Formeln und Aufgaben Zins- und Rentenrechnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Formeln und Aufgaben Zins- und Rentenrechnung"

Transkript

1 Foreln und ufgaben Zns- und Rentenrechnung Detrch Baugarten «14. Januar 014

2

3 Inhaltsverzechns 1 Rentenrechnung Zusaenfassung Bespele rthetsche Folgen und Rehen Geoetrsche Folgen und Rehen Rentenrechnung ufgaben

4

5 1 Rentenrechnung 1.1 Zusaenfassung 1. Be ener arthetschen Folge st de Derenz d zweer aufenander folgenden Gleder konstant. Es glt also: b k = b k 1 + d, (1.1) b k = b 1 + (k 1) d, (1.) b k = b + (k )d. (1.3) De Sue ener arthetschen Folge t n Gledern st das arthetsche Mttel des ersten und des letzten Eleents ultplzert t der nzahl der Folgengleder. n k=1 n k=1 b k = b 1 + b + + b n = n b 1 + b n, (1.4) b k = b 1 + b + + b n = n b 1 + (n 1) d. (1.5). Be ener geoetrschen Folge st der Quotent q zweer aufenander folgenden Gleder konstant. Es glt also: b k = qb k 1, (1.6) b k = b 1 q k 1, (1.7) b k = b q k. (1.8) De Sue ener goeetrschen Folge t n Gledern st n q n 1 b k = b 1 + b + + b n = b 1 q 1. (1.9) k=1 3. Konstante Renten snd n regeläÿge Zahlungen n glecher Höhe und gleche bstand. De konstante Höhe wrd nnutät genannt. Der bstand zweer Zahlungen heÿt Rentenperode, de Laufzet beträgt t = n. Erfolgen de Zahlungen jewels a Ende der Rentenperoden, heÿt de Rente nachschüssg, wrd er berets a nfang bezahlt, vorschüssg. Es wrd er vorausgesetzt, dass sch der Znssatz während der Laufzet ncht ändert. lle Foreln hängen davon ab, ob de Rente nach- oder vorschüssg st und n welche Verhältns de Rentenperode zur Znsperode steht. 1

6 1 Rentenrechnung 4. Sten de Renten- und de Znsperode überen und gbt es Znsperoden Jahr, so gelten für den nachschüssgen Rentenendwert R EN und den nachschüssgen Rentenbarwert R EN = ( 1 + ) n 1 R N = 1 ( 1 + ) n = s n, (1.10) = a n. (1.11) De nnutät wrd t Faktoren s n und a n ultplzert, de nachschüssger Rentenendwert- und nachschüssger Rentenbarwertfaktor genannt werden. 0 1 k n 1 n t bbldung 1.1: Nachschüssge Rente, Zns- und Rentenperode glech lang. Unter denselben Voraussetzungen glt für vorschüssge Renten ( R EV = 1 + ) ( 1 + ( R V = 1 + ) n 1 ) 1 ( 1 + ) n, (1.1). (1.13) 0 1 k 1 n 1 n t bbldung 1.: Zetstrahl ener vorschüssgen Rente. 5. Der nachschüssge Rentenbarwert sowe der vorschüssge Rentenendwert und der vorschüssge Rentenbarwertlassen sch aus de nachschüssgen Rentenendwert berechnen R N = q n R EN, R EV = qr EN, R V = q n+1 R EN, q = ( 1 + n ) 1.

7 1. Bespele 1. Bespele 1..1 rthetsche Folgen und Rehen De Folge < 1, 3, 5, 7,, 3 > st arthetsch t b 1 = 1 und b 1 = 3 sowe d =. Weter glt = 1 (1 + 3)/ = 144. De Folge < 1, 1, 3, 5,, 17 > st arthetsch t b 1 = 1 und b 10 = 17 sowe d =. Weter glt = 10 (1 17)/ = 80. En rbetneher hat n sene Berufsleben jedes Jahr Euro ehr als Vorjahr verdent. Sen nfangsgehalt war Euro, sen Gesatverdenst Euro. Wevel Jahre hat er gearbetet? S n = = n ( (n 1)10.000)/ 5.50 = n(30 + (n 1)5), 5n + 5n 5.50 = 0, n + 5n = 0, n = 30. Nun en nanzatheatsches Bespel. Jeand legt Ende März bs Ende Dezeber enschleÿlch 00 Euro auf en Sparkonto en. We hoch st der Endbetrag a 31.1 be ene Znssatz von 4 Prozent. De Znsethode se 30E/360, der enzge Znstern a Jahresende. Her legen zehn Zahlungen vor. De Märzzahlung verznst sch bs zu Jahresende be enfacher Verznsung von 00 Euro auf b 1 = 00(1 + 0, 04 9/1) = 06 Euro, de prlzahlung auf b = 00(1 + 0, 04 8/1) usw. De letzte Zahlung b 10 = 00 a Jahresende blebt unverznst. De Zahlungsfolge st arthetsch t d = 0, 04/1. Nach Forel (1.4) st der Endbetrag de folgende arthetsche Sue: b 1 + b + + b 10 = 10 b 1 + b 10 = 5( ) =.030 Euro 1.. Geoetrsche Folgen und Rehen De Folge <, 4, 8,, 104 > st geoetrsch t b 1 = und b 10 = 104 sowe q =. Weter glt = ( 10 1)/( 1) = 046. De Folge < 1/, 1/4, 1/8,, 1/104 > st geoetrsch t b 1 = 1/ und b 10 = 1/104 sowe q = 1/. Weter glt 1/+1/4+1/8++1/104 = 1/ ((1/) 10 1)/(1/ 1) = 0, En rbetneher hat n sene Berufsleben jedes Jahr 5 Prozent ehr als Vorjahr verdent. Sen nfangsgehalt war Euro, sen Gesatverdenst ,6 Euro. Wevel Jahre hat er gearbetet? , 6 0, 05/ = 1, 05 n S n = , 6 = (1, 05 n 1)/(1, 05 1) n = ln( , 6 0, 05/ )/ ln(1, 05) = 0 3

