SIB SCHWEIZERISCHES. Besuch Gategourmet (1) Zürich Flughafen, Besuch Gategourmet (2) Zürich Flughafen,
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- Valentin Brahms
- vor 7 Jahren
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1 Besuch Gategourmet (1) Zürich Flughafen, In welcher Branche ist Gategourmet tätig? Airline Business, Catering weltweit 2. Welches sind die strategischen Ziele von Gategourmet Zürich? - Lieferant für alles, was innerhalb der Flugzeugkabine benötigt wird - Erschliessung des afrikanischen Kontinents 3. Wie lange dauert ein ganzer Lagerumschlag? rund 19 Tage 4. Welche Reihenfolge hat der logistische Ablauf? - Abtransport Leergut und Abfall aus Flugzeugen - Abfalltrennung und Reinigung Leergut - Einlagerung Lebensmittel (Tiefkühl-, Kühl-, Normaltemperatur) - Zubereitung Menus (Produktionsschritt!) - Zusammenstellung der Menus und Trolleys - Zwischenlagerung in den Shuttles - Transport zum Flugzeug Folie 1 Besuch Gategourmet (2) Zürich Flughafen, Welches sind Kernpunkte der Einkaufsstrategie der Gategourmet? - Bestes Preis-/Leistungsverhältnis - immer wo möglich Zweitlieferanten 6. Über welche Lager verfügt Gategourmet am Standort Zürich Flughafen? - Hochregallager - Shuttles (Vertikalkühlschränke) - Tiefkühlräume - Lagerplätze für Trolleys -Pater Noster -Arbeitsplätze Folie 2
2 Beschaffungswirtschaft Versorgung des Unternehmens mit den benötigten Erzeugnis- und Betriebsstoffen, Anlagen und Dienstleistungen Einkauf >Operative Tätigkeit des Versorgungsvorganges >Optimierung des Preis-/Leistungsverhältnisses Beschaffung >Sichere und kostengünstige Versorgung Materialwirtschaft >Managementcharakter der Versorgungsfunktion Logistik >Systematische Betrachtung der materialflussbezogenen Fragen Folie 3 Bedeutung der Beschaffungswirtschaft Unternehmensbeispiel: Jahresumsatz 100 MCHF, Umsatzrendite 6%, Beschaffungsanteil 50% Senkung der Beschaffungskosten um 4% -> Erhöhung der Betriebsergebnisses um 2 MCHF -> Steigerung der Umsatzrendite um 33%! Vergleichbare Steigerung der Umsatzrendite durch Umsatzerhöhung Betriebsergebnis 8 MCHF bei 6% Umsatzrendite -> Umsatz MCHF Senkung Beschaffungskosten um 4% vs. Umsatzsteigerung um 33% Folie 4
3 Funktionen der Beschaffung > Bedarfsermittlung >Beschaffungsmarktforschung > Make or Buy -Entscheidungen > Lieferantenmanagement > Bestellung und Bestellabwicklung Folie 5 Objekte der Beschaffung Beschaffung Produktion Hilfsstoffe Betriebsstoffe, Betriebsmittel Werkstoffe (Rohstoffe, Teile, Gruppen) Halbfabrikate Fertigfabrikate TERTIÄRBEDARF SEKUNDÄRBEDARF Handelswaren PRIMÄRBEDARF BRUTTOBEDARF / NETTOBEDARF Folie 6
4 Ziele und Effizenzkriterien > Die richtigen Güter (auch Dienstleistungen) >In der richtigen Art, Menge und Qualität > Zum richtigen Zeitpunkt >Am richtigen Ort > Zu möglichst geringen Kosten > Unter Berücksichtigung von Mitarbeiterinteressen und Umweltbelangen Folie 7 Zusammenhang Servicegrad und Kosten Folie 8
