HPB Beteiligungsgesellschaft mbh

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HPB Beteiligungsgesellschaft mbh"

Transkript

1 HPB Beteiligungsgesellschaft mbh INFORMATIONSMEMORANDUM zum geplanten Erwerb der Aktien der E.ON WESTFALEN WESER AG durch Kommunen und kommunale Unternehmen April

2 A. INHALT A. Inhalt...2 B. Einleitung...3 C. Anteilseigner und Historie der EWA...3 D. Beteiligungen der EWA...5 E. Hintergrund der Übernahme und aktueller Verhandlungsstand...6 F. Transaktions- und Zielstruktur...7 G. Finanzierung...12 H. Organisation und Mitbestimmung...12 I. Renditeerwartungen der Alt- und Neugesellschafter...13 J. Chancen und Risiken...14 K. Dokumente und Zeitplan

3 B. EINLEITUNG Infolge der durch die Energiewende veränderten Marktsituation sieht der E.ON-Konzern sich veranlasst, seine Aktienbeteiligung an der E.ON Westfalen Weser AG (nachfolgend EWA") zu verkaufen. Die Aktien der EWA sind vinkuliert und dürfen nur mit Zustimmung der an der EWA beteiligten kommunalen Aktionäre veräußert werden. Die kommunalen Aktionäre haben sich entschieden, einer Veräußerung des Aktienpakets zuzustimmen, sofern die Aktien an Kommunen und kommunale Unternehmen im Netzgebiet der EWA veräußert werden. Durch dieses Informationsmemorandum soll den Vertretern der Kommunen im Netzgebiet der EWA die Möglichkeit gegeben werden, sich über die Situation des Unternehmens sowie die zukünftige Strategie einer rekommunalisierten EWA zu informieren. Ferner werden der Ablauf der geplanten Transaktion sowie die Zielstruktur der zukünftigen EWA dargestellt. Nicht zuletzt werden die absehbaren Chancen und Risiken für beteiligungswillige Kommunen erläutert. C. ANTEILSEIGNER UND HISTORIE DER EWA Die EWA ist ein in Ostwestfalen-Lippe und Südniedersachsen tätiger Verteilnetzbetreiber für Strom, Gas und Wasser. Sie hat ihren Sitz in Paderborn und die Hauptverwaltung in Herford. Die vertrieblichen Aktivitäten der EWA im Bereich Strom und Gas werden von der E.ON Westfalen Weser Vertrieb GmbH (nachfolgend EWAV") wahrgenommen, deren Alleingesellschafterin die EWA ist. Eine weitere Tochtergesellschaft der EWA ist die E.ON Westfalen Weser Energie-Service GmbH (nachfolgend EWA ES"), deren Hauptaufgaben die Bereiche Wärme und Erzeugung sind. Derzeitige Aktionäre der EWA sind neben der E.ON Energie AG, die knapp 63 % der Aktien hält, kommunale Gebietskörperschaften, die mit rund 37 % beteiligt sind

4 An der EWA beteiligte Gebietskörperschaften: Die jeweiligen Beteiligungsquoten der derzeitigen Aktionäre der EWA stellen sich wie folgt dar: - 4 -

5 Entstanden ist die EWA Mitte 2003 aus der Fusion der drei Regionalversorger, der Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg GmbH, der Paderborner Elektrizitätswerke & Straßenbahn AG sowie der Elektrizitätswerk Wesertal GmbH, die die Region schon seit über 100 Jahren zuverlässig mit Energie versorgt haben. Durch diese Fusion entstand ein starkes regionales Energieversorgungsunternehmen mit einem Netzgebiet von ca km 2. Als voll integriertes Energieversorgungsunternehmen ist die EWA im Bereich der Energieerzeugung, als Verteilnetzbetreiberin und im Energievertrieb tätig. In der Erzeugungssparte kann die EWA sowohl auf ein konventionelles Kraftwerk (Gas) zurückgreifen als auch auf Erneuerbare Energien, die in den letzten Jahren im Netzgebiet gefördert wurden. Als Netzbetreiberin ist die EWA in ihrem Netzgebiet Monopolistin ( natürliches Monopol") und kann durch vereinnahmte regulierte Netzentgelte - entsprechend den Vorgaben des Energiewirtschaftsgesetzes - eine angemessene jährliche Eigenkapitalverzinsung erwirtschaften. Aufgrund des großen zusammenhängenden Netzgebiets ergeben sich zahlreiche Synergien in der Bewirtschaftung der Netze. Allein das Stromnetz der EWA hat eine Länge von rund km, das Erdgasnetz ist ca km lang und das Wasserleitungssystem rund km. Der derzeitige Vertriebsbereich, die EWAV, wird im Zuge der Transaktion vom E.ON- Konzern vollständig übernommen werden, so dass sich die EWA im Wesentlichen auf ihre Kernkompetenz, den Netzbetrieb, konzentrieren kann. Dies erfolgt auch im Hinblick auf die in den letzten Jahren infolge des gestiegenen Wettbewerbs zunehmend schwierigere Marktsituation im Energievertrieb. D. BETEILIGUNGEN DER EWA Die nachfolgende Tabelle zeigt verschiedene, derzeitige Beteiligungen der EWA: GESELLSCHAFT IN PROZENT E.ON Westfalen Weser Vertrieb GmbH 100 E.ON Vertrieb Deutschland GmbH 10 E.ON Best Service GmbH 20 E.ON Westfalen Weser Energie-Service GmbH 100 Stadtwerke Lage GmbH 45 Stadtwerke Hessisch Oldendorf GmbH 20 Stadtwerke Schaumburg-Lippe GmbH 15,6 Stadtwerke Porta Westfalica GmbH 12,5 Stadtwerke Detmold GmbH 12,5 Stadtwerke Bad Driburg GmbH 1,1-5 -