8 1 Rentenrechnung 1..3 Rentenrechnung Jeand zahlt fünf Jahre lang jewels a Ende des Jahres = Euro n enen Sparvertrag en. De Znsperode se en ganzes Jahr, der Nonalznssatz 4 Prozent. Welchen Endwert hat der Sparvertrag? Welcher Betrag üsste enalg a nfang gelestet werden, u de beschrebene Rente abheben zu können? Da de Rentenzahlungen tatsächlch er a Ende ener Znsperode erfolgen, handelt es sch u ene nachschüssge Rente. Gesucht snd also der nachschüssge Rentenendwert und der nachschüssge Rentenbarwert. Her legt ene nachschüssge Rente t = 1 und sot q = 1 + 0, 04 = 1, 04 vor. Gesucht snd also der nachschüssge Rentenendwert und der nachschüssge Rentenbarwert. In den zehn Jahren legen n = 10 Zahlungen vor. Der nachschüssge Rentenendwert und der nachschüssge Rentenbarwert werden we folgt berechnet R EN = , = 1.665, 9 Euro, 0, 04 R N = q n R EN = 1, , 9 = , 9 Euro, oder 1 1, 04 5 R N = , 04 = , 9 Euro. Jeand zahlt fünf Jahre lang jewels n der Mtte und a Ende des Jahres =.000 Euro n enen Sparvertrag en. De Znsperode se en halbes Jahr, der Nonalznssatz 4 Prozent. Welchen Endwert hat der Sparvertrag? Welcher Betrag üsste enalg a nfang gelestet werden, u de beschrebene Rente abheben zu können? uch her legt ene nachschüssge Rente t = und sot q = 1 + 0,04 = 1, 0 vor. Gesucht snd also der nachschüssge Rentenendwert und der nachschüssge Rentenbarwert. In den fünf Jahren legen n = 5 = 10 Zahlungen vor. Der nachschüssge Rentenendwert und der nachschüssge Rentenbarwert werden we folgt berechnet R EN =.000 1, = 1.899, 44 Euro, 0, 0 R N = q n R EN = 1, , 44 = , 17 Euro, oder 1 1, 0 10 R N =.000 0, 0 = , 17 Euro. Jeand zahlt fünf Jahre lang jewels zu Quartalsende 100 Euro n enen Bausparvertrag en. De Znsperode se en Verteljahr, der jährlche Nonalznssatz Prozent. Welchen Endwert hat der Sparvertrag? Welcher Betrag üsste enalg a nfang gelestet werden, u de beschrebene Rente abheben zu können? Her snd = 4 und sot q = 1 + 0,0 = 1, 005. In den fünf Jahren erfolgen n = 4 5 = 4 0 Zahlungen. Der nachschüssge Rentenendwert und der nachschüssge Rentenbarwert werden we folgt berechnet R EN = , =.019, 00 Euro, 0, 005 R N = q n R EN = 1, , 00 = , 55 Euro, 4

