Ausbildung im Steuerrecht 8/1. Rechnungswesen I. Buchführung und Jahresabschluss nach Handels- und Steuerrecht. von Ralf Sikorski, Ulrich Wüstenhöfer
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1 Ausbildung im Steuerrecht 8/1 Rechnungswesen I Buchführung und Jahresabschluss nach Handels- und Steuerrecht von Ralf Sikorski, Ulrich Wüstenhöfer 7., völlig überarbeitete Auflage Rechnungswesen I Sikorski / Wüstenhöfer wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Allgemeines Verlag C.H. Beck München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN : Rechnungswesen I Sikorski / Wüstenhöfer
2 Verzeichnis der Schaubilder... Erstversand XI Abkürzungsverzeichnis... XXIII Teil 1 Buchführung A. Begriff, Aufgaben und Bedeutung der Buchführung I. Aufgaben der Buchführung Für den Betrieb 1 2. Für Außenstehende... 2 II. Gewinnermittlung Allgemeines Betriebsvermögen Entnahmen Einlagen Wirtschaftsjahr 6 III. Organisation der Buchführung Einfache Buchführung Doppelte Buchführung... 7 a) Aufbau... 7 b) Methoden... 8 aa) Übertragungsbuchführung... 8 bb) Durchschreibebuchführung... 9 cc) EDV-Buchführung... 9 B. Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten I. Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten nach Handelsrecht Personenkreis.. 13 a) Istkaufmann 13 b) annkaufmann c) Land- und Forstwirt als annkaufmann d) Formkaufmann Grundsätzliche Verpflichtungen II. Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten nach Steuerrecht Abgeleitete Buchführungspflicht Originäre Buchführungspflicht III. Aufzeichnungspflichten Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG Aufzeichnung des Wareneingangs Aufzeichnung des Warenausgangs Aufzeichnungspflichten nach 22 UStG Aufzeichnungspflichten nach anderen Gesetzen IV. Ordnungsvorschriften Allgemeine Anforderungen Besondere Anforderungen Folgen der Verletzung V. Aufbewahrungsvorschriften VI. Bewilligung von Erleichterungen... 20
3 XIV I. Inventur C. Inventur, Inventar, Bilanz 1. Begriff und Bedeutung Arten der Inventur a) örperliche Inventur b) Buchmäßige Inventur Vereinfachungen a) Festbewertung b) Gruppenbewertung c) Stichproben. 24 d) Permanente Inventur e) Zeitliche Verschiebung Folgen einer unterlassenen oder unvollständigen Inventur II. Inventar Begriff und Bedeutung Aufbau des Inventars III. Bilanz Begriff und Bedeutung Grundsätze für die Bilanzaufstellung Gliederung und Aufbau der Bilanz D. Änderung der Bilanz durch Geschäftsvorfälle I. Allgemeines II. Betriebsvermögensumschichtungen Aktiv-Tausch Passiv-Tausch Aktiv-Passiv-Tausch III. Betriebsvermögensänderungen Betrieblich veranlasst a) Aufwand b) Ertrag Privat veranlasst a) Entnahme b) Einlage IV. Zusammenfassung E. Auflösung der Bilanz in onten I. ontenarten der Bilanz Aktive Bestandskonten Passive Bestandskonten apitalkonto II. Aufbau eines ontos Soll und Haben Anfangsbestände Zu- und Abgänge Endbestände III. Unterkonten des apitalkontos Erfolgskonten.. 48 a) Aufwandskonten b) Ertragskonten c) Gewinn- und Verlustkonto Privatkonten a) Privatentnahmen b) Privateinlagen... 52
