Jugendfahrt 2016 nach Vechta vom

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Tobias Solberg
vor 7 Jahren
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KARATE DOJO ZANSHIN Traditionelles Shotokan Karate nach Vechta vom 09.

Schnell wurden die Plätze verteilt, das Gepäck eingeladen, sich von den Eltern, den Geschwistern, den Freunden verabschiedet, die Motoren angelassen und die Fahrt Richtung Norden gestartet.

1 KARATE DOJO ZANSHIN Traditionelles Shotokan Karate nach Vechta vom Liebe Karateka, lange haben wir gewartet und nun war es endlich wieder einmal soweit und wir konnten unsere bei herrlichem Sonnenwetter am Freitag, dem pünktlich gegen 14:00 Uhr starten. Schnell wurden die Plätze verteilt, das Gepäck eingeladen, sich von den Eltern, den Geschwistern, den Freunden verabschiedet, die Motoren angelassen und die Fahrt Richtung Norden gestartet. Leider spielte mal wieder die Verkehrslage nicht wirklich mit und so wurde unsere Anreise zu einer kleinen Herausforderung an die Geduld. Nachdem wir uns auf Schleich und Umwegen voran gekämpft hatten, musste erst einmal Rast in Münster-Süd gemacht werden, um für das leibliche Wohl zu sorgen. Danach ging es ohne große Störung weiter und das Ziel schon nah vor Augen machte uns den Rest der Anreise wesentlich leichter. Endlich geschafft und das Ziel der Jugendhof in Vechta (westliches Niedersachen) war erreicht. Nachdem uns Mike (Betreuer Jugendhof) freundlich empfangen hatte, zeigte er uns die gesamte Einrichtung und führte uns zu unserem eigenen Haus Nr. 2 in dem schon alles vorbereitet war uns als Gäste aufzunehmen. Auch die letzten Anreisenden erreichten das Ziel sicher und nun wurden die Zimmer belegt, das Gepäck ausgeladen und unser Haus mit Leben gefüllt. 1

2 Abendessen war nun angesagt und es viel uns natürlich nicht schwer schnell und ohne zögern die Plätze einzunehmen. Eine lecker gefüllte Theke, reichlich Auswahl an Getränken wurde von Allen mit Genuss angenommen und eine ganze Zeit waren nur Kau und Trinkgeräusche zu hören. Anschließend ging es mit dem Programm los, d.h. als erstes wurden die Teams von Karla und Rebecca zusammengestellt. Team Harakiri (grün) und Team Kamikaze (orange) und die wichtigen Regeln verlesen, damit jedem klar war, dass Teamarbeit im Vordergrund steht, um das Punkte-Konto aufzufüllen. Karate-Do Karate-Do Mit Teamaufgabe Nr. 1 ging es los: Jedes Team erhielt einen Fragebogen mit allgemeinen Fragen zum Team (z. B. Wer kann am längsten auf einem Bein stehen? Wer hat die kleinste Schuhgröße im Team und welche Größe? ). Dann wurden die Fragebogen eingesammelt und Team Harakiri musste den Fragebogen von Team Kamikaze beantworten und umgekehrt. So wurden die ersten Punkte von beiden Teams erkämpft. 2

3 Die Teams, die Betreuer und die Trainer Team Harakiri: Lennard, Loyd, Emely, Cosima, Alexander (Team-Captain), Julius, Simon und Ewald Team Kamikaze: Nam, Juluka, Franziska, Luc, Henning, Roman (Team-Captain), Lukas und Norbert Das Betreuer- und Trainerteam: Karla, Rebecca, Hanh, Ewald und Klaus 3

4 Mit Teamaufgabe Nr. 2 ging es weiter: Ein Tischtennis-Turnier sollte zeigen welches Team den kleinen, weißen Ball am besten über das Netz und auf die Platte zurück bringen konnte. Groß und Klein kämpfte um jeden Punkt und spektakuläre Ballwechsel wurden von beiden Teams beklatscht und jedes Team-Mitglied von seinem Team lautstark angefeuert. Eindrücke vom Tischtennis-Turnier 4