9 1.3 ufgaben 1.3 ufgaben ufgabe 1. Berechnen Se de ersten fünf Gleder der arthetschen Folgen: a) b 1 = 3, d = b) b 1 = 3, d =. ufgabe. Geben Se den erzeugenden Ter für de arthetschen Folgen an: a) b 3 = 7, b 7 = 3 b) b 5 = 9, b 9 = 17. ufgabe 3. Berechne de Sue aller durch sechs telbaren Zahlen zwschen 1 und ufgabe 4. Berechnen Se de Sue aller drezrgen natürlchen Zahlen, de durch 3 dvdert den Rest 1 bzw. den Rest haben. ufgabe 5. De Folgen seen arthetsch. Besten Se de fehlenden Gröÿen. a 1 a n n d a 1 S n n d a) e) b) f) c) g) d) h) ufgabe 6. Berechnen Se de ersten fünf Gleder der geoetrschen Folgen: a) b 1 = 3, q = 1,. b) b 1 = 1, q = 0, 8 ufgabe 7. Von ener geoetrschen Rehe kennt an b 1 = 9 und q =. Berechnen Se für de zugehörge geoetrsche Rehe de Suen der ersten 10 bzw. der ersten 100 Gleder. ufgabe 8. En Betrag von ÖS 4840,- soll so auf 5 Personen aufgetelt werden, dass de erste enen Tel und jede folgende dreal so vel erhält we de vorhergehende. Wevel bekot jede Person? ufgabe 9. De Folgen seen geoetrsch. Besten Se de fehlenden Gröÿen. b 1 b n n q b 1 S n n q a) e) b) f) c) g) d) h) ufgabe 10. Jeand zahlt zehn Jahre lang er a Jahresende Euro auf en Konto. Der Znssatz betrage 4 Prozent, de Znsperode st en Jahr. Welche Rentenendund Rentenbarwerte ergeben sch? 5

10 1 Rentenrechnung ufgabe 11. Jeand zahlt zehn Jahre lang er a Jahresanfang Euro auf en Konto. Der Znssatz beträgt 4 Prozent, de Znsperode st en Jahr. Welche Rentenendund Rentenbarwerte ergeben sch? ufgabe 1. Jeand zahlt zehn Jahre lang er a Ende enes Quartals Euro auf en Konto. Der Znssatz betrage 4 Prozent p.a, de Znsperode se en Verteljahr. Welche Rentenbar- und Rentenendwerte ergeben sch? ufgabe 13. Jeand zahlt zehn Jahre lang er a nfang enes Quartals Euro auf en Konto. Der Znssatz betrage 4 Prozent p.a, de Znsperode se en Verteljahr. Welche Rentenbar- und Rentenendwerte ergeben sch? ufgabe 14. Jeand zahlt vo bs zu jewels Euro verteljährg nachschüssg auf en Bausparkonto en. Der Znssatz st nonal Prozent, de Znsperode en Monat. Welchen Endbetrag hat der Sparer, wenn von Gebühren abgesehen wrd? ufgabe 15. Unter sonst glechen ngaben we n der vorgen ufgabe se de Znsperode en Jahr. Welchen Endbetrag hat der Sparer, wenn von Gebühren abgesehen wrd? 6

Formeln und Aufgaben zur Rentenrechnung

Formeln und Aufgaben zur Rentenrechnung Foreln und ufgaben zur Rentenrechnung Detrch Baugarten «16. prl 014 Inhaltsverzechns 1 Rentenrechnung 1 1.1 Zusaenfassung............................... 1 1. Bespele....................................

Mehr

Formelsammlung. 1 Zinsrechnung. 1.1 Zeitmessung

Formelsammlung. 1 Zinsrechnung. 1.1 Zeitmessung Forelsalung 1 Znsrechnung 1.1 Zetessung In der Fnanzatheatk wrd de zetlche Entwcklung von Guthaben betrachtet. nfang stehen daher Methoden zur Berechnung der Zet. Es werden folgende Bezechnungen verwendet:

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

Formeln und Aufgaben über arithmetische und geometrische Reihen

Formeln und Aufgaben über arithmetische und geometrische Reihen Formeln und Aufgaben über arithmetische und geometrische Reihen Dietrich Baumgarten «17. Januar 014 Inhaltsverzeichnis 1 Arithmetische und geometrische Folgen 1 1.1 Zusammenfassung...............................

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

C. Zinsrechnungen. 1 Systematisierung der Verzinsungsarten. 2 Jährliche Verzinsung. 3 Unterjährige Verzinsung. 4 Stetige Verzinsung

C. Zinsrechnungen. 1 Systematisierung der Verzinsungsarten. 2 Jährliche Verzinsung. 3 Unterjährige Verzinsung. 4 Stetige Verzinsung 1 Systematserung der Verznsungsarten 2 Jährlche Verznsung 3 Unterjährge Verznsung 4 Stetge Verznsung 1. Systematserung der Verznsungsarten a Jährlche Verznsung 1 Quartal 1 Jahr Unterjährge Verznsung 1

Mehr

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher. PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs

Mehr

Weitere NP-vollständige Probleme

Weitere NP-vollständige Probleme Wetere NP-vollständge Probleme Prosemnar Theoretsche Informatk Marten Tlgner December 10, 2014 Wr haben letzte Woche gesehen, dass 3SAT NP-vollständg st. Heute werden wr für enge wetere Probleme n NP zegen,