6 Neben der bereits geschilderten beabsichtigten Veräußerung der EWAV sollen auch die Beteiligungen an der E.ON Vertrieb Deutschland GmbH, der E.ON Best Service GmbH sowie der EW Medien und Kongresse GmbH im Rahmen der Transaktion an E.ON veräußert werden. Alle übrigen Beteiligungen bleiben im Eigentum der EWA und werden fortgeführt. E. HINTERGRUND DER ÜBERNAHME UND AKTUELLER VERHANDLUNGSSTAND Die EWA selbst verlor in den letzten Jahren im Zuge der anstehenden Konzessionsverfahren in ihrem Netzgebiet einige Strom- und Gaskonzessionen, so dass sich ihr Netzgebiet verkleinert hat. Die Ursachen hierfür sind vielschichtig. Die Übernahme der EWA durch Kommunen aus ihrem Netzgebiet soll die Voraussetzungen schaffen, um dauerhaft einen großen Netzbetreiber für die Region zu erhalten. Es ist vorgesehen, dass die EWA sich wieder hauptsächlich auf ihr Kerngeschäft, den Netzbetrieb, konzentriert. Der Vertrieb von Strom und Gas soll durch die Veräußerung der EWAV beendet werden, auch um einen Wettbewerb zu den vielen Stadtwerken in der Region zu vermeiden. Strom- und Erdgasnetzgebiet der EWA (jeweils rot hinterlegt): Über eine möglichst große Beteiligung aller Kommunen, die derzeit mit der EWA Konzessionsverträge abgeschlossen haben, soll das Ziel erreicht werden, dem Netzbetreiber (EWA) langfristig seine Geschäftsgrundlage zu sichern. So kann das Netzgebiet erhalten oder sogar noch vergrößert werden, was die Einnahmen aus den gesetzlich festgelegten Netzentgelten - 6 -