5 Dann war auch schon der 1. Tag vorbei und die Müdigkeit erfasste die Kämpfer und Kämpferinnen. Nachtruhe war angesagt und die gemachten Betten luden zum wohltuenden Schlaf ein. Der 2. Tag lag vor uns und ein reichhaltiges Frühstück wartete darauf von uns besucht zu werden. Mit Teamaufgabe Nr. 3 wurden die Teams nach dem Frühstück mit einer besonderen Trainingseinheit aufgefordert ihr Punkte-Konto zu verbessern. Unter Leitung von Rebecca erhielten wir einen Einblick in die Kampfkunst KOBUDO (dt. alte Kriegskunst ) und die ersten Schritte mit dem BO (dt. Stock) wurden im Hojoundo (Grundtechniken) geübt. 5

6 Trainingseinheit Team Kamikaze und Team Harakiri mit BO...kämpfen um Teampunkte Grundtechniken-Demo von Rebecca und Ewald 6

7 Hojoundo macht hungrig und alle trafen pünktlich zum auf der Tageskarte bereits vorangekündigte Mittagessen ein. Die Teamaufgabe Nr. 4 stand nach der Mittagspause auf dem Programm. Unter Anleitung von Klaus durften alle Karateka in der sehr schönen und sehr, sehr warmen Halle die Kata Chinte (dt. seltene Hand ) trainieren und zum Schluss konnte jedes Team unter der strengen Bewertung der Betreuer beweisen, wie gut jedes Team aufgepasst hatte und Team-Punkte sammeln. Dojokun Respektvolles Angrüßen -Oss- 7

8 Kurz geduscht und frisch gemacht und dann ging es im Programm mit der Team-Aufgabe Nr. 5 weiter. Diesmal musste der kleine runde Ball nicht über das Netz sondern in das Netz des anderen Teams befördert werden 8

Tages wurde am Lagerfeuer verbracht und die von Karla und Hanh vorbereiteten

9 Nach soviel Action und Teamkämpfen kam zum Abendessen die Extra-Portion natürlich besonders gut. Der Ausklang des 2. Tages wurde am Lagerfeuer verbracht und die von Karla und Hanh vorbereiteten Bambusspieße für die Marshmallows und das improvisierte Stockbrot wurden von allen mit Genuß eingesetzt. Vielen Dank Karla und Hanh! Gute Nacht bis morgen... 9

Der 3. und leider auch letzte Tag war angebrochen und wurde erst einmal mit einem ausgiebigen Frühstück begrüßt. Danach wurde in der Team-Aufgabe Nr.

Aber auch das wurde von Team Kamikaze + Team Harakiri gemeistert und mit einem gerechten Unentschieden beendet. Und dann war unsere leider schon fast zu Ende.

10 Der 3. und leider auch letzte Tag war angebrochen und wurde erst einmal mit einem ausgiebigen Frühstück begrüßt. Danach wurde in der Team-Aufgabe Nr. 6 noch einmal kämpferisch bewiesen, dass ein guter Teamgeist beflügelt. Ein rasantes und bewegungsreiches Völkerball-Spiel sollte unsere Teams noch einmal richtig fordern. Aber auch das wurde von Team Kamikaze + Team Harakiri gemeistert und mit einem gerechten Unentschieden beendet. Und dann war unsere leider schon fast zu Ende. Schnell noch ein Gruppenfoto und ab auf die Heimreise. Wer hat denn nun eigentlich gewonnen? Natürlich Alle, die dabei waren... Zu guter letzt noch ein ganz großes Dankeschön an unsere Karla, denn ohne ihr Engagement wär diese Jugendfahrt wohl kaum zustande gekommen und ein Dankeschön an alle Helfer, Trainer und Betreuer, die für dieses tolle Event mit gesorgt haben. Ach ja, die Jugendfahrt 2017 ist schon in der Planung und es geht nach.. Oss 10

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