Mehr

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt Mathematsches Insttut der Unverstät München Wntersemester 3/4 Danel Rost Lukas-Faban Moser Grundlagen der Mathematk I Lösungsvorschlag zum. Tutorumsblatt Aufgabe. a De Formel besagt, daß de Summe der umrahmten

Mehr

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? An welche Stchwörter von der letzten Vorlesung können Se sch noch ernnern? Gasgesetz ür deale Gase pv = nr Gelestete Arbet be sotherme Ausdehnung adabatsche Ausdehnung 2 n Reale Gase p + a 2 ( V nb) =

Mehr

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition Informatk II Raner Schrader und Implkanten Zentrum für Angewandte Informatk Köln 27. Oktober 2005 1 / 28 2 / 28 Was bsher geschah: jede Boolesche Funkton kann durch enfache Grundfunktonen dargestellt werden

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n

Mehr

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ).

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Taylorentwcklung (Approxmaton durch Polynome). Problemstellung Se T( x ) de Tangente an den Graphen der Funkton f(x) m Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Dann kann man de

Mehr

Aufgabe 1: Portfolio Selection

Aufgabe 1: Portfolio Selection Aufgabe 1: Portfolo Selecton 2 1 2 En Investor mt ener Präferenzfunkton der Form (, ) a verfügt über en 2 Anfangsvermögen n Höhe von 100 Slbermünzen. Am Markt werden de folgenden dre Wertpapere gehandelt,

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen 196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen

Mehr

Dynamisches Programmieren

Dynamisches Programmieren Marco Thomas - IOI 99 -. Treffen n Bonn - Dynamsches Programmeren - Unverstät Potsdam - 8.02.999 Dynamsches Programmeren 957 R. Bellmann: Dynamc Programmng für math. Optmerungsprobleme Methode für Probleme,.

Mehr

Die Transzendenz der Eulerschen Zahl e

Die Transzendenz der Eulerschen Zahl e De Transzendenz der Eulerschen Zahl e nach Jean-Paul Delahaye Der n [1, Seten 21-22] skzzerte Bewes der Transzendenz der Eulerschen Zahl e wrd m folgenden ausgeführt. En alternatver Bewes, der auf Ideen

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

c) schwierige freiwillige Zusatzaufgabe (ohne Bonuspunkte): Leiten Sie die allgemeinen iterativen Formeln für S, D, D R und V her.

c) schwierige freiwillige Zusatzaufgabe (ohne Bonuspunkte): Leiten Sie die allgemeinen iterativen Formeln für S, D, D R und V her. Rechnerarchtetur Lösungsvorschlag. Bonusübung oerseester Fachgebet Rechnerarchtetur Prof. R. Hoffann Patrc Edger. Aufgabe: Maße für Barrel-hfter 7 + 7 Punte Gegeben st en Barrel hfter t n= Prozessoren

Mehr

18. Vorlesung Sommersemester

18. Vorlesung Sommersemester 8. Vorlesung Sommersemester Der Drehmpuls des starren Körpers Der Drehmpuls des starren Körpers st etwas komplzerter. Wenn weder de Wnkelgeschwndgket um de feste Rotatonsachse st, so wrd mt Hlfe des doppelten

Mehr

Rotation (2. Versuch)

Rotation (2. Versuch) Rotaton 2. Versuch Bekannt snd berets Vektorfelder be denen das Lnenntegral über ene geschlossene Kurve Null wrd Stchworte: konservatve Kraft Potentalfelder Gradentenfeld. Es gbt auch Vektorfelder be denen

Mehr

Streuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße

Streuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße aptel IV Streuungs-, Schefe und Wölbungsmaße B... Lagemaße von äufgketsvertelungen geben allen weng Auskunft über ene äufgketsvertelung. Se beschreben zwar en Zentrum deser Vertelung, geben aber kenen

Mehr

Resultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen

Resultate / states of nature / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und

Mehr

1 Finanzmathematik. 1.1 Das Modell. Sei Xt

1 Finanzmathematik. 1.1 Das Modell. Sei Xt 1.1 Das Modell Se Xt der Pres enes Assets zur Zet t und X = X ) 1 d der Rd +-dmensonale Presprozess. Das Geld kann auch zu dem rskolosen Znssatz r be ener Bank angelegt werden. Der Wert deser Anlage wrd

Mehr

Mi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13

Mi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13 M. 3. 5-4. 45, Dr. Ackermann 6..4 Übungsaufgaben Gewöhnlche Dfferentalglechungen Sere 3.) Bestmmung ener homogenen Dfferentalglechung zu gegebenen Funktonen y (partkuläre Lösungen) enes Fundamentalsystems.