7 sichert. Die heute beteiligten Kommunen gehen davon aus, dass ein einheitliches kommunales Unternehmen als Netzbetreiber wirtschaftlicher ist als eine Vielzahl kleiner und kleinster Stadtwerke als Netzbetreiber. Nachdem die E.ON Energie AG ihre Bereitschaft signalisiert hatte, die von ihr gehaltenen Aktien an der EWA zu veräußern, wurde seit Beginn des Jahres 2012 mit dem E.ON- Konzern über die vollständige Übernahme der EWA durch Kommunen und kommunale Unternehmen verhandelt. Mittlerweile haben sich eine kommunale Verhandlungsgruppe und die HPB Beteiligungsgesellschaft mbh, die als Erwerbsgesellschaft zukünftig formgewechselt Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG heißen wird, sowie Vertreter des E.ON- Konzerns über die wesentlichen Punkte einer Übernahme verständigt. Alle Verträge, die im Rahmen der Transaktion abzuschließen sind, liegen in paraphierter Form vor und wurden allen beteiligungsinteressierten Kommunen zur Verfügung gestellt. Die Paraphierung bestätigt, dass beide Seiten das ausverhandelte Vertragspaket im Grundsatz nicht mehr in Frage stellen. F. TRANSAKTIONS- UND ZIELSTRUKTUR Die zukünftigen Gesellschafter der EWA werden voraussichtlich ausschließlich Gebietskörperschaften sowie kommunale Unternehmen sein. Die nachfolgende Liste zeigt die angestrebte Beteiligungsstruktur: Vorläufige Liste der künftigen Gesellschafter der HPB (Stand: ) Anteil (gerundet) HPin % Landkreis Stadt Marsberg 1,31 Hochsauerlandkreis Summe Hochsauerlandkreis 1,31 Stadt Schloß Holte-Stukenbrock 0,89 Landkreis Gütersloh Summe Landkreis Gütersloh 0,89 Landkreis Hameln-Pyrmont 0,63 Landkreis Hameln-Pyrmont Summe Landkreis Hameln-Pyrmont 0,63 Beteiligungsgesellschaft Stadt Spenge mbh 0,79 Landkreis Herford Gemeinde Hiddenhausen 1,29 Landkreis Herford Gemeinde Kirchlengern 0,87 Landkreis Herford Gemeinde Rödinghausen 0,86 Landkreis Herford HBG Herforder Beteiligungsgesellschaft mbh 15,28 Landkreis Herford Kreis Herford 2,44 Landkreis Herford Stadt Bünde 3,14 Landkreis Herford Stadt Enger 0,93 Landkreis Herford Stadt Löhne 3,54 Landkreis Herford Stadt Vlotho 1,48 Landkreis Herford Summe Landkreis Herford 30,62-7 -

8 Einheitsgemeinde Delligsen 0,6 Landkreis Holzminden Stadt Bodenwerder 1,27 Landkreis Holzminden Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf 0,96 Landkreis Holzminden Summe Landkreis Holzminden 2,83 Kreis Höxter 1,73 Landkreis Höxter Stadt Bad Driburg 1,05 Landkreis Höxter Stadt Beverungen 0,22 Landkreis Höxter Stadt Brakel 0,89 Landkreis Höxter Stadt Höxter 2,42 Landkreis Höxter Summe Landkreis Höxter 6,31 Gemeinde Extertal 0,83 Landkreis Lippe Gemeinde Schlangen 0,62 Landkreis Lippe Stadt Detmold 0,03 Landkreis Lippe Stadt Horn-Bad Meinberg 0,93 Landkreis Lippe Stadt Lage 1,74 Landkreis Lippe Stadt Lügde 0,53 Landkreis Lippe Stadt Barntrup 0,42 Landkreis Lippe Summe Landkreis Lippe 5,1 Badezentrum Porta Westfalica GmbH 2,41 Landkreis Minden-Lübbecke Mindener Hafen GmbH 6,59 Landkreis Minden-Lübbecke Stadt Espelkamp 0,01 Landkreis Minden-Lübbecke Stadt Petershagen 1,11 Landkreis Minden-Lübbecke Stadtwerke Bad Oeynhausen AöR 3,62 Landkreis Minden-Lübbecke WBG Hille Beteiligungsgesellschaft mbh 1,90 Landkreis Minden-Lübbecke Summe Landkreis Minden-Lübbecke 15,64 Gemeinde Altenbeken 0,63 Landkreis Paderborn Gemeinde Borchen 0,87 Landkreis Paderborn Gemeinde Hövelhof 2,00 Landkreis Paderborn Kreis Paderborn 2,48 Landkreis Paderborn Stadt Bad Lippspringe 1,29 Landkreis Paderborn Stadt Bad Wünnenberg 0,25 Landkreis Paderborn Stadt Büren 0,36 Landkreis Paderborn Stadt Delbrück 2,81 Landkreis Paderborn Stadt Lichtenau 0,12 Landkreis Paderborn Stadt Paderborn* 17,50 Landkreis Paderborn Stadt Salzkotten 1,71 Landkreis Paderborn Summe Landkreis Paderborn 30,02 Entwicklungsgesellschaft mbh Samtgemeinde Sachsenhagen 0,45 Landkreis Schaumburg Samtgemeinde Bad Nenndorf Gemeinde Suthfeld Hohnhorst Haste Bad Nenndorf 0,06 0,09 0,13 0,82 Landkreis Schaumburg Samtgemeinde Eilsen 0,35 Landkreis Schaumburg - 8 -

