UNTERNEHMENSLOGISTIK. Lektionen Januar 2008
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- Albert Schubert
- vor 7 Jahren
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1 UNTERNEHMENSLOGISTIK Lektionen Januar 2008 Technische Kaufleute 1000 Höchstbestand 500 Ø Lagerbestand Meldebestand Ware trifft ein Ware trifft ein 0 Sicherheitsbestand Zeit Thomas Schläfli
2 Push-/Pull /Pull-PrinzipPrinzip Push-Prinzip Pull-Prinzip Planbedarf Rohmaterial Planbedarf Gussteile Planbedarf Bearbeitung Planbedarf Montage Produktionsprogramm Fertigwarenlager Rohmaterial- Bestellung Giessen Rohmateriallager Halbfabrikatelager Fertigungsauftrag Fertigungsauftrag Bearbeiten Bevorratungsebene Montage Halbfabrikatelager Wertschöpfung = Wertzunahme Abruf Kundenauftrag Lager Thomas Schläfli
3 Summary Bsp. Nussbaum I Push-Prinzip Pull-Prinzip- Palettenlager Lagerstufe I B e v o r r a t u n g s e b e n e V-Mont. OT-Mont. Inter- Mont. H&G Fi/Re/DRV Si-Gr Thomas Schläfli 3 Lagerstufe II
4 Technische Kaufleute Fallstudie I a) b) c) d) Betrachten Sie dieses Bild mit dem nachfolgenden Diagramm Welche Zusammenhänge können Sie ableiten Welche Gebiete aus der Logistik werden tangiert Begründen Sie weshalb (Teilaufgabe c) Thomas Schläfli
5 Fallstudie I LME Nickel (Anwendung Beschaffung rostfreier Rohre) 68'000 13'000 58'000 Cash Seller's in /t 11'000 9'000 7'000 5' % 48'000 38'000 28'000 18'000 Stocks in t 3'000 8'000 J an. 99 J ul J an. 00 J ul J an. 01 J ul J an. 02 J ul J an. 03 J ul J an. 04 J ul J an. 05 J ul Thomas Schläfli
6 Lagerbewirtschaftung (Kap. 8): Bedarfsermittlung Technische Kaufleute Material - bedarfsarten nach Ursprung und Erzeugnisebene unter Berücksichtigung der Lagerbestände Primärbedarf Bedarf an verkaufsfähigen Produkten Bruttobedarf Periodenbezogener Primär-, Sekundär-, und Tertiärbedarf Sekundärbedarf Bedarf an Rohstoffen, Halbfabrikate zur Ferttigung des Primärbedarfes Nettobedarf Bruttobedarf./. Lagerbestand./. Reservationen + Bestellungen Tertiärbedarf Bedarf an Hilfs- & Betriebsstoffen Thomas Schläfli
7 Bedarfsermittlung: Hierarchie Verkaufseinheit Primärbedarf Baugruppe/ Montageteil Sekundärbedarf Baugruppe/ Montageteil Sekundärbedarf Vormontageteil/ Hilfs-&Betriebsmat. Tertiärbedarf Vormontageteil/ Hilfs-&Betriebsmat. Tertiärbedarf Thomas Schläfli
8 Bedarfsermittlung: Verfahren Verfahren zu beschaffende Güter Programmorientierte Bedarfsermittlung => deterministisch sorientierte Bedarfsermittlung => stochastisch Schätzung des Materialbedarfs => heuristisch In der Regel Güter des Sekundärbedarfs (ausser Ersatzteile) als A- und B-Güter In der Regel Güter des Tertiärbedarfs als C-Güter und Ersatzteile In der Regel bei Güter mit sehr geringem Wert Thomas Schläfli
9 Bestandsermittlung I Art Lagerbestand Verfügbarer Bestand Reservierter Bestand Disponierter Bestand Höchstbestand Durchschnittlicher Bestand Meldebestand Sperrbestand Sicherheitsbestand Inventurbestand Inhalt Technische Kaufleute Der effektive Bestand, der sich mit dem Inventurbestand decken sollte Teil des Lagerbestandes, der keine Reservationen und Rückstände enthält plus der disponierte Bestand Bestand für Kunden-/Fertigungsaufträge reserviert Bestellte Artikel, die sich noch nicht am Lager befinden Bestand, der maximal an Lager sein darf Fliesst jeweils in die Lagerberechnungen mit ein. Kann z.b. ein (Anfangs- + Endbestand) : 2 sein Löst einen Auftrag zur Beschaffung oder Fertigung aus und muss so hoch sein, dass mit dem Restbestand die Wiederbeschaffungszeit überbrückt werden kann Dieser Bestand ist für den Gebrauch nicht verfügbar, weil bspw. noch eine Qualitätsabklärung gemacht werden muss Der Bestand, der Unsicherheiten abdeckt bei schwankendem und Wiederbeschaffungszeit, ungenauer Bedarfsvorhersage etc. Tatsächlicher Bestand, der durch Stichtagsinventur, permanter- oder Stichprobeninventur ermittelt wird Thomas Schläfli
10 Bestandsermittlung III 1000 Höchstbestand Lagerbestand 500 Ware trifft ein Ware trifft ein Ø Lagerbestand Meldebestand 0 Sicherheitsbestand Zeit Wiederbeschaffungszeit Wiederbeschaffungszeit Thomas Schläfli
11 Bestellmengenermittlung I Bestimmungsfaktoren sind: die Marktsituation o grössere Lose = günstigere Einstandspreise o Preis-/Kursschwankungen o Transportkosten die Beschaffungskosten o Prozesskosten der Disposition, Beschaffung und Finanzwesen o Lagerkosten o Finanzierungskosten o Fehlmengenkosten die Losgrösseneinheiten o Transportmitteleinheit o Verpackungseinheit o Lagerraumeinheit der finanzielle Spielraum o Liquidität o Kapitalbindung o Grad der Eigen- zu Fremdfinanzierung Thomas Schläfli
12 Bestellmengenermittlung II Losgrössenrechung nach Andler: Diese dient der Ermittlung optimaler Bestell- und Fertigungsmengen 200 Jahresbedarf Bestellabwicklungskosten Einstandspreis Lagerhaltungskostensatz Thomas Schläfli
13 Bestellmengenermittlung III 400 Kosten in CHF Gesamtkostenminimum Gesamtkostenminimum Bestellabwicklungskosten Lagerhaltungskosten Gesamtkosten 0 Optimale Bestellmenge 500 1'000 1'500 2'000 3'000 4'000 5'000 Bestellmenge Bestellkosten Thomas Schläfli
14 Losgrössenberechnungen I 1. Aufgabe Ihnen ist der Jahresbedarfs des Artikels Beta über Stk. bekannt. Als allgemein gültiger Lagerkostensatz wird mit 15% gerechnet. Die Kosten pro Bestellung liegen bei CHF Dank einem hervorragendem Verhandlungsergebnis konnte der Einstandspreis von CHF 2.50 um CHF 0.50 gesenkt werden. Zu diesem Preis haben Sie nun einen Jahreskontrakt abgeschlossen. a) Wo liegt nun Ihre optimale Beschaffungsmenge pro Abruf? b) Wieviele Abrufbestellungen werden Sie auslösen? c) Inwieweit verändern sich die beiden Ergebnisse, wenn Sie nur ganze Verpackungen zu 50 Stück beziehen müssen? Thomas Schläfli
15 2. Bestellverfahren: Ermittlung der Beschaffungstermine Eine zentrale Rolle spielt hier die Wiederbeschaffungszeit. Sie umfasst die gesamte Zeitspanne zwischen der Auslösung des Auftrages oder Bestellung bis zur Einlagerung des Materials. Wiederbeschaffungszeit o Auftragsbearbeitungszeit o Lieferzeit des Lieferanten oder der Durchlaufzeit in der Fertigung o Transportzeit o Wareneinganszeit (inkl. Qualitätskontrolle) o Einlagerungszeit Thomas Schläfli
16 2.1 Bestellverfahren: Bestellpunkt 1000 Höchstbestand Lagerbestand 500 Ware trifft ein Ware trifft ein Ø Lagerbestand Meldebestand 0 Sicherheitsbestand Zeit Wiederbeschaffungszeit Wiederbeschaffungszeit Mechanismus wie bei dem letzten Unterrichtsblock erläutert! Thomas Schläfli
17 2.2 Bestellverfahren: Bestellrhythmus Beim Bestellrhythmus-Verfahren wird der Lagerbestand in bestimmten konstanten Zeitintervallen überprüft. Sobald der Bestellpunkt unterschritten wird oder der Zeitintervall vorbei ist, erfolgt die Auslösung für die Beschaffung oder Fertigung. Es wird jeweils die Menge nachbestellt, die der Differenz zwischen dem effektiven Lagerbestand und dem Höchstbestand entspricht Zeitintervall Höchstbestand Lagerbestand 500 Auffüllmenge variabel Ware trifft ein Meldebestand 0 Zeit Wiederbe- Wiederbeschaffungszeischaffungszeit Thomas Schläfli
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