Mehr

Portfoliothorie (Markowitz) Separationstheorem (Tobin) Kapitamarkttheorie (Sharpe

Portfoliothorie (Markowitz) Separationstheorem (Tobin) Kapitamarkttheorie (Sharpe Portfolothore (Markowtz) Separatonstheore (Tobn) Kaptaarkttheore (Sharpe Ene Enführung n das Werk von dre Nobelpresträgern zu ene Thea U3L-Vorlesung R.H. Schdt, 3.12.2015 Wozu braucht an Theoren oder Modelle?

Mehr

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

1.Schularbeit 22.Okt A. A) Berechne ohne TI-92: Beachte: Für die Beispiele 1 und 2 sind alle notwendigen Rechenschritte anzugeben.

1.Schularbeit 22.Okt A. A) Berechne ohne TI-92: Beachte: Für die Beispiele 1 und 2 sind alle notwendigen Rechenschritte anzugeben. 1.Schularbet.Okt. 1997 7.A A) Berechne ohne TI-9: Beachte: Für de Bespele 1 und snd alle notwendgen Rechenschrtte anzugeben. 1a) De zu z= a + bkonjugert komplexe Zahl st z= a b. Zege für z 1 = -4 + 3 und

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Erläuterungen zur Analyse des Zinssatzswaps Referenz N//83734/5 zwischen der A/B Duegården und der Nykredit Bank A/S

Erläuterungen zur Analyse des Zinssatzswaps Referenz N//83734/5 zwischen der A/B Duegården und der Nykredit Bank A/S Erläuterungen zur Analyse des Znssatzswaps Referenz 3584455N//83734/5 zwschen der A/B Duegården und der Nykredt Bank A/S 1. Zusammenfassung der Analyse De A/B Duegården und de Nykredt Bank A/S haben am

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Die Jordansche Normalform

Die Jordansche Normalform De Jordansche Normalform Danel Hug 29. Aprl 211 KIT Unverstät des Landes Baden-Württemberg und natonales Forschungszentrum n der Helmholtz-Gemenschaft www.kt.edu 1 Zerlegung n Haupträume 2 Fazt und nächstes

Mehr

Prof. Dr. Alexander Bassen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung. Investition 1 EINFÜHRUNG 0-1

Prof. Dr. Alexander Bassen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung. Investition 1 EINFÜHRUNG 0-1 Prof. Dr. Alexander Bassen Lehrstuhl für Betrebswrtschaftslehre nsb. Kaptalmärkte und Unternehmensführung Investton 1 EINFÜHRUNG 0-1 Organsatorsches Glederung der VO Inhalt Enhet (Plan) (0) Enführung -Was

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Einführung in einige Teilbereiche der Sommersemester 2015 Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Rentenrechnung Definition Rente: Zahlungsstrom mit Zahlungen in gleichen zeitlichen Abständen und (meistens) in

Mehr

4. Indexzahlen. 5.1 Grundlagen 5.2 Preisindizes 5.3 Indexzahlenumrechnungen. Dr. Rebecca Schmitt, WS 2013/2014

4. Indexzahlen. 5.1 Grundlagen 5.2 Preisindizes 5.3 Indexzahlenumrechnungen. Dr. Rebecca Schmitt, WS 2013/2014 4. ndexzahlen 5.1 Grundlagen 5.2 Presndzes 5.3 ndexzahlenumrechnungen 1 4.1 Grundlagen Als Messzahlen werden de Quotenten bezechnet, de aus den Beobachtungswerten bzw. den Maßzahlen zweer Telmengen derselben

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Refelxion und Transmission. KGH Seismische Explorationsverfahren Teil 4 - Slide 1

Refelxion und Transmission. KGH Seismische Explorationsverfahren Teil 4 - Slide 1 Sesmsche Wellen Refelxon und Transmsson KGH Sesmsche Exploratonserfahren Tel 4 - Slde Raytracng Raytracng Ermttlung des Laufweges enes Wellenstrahls be gegebener Geschwndgketsstruktur de rognose des Laufweges

Mehr

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x,

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x, Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analyss I Vorlesung 17 Logarthmen Satz 17.1. De reelle Exponentalfunkton R R, x exp x, st stetg und stftet ene Bjekton zwschen R und R +. Bewes. De Stetgket

Mehr

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /

Mehr

Einführung in die numerische Mathematik

Einführung in die numerische Mathematik Prof. Dr. M. Günther K. Gauslng, M.Sc. C. Hendrcks, M.Sc. Sommersemester 1 Bergsche Unverstät Wuppertal Fachberech C Mathematk und Naturwssenschaften Angewandte Mathematk / Numersche Analyss Enführung

Mehr

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung: Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