9 Samtgemeinde Lindhorst 0,41 Landkreis Schaumburg Samtgemeinde Niedernwöhren 0,39 Landkreis Schaumburg Samtgemeinde Nienstädt 0,41 Landkreis Schaumburg Stadt Bückeburg 1,29 Landkreis Schaumburg Stadt Obernkirchen 1,09 Landkreis Schaumburg Wirtschaftsbetriebe Stadthagen GmbH 1,37 Landkreis Schaumburg Summe Landkreis Schaumburg 6,86 Bäderbetriebe Wunstorf GmbH 0,39 Region Hannover Summe Region Hannover 0,39 Rundungsdifferenz 1,62 Selbstverständlich kann sich die Zusammensetzung noch ändern, wenn einzelne Kommunen das bekundete Interesse nicht weiter verfolgen. Mittelfristig ist darüber hinaus auch eine Bürgerbeteiligung in Form einer Beteiligungsgenossenschaft möglich. Aus Gründen der Transaktionssicherheit sollte der Beitritt einer solchen Bürgerbeteiligungsgenossenschaft jedoch erst nachgelagert im Wege einer Kapitalerhöhung erfolgen. Das Modell ist zudem auch für einen strategischen Partner offen. Zunächst ist es aber das Ziel, alle Kommunen für den Erwerb zu gewinnen, die Konzessionsverträge mit der EWA abgeschlossen haben. Diese homogene Gesellschafterstruktur erfordert ein speziell auf die Kommunen zugeschnittenes Beteiligungsmodell. Aus diesem Grunde werden die Neugesellschafter nicht direkt Aktien an der EWA erwerben. Vielmehr können sich sämtliche Kommunen im Netzgebiet der EWA an der Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG beteiligen. Diese Gesellschaft wird sämtliche Aktien der EWA erwerben

10 Die folgende Abbildung zeigt die derzeitige Situation: Die nachfolgende Abbildung zeigt die Veräußerung der Aktien durch die E.ON Energie AG, den Verkauf der EWAV sowie die Beteiligung der Alt- und Neugesellschafter an der Erwerbsgesellschaft, die bereits in der Rechtsform der GmbH & Co. KG (Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG) dargestellt ist

11 Die folgende Abbildung zeigt die Zielstruktur: Im Rahmen dieser Kurzfassung wird auf eine vollständige Darstellung der einzelnen Schritte zur Herstellung dieser Struktur verzichtet. Wesentlich ist, dass unterhalb der Erwerbsgesellschaft drei Gesellschaften mit unterschiedlicher Funktion gebildet werden: Netzbetrieb (zukünftig Westfalen Weser Netz GmbH ), Netz- und Kraftwerkseigentümer (zukünftig Westfalen Weser Anlagen GmbH ) sowie Erzeugung (zukünftig Energieservice Westfalen Weser GmbH ). Die drei Tochtergesellschaften schließen mit der Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG jeweils einen Ergebnisabführungsvertrag, so dass sämtliche Gewinne dieser drei Gesellschaften der Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG zufließen. Diese Struktur ermöglicht es den Kommunen, ihre Gewinne aus der Beteiligung an der Erwerbsgesellschaft im Rahmen des steuerlichen Querverbunds mit angefallenen Verlusten aus anderen querverbundfähigen Beteiligungen oder Unternehmen zu verrechnen. Zudem kann so der Finanzierungsaufwand auf Ebene der Kommunen mit dem jeweiligen Ausschüttungsgewinn steuerlich verrechnet werden. Die Trennung von Netzeigentum und Netzbetrieb erfolgt, um sich regulatorischen Anforderungen besser anpassen zu können

