Das griechische Alphabet. Vorbemerkung. Einleitung. 1 Das Alphabet. zum Alphabet

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1 Das griechische Alphabet Vorbemerkung Diese Information dient dazu, uns in das griechische Alphabet einzuführen; sie soll uns helfen, sich mit den Formen der Buchstaben in Druck- und Schreibschrift vertraut zu machen, und uns in die Lage versetzen, diese Buchstaben auch selbst zu schreiben. Viele Leute, die an und für sich gerne Griechisch lernen würden, lassen sich davon abschrecken, weil ihnen die griechische Schrift so fremdartig vorkommt. In Wirklichkeit aber ist das griechische Alphabet gar nicht so schwierig. Wenn wir uns nur etwa 1 bis 2 Stunden konzentriert damit beschäftigen und ein wenig Lesen und Schreiben üben - also einmal die Anfangshürde überwinden - werden wir bemerken, dass es uns keine ernstlichen Schwierigkeiten bereitet (natürlich ist es aber mit den ersten 1 bis 2 Stunden lange nicht getan!). Es versteht sich von selbst, dass wir uns mit dem neuen Alphabet erst einmal gründlich vertraut gemacht haben, bevor wir ernstlich an den eigentlichen Kurs herangehen. Zudem ist es sehr schwierig, ein Lexikon oder ein Wörterverzeichnis zu benutzen, wenn man das Alphabet noch nicht sicher beherrscht. Daher wollen wir gleich damit beginnen. Einleitung Das griechische Alphabet hat nur24 Buchstaben. Einige von ihnen unterscheiden sich wenig oder gar nicht von unseren lateinischen Buchstaben, und andere wiederum z. B: π und θ werden viele von uns aus der Mathematik geläufig sein. Bei einigen Buchstaben müssen wir jedoch aufpassen, da sie zwar mit Buchstaben unseres Alphabetes identisch sind, aber völlig andere Laute darstellen. Schließlich gibt es noch eine Anzahl von Buchstaben, die in unserem Alphabet keine Entsprechung haben und uns vielleicht völlig neu sind; diese müssen wir mit Hilfe des Abschnitts, "Das Alphabet und die Laute" ganz einfach einmal systematisch lernen. Wir finden diesen Abschnitt in der Vorlektion. 1 Das Alphabet Schauen wir uns zunächst einmal das gesamte Alphabet in großen Druckbuchstaben an. Wir haben die Buchstaben in vier Gruppen zu je sechs Buchstaben aufgeteilt, da man sie in solchen kleinen Gruppen leichter lernen kann. Hören wir uns dann das Alphabet in den Audiodaten ganz am Beginn des Abschnittes über die Laute an. Während wir zuhören, schauen wir bitte hier auf die Liste und wir wiederholen dabei laut die Namen der griechischen Buchstaben. Suchen wir uns dazu einen ruhigen Ort, wo wir nicht gestört werden und dann widerholen wir das einige Male, bis wir das Alphabet auswendig können. 1 Α Alpha 2 Η Ita 3 Ν Ni 4 Τ Taf Β Vita Θ Thita Ξ Xi Υ Ipsilon Γ Ghamma Ι Jota Ο Omikron Φ Phi Δ Dhelta Κ Kap(p)a Π Pi Χ Chi Ε Epsilon Λ Lamdha Ρ Ro Ψ Psi Ζ Zita Μ Mi Σ Sigma Ω Omega Ausgabe vom Seite 1 von 9