4 XV 2. Personenkonten IV. Sach- und Personenkonten Sachkonten V. ontenrahmen und ontenplan Bedeutung Aufbau F. Erfassung von Geschäftsvorfällen auf onten I. Buchungsregeln Bestandskonten 56 a) Aktive Bestandskonten b) Passive Bestandskonten Erfolgskonten a) Aufwandskonten b) Ertragskonten Privatkonten a) Privatentnahme-onto (PE) b) Privateinlage-onto (NE) II. Der Buchungssatz Aufgabe und Aufbau Einfache Buchungssätze Zusammengesetzte Buchungssätze Deuten von Buchungssätzen G. ontenabschluss I. Allgemeines II. Bestandskonten Aktive Bestandskonten Passive Bestandskonten III. Erfolgskonten Aufwandskonten Ertragskonten Gewinn- und Verlustkonto IV. Privatkonten Privatentnahme-onto Privateinlage-onto V. Gemischte onten Wareneinkaufskonto (WE) Wertpapierkonto (WP) VI. apitalkonto VII. Zusammenfassung VIII. Hauptabschlussübersicht Eröffnungsbilanz Umsatzbilanz Summenbilanz Saldenbilanz I Umbuchungsspalte Saldenbilanz II Schlussbilanz, Gewinn- und Verlustrechnung H. Umsatzsteuerkonten I. Aufgaben der Buchführung für die Umsatzsteuer II. Umsatzsteuer-onto III. Vorsteuer-onto... 86
5 XVI 2. Nettojahresabschluss IV. Abschluss der USt-onten Abrechnung der Voranmeldungszeiträume Bruttojahresabschluss J. Warenkonten I. Getrennte Warenkonten Wareneinkaufskonto Warenverkaufskonto II. Abschluss der getrennten Warenkonten Nettoabschluss Bruttoabschluss III. Buchungen auf Warenkonten Wareneinkäufe Warenverkäufe Bezugskosten Rücksendungen Preisnachlässe, Rabatte, Boni, Skonti 98 a) Sofortige Preisminderungen b) Preisnachlässe wegen Mängeln c) Nachträgliche Preisminderungen. 99 d) Skonti Warenverderb und Warendiebstahl Entnahme von Waren a) Für den Betrieb b) Für außerbetriebliche Zwecke Anzahlungen IV. Rohgewinnsatz, Rohgewinnaufschlagsatz Privatentnahmen und unentgeltliche Leistungen I. Begriffe Privatentnahmen Unentgeltliche Leistungen II. onten für Privatentnahmen und unentgeltliche Leistungen Privatentnahmekonto Besondere Erlöskonten III. Spezifische Geschäftsvorfälle Geldentnahmen Warenentnahmen Entnahme von Anlagegütern a) Nicht abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens b) Abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens c) Geringwertige Wirtschaftsgüter Entnahmen von Leistungen a) fz-nutzung b) Telefonnutzung c) Dienstleistungen Nicht abzugsfähige Aufwendungen. 117 L. Besondere Buchungsvorgänge I. Zeitliche Abgrenzungen Allgemeines Sonstige Forderungen und Sonstige Verbindlichkeiten a) Sonstige Forderungen b) Sonstige Verbindlichkeiten
6 XVII b) Passive Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten a) Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen. 123 a) Gründe für Rückstellungen b) Ungewisse Verbindlichkeiten c) Verletzung fremder Patent-, Urheber- oder ähnlicher Schutzrechte d) Jubiläumsrückstellung e) Garantierückstellung f) ulanzrückstellung g) Urlaubsverpflichtung h) Erneuerung oder Abbruch von Betriebsanlagen i) Drohende Verluste aus schwebenden Geschäften j) Instandhaltung und Abraumbeseitigung k) Aufwandsrückstellung l) Pensionsrückstellung m) Bilden einer Rückstellung n) Auflösen einer Rückstellung II. Lohn- und Gehaltsbuchungen Teil 2 Bilanzierung A. Grundlagen der Bilanzierung I. Rechtliche Grundlagen II. Der Jahresabschluss Funktion des Jahresabschlusses Aufstellungspflicht Aufstellungsgrundsätze a) Stichtagsprinzip b) Aufstellungszeitraum c) larheit, Übersichtlichkeit, Vollständigkeit d) Sprache, Währung, Unterzeichnung Inventur und Inventar als Grundlagen für den Jahresabschluss Aufbewahrungspflichten Folgen der Verletzung von Buchführungs- oder Jahresabschlusspflichten III. Bedeutung des Jahresabschlusses für die Gewinnermittlung. 141 IV. Bilanzierungspflichtiger Allgemeines Zurechnung von Wirtschaftsgütern a) Grundsätze. 144 b) auf unter Eigentumsvorbehalt c) Grundstückskaufverträge d) Sicherungsübereignung e) Versendungskauf f) ommissionsgeschäfte g) Mietkaufgeschäfte h) Gebäude auf fremdem Grund und Boden aa) Aufwand für ein eigenes Wirtschaftsgut bb) Eigenaufwand für ein fremdes Wirtschaftsgut i) Mietereinbauten j) Leasing aa) Allgemeines bb) Operating-Leasing cc) Spezial-Leasing dd) Finanzierungs-Leasing ee) Buch- und bilanzmäßige Behandlung Zurechnung von Wirtschaftsgütern des Gesamthandsvermögens