12 G. FINANZIERUNG Hinsichtlich der anteiligen Aufbringung des jeweiligen Kaufpreises muss zwischen Alt- und Neugesellschaftern unterschieden werden: An die Altgesellschafter sollen die aus dem Verkauf der EWAV vereinnahmten Gewinne nicht ausgeschüttet, sondern zur Erhöhung der Beteiligungsquote eingesetzt werden. Dies lässt die Beteiligungsquote der derzeitigen Aktionäre der EWA um 27 % ansteigen. Die Altgesellschafter sind insofern in dem Umfang wie sie weitere Anteile erwerben auch Neugesellschafter. Die Finanzierung der Anteile der Neugesellschafter erfolgt zu 90 % durch die Erwerbsgesellschaft. Die Neugesellschafter haben lediglich 10 % des auf sie entfallenden anteiligen Kaufpreises als Eigenkapital in die Gesellschaft einzulegen. Die Neugesellschafter haben teilweise auf diese Möglichkeit verzichtet und bringen den anteiligen Kaufpreis zu 100 % in die Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG ein. Die Finanzierung erfolgt über einen Zeitraum von 25 Jahren zu einem auf zehn Jahre festgelegten Zinssatz von 2,8 % und wird planmäßig aus den Gewinnen der EWA getilgt. Die tatsächlichen Finanzierungskonditionen liegen derzeit darunter. Da Veränderungen der Zinsen bis zum Abschluss der Finanzierung nicht ausgeschlossen werden können, wurde die Berechnung nicht angepasst. Ein spezielles Kontenmodell ermöglicht die verursachergerechte Zuordnung des Finanzierungsaufwands. Für die Neugesellschafter, die die Finanzierung veranlasst haben, besteht entsprechend ihrer Quote eine Nachschusspflicht in Höhe der Tilgungen für den Fall, dass die Tilgungen entgegen der derzeitigen Prognose nicht aus den zukünftigen Gewinnen bezahlt werden können. H. ORGANISATION UND MITBESTIMMUNG Aufgrund ihrer Mitarbeiterzahl wird die Westfalen Weser Netz GmbH voraussichtlich nach dem Drittelbeteiligungsgesetz einen Aufsichtsrat einrichten müssen. Daneben wird die Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG freiwillig einen Aufsichtsrat bilden, in dem die Arbeitnehmervertreter - ebenfalls auf freiwilliger Basis - ein Drittel der Sitze erhalten werden. Folglich werden sieben der insgesamt 21 Aufsichtsratsmitglieder von den Arbeitnehmervertretern gewählt. Die 14 Aufsichtsratsmitglieder der Anteilseigner werden nach dem nachstehenden Verteilungsschlüssel bestellt: Anteilseigner aus dem Kreis Paderborn erhalten vier Sitze (davon zwei die Stadt Paderborn); Anteilseigner aus dem Kreis Herford erhalten vier Sitze (davon zwei die Stadt Herford);

13 Anteilseigner aus dem Kreis Minden-Lübbecke erhalten zwei Sitze (davon einen die Stadt Minden); Anteilseigner aus den Kreisen Schaumburg und der Region Hannover erhalten einen Sitz; Anteilseigner aus dem Kreis Höxter erhalten einen Sitz; Anteilseigner aus den Kreisen Lippe, Hameln-Pyrmont und Gütersloh erhalten einen Sitz; Anteilseigner aus dem Kreis Holzminden und dem Hochsauerlandkreis erhalten einen Sitz. Ein weiteres Gremium der Gesellschaft wird der Fachbeirat sein, der ausschließlich mit Experten aus der Energiewirtschaft besetzt sein soll. Die Mitglieder werden durch die Gesellschafterversammlung bestimmt. Zusätzlich werden Regionalbeiräte der Anteilseigner auf Kreisebene errichtet. Höchstes Gremium der Westfalen Weser Energie GmbH & Co.KG ist die Gesellschafterversammlung, die sich aus den kommunalen Alt- und Neugesellschaftern zusammensetzen wird. I. RENDITEERWARTUNGEN DER ALT- UND NEUGESELLSCHAFTER Der Großteil der zukünftigen Geschäftstätigkeit und damit auch der zukünftigen Gewinne resultiert aus dem Netzbetrieb und somit aus den vereinnahmten Netzentgelten. Diese sind nach den derzeitigen Vorgaben der Verordnung über die Entgelte für den Zugang zu Elektrizitätsversorgungsnetzen (StromNEV) bzw. der Verordnung über die Entgelte für den Zugang zu Gasversorgungsnetzen (GasNEV) staatlich festgelegt. Demnach erhält der Netzbetreiber in seinem Netzgebiet über die Netzentgelte eine zuvor genau festgesetzte Vergütung. Wegen dieser regulatorischen Vorgaben kann ein großer Teil des künftigen Überschusses der EWA, sofern der Rechtsrahmen im Wesentlichen gleich bleibt, bereits heute relativ präzise ermittelt werden. Die Ausschüttung der Gewinne an die Gesellschafter der Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG erfolgt über einen im Gesellschaftsvertrag festgelegten Gewinnverteilungsmechanismus. Die zu erwartende Rendite ist unter Berücksichtigung des mit der Beteiligung verbundenen Risikos angemessen