2 Erläuterungen (a) Α, Ε, Ι, Κ, Μ, Ν, Ο, T bieten keine Schwierigkeit, da sie genau wie die entsprechenden Buchstaben des lateinischen Alphabets aussehen und die von ihnen bezeichneten Laute den entsprechenden deutschen ähneln. (b) B, Z, H, Ρ, Y, X bedürfen besonderer Aufmerksamkeit, da sie zwar dieselbe Gestalt haben wie Buchstaben des lateinischen Alphabets, aber andere Laute bezeichnen als im Deutschen. Griechisches B (Vita) sieht genauso aus wie unser B, entspricht aber, wie wir aus dem Kapitel über die Laute ersehen können, lautlich unserem V (W). Griechisches Z (Zita) bezeichnet anders als unser Z den stimmhaften Laut S. Griechisches H (Ita) sieht aus wie unser H, wird aber als I wie in Militär ausgesprochen. Griechisches P (Ro) sieht aus wie unser P, entspricht aber lautlich einem R (Achtung: Zungen-r im Gegensatz zum deutschen Rachen-r), während unser Laut P im Griechischen durch Π wiedergegeben wird. Bitte besonders darauf achten! Anfänger können das leicht verwechseln. Griechisches Y (Ypsilon) sieht aus wie unser Y, wird jedoch genau wie Ita und Jota ausgesprochen. Wie wir im Kapitel über die Laute lernen werden, kann Ypsilon in bestimmten Fällen für Laute V (W) oder F stehen. Griechisches X sieht genauso aus wie unser X, wird aber wie unser CH ausgesprochen (vergleiche in der Erklärung zur Vorlektion das Kapitel "Das Alphabet und die Laute"). (c) Γ, Δ, Θ, Λ, Ξ, Π, Σ, Φ, Ψ, Ω gleichen äußerlich keinem der für das Deutsche benutzten Buchstaben; wir müssen uns daher diese Buchstaben ganz besonders gut einprägen damit wir sie in Zukunft sicher identifizieren können. Übung Wer nun der Meinung ist, das Alphabet bereits gut zu können, der schaut nun auf die Buchstabengruppen wie zuvor unter (a), (b) und (c) zusammengestellt, zuerst auf die in Gruppe (a), dann auf die in (b) und schließlich auf die in (c) und dabei prüfen wir, ob wir jeden dieser Buchstaben mit seinem korrekten Namen bezeichnen können. Dazu vergleichen wir zur Kontrolle die Aufstellung des Gesamt-Alphabets. 2 Schreibschrift Nun, da wir jetzt das Alphabet als Großbuchstaben beherrschen, müssen wir lernen. die Buchstaben in ihren übrigen Formen sicher zu erkennen und auch selbst zu schreiben. Um uns die Sache leichter zu machen, wollen wir die Buchstaben wieder in Sechsergruppen betrachten. Gedruckte Großbuchstaben unterscheiden sich nur unwesentlich von geschriebenen Großbuchstaben, daher brauchen wir uns im Grunde nur noch mit den kleinen Buchstaben im Druckund in der Schreibschrift zu beschäftigen. Einige wenige Buchstaben können je nach persönlicher Gewohnheit auf mehr als eine Art geschrieben werden; in diesen Fällen sind die anderen Möglichkeiten in Klammem hinzugefügt. Wir empfehlen jedoch für den persönlichen Gebrauch die hier jeweils zuerst aufgeführte Form zu verwenden. Ausgabe vom Seite 2 von 9

3 Zur Erlernung der Schreibschrift empfehlen wir folgendes Verfahren: 1 Wir betrachten zunächst die erste Buchstabengruppe und vergleichen die Groß- und Kleinbuchstaben in der gedruckten und in der handgeschriebenen Form. Dabei achten wir besonders auf diejenigen, wo es gröbere Unterschiede gibt. 2 Wir üben schriftlich sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben der Schreibschrift. Die Großbuchstaben zu schreiben, dürfte nicht besonders schwer sein; bei den Kleinbuchstaben empfehlen wir, den bei den Buchstaben durch die gestrichelten Linien angegebenen Schreibphasen zu folgen und jeden Buchstaben jeweils auf ein eigenes Blatt zu schreiben. Wir wiederholen das so lange, bis wir mit dem Ergebnis zufrieden sind. Bei einigen Buchstaben geht das ganz leicht, bei anderen muss man eventuell ein wenig länger üben. Wenn wir die Buchstaben schreiben, wiederholen wir gleichzeitig (laut sprechend) deren Namen. 3 Wenn wir in der Lage sind, alle Buchstaben der Gruppe 1 ohne Schwierigkeiten zu schreiben, machen wir die gleichen Übungen mit den Gruppen 2, 3 und 4. Gruppe 1 Groß Klein Name Schreibschrift Α α Alfa Β β Γ γ Δ δ Ε ε Ζ ζ Vita Gama Delta Epsilon Zita Ausgabe vom Seite 3 von 9

4 Gruppe 2 Groß Klein Name Schreibschrift Η η Ita Θ θ Ι Ι Κ κ Λ λ Μ μ Thita Jota Κapa Lamda Mi Gruppe 3 Groß Klein Name Schreibschrift Ν ν Ni Ξ ξ Ο ο Π π Ρ ρ Ksi Omikron Pi Ro Σ σ,ς Sigma Ausgabe vom Seite 4 von 9