4.2 Grundlagen der Testtheorie

4.2 Grundlagen der Testtheorie 4.2 Grundlagen der Testtheore Wntersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabrele Helga Franke Deskrptve Statstk 4-1 bs 4-2 1 GHF m WSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) m

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

Grundgedanke der Regressionsanalyse

Grundgedanke der Regressionsanalyse Grundgedanke der Regressonsanalse Bsher wurden durch Koeffzenten de Stärke von Zusammenhängen beschreben Mt der Regressonsrechnung können für ntervallskalerte Varablen darüber hnaus Modelle geschätzt werden

Mehr

Reihen (Fortsetzung)

Reihen (Fortsetzung) Rehen Fortsetzung) Ene notwendge Bedngung für de Konvergenz ener Rehe a st, dass de Gleder a n ene Nullfolge blden,.e., lm n a n. Dese Bedngung st aber ncht hnrechend; de Folge a n ) muss für n auch schnell

Mehr

Die Leistung von Quicksort

Die Leistung von Quicksort De Lestung von Qucsort Jae Hee Lee Zusammenfassung Der Sorteralgorthmus Qucsort st als ens der effzenten Sorterverfahren beannt. In deser Ausarbetung werden wr sene Komplextät zuerst möglchst präzse schätzen

Mehr

SS 2017 Torsten Schreiber

SS 2017 Torsten Schreiber SS Torsten Schreber e den Ebenen unterscheden wr de und de prmeterfree Drstellung. Wenn wr ene Ebenenglechung durch dre Punkte bestmmen wollen, so müssen de zugehörgen Vektoren sen, d es sonst nur ene

Mehr

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen

Mehr

2.7 Versuchsdurchführung und Auswertung

2.7 Versuchsdurchführung und Auswertung Lange Halbwertszeten - Versuchsdurchführung und uswertung 58.7 Versuchsdurchführung und uswertung.7.1 Wahl der geegneten Enstellungen der Elektronk De Enstellungen der Elektronk snd dahngehend zu oteren,

Mehr

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina Protokoll zu Prnz: De sezfschen Mschungsvolumna ener Lösung werden durch auswegen fester Flüssgketsvolumna bekannter Lösungszusammensetzungen mt Hlfe von Pyknometern bestmmt. Theoretsche Grundlagen: Um

Mehr

6. Übung zur Linearen Algebra II

6. Übung zur Linearen Algebra II Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der

Mehr

(Theoretische) Konfidenzintervalle für die beobachteten Werte: Die Standardabweichung des Messfehlers wird Standardmessfehler genannt:

(Theoretische) Konfidenzintervalle für die beobachteten Werte: Die Standardabweichung des Messfehlers wird Standardmessfehler genannt: (Theoretsche Konfdenzntervalle für de beobachteten Werte: De Standardabwechung des Messfehlers wrd Standardmessfehler genannt: ( ε ( 1- REL( Mt Hlfe der Tschebyscheff schen Unglechung lassen sch be bekanntem

Mehr

Gültig ab dem ! Einfache Abrechnung in der Cloud. Für jeden der richtige Tarif und Service

Gültig ab dem ! Einfache Abrechnung in der Cloud. Für jeden der richtige Tarif und Service Gültg ab dem 1.4.2019! Enfache Abrechnung n der Cloud Für jeden der rchtge Tarf und Servce Jetzt entscheden xxxx So enfach geht s Tarf und Servcepaket bestellen und sofort loslegen 2 Wählen Se den passenden

Mehr

Die kanonische Zustandssumme (System) und ihr Zusammenhang mit der molekularen Zustandssumme (Einzelmolekül) unterscheidbare Teilchen:

Die kanonische Zustandssumme (System) und ihr Zusammenhang mit der molekularen Zustandssumme (Einzelmolekül) unterscheidbare Teilchen: De molekulare Zustandssumme βε = e mt β = De kanonsche Zustandssumme (System) und hr Zusammenhang mt der molekularen Zustandssumme (Enzelmolekül) unterschedbare elchen: Q = ununterschedbareelchen Q : =!

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 12. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit

Grundlagen der Technischen Informatik. 12. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit Grundlagen der Technschen Informatk 12. Übung Chrstan Knell Kene Garante für Korrekt-/Vollständgket 12. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Komparator Adderer/Subtraherer Mehr-Operanden-Adderer

Mehr

Übung zu Erwartungswert und Standardabweichung

Übung zu Erwartungswert und Standardabweichung Aufgabe Übung zu Erwartungswert und Standardabwechung In ener Lottere gewnnen 5 % der Lose 5, 0 % der Lose 0 und 5 % der Lose. En Los kostet 2,50. a)berechnen Se den Erwartungswert für den Gewnn! b)der

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Einführung in einige Teilbereiche der Wintersemester 2016 Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA m+1 re = r m + i 2 Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik Das Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik für Vergleich

Mehr

Asymptotische Stochastik (SS 2010) Übungsblatt 1 P X. 0, n.