14 J. CHANCEN UND RISIKEN Für eine Beteiligung spricht zunächst die historische Chance, die EWA als großen Regionalversorger mit an die 1000 Arbeitsplätze in der Region zu erhalten. Der attraktive Kaufpreis bietet die Gewähr, dass künftige Gewinne ausreichen, um die Fremdfinanzierung bedienen zu können. Mit dem Netzbetrieb sichert die EWA einen wichtigen Bestandteil der Infrastruktur und damit auch der kommunalen Daseinsversorgung für die Bürger in der Region. Zusätzlich sprechen für den Kauf die geringen Eigenkapitalanforderungen für die Alt- und Neugesellschafter. Ferner ist die EWA nach der Feststellung der Bundesnetzagentur ein zu 100 % effizienter Netzbetreiber und wird sich nach einer Rekommunalisierung auch im Wettbewerb um Konzessionen deutlich besser positionieren können. Die Zukunft der EWA kann nach deren Rekommunalisierung positiv bewertet werden. Durch die Konzentration auf den Netzbetrieb ist die EWA im risikoreicheren Vertrieb nicht mehr tätig. Zudem wird die Energiewende vor Ort durch die Beteiligung an einem Verteilnetzbetreiber und an der EWA ES aktiv vorangetrieben. Als Anteilseigner tragen die beteiligten Kommunen die allgemeinen unternehmerische Risiken eines Netzbetreibers, der wettbewerbsfrei ein Monopol betreibt, wobei das Haftungsrisiko der jeweiligen Kommune auf die Einlage bzw. für Neugesellschafter auf das zehnfache der geleisteten Einlage beschränkt ist. Nicht ohne Risiko ist die Herauslösung der EWA aus dem E.ON-Konzern im Rahmen des Carve-Out-Prozesses. Nachfolgend werden zusammenfassend die wesentlichen Argumente noch einmal dargestellt, die für eine Rekommunalisierung der EWA durch die Kommunen im Versorgungsgebiet der EWA sprechen: - Über das vorgeschlagene Mitbestimmungsmodell wird sichergestellt, dass die Kommunen einen angemessenen Einfluss auf den künftigen Netzbetrieb in ihrer Region haben. - Durch die Beteiligung an der Erwerbsgesellschaft partizipiert die Kommune aktiv an der Ausgestaltung der Energiewende in der Region und kann eigene Vorstellungen in den Prozess mit einbringen. - Die Beteiligung ermöglicht eine uneingeschränkte Teilhabe an den wirtschaftlichen Chancen des Netzbetriebs. - Die Transaktionsstruktur und die sorgfältige Untersuchung der EWA gewährleisten eine angemessene Vorsorge hinsichtlich der unternehmerischen Risiken einer Beteiligung

15 - Auch die Banken bewerten das Geschäft als risikoarm, da es sich beim Netzbetrieb um einen staatlich regulierten Bereich handelt. Dies zeigt das große Interesse der Banken und die angebotenen Kreditkonditionen. - Ein durch die Bundesnetzagentur festgestellter Effizienzfaktor von 100% im Stromnetz gewährleistet eine maximal mögliche Eigenkapitalverzinsung zum Betrieb von Versorgungsnetzen und führt zu einer optimalen Wirtschaftlichkeit des Netzbetriebs. - Die Beteiligung vermeidet Rechtsstreitigkeiten zur Herausgabe von Versorgungsnetzen und die damit verbundenen Risiken. - Die Erwerbsgesellschaft und ihre Tochtergesellschaften verzichten auf den Vertrieb von Strom und Gas. Eine Wettbewerbssituation zu den Stadtwerken in der Region entsteht damit nicht. K. DOKUMENTE UND ZEITPLAN Die zukünftigen Anteilseigner, die Kommunen und Kreise im Netzgebiet der EWA, erhielten alle für eine Entscheidung notwendigen Informationen. Zur Verfügung gestellt wurden folgende Dokumente:

16 Derzeit ist beabsichtigt, dass alle künftigen Gesellschafter der Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG am der Gesellschaft beitreten und am dann die Gesellschaft die mit E.ON bereits paraphierten Verträge abschließt. Erforderliche Handlungsschritte der Kaufinteressenten:

Bürgerforum Kommunales Engagement in der Energieversorgung in Löhne

Bürgerforum Kommunales Engagement in der Energieversorgung in Löhne Bürgerforum Kommunales Engagement in der Energieversorgung in Löhne Löhne, 11.04.2013 Rechtsanwalt Dr. Peter Gussone Über uns BBH gibt es als Sozietät seit 1991. Wir sind eine Partnerschaft von Rechtsanwälten,

Mehr

AUF EINEN BLICK WWE 05/2015. Gemeinsam Energie bewegen.

AUF EINEN BLICK WWE 05/2015. Gemeinsam Energie bewegen. AUF EINEN BLICK WWE 05/2015 2015 Gemeinsam Energie bewegen. DIE WESTFALEN WESER ENERGIE-GRUPPE Gemeinsam Energie bewegen unter diesem Motto agiert die Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG. Insgesamt

Mehr

AUF EINEN BLICK. Gemeinsam Energie bewegen.