5 Gruppe 4 Groß Klein Name Schreibschrift Τ τ Taf Υ υ Φ φ Χ χ Ipsilon Fi Chi Ψ ψ Psi Ω ω Omega Hören wir uns nun die Audioaufzeichnung für das Alphabet und besonders die Lautwerte für jeden einzelnen Buchstaben nochmals an und dabei sehen wir uns den Buchstaben dazu im Text oben ganz genau an. Wir lernen dadurch, den Laut und den geschriebenen Buchstaben miteinander in Beziehung zu bringen. Übungen 1 Wir hören uns das Alphabet in der Audioaufzeichnung an und schreiben die Buchstaben in der richtigen Reihenfolge auf, ohne dabei in diese Beschreibung (oder auf ein anderes Hilfsmittel) zu sehen. Dazu schreiben wir abwechselnd sowohl die Groß- als auch die Kleinbuchstaben. Vergleichen wir das, was wir geschrieben haben, mit den weiter oben wiedergegebenen handschriftlichen Zeichen. Wir wiederholen das mehrere Male, bis wir keine Probleme mehr damit haben. 2 Als nächsten Schritt versuchen wir nun das ganze Alphabet zu schreiben, ohne die Audioaufzeichnung zu hören oder den Text zu Hilfe zu nehmen. Erläuterung Griechische und deutsche Schreibschriften unterscheiden sich insofern beträchtlich, als wir so weit wie möglich in einem Zuge schreiben, indem wir möglichst viele Buchstaben innerhalb eines Wortes miteinander verbinden, ohne die Feder vom Papier zu nehmen. Das Griechische hingegen benötigt oft mehrere Einzelstriche für einen Buchstaben, und auch die Buchstaben untereinander sind nicht so stark verbunden wie im Deutschen. Ausgabe vom Seite 5 von 9

6 Übung Wir machen einen kleinen Vorgriff auf den 2. Teil der Lektion 20 (Μάθημα είκοσι) und finden unten stehend einen kurzen Brief, den wir einfach in Handschrift abschreiben. Vergleichen wir dann, was wir geschrieben haben, mit der handschriftlichen Form dieses Briefes, die am Ende dieses Beitrages steht. Αγαπημένη μου μητέρα, Χαιρετίσματα από την Αθήνα. Όπως ίσως ξέρεις, η Δέσποινα, ο Νίκος και ο Αντρέας είναι στην Αθήνα εδώ και μια εβδομάδα. Μένουν σε μας. Περνάμε όλοι πολύ ωραία. Ο εγγονός σου είναι ενθουσιασμένος. Για το Λονδίνο θα σου πει πολλά, όταν σε δει από κοντά. Ξέρω ότι δεν σου αρέσει πολύ η πρωτεύουσά μας, αλλά όλοι θέλουμε να μείνεις μαζί. μας για λίγες μέρες. Τι λες; Μπορείς να έρθεις στην Αθήνα; Ειλικρινά θα μας δώσεις πολύ μεγάλη χαρά. Σε φιλώ η κόρη σου Ηρώ 3 Zeichensetzung Τρίτη, 11 Απριλίου Punkt, Doppelpunkt, Komma, Apostroph (Auslassungszeichen) und Ausrufungszeichen sind im Griechischen und Deutschen gleich; allerdings unterscheiden sich die Regeln für das Setzen des Kommas etwas von den sehr schematischen Regeln im Deutschen. Bitte aber besonders darauf achten, dass unser Fragezeichen (?) im Griechischen mit dem Zeichen für unser Semikolon (;) wiedergegeben wird. Das griechische Semikolon dagegen ist ein einfacher Punkt in Höhe der kleinen Buchstaben ( ). Schauen wir und zum Beispiel einmal die Lektion 1 an und dort achten wir auf die Frage: Είστε Έλληνας; Sind Sie Grieche? 4 Rechtschreibung und Akzente Das Griechische befindet sich auch heute noch wie alle Sprachen zu jeder Zeit in einem Zustand des Wandels und der Entwicklung, aber vielleicht in einem höheren Maße als die meisten anderen Sprachen. Besonders bemerkenswert für die Situation des Griechischen ist der Kampf zwischen der Katharevusa, der formellen, in erster Linie geschriebenen Sprache, und der Dhimotiki, der Umgangssprache des täglichen Lebens. Dieser Kampf wurde seit nun mehr 150 Jahren geführt, und es scheint so, dass er nunmehr endgültig zugunsten der Dhimotiki entschieden ist. Die Katharevusa Ausgabe vom Seite 6 von 9

7 ist niemals von der Mehrheit des Volkes gesprochen worden. Die Katharevusa fand hauptsächlich in juristischen und sehr offiziellen Dokumenten Verwendung, aber auch in einigen Zeitungen und, in gesprochener Form, in den mehr konservativen Schichten der griechischen Gesellschaft und besonders des Klerus; hier galt sie als ein Zeichen von Bildung und Vornehmheit. Die Katharevusa hat nicht nur eigene orthographische Regeln, sondern sie unterscheidet sich auch in Grammatik und Vokabular von der Dhimotiki. In allen gesellschaftlichen Bereichen wurde die Katharevusa nunmehr durch die Dhimotiki ersetzt. Dieser Kurs behandelt natürlich die Dhimotiki, die man im täglichen Leben spricht und in den allermeisten Zeitungen und modernen Büchern liest, nicht dagegen die heute eher obsolete Katharevusa. Im Jahre 1982 hat die griechische Regierung offiziell ein Akzentsystem eingeführt, das bald in zunehmendem Maße von Zeitungen, Zeitschriften und auch im Buchdruck angewendet wurde und heute fast ausschließlich angewendet wird. Es handelt sich um das sogenannte Ein-Ton System. Mit Hilfe dieses Systems konnte man endlich das komplizierte bis dahin gültige System von Akzenten und Hauchzeichen abschaffen, mit denen die griechische Rechtschreibung belastet war (und man in älteren Büchern noch findet). Diese Zeichen hatten schon längst keine Bedeutung mehr für die Aussprache und wurden daher nun abgeschafft. Das neue System, dem wir selbstverständlich auch in unserem Kurs folgen, ist sehr viel einfacher und macht es auch für den Ausländer deutlich leichter, Griechisch zu lernen. Wenn man nun nach Griechenland kommt oder wenn man ein schon etwas älteres neugriechisches Buch zur Hand nimmt, so kann es in manchen Fällen so sein, dass man noch mit der alten Schreibweise und der Vielzahl der Akzente und Zeichen (und auch mit der Orthographie der Katharevusa) konfrontiert wird (typisch dafür sind z. B. alte Geschäftsschilder), die in unserem Kurs nicht vorkommt. Diese Akzente und Hauchzeichen, hatten im Altgriechischen eine Bedeutung, indem sie verschiedene Weisen der Aussprache bezeichneten, in modernem Griechisch dagegen sind sie rein traditionell, und man braucht sich mit ihnen nicht weiter zu beschäftigen. Das Ein-Ton-System ist leicht erklärt. Griechische Wörter, die mehr als eine Silbe haben, betonen in der Regel eine ihrer Silben stärker als die übrigen (so wie das deutsche Wort Fenster, auf der Silbe fen einen viel stärkeren Ton trägt als auf der Silbe ster). Die Silbe nun, welche den Hauptton trägt, wird im Griechischen mit einem Akzent versehen: είναι, διαβατήριο, πρώτο, από, Αθήνα Man kann daher - und das ist sehr angenehm - jedem griechischen Wort sofort ansehen, wo es zu betonen ist. Wörter, die nur aus einer Silbe bestehen, bekommen in der Regel keinen Akzent außer in den wenigen Fällen, wo der Akzent dann dazu dient, ein Wort von einem anderen Wort zu unterscheiden, das genau so geschrieben wird, aber etwas ganz anderes bedeutet, z. B. πού wo von που der, die, dαs und ή oder von η die (femininer Artikel). Wir werden diese Wörter im Laufe des Kurses lernen. Hier noch einige Punkte. die sich auf Betonung und Akzente allgemein beziehen: 1 Ein griechisches Wort kann nur auf einer der drei letzten Silben betont sein: niemals - auch nicht bei Wörtern mit sehr vielen Silben liegt der Ton weiter vorne als den drei Silben vor dem Wortende. 2 Wenn zwei Vokalzeichen zusammen als ein einziger Laut gesprochen werden und die Silbe betont ist, steht der Akzent jeweils auf dem zweiten dieser Vokalzeichen: είμαι, γυναίκα, ούζο. Ausgabe vom Seite 7 von 9