5 Trends in der Beschaffung > Erhöhung des Zukaufanteils (Verminderung der Fertigungstiefe) > Single / Global Sourcing (Modular Sourcing) >Aufbau von partnerschaftlichen Lieferantenbeziehungen > E-Procurement > Verkleinerung des Materialsortiments Folie 9 ABC- und XYZ-Analyse Ansatzpunkte für eine gezielte Materialbewirtschaftung In der Bewirtschaftung des Materials wird eine hohe Wirtschaftlichkeit erreicht, wenn die Ressourcen und Optimierungsbestrebungen gebündelt und dort eingesetzt werden, wo der Einsatz sich am meisten lohnt. Man gruppiert zu diesem Zweck die zu beschaffenden und zu lagernden Materialien in Kategorien von grosser und geringer Bedeutung. >Die ABC-Analyse ordnet die Güter (Materialien) nach ihrem Wert. >Die XYZ-Analyse ordnet die Güter (Materialien) nach der Prognostizierbarkeit ihres Bedarfs (Verbrauchs) Folie 10
6 ABC-Analyse (1) Ermitteln der wirtschaftlichen Bedeutung von Materialien für das Unternehmen und zwar in Form einer Rangordnung in drei Klassen A, B und C: A Teile grosse Bedeutung teuer, voluminös, schwer, verderblich B - Teile mittlere Bedeutung C - Teile geringe Bedeutung billig, klein, leicht, problemlose Lagerung Folie 11 ABC-Analyse (2) Die Einteilung der Materialien in Klassen erfolgt je nach deren relativer Bedeutung bezüglich eines vorliegenden Problems. Hierzu ist ein geeignetes Bewertungs-Kriterium festzulegen, wie z.b.: Problem Hohes gebundenes Lagerkapital Knappe vorhandene Lagerkapazität Kriterium Durchschnittlicher Lagerwert der Materialien Benötigte Lagerfläche der Materialien Disponenten/Einkäufer sind überlastet Jahresverbrauchswert der Materialien Folie 12
7 ABC-Analyse (3) Die Werte und Mengen der Güter verhalten sich in den meisten Unternehmen ähnlich. In der Regel haben wenige Materialpositionen (10-20%) einen hohen Anteil am Gesamtwert (70-80%). Diese bezeichnet man als A-Güter. Klasse Anteil an der Verbrauchsmenge Anteil am Gesamtwert A-Güter 5-10 % % B-Güter % % C-Güter % 5-10 % Folie 13 Durchführung einer ABC-Analyse 1 Zunächst wird der Verbrauchswert jeder Materialart pro Periode berechnet (Menge x Einstandspreis pro Stück). 2 Die Materialien werden nach Verbrauchswerten (Umsatz) der Grösse nach geordnet. 3 Für jede Materialart wird der prozentuale Wertanteil am Gesamtwert berechnet. 4 Für jede Materialart wird der prozentuale Mengenanteil an der Gesamtmenge berechnet. 5 Die einzelnen Materialien werden in A/B/C klassiert. Folie 14
8 Beispiel einer ABC-Analyse (1) Nr. Bedarf/a Preis/Stck Verbrauchswert/ Rang M a M M M M M M M M M Total Folie 15 Beispiel einer ABC-Analyse (2) Nr. Wert/a % Σ % Bedarf/a % Σ % Klasse M A M A M A M B M B M B M B M C M C M C Total Folie 16
9 XYZ-Analyse Hierbei werden die Artikel (Materialien) nach ihrem Verbrauchsverhalten eingestuft, wobei folgende Regeln gelten: X - Teile Y - Teile Z - Teile Der Bedarf lässt sich gut voraussagen (regelmässiger Bedarf / hohe Voraussagegenauigkeit) Die Voraussagegenauigkeit ist nicht mehr so hoch (schwankender Bedarf / mittlere Voraussagegenauigkeit) Der Bedarf lässt sich schwer und ungenau voraussagen (unregelmässiger Bedarf / niedrige Voraussagegenauigkeit) Folie 17 Kombination der ABC- und XYZ- Analyse A-Teile B-Teile C-Teile X-Teile Y-Teile Z-Teile Diese Teile sind für eine Just-In- Time (JIT) Beschaffung geeignet. Folie 18
10 Das Material-Portfolio Folie 19 Das Arbeitsportfolio Wichtigkeit Im Stapel nach Unten verschieben Sofort erledigen Delegieren! Dringlichkeit Folie 20