AUF EINEN BLICK. Gemeinsam Energie bewegen. AUF EINEN BLICK 2016 WWE 06/2016 Gemeinsam Energie bewegen. * Zielstruktur * DIE WESTFALEN WESER ENERGIE-GRUPPE Gemeinsam Energie bewegen unter diesem Motto agiert die Westfalen Weser Energie GmbH & Co.

Mehr

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und

Mehr

K r e i s t a g s v o r l a g e

K r e i s t a g s v o r l a g e DER KREISAUSSCHUSS DES MAIN-KINZIG-KREISES K r e i s t a g s v o r l a g e Nr. Betr.: Rekommunalisierung der E.ON Mitte AG Beschlussvorschlag: 1. Der Main-Kinzig-Kreis beteiligt sich über den Eigenbetrieb

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Neue Stadtwerke fu r Paderborn!

Neue Stadtwerke fu r Paderborn! Neue Stadtwerke fu r Paderborn! Stand November 2012 Diskussionspapier der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Paderborn zur kommunalen Übernahme E.ON Westfalen Weser AG Worum geht es? Die E.ON

Mehr

Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:

Mehr

WICHTIGE RUFNUMMERN AUF EINEN BLICK. Entstörung Strom-, Erdgas- und Wassernetz T / Service für Wasserkunden T /

WICHTIGE RUFNUMMERN AUF EINEN BLICK. Entstörung Strom-, Erdgas- und Wassernetz T / Service für Wasserkunden T / WICHTIGE RUFNUMMERN Entstörung Strom-, Erdgas- und Wassernetz T 0 52 51 / 20 20 300 Service für Wasserkunden T 0 52 51 / 20 20 301 Service für Netzkunden T 0 52 51 / 20 20 303 Service für Wärmekunden T

Mehr

WICHTIGE RUFNUMMERN AUF EINEN BLICK. Entstörung Strom-, Erdgas- und Wassernetz T / Service für Netzkunden T /

WICHTIGE RUFNUMMERN AUF EINEN BLICK. Entstörung Strom-, Erdgas- und Wassernetz T / Service für Netzkunden T / WICHTIGE RUFNUMMERN Entstörung Strom-, Erdgas- und Wassernetz T 0 52 51 / 20 20 300 Service für Netzkunden T 0 52 51 / 20 20 303 Service für Wärmekunden T 0 52 51 / 20 20 199 Vertrieb Wärme, Contracting,

Mehr

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin 1. Bisherige haushaltspolitische Probleme mit der DB AG 2. Risiken eines integrierten Börsengang für den Bundeshaushalt 3. Haushaltspolitische Argumente für das grüne

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

EnergieNetz Hamburg. Das Ziel: Energienetze in Bürgerhand: Wir kaufen unser Stromnetz!

EnergieNetz Hamburg. Das Ziel: Energienetze in Bürgerhand: Wir kaufen unser Stromnetz! EnergieNetz Hamburg Energienetze in Bürgerhand: Wir kaufen unser Stromnetz! Ende 2014 läuft der Konzessionsvertrag für das Hamburger Stromverteilnetz aus. Die Bewerbungsphase startet im Januar 2014. Jetzt

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot der conwert Immobilien Invest SE an die Aktionäre der ECO Business-Immobilien AG Disclaimer Dieses Dokument stellt weder eine Einladung

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014 Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für Strombeschaffung, Vertrieb, Service und Dienstleistungen des

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

Sanochemia Pharmazeutika AG

Sanochemia Pharmazeutika AG Sanochemia Pharmazeutika AG Wien Bericht des Vorstandes über den Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre bei einer Veräußerung von gem. 65 Abs. 1 Z 8 AktG erworbenen eigenen Aktien Der Vorstand der

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Machen Sie mehr aus dem Strom Ihrer Biogasanlage!