8 3 Stehen bei zwei nebeneinander geschriebenen Vokalzeichen über dem zweiten Vokalzeichen zwei Punkte, so bedeutet dies, dass die beiden Zeichen, die man sonst als einen Laut aussprechen würde. in diesem Wort getrennt ausgesprochen werden. Vergleichen wir αι in χαίρετε mit αϊ in ταΐζω füttern. Die Punkte ( )benutzt man nur, wenn es gilt, Unklarheiten zu vermeiden. So spricht man αι und αί genauso aus wie ε, dagegen αϊ und άι wie α + ι. Entsprechend werden οι und οί wie ι, dagegen οϊ und όι wie ο + ι ausgesprochen. 4 Wörter wie πιο, ποιος, ποια, γεια, in welchen auf ι, οι oder ει ; ein anderer Vokal folgt, gelten als einsilbig und erhalten daher keinen Akzent. Die Wörter μια eine und δυο zwei werden ohne Akzent geschrieben, wenn auf ihnen keine besondere Betonung liegt (gewöhnlich folgt dann ein Substantiv); in diesem Falle werden sie einsilbig mit Betonung auf dem letzten Vokal ausgesprochen. Wenn sie jedoch besonders betont sind (gewöhnlich folgt dann kein Substantiv). schreibt man μία und δύο und spricht sie zweisilbig mit Betonung auf dem ersten Vokal aus. Zum Vergleich: μια κόρη, δυο κόρες --- έχω μία, μάθημα δύο. Schlussbemerkung Wir werden bald merken, dass die Zeit, die man auf vorbereitende Übungen mit Hilfe dieses Beitrages und des Abschnittes "Das Alphabet und die Laute" verwenden, gut angelegt ist. Wenn wir das Alphabet und die Aussprache der Buchstaben und Buchstabenkombinationen erst einmal beherrschen, können wir auch jedes griechische Wort richtig lesen. Ebenso werden wir in der Lage sein, von Anfang an unsere griechischen Übungen auch zu schreiben. Auch wenn es uns vielleicht so erscheint, als gehe das zunächst sehr langsam (bestimmt müssen wir oft in unseren Texten nachsehen und kontrollieren), wir brauchen nicht ungeduldig sein. Es wird sehr bald schneller gehen, und es wird dann großen Spaß machen. in der Lage zu sein, mit griechischen Buchstaben zu schreiben. Kleine Ergänzung Der Grieche hat seine Sprachmelodie im Ohr und dafür ist die richtige Betonung ein extrem wichtiges Werkzeug. Spricht man ein Wort phonetisch falsch aber richtig betont, wird es der Grieche viel eher verstehen im Vergleich zu einem phonetisch völlig korrekt ausgesprochenen Begriff, der aber an der falschen Stelle betont ist. Ergänzender Hinweis Man kann immer wieder beobachten, dass Ausländer versuchen mit Hilfe eines kleinen gelben Büchleins (z. B. dem Langenscheidt griechisch-deutsch Wörterbuch) mit Griechen zu kommunizieren. Es ist das ein Unterfangen, das in den meisten Fällen nicht nur an der kleinen Schrift scheitert sondern auch Frust beim Gegenüber bereitet. Speziell ältere Griechen in ländlichen Bereichen beherrschen ihre Sprache verbal ausgezeichnet, sind aber manchmal orthographisch mangelnder Praxis nicht so gut drauf. Wenn nun das gesuchte Wort einen oder einige Buchstaben enthält, die gleich klingen, aber unterschiedlich geschrieben werden (wie z. B. das berühmte griechische i ) und vielleicht einer dieser Buchstaben auch noch nahe am Beginn des Wortes liegt, beginnt ein fleißiges Blättern, das sehr bald in Resignation endet. Viel besser ist es, zu versuchen einen gesuchten Begriff mit Zettel und Papier zeichnerisch zu beschreiben, das kommt der Neugierde (die man bei vielen Griechen beobachten kann) viel besser entgegen und auch die Methode mit Händen und Füßen zu reden kommt gut an. Ausgabe vom Seite 8 von 9

9 Der griechische Brief zur Gegenprüfung (ein Brief aus Lektion 20) Ausgabe vom Seite 9 von 9

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