11 Stücklisten >In Produktions- und Montagenfirmen sind Stücklisten ein unentbehrliches Instrument für die Auftragsabwicklung. >Ohne Stücklisten ist es nicht möglich, den Teilebedarf über EDV zu ermitteln oder eine EDV-gestützt Lagerverwaltung zu führen. >Eine Stückliste ist die listenmässige (strukturierte) Darstellung des Aufbaus von Erzeugnissen. >In ihr werden alle relevanten Daten des Erzeugnisses und seiner Komponenten ausgewiesen. >Wie bei den technischen Zeichnungen erfolgt der Stücklistenaufbau gemäss der Aufbauübersicht dem Stammbaum oder der Erzeugnisgliederung. Folie 21 Beispiel einer Erzeugnisstruktur in Form eines Stammbaumes Folie 22
12 Stücklistenarten Mengenstückliste (einstufig) > Zusammenzug der Mengen je Materialeinheit Strukturstückliste (mehrstufig) > Fertigungsstufen als Abbild des Herstellungs-/Lagervorganges >Zeigt die hierarchische Stellung jedes Elements (Teil/Baugruppe) eines Erzeugnisses (Produkt) Baukastenstückliste (einstufig) >Materialliste der einzelnen Fertigungsstufen (Teilefertigung, Vormontage, Endmontage) Variantenstückliste (ein -oder mehrstufig) > Abbild der möglichen Produktvarianten > Muss- und Kannvarianten sowie dispositive Varianten Folie 23 Darstellungsmöglichkeiten (1) Analytische Betrachtung: woraus besteht ein Erzeugnis? -> Stückliste... besteht aus... Anzahl Fahrzeug... Motor 1 Fahrzeug... Karosserie 1 Fahrzeug... Achse 2 Fahrzeug... Reifen 4 Fahrzeug... Felgen 4 Folie 24
13 Darstellungsmöglichkeiten (2) Synthetische Betrachtung: worin ist ein Teil enthalten? -> Verwendungsnachweis... ist enthalten in... Anzahl Motor... Fahrzeug 1 Karosserie... Fahrzeug 1 Achse... Fahrzeug 2 Reifen... Fahrzeug 4 Felgen... Fahrzeug 4 Folie 25 Beispiel Dreisatztisch (1) Folie 26
14 Beispiel Dreisatztisch (2) Folie 27 Bleistiftspitzer (1) Folie 28
15 Bleistiftspitzer (2) graphische Strukturstückliste E-2 A-2 1 Stk. A-12 1 Stk. B-1 1 Stk. P-1 2 Stk. P-2 15gr P-2 5gr B-18 1 Stk. P-19 1 Stk. P-1 1 Stk. B Stk. P-8 19mm Folie 29 Bleistiftspitzer (3) graphische Strukturstückliste Folie 30
16 Bleistiftspitzer (4) tabellarische Strukturstückliste Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Mengen E-2 1 Stk. A-2 1 Stk. P-2 15gr A-12 1 Stk. P-2 5gr B-1 1 Stk. P-19 1 Stk. P-1 1 Stk. B-18 1 Stk. B Stk. P-8 19mm P-1 2 Stk. Folie 31 Bleistiftspitzer (5) tabellarische Mengenstückliste Stufe 0 Stufe 1 Mengen E-2 1 Stk. P-1 3 Stk. P-2 20gr P-8 19mm P-19 1 Stk. Folie 32
17 Verfahren der Bedarfsermittlung > Programmorientierte Bedarfsermittlung (deterministisch) Güter des Sekundärbedarfs als A-Güter -> Andler Formel, EDV > Verbrauchsorientierte Bedarfsermittlung (stochastisch) Güter des Tertiärbedarfs als C-Güter und Ersatzteile -> Mittelwertberechnungen, exponentielle Glättung > Schätzung des Materialbedarfs (heuristisch) Güter mit geringem Wert Folie 33 Andler-Formel Beschaffung (optimale Bestellmenge) 2 B K P L B: Jahresbedarf (Einheiten) K: fixe Bestellkosten (CHF/Bestellung) P: Einstandspreis (CHF/Einheit) L: Lagerkostensatz (%) Folie 34
18 Andlerformel Grafik CHF Losgrösse Bestellkosten Lagerkosten Gesamtkosten Folie 35 Verbrauchsorienterte Bedarfsermittlung (1) Formeln: V 1 m t + 1 = Ti t i= t m+ 1 gleitender Mittelwert V t t + 1 = Ti i= t m+ 1 G i gewichteter gleitender Mittelwert Folie 36
19 Verbrauchsorienterte Bedarfsermittlung (2) Spezielle Verlaufsformen > Konstanter Bedarfsverlauf > Trendmässig steigender oder fallender Bedarfsverlauf >Saisonaler Bedarfsverlauf >Unregelmässiger Bedarfsverlauf Folie 37
Nennen Sie mindestens zehn Aufgaben der Beschaffungslogistik.
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