Machen Sie mehr aus dem Strom Ihrer Biogasanlage! Machen Sie mehr aus dem Strom Ihrer Biogasanlage! Energieservice Westfalen Weser GmbH Thomas Windiks Paderborn, 18.02.2014 Gemeinsam Energie bewegen. Unternehmensstruktur Gemeinsam Energie bewegen. Die

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)

Mehr

Vergleich zwischen dem alternativen Musterkonzessionsvertrag der Grünen und dem Musterkonzessionsvertrag der EnviaM

Vergleich zwischen dem alternativen Musterkonzessionsvertrag der Grünen und dem Musterkonzessionsvertrag der EnviaM Vergleich zwischen dem alternativen Musterkonzessionsvertrag der Grünen und dem Musterkonzessionsvertrag der EnviaM Im Mai 2008 wurde zwischen dem Sächsischen Städte- und Gemeindetag und der enviam AG

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Zwei einfache Kennzahlen für große Engagements

Zwei einfache Kennzahlen für große Engagements Klecksen nicht klotzen Zwei einfache Risikokennzahlen für große Engagements Dominik Zeillinger, Hypo Tirol Bank Die meisten Banken besitzen Engagements, die wesentlich größer sind als der Durchschnitt

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben.

2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben. Bericht des Vorstands der DO & CO Restaurants & Catering Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m, über die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes

Mehr

Jahresabschluss der Rechtsformen II

Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

M&A IM ENERGIESEKTOR MEHR ALS EINE FRAGE DER FINANZIERUNG

M&A IM ENERGIESEKTOR MEHR ALS EINE FRAGE DER FINANZIERUNG M&A IM ENERGIESEKTOR MEHR ALS EINE FRAGE DER FINANZIERUNG Stanislaus Sayn-Wittgenstein 2. Stadtwerke - Finanzforum am 03.12.2015 Westfalen Weser Energie Präsentationsmaster Datum WWE-UNTERNEHMENSGRUPPE

Mehr

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0

Mehr

Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen.

Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen. Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen. Sie schmieden neue Pläne für Ihr Zuhause? Was Sie beachten müssen!

Mehr

Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege

Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung

Gemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November

Mehr

Exkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz

Exkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz Exkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz USamerikanische Generally Accepted Accounting Principles (USGAAP) bzw. IFRS (International Financial Reporting Standards) Zweck: Bereitstellung

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DEM MEDIENGESETZ FÜR E-MAIL-NEWSLETTER

INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DEM MEDIENGESETZ FÜR E-MAIL-NEWSLETTER INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DEM MEDIENGESETZ FÜR E-MAIL-NEWSLETTER Allgemeines Seit 1. Juli 2005 gilt ein neues Mediengesetz, das unter anderem Auswirkungen auf die Gestaltung von wiederkehrenden elektronischen

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

Pressemitteilung. Plauen, 30. September 2010

Pressemitteilung. Plauen, 30. September 2010 Pressemitteilung Plauen, 30. September 2010 Startschuss für Stadtwerke Strom Plauen gefallen Stadt Plauen und enviam unterzeichnen Verträge Stadtwerke Strom Plauen übernehmen Stromversorgung in Spitzenstadt

Mehr

Vergleich Angebote West/NEW und SWK

Vergleich Angebote West/NEW und SWK Vergleich Angebote West/NEW und SWK 28.01.2014 Friedhelm Kirchhartz 1 1. Bewertung haak böke & partner Rechtsanwälte lt. Schriftsatz vom 20.01.2014 Ø Pro West/NEW-Modell - Garantierte Gewinne - Keine Unsicherheiten

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur

Mehr

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 Verordnung der Bundesregierung Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 (Beitragssatzverordnung 2015 BSV 2015) A. Problem und Ziel Bestimmung

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s gemäß 95 Abs 6 AktG (Einräumung von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands) Es ist beabsichtigt, dass der Aufsichtsrat

Mehr

Bericht des Vorstands der AMAG Austria Metall AG gemäß 65 Abs 1b ivm 170 Abs 2 und 153 Abs 4 AktG (Erwerb und Veräußerung eigene Aktien)

Bericht des Vorstands der AMAG Austria Metall AG gemäß 65 Abs 1b ivm 170 Abs 2 und 153 Abs 4 AktG (Erwerb und Veräußerung eigene Aktien) Bericht des Vorstands der AMAG Austria Metall AG gemäß 65 Abs 1b ivm 170 Abs 2 und 153 Abs 4 AktG (Erwerb und Veräußerung eigene Aktien) Zu Punkt 11 der Tagesordnung der 4. ordentlichen Hauptversammlung

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2015

Haushaltsrede für das Jahr 2015 Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss

Mehr

Von FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe

Von FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe 6. Hessischer Breitbandgipfel Frankfurt,18.06.2015 : Der Weg zur nächsten Ausbaustufe Dr. Henrik Bremer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater 2 Ausgangssituation Status

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte. BVK Bayerische. Versorgungskammer Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte BVK Bayerische Versorgungskammer Optimierte Versorgung Finanzielle Sicherheit im Alter das wünscht sich jeder. Mit Ihrer

Mehr