Asymptotische Stochastik (SS 2010) Übungsblatt 1 P X. 0, n. Insttut für Stochastk PD. Dr. Deter Kadelka Danel Gentner Asymptotsche Stochastk (SS 2) Übungsblatt Aufgabe (Arten von Konvergenz reeller Zufallsvarablen und deren Zusammenhänge) Es seen X,, n N reelle

Mehr

Gültig ab dem ! Abrechnung und Software in der Cloud. Für jeden der richtige Tarif und Service

Gültig ab dem ! Abrechnung und Software in der Cloud. Für jeden der richtige Tarif und Service Gültg ab dem 1.4.2019! Abrechnung und Software n der Cloud Für jeden der rchtge Tarf und Servce Jetzt entscheden xxxx So enfach geht s Tarf und Servcepaket bestellen und sofort loslegen 2 Wählen Se den

Mehr

Prof. Dr. P. Kischka WS 2012/13 Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik. Klausur Statistische Inferenz

Prof. Dr. P. Kischka WS 2012/13 Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik. Klausur Statistische Inferenz Prof. Dr. P. Kschka WS 2012/13 Lehrstuhl für Wrtschafts- und Sozalstatstk Klausur Statstsche Inferenz 15.02.2013 Name: Matrkelnummer: Studengang: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Summe Punkte 6 5 5 5 5 4 4 6 40

Mehr

Stochastische Prozesse

Stochastische Prozesse INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 4 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 16: (Success Run, Fortsetzung)

Mehr

Definition des linearen Korrelationskoeffizienten

Definition des linearen Korrelationskoeffizienten Defnton des lnearen Korrelatonskoeffzenten r xy x y y r x xy y 1 x x y y x Der Korrelatonskoeffzent st en Indkator dafür, we gut de Punkte (X,Y) zu ener Geraden passen. Sen Wert legt zwschen -1 und +1.

Mehr

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden. Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve

Mehr

4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen:

4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen: Theoretsche Informatk 1 Vorlesungsskrpt vom Fretag, 30 Jun 000 Index: Erstellt von: (Matrkelnummer: 70899) Sete : 46 Das Pumpng-Lemma für reguläre Sprachen 1 Satz W 1 Zugrundelegende Idee des Pumpng-Lemma

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore

Mehr

Aufgabenteil. - wird nicht mit abgegeben - 21.03.2011, 18.00-20.00 Uhr. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Aufgabenteil. - wird nicht mit abgegeben - 21.03.2011, 18.00-20.00 Uhr. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Fakultät für Wrtschaftswssenschaft Lehrstuhl für Volkswrtschaftslehre, nsb. Makroökonomk Unv.-Prof. Dr. Helmut Wagner Klausur: Termn: Prüfer: Makroökonome 2.03.20, 8.00-20.00 Uhr Unv.-Prof. Dr. Helmut

Mehr

Rückblick Regression II: Anpassung an Polynome

Rückblick Regression II: Anpassung an Polynome Rückblck Regresson II: Anpassung an Polynome T. Keßlng: Auswertung von Messungen und Fehlerrechnung - Fehlerrechnung und Korrelaton 0.06.08 Vorlesung 0- Temperaturmessung mt Thermospannung Wr erhalten

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

Tutorium Makroökonomik I:

Tutorium Makroökonomik I: UNIVERITÄTKOLLEG Unverstätskolleg: #tdm+ Ttorm Makroökonomk I:. Lneare Fnktonen mehrerer Varablen Dr. Krstn aetz Tobas Fscher Kostenlose satzangebote nd Lehrmateralen für alle tderenden Ttorm Makroökonomk

Mehr

Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilungen und Erwartungswert

Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilungen und Erwartungswert R. Brnkmann http://brnkmann-du.de Sete..8 Zufallsvarable, Wahrschenlchketsvertelungen und Erwartungswert Enführungsbespel: Zwe Würfel (en blauer und en grüner) werden 4 mal zusammen geworfen. De Häufgketen

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

Konkave und Konvexe Funktionen

Konkave und Konvexe Funktionen Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage

Mehr

Gültig ab dem ! Einfache Abrechnung in der Cloud. Für jeden der richtige Tarif und Service

Gültig ab dem ! Einfache Abrechnung in der Cloud. Für jeden der richtige Tarif und Service Gültg ab dem 1.4.2019! Enfache Abrechnung n der Cloud Für jeden der rchtge Tarf und Servce Jetzt entscheden xxxx So enfach geht s Tarf und Servcepaket bestellen und sofort loslegen 2 Wählen Se den passenden

