen, EDV-Kenntnisse, Zuverlässigkeit; Verantwortungsbewusstsein; Initiative)

7 7 6. Interesse an engerer Zusammenarbeit mit allgemeinbildenden, berufbildenden und (Fach-) Hochschulen 59% der Unternehmen bekunden generell ein Interesse an einer engern Zusammenarbeit mit allgemein-, berufsbildender und (Fach-) Hochschule. Konkrete Vorstellungen für eine Zusammenarbeit äußern - 13 Unternehmen für allgemeinbildenden Schulen, - 17 Unternehmen für berufsbildende Schulen und - 14 Unternehmen für den (Fach-) Hochschulbereich. Tabelle 7: Vorschläge zu Themen und Bereichen der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Schule allgemeinbildende Schulen berufsbildende Schulen (Fach-)Hochschulen Praktika Berufsvorbereitung Sprachen Grundlage in Wirtschaftskunde Ausbildungsinhalte Vermittlung technischen Grundwissens Kunst Sozialwissenschaft Informationen für Lehrkräfte über Berufsausbildung (Praktikum für Lehrkräfte) Softskills mehr Praxisbezug mehr zum Wissensstand der Auszubildenden erfahren Fachvorträge an Schulen Praktika zielorientiertes Arbeiten Ausbildungsinhalte Blockunterricht Wie funktioniert Industrie? Energietechnik Kooperation in vollzeitschulischen Bildungsgängen (z.b. Fachoberschule) Auswahl der Stunden bzw. Lehrplan Mediengestaltung Programmierung Studien zu besonderen Themen Fach- und Examensarbeiten (unternehmensspezifische Aufgabenstellung) Praktika; Praxissemester Ausbildungsinhalte Die Bedeutung der Ingenieure/innen in der Zukunft Energietechnik Messtechnik Duales Studium Betriebsbesichtigungen ARBEITGEBERVERBANDES HERFORD UND DES KREISES HERFORD

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