7 XVIII 2. Betriebsvermögen bei Einzelkaufleuten V. Umfang der Bilanzierung Allgemeine Merkmale zur Bilanzierungsfähigkeit a) Notwendiges Betriebsvermögen b) Notwendiges Privatvermögen c) Gewillkürtes Betriebsvermögen Betriebsvermögen bei Personengesellschaften Betriebsvermögen bei apitalgesellschaften Grundstücke im Betriebsvermögen a) Grundsatz der Aufteilung im Steuerrecht b) Einheitliche Nutzung c) Gemischte Nutzung d) Nutzungsänderung e) Sonstige selbständige Gebäudeteile B. Ansatz der Aktiva und Passiva in der Handels- und Steuerbilanz I. Allgemeine Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung Überblick Vollständigkeitsgebot und Verrechnungsverbot Stichtagsprinzip und Wertaufhellung Bilanzenzusammenhang II. Gliederung der Bilanz Bilanzgliederungsschema allgemein Bilanzgliederungsschema für apitalgesellschaften III. Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung Gliederungsschema allgemein Gliederungsschema für apitalgesellschaften IV. Maßgeblichkeitsgrundsätze Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz Maßgeblichkeit der Steuerbilanz für die Handelsbilanz V. Bilanzierungsverbote VI. Bilanzierungswahlrechte VII. Rückstellungspflicht VIII. Bildung von Rechnungsabgrenzungsposten IX. Haftungsverhältnisse C. Bewertung der Aktiva und Passiva in der Handels- und Steuerbilanz I. Allgemeine Bewertungsgrundsätze Stichtagsprinzip Bilanzidentität Grundsatz der Unternehmensfortführung Prinzip der Vorsicht Prinzip der Periodenabgrenzung Grundsatz der Einzelbewertung Bewertungsgegenstand II. Bewertungsmaßstäbe Anschaffungskosten Herstellungskosten Teilwert Weitere Bewertungsmaßstäbe a) Gemeiner Wert b) Börsen- oder Marktpreis c) Der beizulegende Wert
8 XIX a) Begriff III. Bewertung des Anlagevermögens Das abnutzbare Anlagevermögen b) Bewertung nach Handelsrecht c) Bewertung nach Steuerrecht d) Absetzungen für Abnutzung (Allgemeines) e) AfA für bewegliche Wirtschaftsgüter aa) Lineare AfA bb) Leistungs-AfA cc) Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung dd) Degressive AfA ee) Wechsel der AfA-Methode ff) Nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten gg) AfA nach Neueinlage hh) AfA nach Teilwertabschreibung f) AfA für Gebäude aa) Überblick bb) Lineare AfA cc) Degressive AfA dd) Nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten ee) AfA nach Neueinlage ff) AfA nach Teilwertabschreibung g) Sonderabschreibungen für kleine und mittlere Betriebe aa) Sonderabschreibung bb) Ansparabschreibung h) Bewertungsfreiheit für geringwertige Wirtschaftsgüter Das nicht abnutzbare Anlagevermögen a) Begriff b) Bewertung nach Handelsrecht c) Bewertung nach Steuerrecht IV. Bewertung des Umlaufvermögens Begriff Bewertung nach Handelsrecht Bewertung nach Steuerrecht Einzelfragen a) Bewertung der Vorräte aa) Anschaffungskosten oder niedrigerer Teilwert bb) Ermittlung der Anschaffungskosten cc) Ermittlung des Teilwerts b) Bewertung von Forderungen aa) Begriff. 235 bb) Bewertung cc) Pauschalwertberichtigung V. Bewertung der Schulden Verbindlichkeiten a) Begriff b) Passivierungsgebot c) Bewertung. 238 d) Nennwert oder Rückzahlungsbetrag e) Höherer Teilwert Rückstellungen a) Begriff b) Bewertung. 243 c) Einzelfälle Rentenschulden a) Begriff b) Bewertung. 249
9 XX 2. Bewertung der Entnahmen VI. Das apital Bedeutung des apitals a) Begriff b) Bewertung Bewertung der Einlagen a) Begriff b) Bewertung Rücklagen a) Allgemeines b) Zuschüsse c) Rücklage für Ersatzbeschaffung d) Reinvestitionsrücklage VII. Bewertung bei Betriebseröffnung und Erwerb eines Betriebes Bewertung bei Betriebseröffnung Bewertung beim entgeltlichen Erwerb eines Betriebes Bewertung beim unentgeltlichen Erwerb eines Betriebes D. Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben I. Allgemeines II. Einzelne nicht abzugsfähige Betriebsausgaben Schuldzinsen als Betriebsausgaben atalog der sonstigen nicht abziehbaren Betriebsausgaben. 268 E. Besonderheiten bei Personenhandelsgesellschaften I. Einteilung der Unternehmensformen Überblick Personengesellschaften a) Die offene Handelsgesellschaft (OHG) b) Die ommanditgesellschaft (G). 271 c) Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) d) Die GmbH & Co. G e) Die stille Gesellschaft f) Mittelbare Beteiligungen II. Mehrere apitalkonten bei Personengesellschaften III. Umfang des Betriebsvermögens IV. Gewinnermittlung bei Personengesellschaften Steuerliche Einkünfte der Personengesellschaften a) Art der Einkünfte b) Abfärbetheorie c) Gewerblich geprägte Personengesellschaft Zurechnung der Einkünfte Sondervergütungen Gesonderte und einheitliche Gewinnfeststellung F. Berichtigung und Änderung der Handels- und Steuerbilanz I. Bilanzberichtigung II. Bilanzänderung
10 XXI Teil 3 Gewinnermittlung durch Einnahme-Überschuss-Rechnung A. Grundlagen I. Die Gewinnermittlungsarten des Einkommensteuerrechts Einkommensteuerliche Gewinnermittlung Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich Gewinnermittlung durch Einnahme-Überschuss-Rechnung Gewinnermittlung nach der Tonnage bei Seeschiffen Ermittlung des Gewinns nach Durchschnittssätzen II. Personenkreis III. Wesentliche Merkmale System Aufzeichnungen IV. Abgrenzung zum Betriebsvermögensvergleich Erfassung von Geschäftsvorfällen Zeitpunkt der Erfassung Bilanzierung Umsatzsteuerbeträge Grundsatz des gleichen Totalgewinns V. Begriffe Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben Ist-Prinzip Betriebseinnahmen Betriebsausgaben B. Einzelne Geschäftsvorfälle I. Behandlung der Umsatzsteuer und Vorsteuer II. Durchlaufende Posten III. Warengeschäfte Wareneinkauf, Warenverkauf Anzahlungen Diebstahl, Verderb Teilwertminderungen Forderungsausfall Entnahmen IV. Darlehen V. Abnutzbares Anlagevermögen Anschaffung oder Herstellung Anzahlungen Übernahme vom Warenbestand ins Anlagevermögen Einlage Abschreibungen Geringwertige Wirtschaftsgüter Veräußerung Entnahme VI. Nicht abnutzbares Anlagevermögen und bestimmte Teile des Umlaufvermögens Anschaffung, Herstellung, Einlage Veräußerung, Entnahme VII. Entnahmen und Einlagen Entnahmen a) Geldentnahmen b) Warenentnahmen c) Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens d) Nutzungsentnahmen Umsatzsteuer auf unentgeltliche Leistungen
11 XXII b) Einlage von Waren Einlagen a) Geldeinlagen c) Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens d) Nutzungseinlagen C. Wechsel der Gewinnermittlungsart I. Notwendigkeit der Gewinnkorrektur II. Übergang zum Betriebsvermögensvergleich III. Übergang zur Einnahme-Überschuss-Rechnung Stichwortverzeichnis.. 329
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