Mehr

Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie

Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie Vorlesungsprüfung Poltsche Ökonome 22.06.2007 Famlenname/Vorname: Geburtsdatum: Matrkelnummer: Studenrchtung: Lesen Se den Text aufmerksam durch, bevor Se sch an de Beantwortung der Fragen machen. Ihre

Mehr

Kalibrierverfahren / Anwendungsbeispiele aus der Voltammetrie

Kalibrierverfahren / Anwendungsbeispiele aus der Voltammetrie 1 Kalbrerverfahren / Anwendungsbespele aus der Voltammetre a) Externer tandard Messwert (z.b. Peakstrom / na) 14 12 1 8 6 4 Externe Kalbrerung Messwert Probe A 1.9 1.47567 B 6.264.1249 2 Probe R D N P.99945

Mehr

-70- Anhang: -Lineare Regression-

-70- Anhang: -Lineare Regression- -70- Anhang: -Lneare Regressn- Für ene Messgröße y f(x) gelte flgender mathematsche Zusammenhang: y a+ b x () In der Regel läßt sch durch enen Satz vn Messwerten (x, y ) aber kene Gerade zechnen, da de

Mehr

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik 1" 1etv3-4

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik 1 1etv3-4 Prof. Dr.- ng. Herzg.6 Spezelle erechnungsverfahren lnearer Netzwerke.6. Überlagerungsverfahren Der Lernende kann - den Überlagerungssatz und das darauf beruhende erechnungsprnzp lnearer Netzwerke erklären

Mehr

Vorlesung Programmieren II

Vorlesung Programmieren II Hashng Vorlesung Prograeren II Mchael Bergau Fortsetzung der Stoffenhet Hashng Hashng 2 Was st Hashng? Hashng st ene Methode zur dynaschen Verwaltung von Daten, wobe de Daten durch enen Schlüssel (key)

Mehr

Zur Erinnerung: System von Massenpunkten. dt i dt. 1 dt. Massenschwerpunkt

Zur Erinnerung: System von Massenpunkten. dt i dt. 1 dt. Massenschwerpunkt Massenschwerunkt r Zur rnnerung: yste on Massenunkten r dr dt r t M, M dr P dt M M M F dp d dt d M dt dt Ma chwerunktsyste Der chwerunkt enes ystes aus Massenunkten bewegt sch so, als ob er en Körer t

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Kapitel V. Parameter der Verteilungen

Kapitel V. Parameter der Verteilungen Kaptel V Parameter der Vertelungen D. 5.. (Erwartungswert) Als Erwartungswert ener Zufallsvarablen X bezechnet man: E( X ) : Dabe se vorausgesetzt: = = + p falls X dskret f d falls X stetg und = + p

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 33: Spezifische Wärmekapazität fester Körper Auswertung

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 33: Spezifische Wärmekapazität fester Körper Auswertung Physkalsches Anfängerpraktkum Tel 2 Versuch PII 33: Spezfsche Wärmekapaztät fester Körper Auswertung Gruppe M-4: Marc A. Donges , 060028 Tanja Pfster, 204846 2005 07 spezfsche Wärmekapaztäten.

Mehr

Komplexe Zahlen. Teil 2. Darstellung der komplexen Zahlen. als Vektoren mit Polarkoordinaten trigonometrisch oder exponentiell. Eulersche Funktion E

Komplexe Zahlen. Teil 2. Darstellung der komplexen Zahlen. als Vektoren mit Polarkoordinaten trigonometrisch oder exponentiell. Eulersche Funktion E Höhere nalss Komplexe Zahlen Tel Darstellung der komplexen Zahlen als Vektoren mt Polarkoordnaten trgonometrsch oder exponentell Eulersche Funkton E Date Nr. 500 Stand. November 08 FRIEDRICH W. BUCKEL

Mehr

1.11 Beispielaufgaben

1.11 Beispielaufgaben . Bespelaufgaben Darstellung komplexer Zahlen Aufgabe. Man stelle de komplexe Zahl z = +e 5f n algebrascher Form, also als x + y dar. Damt man de Formel für de Dvson anwenden kann, muss zunächst der Nenner

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Baudynamik und Erdbebeningenieurwesen

Baudynamik und Erdbebeningenieurwesen Baudynamk und Erdbebenngeneurwesen Themen und Antworten für de Lzenzprüfung 1. Defneren Se den Begrff: Grad des dynamschen Frehetsgrads. Geben Se Bespele von Systemen mt enem enzgen Grad des dynamschen

Mehr

Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung

Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung RS 24.2.2005 Erwartungswert_Varanz_.mcd 4) Erwartungswert Erwartungswert, Varanz, Standardabwechung Be jedem Glücksspel nteresseren den Speler vor allem de Gewnnchancen. 1. Bespel: Setzen auf 1. Dutzend

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr